Zum Inhalt springen

Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

Das letzte Jahreshoch (9096) war am 30. Mai. Das sind mal gerade 14 Tage her. 14 Tage seitwärts sind für Kryptojaner eine Ewigkeit. Ich hatte ja auch die Hoffnung das es einen kräftigen Rutsch nach unten gibt (6400 - 6100) Das würde diese träge zähe Stimmung bereinigen. Aber es steigt langsam, aber kraftlos. Die folge Aufträge fehlen. Langfristig ist alles i O Wie der Kurs Ende Juni steht ????  50 : 50 6400 oder 9000 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb timbosambo:

Haha, ich kann dich toppen, ich habe ltc so ziemlich genau an der ath kerze am 19.12 für 294€ gekauft, den habe ich immer noch bei den hodlcoins dabei.

 

Manche Leute sind ja enorm LEIDENSFÄHIG Ich hätte spätensen bei 280 vk und hätte bei 25 neu gekauft

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb sim:

Also auch bei dem ganzen schitcoingerede:

Vielle coins haben momentan potenzial und sind gegen btc eher am low als am top. 

 

Ich vermute DA BLEIBEN SIE AUCH Jede Woche kommen zig NEUE DAZU  totaler Schwachsinn. So verteilt sich das Geld auf immer mehr coins. Das ist wie Lotto. Ich spiele dann auch lieber Lotto weil die Gewinnchance und der Gewinn höher ist

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden schrieb Coins for fun:

Jetzt wo Du es sagst, ja. Hier kann jeder Millionär werden, entweder durch Talent oder durch namhaftes investieren und abwarten.

COOLE OMA

Mit 30.000 Euro Startkapital 81-Jährige verrät: So machte mich die Börse zur Millionärin

09.06.2019 - Finanzen100

Sie ist Börsianerin aus Leidenschaft und seit fünf Jahren Selfmade-Millionärin. Wie und mit welchen Verzehnfacher-Aktien Beate Sander (81) die Million knackte, verrät sie im FOCUS-MONEY-Interview

https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/81-jaehrige-verraet-so-machte-mich-die-boerse-zur-millionaerin_H1710777041_10625410/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die agile Omi gibt´s auch auf youtube:

wie immer auf yt, da ein Kanalbetreiber damit Geld verdient.

Kommt also nicht auf den Beruf an, wie oben mit der Friseurin angeführt, sondern immer auf das Geld-Management.

Ist natürlich OT.

Bearbeitet von FIATFUTURA
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb FIATFUTURA:

Kommt also nicht auf den Beruf an, wie oben mit der Friseurin angeführt, sondern immer auf das Geld-Management.

Richtig.

Und das zeigt wieder: HODLn allein macht nicht reich.

Wobei man in den 20 Jahren auch noch weitere Effekte reinrechnen sollte. Wie hoch ist die Inflation seitdem gewesen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wollte noch mal kurz auf das Thema vom Vergleich Hodln zu Traden was sagen.

Zum einen gilt das Gesetz: Hin und Her macht Taschen leer. Und was man auch bedenken sollte beim Traden. Sicher ist es schön, wenn man am Ende doch Gewinne macht mit dem Traden (welches man am Ende noch versteuern muß). Allerdings muß man erst mal dahin kommen, die richtigen Trades zu machen und überhaupt Gewinne zu erwirtschaften. Dazu gehört nicht nur eine Menge Glück, sondern auch Stahlharte Eier. Und ich glaube die meisten von uns würden bei den ersten Trades, die nach hinten losgehen, nervös werden und Nachts nicht mehr schlafen können. Daher sehe ich das Hodln für mich als beste Lösung an. Zumindest ein Jahr werde ich warten. Danach kann ich jederzeit verkaufen, wenn ich möchte. OHNE Steuern zu zahlen. Denke anders wäre die Situation, wenn ein Coin innerhalb von 3 Monaten um 2000% steigen würde. Dann sollte es einem egal sein, ob man versteuert. Aber die Zeiten sehe ich aktuell und auch in Zukunft nie wieder so kommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Achtung - mein Beitrag wirkt spaltend. Auf die einen: "Boah, was für ein arrogantes Arschloch" und auf die anderen "Hmm, wenn ich genauer drüber nachdenke, sehe ich das so und so" ... bitte versucht nicht zu ersteren zu gehören sondern nachzudenken.

vor 49 Minuten schrieb Master1980:

Zum einen gilt das Gesetz: Hin und Her macht Taschen leer.

