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Prognose


fjvbit

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vor 4 Stunden schrieb Gulliver:

Heute abend ist wieder FED-Meeting in den USA, was wieder eine Auswirkung auf EUR/USD haben wird ... ich vertrete die These, dass zwei (für die Crypto-Community nicht ganz augenfällige) Events die CCs (insbesondere BTC) beeinflussen, die Non-Farm-Payrolls und die FOMC-Meetings der FED.

Man darf gespannt sein, was da heute passieren wird ... 👀

yes - wichtiges meeting. Sollte man vor allem auch als Aktien-Investor aufm Schirm haben ;)

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Am 18.6.2019 um 11:15 schrieb fjvbit:

Es war niemals einfach, sonst hätten es viel mehr so gemacht. 2013 / 2017. Es war immer mit Skepsis und Bedenken verbunden. Am schlimmsten fand ich 2013 / 2014.

Du hast völlig recht...

Auch wenn ich euch langweile, ich bin 2013 mit ersten kleinen Beträgen eingestiegen und habe 2015 die meisten meiner BTC gekauft. Einstandspreis im Schnitt 200€. Das erste Mal einen Teil verkauft habe ich im Dez 17 und das Loch dann schnell wieder gestopft in 2018, für weniger als 50% des 17er Verkaufspreises.

Das nächste ATH sehe ich bei 70 bis 100 k$ 19/20 und gehe mit @fjvbit konform.

Soll ich weiter nachkaufen?

Auch als BTC Maximalist möchte ich das nicht, warum? Nehmen wir einmal an, ich hätte 20 BTC. Um den Wert meines Portfolios nur um 10% zu erhöhen, müsste ich zwei BTC plus zwei BCH plus zwei BSV einkaufen...

Von meiner verdienten Kohle? Ich bin doch nicht irre. Lieber verkaufe ich beim nächsten ATH vielleicht 10% davon und haue das mit Freunden und Familie auf den Kopf.

Um mehr Gewinn aus meinen Coins zu fördern, müsste ich mehr Risiko als zur Zeit eingehen. Jedoch stehen erfolgreiche Trader, immer nicht erfolgreichen Tradern gegenüber wie in einer Bilanz. Die Erfolgreichen machen natürlich viel mehr Wind als die Verlierer und werden viel stärker wahrgenommen. Das trifft auch auf andere Bereiche des Lebens zu.

Mich selbst diesem kleinen Lager der Gewinner zuzuordnen, fände ich arrogant. Ich habe einfach nur Glück gehabt und ein paar Fehler meiner Aktien Vergangenheit nicht wiederholt.

FAZIT: Wenn du erst einmal HODLer bist, brauchst du mehr Popcorn als Nerven. 

Grüsse

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vor 4 Stunden schrieb siwun:

Sie werden lieber verkaufen und es werden nicht wenige sein, um lieber "unten" noch mal zu kaufen, anstatt die teuren, schon steuerfreien Coins, zu halten!

Ich lege mir derzeit monatlich und kürzer Coins in den Steuerschlaf um nach 12 Monaten den steuerfreien Gewinn einzutüten oder vor 12 Monaten den steuerrelevanten Verlust zu realisieren. Vom Verkaufserlös werden dann neue Coins angeschafft. So soll das dann Monat für Monat laufen und im Idealfall hab ich am Ende des Jahres meine Tradinggewinne durch steuerrelevante Verluste genullt während ich reichlich steuerfreie Gewinne raus hab 🙂

Mein Rat an alle: Mindestens monatlich Coins in den Steuerschlaf schicken und diese nach 11 Monaten betrachten was damit zu tun ist.

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vor 5 Stunden schrieb IT-Genosse:

Gehe ich recht in der Annahme, dass Du unterstellst, Ziel und Zweck der negativen Berichterstattung über Bitfinex sei nur die Manipulation des Bitcoin-Kurses? Nach dem Motto: Immer wenn ich den BTC geshortet habe, hole ich die alte Tether-Story aus der Mottenkiste?

