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Prognose


fjvbit

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vor 1 Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Also für mich: Holdl, Holdl, Holdl und vielleicht mal häppchenweise was verkaufen.

Meine Devise. 👍

Sitz immer noch auf Coins, die ich 2016 gekauft habe und habe das letzte ATH in 2017 verpasst. Aber scheiß drauf, hab‘s laufen lassen und mich erst mal monatelang gar nicht mehr drum geschert. Jetzt freue ich mich und habe dann Ende letzten Monats mal ein besagtes Häppchen für mich idealerweise 12.000€ verkauft. Investment mit 2,5-fachen Gewinn wieder drin und ich bin happy. Mit dem großen Rest gehts erstmal weiter. Hodler, Hodler, Holder.

Irgendwann zwack ich vllt. noch mal einen kleinen Teil für kurzfristige Tradings ab, aber bin mir echt nicht sicher, ob es den Aufwand lohnt und das mich dann nachher noch verrückt macht.

Bearbeitet von DeeKay
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1 hour ago, Jokin said:

Daher muss das mit der Steuer schon gut überlegt sein - ich ziehe einen Teil meiner Gewinne aus dem Trading in eine Steuerschlafwallet, dadurch erhoffe ich mir, dass ich den Hodler-Vorteil mit dem Tradervorteil vereinen kann und so unterm Strich besser wegkomme als wenn ich nur hodlen oder nur traden würde.

Ich checke das immer noch nicht. Wenn ich alles in eine Steuerschlafwallet packe, dann ist doch innerhalb der Wallet wieder alles vermischt? Klar steht das Datum immer dabei, aber das Datum steht doch auch immer dabei wenn man seine Coins gerade kauft (Bitcoin.de, Coinbase, Kraken, ...). Oder soll man für jede Steuerschlafwelle einen neuen Wallet eröffnen? FIFO wird also nur damit "umgangen", indem man unnötig hin und her schiebt und Transaktionsgebühren bezahlt? Wenn ich nach einem Jahr Coins von der Steuerschlaf Wallet nach Bitcoin.de, Coinbase, Kraken, ... verschiebe um sie zu verkaufen, dann sind die doch wieder vermischt?

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Dann ist es aber transparent. Zumindest sollte man sich für jede „Steuer-Welle“ eine eigene Adresse machen. Dann gibt die Blockchain wenigstens her, wo jeder einzelne Bitcoin wann und woher kommt und geht.

Schiebst du die wegen der Steuer ruhenden Coins nicht weg, werden sie dir beim Traden je nach Anzahl und Volumen unweigerlich in die Quere kommen, heißt du verkaufst diese zu früh ab. Wenn du dem FA nachweisen kannst, dass es genau diese Coins sind, die du vor über einem Jahr gekauft hast, weil du sie woanders gelagert hast, hast du das Problem der Vermischung nicht.

Manche Anbieter haben auch selbst getrennte Wallets/Adressen. Oder du verwendest zur Sicherheit andere Handelsplattformen, solltest du noch Kurzfristig-Coins im Depot liegen haben, aber die 1-Jahr-Plus-Coins verkaufen wollen. Ist halt einfach ein Sicherheitsfaktor, da nichts zu vermischen.

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vor 13 Minuten schrieb Stefan129:

Gerade dieses ständige Kurse schauen usw, ist einfach nur noch nervig irgendwann, zumindest wenn man mal realisiert wie oft man da am Tag das scheiss Smartphone in der Hand hat. 

Spätestens, wenn man merkt, dass der Akku des Smartphones schon um 13:00 nur noch 20% Restlaufzeit hat, merkt man, dass man irgendwas falsch macht (oder der Akku ist im Eimer).

Rainer

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8 minutes ago, DeeKay said:

Dann ist es aber transparent. Schiebst du die wegen der Steuer ruhenden Coins nicht weg, werden sie dir beim Traden je nach Anzahl und Volumen unweigerlich in die Quere kommen, heißt du verkaufst diese zu früh ab. Wie du sagst, FIFO statt FILO. Wenn du dem FA nachweisen kannst, dass es genau diese Coins sind, die du vor über einem Jahr gekauft hast, weil du sie woanders gelagert hast, hast du das Problem der Vermischung nicht.

Aber im Wallet werden die doch auch vermischt? Und wenn man sie vom Wallet zur Exchange zum Verkaufen sendet, dann werden die doch dort wieder vermischt in dem Augenblick wo sie eintreffen?

Angenommen ich habe 2013 100 BTC im Wallet. 2019 kaufe ich 1 BTC dazu und der ist dann auch im Wallet. 2020 verkaufe ich 1 BTC und behaupte, dass es der von 2013 ist. Wie kann ich das nachweisen? Komplizierter wird es auch, wenn ich in der Exchange noch BTCs habe vom gesamten Zeitraum zb 2011-2020

Bearbeitet von qwerasadf
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vor 8 Minuten schrieb qwerasadf:

Ich checke das immer noch nicht. Wenn ich alles in eine Steuerschlafwallet packe, dann ist doch innerhalb der Wallet wieder alles vermischt? Klar steht das Datum immer dabei, aber das Datum steht doch auch immer dabei wenn man seine Coins gerade kauft (Bitcoin.de, Coinbase, Kraken, ...). Oder soll man für jede Steuerschlafwelle einen neuen Wallet eröffnen? FIFO wird also nur damit "umgangen", indem man unnötig hin und her schiebt und Transaktionsgebühren bezahlt? Wenn ich nach einem Jahr Coins von der Steuerschlaf Wallet nach Bitcoin.de, Coinbase, Kraken, ... verschiebe um sie zu verkaufen, dann sind die doch wieder vermischt?