Nein, das ist kein "Gesetz". Es ist die Erfahrung von Neulingen, die nicht ausreichend darüber nachdenken was sie tun.

Bevor jemand zum Hodler wird, kauft er Coins. Es geht nicht ohne den Kauf von Coins. Niemand wird Hodler ohne Coins!

Wer beim Verkauf von Coins die Gebühren nicht berücksichtigt, der erlebt das "hin und her macht Taschen leer". Wer jedoch Gebühren und Gewinnmarge berücksichtigt, der erlebt: "Hin und her macht Bitcoins mehr".

Es liegt in der Natur der Dinge, dass in Summe beide Gruppen bei "0" liegen. Da die Gewinner selten über ihre Gewinne reden, die Verlierer jedoch umso mehr ist nicht klar ob es wenige Verlierer und viele Gewinner gibt oder viele Verlierer und nur wenige Gewinner, jedoch diese mit deutlichen Gewinnen.

Meine ganz persönliche Theorie: Die dicken Fische mit viel Geld haben viel Geld, weil sie es von den vielen kleinen Fischen einsammeln - daher gehe ich von sehr vielen Verlierern aus und nur von sehr wenig Gewinnern.

vor 49 Minuten schrieb Master1980:

Und was man auch bedenken sollte beim Traden. Sicher ist es schön, wenn man am Ende doch Gewinne macht mit dem Traden (welches man am Ende noch versteuern muß). Allerdings muß man erst mal dahin kommen, die richtigen Trades zu machen und überhaupt Gewinne zu erwirtschaften.

Gewinne macht man nur wenn der Kurs steigt. Man kann bei fallenden Kursen nachkaufen und den Einstiegskurs senken, auch dann steigt der Kurs.

Und natürlich muss mana uch die Steuer beachten - aber die hilft einem, denn von Ertragszeitpunkt bis zur Fälligkeit der Steuer kann man mit diesem Geld wunderbar arbeiten.
(... genau dies brach mir Ende 2018 fast das Genick, daher auch hier aufpassen .... dank Risikomanagement hab ich mich mit einem Notverkauf retten können - auch wenn der im Nachhinein nicht nötig gewesen wäre)

vor 49 Minuten schrieb Master1980:

 Dazu gehört nicht nur eine Menge Glück, sondern auch Stahlharte Eier.

Ersetze "Glück" durch "Risikomanagement" und ersetze "stahlharte Eier" durch "Emotionslosigkeit".

Verlierer glauben, dass ei kein Glück und keine Eier haben ... richtig ist jedoch, dass sie weder über ein Risikomanagement noch über Emotionslosigkeit verfügen.

Interessanterweise kommt beides von ganz allein, wenn man sich zu Beginn diszipliniert und schnellstmöglich seinen Einsatz wieder vom Tisch nimmt.

Den "Einsatz vom Tisch nehmen" können HODLer nur wenn sie einen Teil der Coins verkaufen - die wenigsten tun dies. Erst wenn nur noch "Freecoins" in der Kryptowelt unterwegs sind, lässt es sich einfacher das Risikomanagement aufbauen und an der Emotionslosigkeit arbeiten.

vor 49 Minuten schrieb Master1980:

  Und ich glaube die meisten von uns würden bei den ersten Trades, die nach hinten losgehen, nervös werden und Nachts nicht mehr schlafen können.

