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Prognose


fjvbit

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vor 29 Minuten schrieb Jokin:

Immer wieder dieselbe Geschichte - die fetten Adressen gehören zu Exchanges und dort stehen viele Hunderttausend User hinter den Adressen.

... so langsam nervt es das immer und immer wieder richtig zu stellen 😞

Meinst du wirklich die sind so blöd und wissen das nicht? Du musst schon richtig lesen und verstehen bevor du jeden außer dir als Idioten wahrnimmst

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also sollten die 10k fallen, dann kanns noch ganz gut tiefer gehen....wirkliche Widerstands/Unterstützungszonen gibt ja bis 5k eigentlich durch den vorherigen schnellen Anstieg nicht wirklich...

Bearbeitet von user2748
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vor 24 Minuten schrieb PeWi:

Im Artikel steht:

"Chainalysis analysierte nur ETH-Bestände auf Cold-Wallets. Börsen-Wallets wurden in der Statistik nicht berücksichtigt."

Das kann man so interpretieren, dass Chainanalysis die Exchange Wallets aus der Liste der großen Cold Wallets rausgenommen hat, bevor sie zu analysieren angefangen haben.
(Die Formulierung ist aber nicht eindeutig.)

 

Aber woher wollen die denn wissen was eine Coldwallet einer Exchange ist und was nicht ?!?

 

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Am 2.11.2017 um 15:30 schrieb Jokin:

In Deutschland ist das sehr einfach.

Die Steuerfahndung fragt bei der Fidorbank die Kunden mit den hoechsten Umsaetzen ab und checkt ob diese Kunden auch einen bitcoin.de-Account haben. Dann wird die Einkommensteuererklaerung geprueft ob eine Anlage SO mit Bitcoingewinnen abgegeben wurde.

Das kann man mit wenig Aufwand fuer mal eben 10.000 Datensaetzen locker machen.

Nach Umsatz geordnet duerften sich da sehr viele Trader aus diesem Forum auf dieser Liste befinden.

So ein Bitcoin-Trader schafft sicher seine 1.000.000 Euro Umsatz im Jahr und da duerften sich auch Gewinne mit mehr als 600 Euro drin finden. Wer also keine "Anlage SO" abgegeben hat, fuer den gibt es einen begruendeten Steuerhinterziehungsverdacht, also werden tradehistorie von bitcoin.de und Umsatzhistorie von Fidor angefordert und so laesst sich mal eben eine einfache Gewinnermittlung durchfuehren.

Auf diese Weise werden die Fahnder mit absoluter Sicherheit Trader finden, die Gewinne im 6-stelligen Bereich erwirtschaftet haben. Gegen die wird im naechsten Schritt vorsorglich mal eine Strafanzeige gestellt und sie duerfen mal saemtliche Daten offenlegen und sauber aufschluesseln wieviel Gewinn sie denn tatsaechlich machten ... eventuell sind an anderen Boersen Verluste in selber Hoehe entstanden oder sonst irgendwas zu ihren Gunsten.

Dennoch wird es mit absoluter Sicherheit gefuehlt 10 bis 20 Trader geben, die fuer Steuerhinterziehung 2017 in den Knast wandern werden (ab 100.000 Euro hinterzogener Steuern: Freiheitsstrafe).

Und an der Stelle muessen HODLer ganz besonders aufpassen, denn es reicht schon, wenn im Januar 2017 lediglich 20 Bitcoins zum Kurs von 800 Euro/BTC gekauft hat und diese nun zu 6000 Euro/BTC verkauft - das sind schon mal eben ueber 50.000 Euro steuerpflichtiger Gewinn. HODLer sollten also unbedingt diese 2 Monate noch abwarten, dann ist der Gewinn steuerfrei ... da ist es auch egal wenn der Kurs bis dahin wieder auf 4.000 Euro/BTC runtergehen sollte.

