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Prognose


fjvbit

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vor 19 Minuten schrieb coinie:

Er weiß aber im Zweifel gar nicht mehr, woher die Bitcoin von einer bestimmten Adresse sind, er weiß nur, die liegen schon 3 Jahre auf seiner Wallet.
Was passiert nun deiner Meinung nach, wenn er verkauft und irgendwann nun geprüft wird?

Er kann deine Berechnungen gar nicht mehr machen, weil die Informationen fehlen

Was willst Du nach einem Jahr Haltezeit noch berechnen?

Ich schrieb, dass es dokumentiert sein muss. Es muss alles dokumentiert sein was zum Zeitpunkt der Veräußerung relevant ist. Die Anschaffungskosten sind nicht relevant, die Herkunft schon.

Wenn die Herkunft unklar ist, muss eben eine eidesstattliche Versicherung herhalten.

Macht es Euch doch nicht so schwer. 

Bearbeitet von Jokin
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Also, ich weiß nicht was Ihr euch für ein Stress macht mit den Steuern.

Ich habe Firmenbedingt alle paar Jahre eine Steuerprüfung im Haus (Lohnsteuer,Betriebsprüfung, etc.)Also ich habe die Erfahrung gemacht, das man mit den Beamten reden kann, wenn man es schlüssig erklären kann, hat noch nie einer von denen Stress gemacht, und da Finanzbeamte immer aber etwas finden müssen, haben wir zwar rumdiskutiert, aber letztendlich war es dann doch in Ordnung und wir haben die Steuern nachgezahlt (waren aber auch Kleinbeträge).

Bezieht sich jetzt halt nur aufs Geschäftliche, aber ich denke auch wenn da mal einer Prüfen kommt, und man hat seine Trades sauber dokumentiert, und man redet ganz normal mit dem Prüfer, wird man schon eine Einigung finden. Und wenn ich 10k Gewinn machen sollte, irgendwann einmal :) , dann bezahle ich logischerweise auch meine steuern, sollte da mal was anfallen.

Nur ich denke die wenigstens von den Dez17 Einsteigérn werden wohl Gewinne haben, somit stellt sich die Frage momentan eh nicht, ob man hier etwas angeben muss oder nicht.

Und die Frage von Battle, würde ich auch damit beantworten, das ich den mit btc gekauften Fernseher nicht angeben muss, denn ich habe den ja in btc bezahlt. Und das soll ja Ziel der Coins sein, irgendwann auch mal ne reale Anwendung dafür zu finden. Nur leider sind wir davon noch sehr weit enfernt.

im Moment ist der Bitcoin nur böse, gab gerade gestern wieder irgendwo ne Meldung, das jemand eine Erpressung macht und will 13 btc haben.

Sowas wird schnell berichtet, aber von irgendwelchen Hilfsprojekten oder Spenden in Kryptowährungen wird leider nichts im Mainstream berichtet.

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vor 1 Minute schrieb Jokin:

Was willst Du nach einem Jahr Haltezeit noch berechnen?

Ich schrieb, dass es dokumentiert sein muss. Es muss alles dokumentiert sein was zum Zeitpunkt der Veräußerung relevant ist. Die Anschaffungskosten sind nicht relevant, die Herkunft schon.

Wenn die Herkunft unklar ist, muss eben eine eidesstattliche Versicherung herhalten.

Macht es Euch doch nicht so schwer. 

ok, dann verstehen wir uns :rolleyes:

"eidesstattliche Versicherung", ich denke ein Eigenbeleg wird im Zweifel auch reichen :cool:

Aber alles, gut, danke für deine Antwort.

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vor 2 Stunden schrieb Freiheit:

Na hoffe es war wenigsten noch was ordentliches aufm Konto, das die das gefunden haben. ^^

lach, natütrlich nicht. War eine Jugensünde aus Anfang der 80er. Ich war jung und dachte ich würde mal Millionär werden :-). Jung bin ich nicht mehr, Millionär auch nicht, aber reich an Erfahrung ....... 🙂

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vor 1 Stunde schrieb timbosambo:

Also, ich weiß nicht was Ihr euch für ein Stress macht mit den Steuern.

Ich habe Firmenbedingt alle paar Jahre eine Steuerprüfung im Haus (Lohnsteuer,Betriebsprüfung, etc.)Also ich habe die Erfahrung gemacht, das man mit den Beamten reden kann, wenn man es schlüssig erklären kann, hat noch nie einer von denen Stress gemacht, und da Finanzbeamte immer aber etwas finden müssen, haben wir zwar rumdiskutiert, aber letztendlich war es dann doch in Ordnung und wir haben die Steuern nachgezahlt (waren aber auch Kleinbeträge).