Pack die verschiedenen Käufe auf unterschiedliche Adressen in der Wallet (zB. Electrum). Jede "Ladung" Hodlcoins, die du von der Börse abhebst schickst du auf eine neue Adresse, auf welcher dann, wenn du die Coins irgendwann wieder zurück zur Börse sendest, genau zwei Transaktionen sind. (Ein- und Auszahlung). So kannst du durch die Blockchain die Haltefrist ganz genau nachweisen.

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6 minutes ago, Coinator said:

Pack die verschiedenen Käufe auf unterschiedliche Adressen in der Wallet (zB. Electrum). Jede "Ladung" Hodlcoins, die du von der Börse abhebst schickst du auf eine neue Adresse, auf welcher dann, wenn du die Coins irgendwann wieder zurück zur Börse sendest, genau zwei Transaktionen sind. (Ein- und Auszahlung). So kannst du durch die Blockchain die Haltefrist ganz genau nachweisen.

Danke, das mit den unterschiedlichen Adressen in der Wallet macht Sinn. Aber wie kann man gewährleisten, dass die Coins nicht mit den Coins die in der Exchange liegen vermischt werden?

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vor 3 Minuten schrieb qwerasadf:

Danke, das mit den unterschiedlichen Adressen in der Wallet macht Sinn. Aber wie kann man gewährleisten, dass die Coins nicht mit den Coins die in der Exchange liegen vermischt werden?

Ich halte gar keine Coins auf Bitcoin.de, dort kaufe oder verkaufe ich nur und sende die BTC oder ETH direkt und vollständig weiter auf die Hodlwallet oder nach Binance oder sonst wo hin. Ich habe dort immer 0,00 BTC. So vermischt sich nix. Zur Not kann man sich sicher auch nen Zweitaccount anlegen, wenn man die Hodlcoins getrennt handeln will, denk ich.

Bearbeitet von Coinator
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vor 31 Minuten schrieb Stefan129:

Gerade dieses ständige Kurse schauen usw, ist einfach nur noch nervig irgendwann, zumindest wenn man mal realisiert wie oft man da am Tag das scheiss Smartphone in der Hand hat. 

Kurse schauen geht ja noch - ein Großteil der Zeit geht dafür drauf, hier in diesem Thread aktuell zu bleiben :D

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vor 11 Minuten schrieb qwerasadf:

Danke, das mit den unterschiedlichen Adressen in der Wallet macht Sinn. Aber wie kann man gewährleisten, dass die Coins nicht mit den Coins die in der Exchange liegen vermischt werden?

Wie sollten die denn vermischt werden?

Die Exchange ist das eine Töpfchen innerhalb dessen FIFO gilt. Was dort rausgenommen wird, landet bei mir auf einer eigenen Bitcoinadresse. Jede Adresse enthält nur einen Eingang und später auch nur einen Ausgang.

Auf diese Weise habe ich neben den gazen Exchange-Töpfchen saubere Zuordnungen von Coins zu Bitcoin-Adressen, dessen Haltezeit ich sauber über die Blockchain nachweisen kann.

Damit der Dokumentationsaufwand nicht allzugroß ist, mache ich solche Transaktionen möglichst selten und das mit möglichst großen Werten, damit sich der Dokumentationsaufwand auch lohnt.

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Zur Abwechslung mal etwas Off-Topic: Gibt es gute Alternativen zu Fidor zur Auszahlung von Bitcoin? Die Bank möchte ich nicht mehr nutzen, da dort scheinbar so einiges mächtig schief läuft. Auf die Probleme möchte ich nicht näher eingehen, jedoch habe ich nun keinen Zugriff mehr auf die paar €, die dort drauf liegen. 

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vor 5 Minuten schrieb nixahnung:

Zur Abwechslung mal etwas Off-Topic: Gibt es gute Alternativen zu Fidor zur Auszahlung von Bitcoin? Die Bank möchte ich nicht mehr nutzen, da dort scheinbar so einiges mächtig schief läuft. Auf die Probleme möchte ich nicht näher eingehen, jedoch habe ich nun keinen Zugriff mehr auf die paar €, die dort drauf liegen. 