Durch diese Phase muss jeder durch - ich hatte sie von Anfang 2016 bis Anfang 2017. Das war hart, bitter und sehr lehrreich. Ich hab nichtmal 5.000 Euro verloren gehabt, aber es hatte mich angespornt gut zu werden.

vor 49 Minuten schrieb Master1980:

  Daher sehe ich das Hodln für mich als beste Lösung an. Zumindest ein Jahr werde ich warten. Danach kann ich jederzeit verkaufen, wenn ich möchte. OHNE Steuern zu zahlen. Denke anders wäre die Situation, wenn ein Coin innerhalb von 3 Monaten um 2000% steigen würde. Dann sollte es einem egal sein, ob man versteuert. Aber die Zeiten sehe ich aktuell und auch in Zukunft nie wieder so kommen.

Fehler aller HODLer: Wunschdenken und Träumereien.

Das kann gut gehen, muss aber nicht und gleicht einem Roulettespiel bei dem man alles auf rot oder schwarz setzt.

  • Haha 1
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb Jokin:

(....)  und schnellstmöglich seinen Einsatz wieder vom Tisch nimmt.

Den "Einsatz vom Tisch nehmen" können HODLer nur wenn sie einen Teil der Coins verkaufen - die wenigsten tun dies. Erst wenn nur noch "Freecoins" in der Kryptowelt unterwegs sind, lässt es sich einfacher das Risikomanagement aufbauen und an der Emotionslosigkeit arbeiten.

(....)

Den Einsatz vom Tisch nehmen kannst Du aber auch nur dann, wenn Du vorher genügend Gewinn gemacht hast. Viele der Späteinsteiger Dezember 17/Januar18-Einsteiger schätzen sich glücklich, wenn sie heute plus/Minus 0 oder möglicherweise mit einem kleinen Gewinn von 5% oder so dastehen. Aber wenn Du nur 5% Gewinn gemacht hast, dann lohnt es ja kaum, den Einsatz vom Tisch zu nehmen. Und wenn Du heute noch 50% in den miesen bist, dann kannst Du zwar alles verscherbeln, den Verlust realisieren und mit 50% deines eingesetzten Kapitals von vorne anfangen.

(Von daher: ein leicht arroganter Unterton)

Rainer

  • Like 7
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb FIATFUTURA:

die agile Omi gibt´s auch auf youtube:

wie immer auf yt, da ein Kanalbetreiber damit Geld verdient.

Kommt also nicht auf den Beruf an, wie oben mit der Friseurin angeführt, sondern immer auf das Geld-Management.

Ist natürlich OT.

Ist das die Bea von der dieser Langzeitchart ist den @IT-Genosse da immer hat?

  • Haha 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb BL4uTz:

....Litecoin gibt es schon seit 6 fucking Jahren , immer noch kein einzigen Nutzen.

Ich stimmt dir zu nur Litecoin sehe ich etwas anders. Den Coin gibt es übrigens schon fast 8 Jahre.

Früher haben immer viele gedacht:
Bitcoin ist Gold und Litecoin ist Silber.

Litecoin eignet sich auch ohne Lightning prima für kleine günstige Transaktionen und hat so durchaus einen Nutzen.

Ich halte mehr von Litecoin als von BCH, BSV und Bxyz alle zusammen. Aber das ist natürlich Ansichtssache...

Litecoin ist schon alt kein Shitcoin wie täglich neue kommen. Im Gegenteil, Litecoin scheint sogar als Klassiker zurück zu kommen und ist relativ stabil...

  • Love it 1
  • Thanks 1
  • Like 5
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Jokin:

Achtung - mein Beitrag wirkt spaltend. Auf die einen: "Boah, was für ein arrogantes Arschloch" und auf die anderen "Hmm, wenn ich genauer drüber nachdenke, sehe ich das so und so" ... bitte versucht nicht zu ersteren zu gehören sondern nachzudenken.

Nein, das ist kein "Gesetz". Es ist die Erfahrung von Neulingen, die nicht ausreichend darüber nachdenken was sie tun.

Bevor jemand zum Hodler wird, kauft er Coins. Es geht nicht ohne den Kauf von Coins. Niemand wird Hodler ohne Coins!