Bezieht sich jetzt halt nur aufs Geschäftliche, aber ich denke auch wenn da mal einer Prüfen kommt, und man hat seine Trades sauber dokumentiert, und man redet ganz normal mit dem Prüfer, wird man schon eine Einigung finden. Und wenn ich 10k Gewinn machen sollte, irgendwann einmal :) , dann bezahle ich logischerweise auch meine steuern, sollte da mal was anfallen.

Nur ich denke die wenigstens von den Dez17 Einsteigérn werden wohl Gewinne haben, somit stellt sich die Frage momentan eh nicht, ob man hier etwas angeben muss oder nicht.

Das kann ich nur bestätigen. In allen Fällen konnte man immer gut mit den Leuten reden und sie waren auch immer hilfsbereit. Ich habe mich bzgl. der Versteuerung meiner Kryptos auch an das Finanzamt direkt gewandt und entsprechend nachgefragt. Habe bislang keinen Gewinn gemacht. Auf Sachbearbeiterebene konnte man mit dem Thema noch gar nichts anfangen und wollte sich entsprechend auch nicht äußern, um nichts Falsches zu sagen. Wurde dann intern entsprechend weiterverwiesen. Schlussendlich gab's die Aussage, dass ich das jetzt nicht anzugeben brauche (weil ich keinen Gewinn gemacht habe), aber entsprechende Belege und Nachweise für die Zukunft aufbewahren sollte.

Bearbeitet von NullToreSturm
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vor 38 Minuten schrieb Royal:

Apple ist ja prima.

Ich bin damals von Apple auf Android umgestiegen, weil die ALLES was mit Bitcoinwallet zu tun hatte aus dem App Store geworfen haben. Ich hatte mich damals so geärgert...

Die hatten wohl Bitcoin als Konkurrenz zu ihrem Bezahlsystem gesehen und wollten es bekämpfen. Das hat offensichtlich nicht geklappt.

Die können machen was sie wollen, ich werde niemals zurück zu Apple gehen...

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vor 9 Minuten schrieb fjvbit:

ALLES was mit Bitcoinwallet zu tun hatte aus dem App Store geworfen haben

Echt ? Komisch, ich habe mehr als genug Crypto Apps drauf und das seit Jahren

Edit: Das einzigste was gemacht wurde sind das Mining Apps raus geschmissen wurden und das zu recht

  1. Apple will allow virtual currency wallet apps, as long as they’re offered by developers who are enrolled as organizations.
  2. The only cryptocurrency mining apps allowed are those that mine outside of the device, like cloud-based mining.
  3. Apps can help users make pay, trade, or receive cryptocurrency on an approved exchange, but the apps must be from the exchanges themselves.
  4. Similarly, apps involved in initial coin offerings, bitcoin futures trading, or other cryptocurrency securities trading need to be from the banks, firms, or other approved financial institutions. And they must be lawful.
  5. Cryptocurrency apps can’t offer users virtual coin for tasks like downloading other apps, getting other users to download the app, or boosting social media activity.

 

Bearbeitet von Juke77
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vor 8 Minuten schrieb NullToreSturm:

Das kann ich nur bestätigen. In allen Fällen konnte man immer gut mit den Leuten reden und sie waren auch immer hilfsbereit. Ich habe mich bzgl. der Versteuerung meiner Kryptos auch an das Finanzamt direkt gewandt und entsprechend nachgefragt. Habe bislang keinen Gewinn gemacht. Auf Sachbearbeiterebene konnte man mit dem Thema noch gar nichts anfangen und wollte sich entsprechend auch nicht äußern, um nichts Falsches zu sagen. Wurde dann intern entsprechend weiterverwiesen. Schlussendlich gab's die Aussage, dass ich das jetzt nicht anzugeben brauche (weil ich keinen Gewinn gemacht habe), aber entsprechende Belege und Nachweise für die Zukunft aufbewahren sollte.

Cool, danke für deinen Erfahrungsbericht 👍

Da wir schon bei dem Thema geblieben sind, weiß einer von euch ob es sich auch um einen steuerrelevanten Vorgang handelt wenn man bspw. Eth erwirbt mit der Absicht einen ganz anderen Coin zu kaufen. Also ich spreche hier bspw. von Coinbase Eth kaufen, um dann z. B. auf Binance Altcoins zu kaufen zeitnah. Dann ist ja schon die Haltefrist garnicht möglich, weil man es direkt umtauscht. Fraglich ist, ob die Intention eine Rolle spielt

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vor 14 Minuten schrieb Juke77:

Echt ? Komisch, ich habe mehr als genug Crypto Apps drauf und das seit Jahren

Edit: Das einzigste was gemacht wurde sind das Mining Apps raus geschmissen wurden und das zu recht

Dann bin ich vielleicht schon "etwas" länger dabei als du...