Also heutzutage eigentlich jeder selber Schuld, der gute Gewinne macht und dies bei der Steuer (Editiert) nicht angibt. 

Das Risiko ist zu hoch.

Manche sind, oder werden einfach zu gierig.

Bearbeitet von Verbal
Das Wort "nicht" beim Tippen vergessen
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vor 5 Minuten schrieb BL4uTz:

Meinst du wirklich die sind so blöd und wissen das nicht? Du musst schon richtig lesen und verstehen bevor du jeden außer dir als Idioten wahrnimmst

Es gibt keine Exchange-Coldwallet-Registrierungsstelle.

Daher ist es unmöglich herauszufinden ob eine Transaktion auf eine Exchange-Coldwallet führt oder auf eine Nicht-Exchange-Wallet.

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vor 17 Minuten schrieb Jokin:

Es gibt keine Exchange-Coldwallet-Registrierungsstelle.

Daher ist es unmöglich herauszufinden ob eine Transaktion auf eine Exchange-Coldwallet führt oder auf eine Nicht-Exchange-Wallet.

Das ist eine Firma die sich genau auf solche Analysen im Krypto Bereich spezialisiert hat, schwer vorzustellen dass sie ihre Glaubwürdigkeit auf Spiel setzt mit solchen Behauptungen und dann Amateur Fehler wie Exchanger wallets einberechnet.

https://cointelegraph.com/news/blockchain-intelligence-firm-chainalysis-expands-monitoring-tools-to-cover-10-cryptos

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vor 49 Minuten schrieb Jokin:

Es gibt keine Exchange-Coldwallet-Registrierungsstelle.

Daher ist es unmöglich herauszufinden ob eine Transaktion auf eine Exchange-Coldwallet führt oder auf eine Nicht-Exchange-Wallet.

Also ich glaube schon, dass es so etwas gibt. Vielleicht nicht "offiziell" aber wissen wir alle ganz genau, was eine Börse wohin meldet oder melden muß? Vor 6 Monaten kannten nur ein paar Profis die Firma "Cambrige analytica". Mittlerweile ist die in aller Munde. Von daher....

 

Rainer

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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vor 24 Minuten schrieb battlecore:

Woher wussten die welche Wallet gerade Cold und welche Hot ist? Auch das ändert sich.

Die haben irgendwelche software dafür denke ich hab sowas gelesen, auf jeden fall scheinen die hoch angesehen zu sein , die Ergebnisse wurden von jeder Kryptonewsseite veröffentlicht und thematisiert. Verstehe auch gar nicht warum es die Leute so verwundert , ist doch klar das sich wieder ein kleiner Teil den größten Teil des Kuchen schon vor jahren geschnappt hat. Ist bei Fiat doch auch nicht anders. Solange sie nicht die Kurse ständig manipulieren kann es mir egal sein.

 

vor 4 Minuten schrieb Swebbo:

Also wenn ich noch fiat zum investieren hätte, würde ich das genau jetzt machen.

Warum? Bauchgefühl. (und das täuscht sich so gut wie immer bei meinen lieben cryptos :D)

Da ich aber eh kein fiat habe, schau ich eben zu :)

Ich auch zumindest einen guten Teil jetzt und die letzten Order 5-15% niedriger.  Ich hab auch nur noch margin frei nur da kann man sich nicht leisten großzügig einzukaufen.

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vor 7 Minuten schrieb BL4uTz:

Verstehe auch gar nicht warum es die Leute so verwundert , ist doch klar das sich wieder ein kleiner Teil den größten Teil des Kuchen schon vor jahren geschnappt hat

Joo, so funktioniert das. Jeder bekommt die Informationen untergepuhlt die ihn in seiner Meinung bestärken.

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Mich juckt es mal wieder, in die Tasten zu greifen.

Ich verfolge seit Wochen diesen Thread und wundere mich.