Darum geht es mir hier nicht. Bitfinex ist v.a. psychologisch ein wichtiger Teil des Kryptoversums. Solange von dort kein klares Entwarnungssignal kommt (Schaut her: Hier sind die fehlenden 850 Millionen USD zur Tether Deckung. Wir haben sie endlich zurück und arbeiten von nun an so transparent, wie wir das immer versprochen haben.), hängt ein Damoklesschwert über dem gesamten Markt. Eine (drohende) Pleite würden den Krypomarkt nicht zerstören, könnte aber einen Aufschwung erheblich behindern.

Das ist in erster Linie ein Problem für Leute die Tether halten. Bitcoin gab es schon vorher und seine primäre Aufgabe ist sicherlich nicht in Tether gehandelt zu werden.

Ja, es ist zur Zeit ein starker Handel, aber das resultiert aus der Einfachheit gegenüber FIAT.

Wenn das verschwindet, was ich nicht glaube, erschüttert das maximal die Leute, die dies als relevant erachten, es ihr Geschäftsmodell, Horizont ist.

Um so größer dieser Horizont wird, um so kleiner wird dieser Einzelfall.

 

Axiom

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vor 6 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Och....ich finde das gar nicht so langweilig. Der Kurs des BTC turnt da oben seit dem Wochenende um die 9.000 rum, sozusagen stabile Seitenlage. Finde ich ok. 

Rainer

Der Smiley am Ende meiner Aussage ist Dir eventuell entgangen...

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vor 3 Stunden schrieb DerNeue:

Warum sollte das eine verrückte Idee sein? Schau dir doch die Alts wie XRP, ETH, LTC, Dash usw. Anfang 2017 bis Ende 2017 an --> keine plötzliche Altseason --> Anstieg über das ganze Jahr hinweg.

Aber nicht in btc oder?

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Am 18.6.2019 um 15:44 schrieb xyZeth:

...und??? Was lernen wir daraus?

Sparen und kaufen wenn alle sagen es geht auf null...verkaufen wenn alle sagen lambo.

Momentan sind ja alle sicher es geht über 10k...mal sehen ob dass ein kontraindikator ist...jezt wo alle sicher sind bullrun ...nochmal ein richtiger dip...

Da könte dann jeder beweisen ob er Eier hat😉.

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vor 2 Minuten schrieb sim:

Sparen und kaufen wenn alle sagen es geht auf null...verkaufen wenn alle sagen lambo.

Momentan sind ja alle sicher es geht über 10k...mal sehen ob dass ein kontraindikator ist...jezt wo alle sicher sind bullrun ...nochmal ein richtiger dip...

Da könte dann jeder beweisen ob er Eier hat😉.

Eier sind da, jetzt fehlt nur noch der Dip 

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vor 6 Stunden schrieb coinflipper:

Ganz verrückte Idee, was ist, wenn es keine plötzliche Altseason wie 2017 geben wird, sondern eine ganz langsame...

Noch verrückter: Was ist, wenn es statt einer ganz langsamen Altseason ein ganz langsames Altsterben gibt...? :huh:

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vor 35 Minuten schrieb Hagen Skolik:

Das würde das ganze doch wieder viel übersichtlicher machen.

Ja, für meinen Steuerberater, wenn's dann nix mehr zu versteuern gibt...

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vor 14 Stunden schrieb Jokin:

Ich lege mir derzeit monatlich und kürzer Coins in den Steuerschlaf um nach 12 Monaten den steuerfreien Gewinn einzutüten oder vor 12 Monaten den steuerrelevanten Verlust zu realisieren. Vom Verkaufserlös werden dann neue Coins angeschafft. So soll das dann Monat für Monat laufen und im Idealfall hab ich am Ende des Jahres meine Tradinggewinne durch steuerrelevante Verluste genullt während ich reichlich steuerfreie Gewinne raus hab 🙂

Mein Rat an alle: Mindestens monatlich Coins in den Steuerschlaf schicken und diese nach 11 Monaten betrachten was damit zu tun ist.