Wer beim Verkauf von Coins die Gebühren nicht berücksichtigt, der erlebt das "hin und her macht Taschen leer". Wer jedoch Gebühren und Gewinnmarge berücksichtigt, der erlebt: "Hin und her macht Bitcoins mehr".

Es liegt in der Natur der Dinge, dass in Summe beide Gruppen bei "0" liegen. Da die Gewinner selten über ihre Gewinne reden, die Verlierer jedoch umso mehr ist nicht klar ob es wenige Verlierer und viele Gewinner gibt oder viele Verlierer und nur wenige Gewinner, jedoch diese mit deutlichen Gewinnen.

Meine ganz persönliche Theorie: Die dicken Fische mit viel Geld haben viel Geld, weil sie es von den vielen kleinen Fischen einsammeln - daher gehe ich von sehr vielen Verlierern aus und nur von sehr wenig Gewinnern.

Gewinne macht man nur wenn der Kurs steigt. Man kann bei fallenden Kursen nachkaufen und den Einstiegskurs senken, auch dann steigt der Kurs.

Und natürlich muss mana uch die Steuer beachten - aber die hilft einem, denn von Ertragszeitpunkt bis zur Fälligkeit der Steuer kann man mit diesem Geld wunderbar arbeiten.
(... genau dies brach mir Ende 2018 fast das Genick, daher auch hier aufpassen .... dank Risikomanagement hab ich mich mit einem Notverkauf retten können - auch wenn der im Nachhinein nicht nötig gewesen wäre)

Ersetze "Glück" durch "Risikomanagement" und ersetze "stahlharte Eier" durch "Emotionslosigkeit".

Verlierer glauben, dass ei kein Glück und keine Eier haben ... richtig ist jedoch, dass sie weder über ein Risikomanagement noch über Emotionslosigkeit verfügen.

Interessanterweise kommt beides von ganz allein, wenn man sich zu Beginn diszipliniert und schnellstmöglich seinen Einsatz wieder vom Tisch nimmt.

Den "Einsatz vom Tisch nehmen" können HODLer nur wenn sie einen Teil der Coins verkaufen - die wenigsten tun dies. Erst wenn nur noch "Freecoins" in der Kryptowelt unterwegs sind, lässt es sich einfacher das Risikomanagement aufbauen und an der Emotionslosigkeit arbeiten.

Durch diese Phase muss jeder durch - ich hatte sie von Anfang 2016 bis Anfang 2017. Das war hart, bitter und sehr lehrreich. Ich hab nichtmal 5.000 Euro verloren gehabt, aber es hatte mich angespornt gut zu werden.

Fehler aller HODLer: Wunschdenken und Träumereien.

Das kann gut gehen, muss aber nicht und gleicht einem Roulettespiel bei dem man alles auf rot oder schwarz setzt.

Das Einsteiger zu wenig nachdenken, da brauchen wir uns alle nicht drüber unterhalten, wir haben das schliesslich auch alle bei unserem Einstieg gemacht, egal ob im Kryptomarkt oder einem anderen. Der Unterschied ist nur das manche trotzdem ihre Emotionen im Griff haben und daraus lernen, und andere eben nicht.

Hin und her macht Taschen leer. Kann man so oder so sehen, um es wieder zu verdeutlichen, wer nicht viel Geld im Spiel hat, der wird mit den Gebühren leichter leere Taschen bekommen.

Deine ganz persönliche Theorie kannst du ruhig Logik nennen. Wo sonst soll es herkommen wenn nicht von vielen kleinen Fischen. Von einem einzigen kleinen fisch kann ein dicker Fisch ja schlecht satt werden. Die 100 euro Verlust der Masse sind die 100000 Gewinn eines anderen. EINES.

Wo du z.b. die 5000 Euro verloren hast, sind die 5000 Euro der Stückweise Betrag den andere in 2 oder 3 oder 5 Jahren in Coins investiertieren.