Macht ja nichts

Das war aber so

Edit:
Iphone 4s war deswegen mein letztes Iphone, irgendwo liegt das noch rum... :)
Bis dahin hatte ich nur Iphone und kein Android

Bearbeitet von fjvbit
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vor 1 Minute schrieb fjvbit:

Dann bin ich vielleicht schon "etwas" länger dabei als du...

Macht ja nichts

Das war aber so

nö, war es nicht... schau dir mal das Edit von mir an... das sind die offiziellen Apple TOS zu dem Thema

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vor 16 Minuten schrieb Mr. SonGoku:

Cool, danke für deinen Erfahrungsbericht 👍

Da wir schon bei dem Thema geblieben sind, weiß einer von euch ob es sich auch um einen steuerrelevanten Vorgang handelt wenn man bspw. Eth erwirbt mit der Absicht einen ganz anderen Coin zu kaufen. Also ich spreche hier bspw. von Coinbase Eth kaufen, um dann z. B. auf Binance Altcoins zu kaufen zeitnah. Dann ist ja schon die Haltefrist garnicht möglich, weil man es direkt umtauscht. Fraglich ist, ob die Intention eine Rolle spielt

Steuerlich relevant? Ja. Jede Transaktion innerhalb der Jahresfrist ist relevant.

Spielt die Intention eine Rolle? Nöö

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vor 4 Minuten schrieb coinie:

Von wann sind die denn? Sind die aktuell, ist das wohl nicht relevant.

Keine Ahnung. Ich kann mich aber noch dunkel damals an die Schlagzeilen erinnern. Passiert ja immer wenn Apple oder Google Apps aus den Stores werfen.

So wie es jetzt oder auch schon länger ist, ist es vernünftig geregelt

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vor 38 Minuten schrieb Mr. SonGoku:

Cool, danke für deinen Erfahrungsbericht 👍

Da wir schon bei dem Thema geblieben sind, weiß einer von euch ob es sich auch um einen steuerrelevanten Vorgang handelt wenn man bspw. Eth erwirbt mit der Absicht einen ganz anderen Coin zu kaufen. Also ich spreche hier bspw. von Coinbase Eth kaufen, um dann z. B. auf Binance Altcoins zu kaufen zeitnah. Dann ist ja schon die Haltefrist garnicht möglich, weil man es direkt umtauscht. Fraglich ist, ob die Intention eine Rolle spielt

Also soweit ich weiß, spielt der Tausch von Kryptos eine Rolle und muss entsprechend berücksichtigt werden. Da war bei mir auch der Fall. Eine Zeit lang habe ich ETH über Coinbase gekauft, zu Binance transferiert und dort Altcoins gekauft. Damals konnte man noch nicht über Kreditkarte bei Binance kaufen und Coinbase hatte im Wesentlichen nur Bitcoin und ETH im Angebot.

Der Wert deines ETH ändert sich ja aber schon in der kurzen Zeit. Sagen wir du kaufst für 500€, schickst die Sachen rüber und in der Zeit steigt der Kurs um 10 Prozent. Dann ist dein ETH 550€ wert. Wenn du das dann eintauscht, musst du die 50€ Gewinn schon berücksichtigen. Klar, ist jetzt vllt. ein übertriebenes Beispiel, aber wenn du das erst in 1-2 Tagen eintauscht, kann sich der Wert selbst bei kleineren Summe ja schon deutlich ändern. Bei großen Summe oder wenn du ganz viele solcher Tauschs macht, kommst du dann auch vllt. schon an die 600€ Freigrenze.

Das solltest du alles genau dokumentieren, da verliert man schnell den Überblick.

Bearbeitet von NullToreSturm
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vor 14 Minuten schrieb NullToreSturm:

Also soweit ich weiß, spielt der Tausch von Kryptos eine Rolle und muss entsprechend berücksichtigt werden. Da war bei mir auch der Fall. Eine Zeit lang habe ich ETH über Coinbase gekauft, zu Binance transferiert und dort Altcoins gekauft. Damals konnte man noch nicht über Kreditkarte bei Binance kaufen und Coinbase hatte im Wesentlichen nur Bitcoin und ETH im Angebot.

Der Wert deines ETH ändert sich ja aber schon in der kurzen Zeit. Sagen wir du kaufst für 500€, schickst die Sachen rüber und in der Zeit steigt der Kurs um 10 Prozent. Dann ist dein ETH 550€ wert. Wenn du das dann eintauscht, musst du die 50€ Gewinn schon berücksichtigen. Klar, ist jetzt vllt. ein übertriebenes Beispiel, aber wenn du das erst in 1-2 Tagen eintauscht, kann sich der Wert selbst bei kleineren Summe ja schon deutlich ändern. Bei großen Summe oder wenn du ganz viele solcher Tauschs macht, kommst du dann auch vllt. schon an die 600€ Freigrenze.