Ich bitte doch sehr darum, näher auf die Probleme einzugehen, denn sicherlich nutzen hier sehr viele Leute Fidor (inklusive mir). Hat sich nicht Boardfreak schlussendlich hier aus dem Forum verabschieden müssen, aufgrund so einer Fiat-Expresshandels-Panne über die hier dann diskutiert wurde? 😕 

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vor 29 Minuten schrieb Coinator:

Pack die verschiedenen Käufe auf unterschiedliche Adressen in der Wallet (zB. Electrum). Jede "Ladung" Hodlcoins, die du von der Börse abhebst schickst du auf eine neue Adresse, auf welcher dann, wenn du die Coins irgendwann wieder zurück zur Börse sendest, genau zwei Transaktionen sind. (Ein- und Auszahlung). So kannst du durch die Blockchain die Haltefrist ganz genau nachweisen.

Richtig.
Vielleicht sollte man es "bildlicher" erklären. z.B. an den 100 Bitcoin (sein Beispiel).
Die Bitcoin hin und her geschoben, z.B. für 65ct, macht 130ct Gebühr. 
Nicht verschoben und auf 100 Bitcoin 50% Steuer zahlen, macht 50 Bitcoin. Jetzt Rechenschieber raus und entscheiden was besser ist. 😉

Ganz nebenbei erhöht man gewaltig seine Sicherheit gegen ein Exit scam oder Hack.

Axiom

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vor 14 Minuten schrieb Stefan129:

Zack, abwärts in sekunden mal wieder.

So ist es nun mal - leider - in manipulierten Märkten.

Ein Grund mehr, weshalb mir das Trading zu stressig wäre.😱

 

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vor 6 Minuten schrieb Igo:

So ist es nun mal - leider - in manipulierten Märkten.

Ein Grund mehr, weshalb mir das Trading zu stressig wäre.😱

 

Weil Du es nicht verstehst is es manipuliert oder weil es kurz abwärts geht?

Den Verlauf mit dem Doppeltop hat Dir doch schon jemand vorhergesagt.

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vor 6 Minuten schrieb Igo:

So ist es nun mal - leider - in manipulierten Märkten.

Ein Grund mehr, weshalb mir das Trading zu stressig wäre.😱

 

Komisch, dass der Bitcoin an einem Tag mal 10, 20 % steigt, und alles ist gut. Wenns dann mal ein paar Punkte nach unten geht, ists plötzlich Manipulation.. :P 

Jetzt mal ehrlich, der Kurs lief genau bis an das 78,6er FIBO und hat in den letzten Stunden ein M in den Chart gemalt. Runter gings genau bis auf das Hoch vom 04.07., mittlerweile ist die Kerze schon wieder zur Hälfte aufgekauft. Das ist doch nix besonderes, oder?

Macht euch zwischendurch immer wieder bewusst, dass es locker auch wieder auf 7,5 k runter gehen kann. Das wär alles, aber nicht ungewöhnlich. 

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vor 3 Minuten schrieb Igo:

So ist es nun mal - leider - in manipulierten Märkten.

Wenn Du an Manipulationen glaubst, dann nutze sie zu Deinem Vorteil oder lass es ganz bleiben. Rumjammern bringt nix.

vor 35 Minuten schrieb Coinator:

Ich bitte doch sehr darum, näher auf die Probleme einzugehen, denn sicherlich nutzen hier sehr viele Leute Fidor (inklusive mir). Hat sich nicht Boardfreak schlussendlich hier aus dem Forum verabschieden müssen, aufgrund so einer Fiat-Expresshandels-Panne über die hier dann diskutiert wurde? 😕 

Nein, hat er nicht. Die Gründe sind für jedermann nachlesbar.

Mit der Fidorbank haben in der Regel diejenigen Probleme, die sich der Geldwäsche oder anderen Betrügereien schuldig machten, deren Konto mit gefälschten Ausweisdokumenten eröffnet wurden oder wenn gegen die Konten Verfahren eingeleitet wurden - da gibt es diverse Möglichkeiten, die allesamt aus der Welt schaffbar sind.

vor 48 Minuten schrieb nixahnung:

Zur Abwechslung mal etwas Off-Topic: Gibt es gute Alternativen zu Fidor zur Auszahlung von Bitcoin? Die Bank möchte ich nicht mehr nutzen, da dort scheinbar so einiges mächtig schief läuft. Auf die Probleme möchte ich nicht näher eingehen, jedoch habe ich nun keinen Zugriff mehr auf die paar €, die dort drauf liegen. 

Du kannst Deinen bitcoin.de-Account mit beliebigen anderen Bankkonten verbinden und Dir das Geld dorthin senden lassen.

Bei welchen anderen Exchanges bist Du denn noch verifiziert?

(bei der FIdorbank läuft eher selten etwas mächtig schief, eventuell läuft ja auch mit Deiner Verifizierung irgendetwas schief?)

 

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vor 1 Minute schrieb Jokin:

Du kannst Deinen bitcoin.de-Account mit beliebigen anderen Bankkonten verbinden und Dir das Geld dorthin senden lassen.

Daran habe ich nicht gedacht, danke!

Naja im Prinzip ist es mein Fehler, habe die "Wichtigkeit" der FIN unterschätzt. Jedenfalls sehe ich es nicht ein, Wochenlang irgendwo hinterher zu rennen, nur damit ich wieder Zugriff bekomme. Dafür ist mir meine Zeit zu schade, also meide ich die Bank von nun an. 

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