Ich denke auch nicht das Hodeln wie Roulette ist. Wieso sollte es. Wenn man sich auf die derzeitigen Topcoins verlässt ist das Ausfallrisiko durchaus vertretbar.

Du malst da bei manchen Sachen ein wenig zu schwarzweiss.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Jokin:

...

Wer beim Verkauf von Coins die Gebühren nicht berücksichtigt, der erlebt das "hin und her macht Taschen leer". Wer jedoch Gebühren und Gewinnmarge berücksichtigt, der erlebt: "Hin und her macht Bitcoins mehr".

Es liegt in der Natur der Dinge, dass in Summe beide Gruppen bei "0" liegen. Da die Gewinner selten über ihre Gewinne reden, die Verlierer jedoch umso mehr ist nicht klar ob es wenige Verlierer und viele Gewinner gibt oder viele Verlierer und nur wenige Gewinner, jedoch diese mit deutlichen Gewinnen.

Meine ganz persönliche Theorie: Die dicken Fische mit viel Geld haben viel Geld, weil sie es von den vielen kleinen Fischen einsammeln - daher gehe ich von sehr vielen Verlierern aus und nur von sehr wenig Gewinnern.

Gewinne macht man nur wenn der Kurs steigt. Man kann bei fallenden Kursen nachkaufen und den Einstiegskurs senken, auch dann steigt der Kurs.

Und natürlich muss mana uch die Steuer beachten - aber die hilft einem, denn von Ertragszeitpunkt bis zur Fälligkeit der Steuer kann man mit diesem Geld wunderbar arbeiten.
(... genau dies brach mir Ende 2018 fast das Genick, daher auch hier aufpassen .... dank Risikomanagement hab ich mich mit einem Notverkauf retten können - auch wenn der im Nachhinein nicht nötig gewesen wäre)

Ersetze "Glück" durch "Risikomanagement" und ersetze "stahlharte Eier" durch "Emotionslosigkeit".

Verlierer glauben, dass ei kein Glück und keine Eier haben ... richtig ist jedoch, dass sie weder über ein Risikomanagement noch über Emotionslosigkeit verfügen.

Interessanterweise kommt beides von ganz allein, wenn man sich zu Beginn diszipliniert und schnellstmöglich seinen Einsatz wieder vom Tisch nimmt.

Den "Einsatz vom Tisch nehmen" können HODLer nur wenn sie einen Teil der Coins verkaufen - die wenigsten tun dies. Erst wenn nur noch "Freecoins" in der Kryptowelt unterwegs sind, lässt es sich einfacher das Risikomanagement aufbauen und an der Emotionslosigkeit arbeiten.

Durch diese Phase muss jeder durch - ich hatte sie von Anfang 2016 bis Anfang 2017. Das war hart, bitter und sehr lehrreich. Ich hab nichtmal 5.000 Euro verloren gehabt, aber es hatte mich angespornt gut zu werden.

Fehler aller HODLer: Wunschdenken und Träumereien.

...

Du sagst "hin und her macht Bitcoins mehr". Das halte ich aber für ein Gerücht. Die meisten Anfänger verlieren. Auch müsste dann die gesamte Anzahl der Bitcoins durch Trading steigen, was sie offensichtlich nicht tun.

Man kann nur gewinnen, wenn ein anderer verliert. Das Ziel als Trader ist es: die weniger erfahrenen abzukochen.

Das geht mit Erfahrung und lernen. Obwohl ich das lernen in Vordergrund setzen würde, sonst tut es weh.

Es gibt auch die Theorie, das praktisch jeder Trader sein Tradingkonto einmal genullt hat. D. h. er hat ALLES verloren.

Wenn du da eine Ausnahme bist, Respekt.

Zum Thema Emotionen: Das du von Anfang keine Emotionen hattest, glaube ich dir nicht. Es haben sich sogar schon als ein Profi Trader umgebracht, weil sie sich verzockt haben.