Noch einmal ganz kurz zum Thema Steuern ohne in den entsprechenden Thread abzuweichen: Ist es denn sicher, dass die Depottrennung in der Steuer durchgeht? Ist das bei dem ein oder anderen schon erfolgreich abgesegnet worden? Ich habe Anfang November 2017 verschiedene Coins gekauft und die liegen lassen. Dann im Bärenmarkt teilweise von diesen Kryptos neue nachgekauft und sie auf eine separate Adresse gesendet. Aktuell trade ich aus Spaß ein wenig und würde dann auch entsprechend neue Coins davon wieder auf separate Adressen packen. Damit wären laut deiner Aussage meine Coins von Nov17 längst steuerfrei, da ich diese von den Anfangsadressen nie bewegt habe?!? Meine Steuerfachangestellte hatte schon riesige Probleme alleine mit meiner Gewinn-/Verlustaufstellung für 2017, wenn ich der jetzt nächstes Jahr mit Depottrennung komme, dann ist bei ihr doch alles vorbei ... will nur sicher gehen.

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vor 15 Stunden schrieb Jokin:

Ich lege mir derzeit monatlich und kürzer Coins in den Steuerschlaf um nach 12 Monaten den steuerfreien Gewinn einzutüten oder vor 12 Monaten den steuerrelevanten Verlust zu realisieren. Vom Verkaufserlös werden dann neue Coins angeschafft. So soll das dann Monat für Monat laufen und im Idealfall hab ich am Ende des Jahres meine Tradinggewinne durch steuerrelevante Verluste genullt während ich reichlich steuerfreie Gewinne raus hab 🙂

Mein Rat an alle: Mindestens monatlich Coins in den Steuerschlaf schicken und diese nach 11 Monaten betrachten was damit zu tun ist.

Steuerschlaf bedeutet für dich, dass du gekaufte Coins 12 Monate nicht mehr anrührst oder?

Im Endeffekt ist das ja auch eine gewisse HODLer-Strategie, so wie ich sie auch seit Anfang des Jahres fahre. Erst nach 12 Monaten werde ich schauen, ob ich mir die damals gekauften Coins auszahlen lassen werde. Aber so müsste man monatlich eine Übersicht generieren, wieviel man sich nach 12 Monaten steuerfrei auszahlen dürfte.

Einmal habe ich schon mal einen kleinen Betrag verkauft - mir diesen aber nicht ausgezahlt. Also ist er noch nicht steuerlich relevant oder?

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vor 1 Stunde schrieb NouCoin:

Noch verrückter: Was ist, wenn es statt einer ganz langsamen Altseason ein ganz langsames Altsterben gibt...? :huh:

Ja auf dem negativen Trip bin ich im Moment auch. Hab relativ viel in Alts (nicht die Top 10) und die dümpeln seit letztem Jahr vor sich hin.

(Gefühlt) wird aus BTC in Alts geschoben, Mini-Anstiege einkassiert und sofort wieder in BTC ausgecashed. Bringt Alts kein Stück vorwärts, im Gegenteil, frustet viele und verleitet eher dazu nicht mehr in die Alts zu investieren.

Auch wenns mir extrem schwer fällt und ich alle paar Wochen vor dem Ausstieg stehe, ich warte mal noch ab. Der BTC-Anstieg hält meine Alt-Verluste in Grenzen, nur Gewinne ich dabei natürlich nichts. Alts müssten schon gewaltig steigen, damit ich da ins Plus komme.

Vielleicht läuft das Altsterben schon, das wird ein langsamer Prozess sein, keine Ahnung. Wie gesagt, sehe Alts im Moment auch sehr negativ und hinterfrage heute viele Projekte, die ich mal für sinnvoll und gut hielt.

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vor 34 Minuten schrieb DerNeue:

Erste Antwort etwas ungenau: Anstieg gegen BTC aber mehr in Wellen. Aber schau doch einfach selbst nach.

Warum nicht? Ein ganz offensichtliches und bewusstes Off-Topic kommt sicher nicht gut an 🤣

Bitte geht für dieses Thema in den Steuerthread. Ich bekomme sonst Pickel bei all dem Unsinn der zu diesem Thema immer gepostet wird. Danke 🤣

Hast du 'nen Link für mich zu dem "Steuerthread"? Finde über die Suche leider nichts ...

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