Das solltest du alles genau dokumentieren, da verliert man schnell den Überblick.

Okey gut, danke dir. Hätte das jetzt mir genau so gedacht. Nur habe ich irgendwo mal gelesen, dass wenn man Coins kauft mit der Absicht diese gegen einen anderen zu tauschen, um ihn erwerben zu können, würde das anders behandelt werden. Aber nun gut so macht man aufjedenfall nichts falsch.

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vor 3 Stunden schrieb coinie:

hmm Jokin, da bin ich nicht ganz deiner Meinung

Beispiel ein Hodler:
Er hat 2012 Bitcoin mit Mining zu Hause gemacht.
Er hat 2013 etwas gekauft
Er hat 2014 etwas gekauft

Er hat alle Bitcoin auf verschiedene Adressen verteilt.

Nun fängt er an etwas zu verkaufen. Er verkauft nur Bitcoins, die sich länger als ein Jahr nicht bewegt haben.
Er weiß aber im Zweifel gar nicht mehr, woher die Bitcoin von einer bestimmten Adresse sind, er weiß nur, die liegen schon 3 Jahre auf seiner Wallet.
Was passiert nun deiner Meinung nach, wenn er verkauft und irgendwann nun geprüft wird?

Er kann deine Berechnungen gar nicht mehr machen, weil die Informationen fehlen

Ich bin der Meinung es reicht, wenn die Bitcoin die Haltefrist haben...

Alles bezieht sich natürlich nur auf Deutschland

Mein Vater hatte auch mal ne Tiefenprüfung das ist nicht lustig! Wenn du nicht nachweisen kannst wann du sie gekauft, gemint hast, dann hast du ein Problem. Im Zweifelsfall für den Angeklagten zählt bei der Steuer nicht! (Dann würde ja alle ihre Beweise "verlegen" wenn es so einfach wäre). Du bist der Steuerpflichtige, es ist eine Bringschuld, du musst alles beweisen. Im Zweifelsfalle gegen den Angeklagten, dann wird geschätzt!

Wer nicht alles genau dokumentiert, kann sich beim nächsten ATH warm anziehen, dann ist nichts mit Lambo!

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! Du kannst dann diskutieren mit wem du willst, aber nicht mit dem Staat! Da werden notorische Schwarzfahrer schlimmer bestraft als Sexualtäter!

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vor 2 Minuten schrieb siwun:

Mein Vater hatte auch mal ne Tiefenprüfung das ist nicht lustig! Wenn du nicht nachweisen kannst wann du sie gekauft, gemint hast, dann hast du ein Problem. Im Zweifelsfall für den Angeklagten zählt bei der Steuer nicht! (Dann würde ja alle ihre Beweise "verlegen" wenn es so einfach wäre). Du bist der Steuerpflichtige, es ist eine Bringschuld, du musst alles beweisen. Im Zweifelsfalle gegen den Angeklagten, dann wird geschätzt!

Wer nicht alles genau dokumentiert, kann sich beim nächsten ATH warm anziehen, dann ist nichts mit Lambo!

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! Du kannst dann diskutieren mit wem du willst, aber nicht mit dem Staat! Da werden notorische Schwarzfahrer schlimmer bestraft als Sexualtäter!

warum muss ich den Kauf nachweisen, wenn die Coins mehr als 1 Jahr liegen?

Es ist für die Steuer sowieso nicht relevant und muss auch nicht angegeben werden.

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Kollege schreibt gerade per WhatsApp das es bei uns in der Firma wohl blaue Briefchen geben wird, wo einem Abfindung geboten wird wenn man geht (Firma zieht 2022 an neuen Stahndort und verkleinert sich um 25%). Spiele eh schon mit Wechselgedanken und da könnte Ich mir doch einen nicht kleinen Teil an BTC leisten. Jetzt komm Ich echt ins Grübeln.

Bearbeitet von Stefan129
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vor 5 Minuten schrieb coinie:

warum muss ich den Kauf nachweisen, wenn die Coins mehr als 1 Jahr liegen?

Es ist für die Steuer sowieso nicht relevant und muss auch nicht angegeben werden.

Du musst doch beweisen wann du sie gekauft hast um die Haltefrist nachzuweisen, zumindest auf ner Börse. Deine Coins im Ledger musst du halt den Tag des Eingangs der Coins nachweisen. Irgend wie musst du nachweisen wann du sie erworben hast, du könntest sie ja auch von einer Wallet zur anderen schicken, dann hast du ja kein Beweis wann du sie erworben hast!

Für die Steuer ist es relevant, wenn du zum nächsten ATH deine Million "abholst", wollen die schon wissen wo die her kommt! ;) 

Bearbeitet von siwun
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