Man hat nur keine Emotionen, wenn man mit einem Demokonto tradet. Mit echtem eigenen Geld ist das immer etwas anderes. Die Emotionen "sagen" einem auch meist das falsche zu tun. Deswegen gibt es ja Bücher über Trading. Dort geht es praktisch nur um Emotionen. Die eigenen und die der anderen...

Ich kann nur jeden raten, erst ein gutes Buch über trading zu lesen. Fangt ihr dann mit dem Trading an, dann am besten mit einem Demokonto, bzw. ohne Geld. Dokumentiert jeden Trade und schreibt die Gründe auf, warum ihr genau zu dem Zeitpunkt das gemacht habt. Dadurch lernt man dazu...

Wenn ihr mit dem Demo Konto langfristig Gewinne macht, dann kann man es mit echtem Geld versuchen.

Dazu im Vergleich:
Hodle Bitcoin, kauf mit CA: kann jeder, ist einfach und der Gewinn war immer da und das steuerfrei.

Ich denke Trading ist nur für die wenigsten etwas. Bei dir scheint es ja prima zu klappen...

  • Thanks 2
  • Like 6
  • Up 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kurzes Off Topic, aber fand Ích halt gestern sehr lustig.

Auf dem Weg ins Fitnessstudio kam eine Frau aus dem Aldi, mit kleinem Kind vorne im Einkaufswagen. Dieses winkte mir fröhlich zu und rief mehrmals Hallo Papa, obwohl Mama sagte, das ist nicht dein Papa. Muss Ich mir jetzt Gedanken machen? :D:ph34r::lol:

  • Haha 5
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich schrieb ja, dass ich auch schon einiges an Geld in der Anfangszeit (erstes Jahr) verloren hatte. 

Und die ersten beiden Jahre waren auch nicht emotionslos, ich habe das erst mit der Zeit lernen müssen.

Und mein Tradingkonto hätte ich auch im Januar/ Februar fast genullt weil ich meine Rücklagen für die Steuernachzahlung Ende 2018 halbiert hatte - das sah nicht gut aus. Und das Eigenkapital, was ich 2018 rausgezogen hatte steckte bereits in anderen Assets und da kommt es nicht mal so eben wieder raus.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb sim:

..... DOGE.....

ich bin zwar bekennender Doge Fan, aber Doge hat keinen Nutzen den nicht 1.000 andere Coins auch haben! ;) 

Allerdings gibt es gute Projekte (oder gab?) zB Brunnen bauen in Afrika. Ich verfolge es aber derzeit nicht, ob da noch irgend was gepflegt wird. Doge hat eine Fan Gemeinde und wird so schnell nicht verschwinden, aber ein Beispiel für einen Coin mit besonderem Nutzen ist er nicht! ;) 

viele andere von die genannte sind zwar bedingt nützlich, als Protokoll zB, aber er muss dafür nicht unbedingt einen Wert haben, genau wie Iota, funktioniert das System auch wenn die Coins 0 Wert haben! ;) 

Langfristig werden ein paar Alts mit Nutzen übrig bleiben, in der Gamer Szene evtl, andere werden ohne Wertsteigerung einfach ihren "Dienst" verrichten.

BTC ist der sicherste Hafen ohne Zweifel, aber um damit zu zocken ist es mir zu spät.

Ich setzte darauf, das meine Coins noch mal gepusht werden wenn der nächste Hype kommt und höher steigen können im Verhältnis zu BTC, aber das ist wie Pferde wetten und keine seriöse Anlage!!!

Bearbeitet von siwun
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Minuten schrieb siwun:

Verge könnte bis 2025 um 1500% steigen Zitat: Bis 2025 sagt die algorithmische Analyse einen Wert von 0,1933 US$ voraus. Damit würde sich der Preis um etwa 1500 % erhöhen. Ein Absturz des Verge Coins gilt als unwahrscheinlich. https://blockchainwelt.de/verge-xvg-prognose/

Er könnte auch um 61% bis 2020 sinken, sagt der nächste Absatz.

  • Haha 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.