Voe genau 1 1/2 Jahren hab ich mit einem kleinen Experement begonnen. Ihr kennt alle wahrscheinlich das Wort "Costeverage". Das bedeutet, dass man eine bestimmte festgelegte Summe in einem zu definierendem zeitlichen Abstand in Folge in ein Instrument investiert (hier BTC) um damit Kursschwankungen auszugleichen.

Und genau das habe ich 18 Monate gemacht. - Und hier das Ergebnis:

Innerhalb dieser 18 Monate habe ich Monat für Monat 200 € (Fiat) in BTC getauscht und so 3600 € investiert.  Auf dem BTC-Konto haben sich so in dieser Zeit 0,7 BTCs angesammelt.

Und nun die Rechnung:

Investition                                                 3600 €

Wert BTC stand jetzt:        9500 * 0,7 = 6.650 €

abzügl. Investition                                    3.600 €

Gewinn                                                       3.050 €

Ich denke, diese Verzinsung kann sich sehen lassen - oder?

Denkt mal darüber nach.

 

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vor 2 Stunden schrieb Exodus:

Solche Tipps kommen oft hinterher, bzw. hinterher ist man immer schlauer. ;)

Das ist hier schon so oft von vielen, insbesondere "alten Hasen" empfolen worden, ich kann das beinahe schon singen.

Scheint nur vorher kein zu interessieren, man muss ja über Auto- und Inselkauf oder seitenweise Youtube-Videos die Forenseiten füllen...

Na ja, schau z.B. hier

Ich glaube 2014 dürfte früh genug sein, oder?


Axiom

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vor 5 Stunden schrieb Dietmar:

Ich denke, diese Verzinsung kann sich sehen lassen - oder?

Das ist keine Verzinsung.

Du Deine 3.600 Euro in insgesamt 0,7 BTC angelegt und es sind immernoch 0,7 BTC.

Absolut kein Zinseffekt.

Und falls Du auf den Wert anspielst: Sorry, aber Du hast immernoch Deine anfängliche Geldanlage von 3.600 Euro drin obwohl Du Gewinne steuerfrei realisieren kannst.

Das sehe ich als alles andere an als eine pfiffige Anlagestrategie, für die man sich mit falschen Begriffen selbst loben könnte.

 

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vor 24 Minuten schrieb Jokin:

Das sehe ich als alles andere an als eine pfiffige Anlagestrategie, für die man sich mit falschen Begriffen selbst loben könnte.

Aber gut lesen tut es sich, das musst Du schon zugeben ... 

Noch als Ergänzung, das Principal würde ich trotz Gewinnen nicht immer gleich (komplett) herausnehmen. Da müssen schon ein paar Kriterien mehr erfüllt, als nur ein Gewinn.

Bearbeitet von Gulliver
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vor 19 Minuten schrieb Gulliver:

Aber gut lesen tut es sich, das musst Du schon zugeben ... 

Ja, in der Tat liest es sich super, wenn ein "Investment" eine derart hohe "Rendite" nach nur kurzer Zeit "abwirft". So wird es von vielen dargestellt.

An deren Wortwahl kann man direkt ihre Erfahrung aus Immobilien- und Aktiengeschäft erkennen :D

... zur Prognose: Es geht weiter seicht abwärts, entgegen jeder Logik, was mich massiv wundert. Die Zeichen stehen gut, das Umfeld steht gut da und die Medien spielen mit. Irgendwas hab ich da übersehen ...

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Gibt dann bestimmt wieder lustig Schlagzeilen überall heute. Aber dann lag ich wohl richtig, nichts mehr über 10k zu investieren. Fomokauf bei 11.4K zum Glück dann doch noch einen SL gesetzt. Jetzt erst mal abwarten was passiert. Die Alts haben aber langsam verlockende Preise.

Bearbeitet von Stefan129
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vor 7 Stunden schrieb Dietmar:

und die Rechnung:

Investition                                                 3600 €

Wert BTC stand jetzt:        9500 * 0,7 = 6.650 €

abzügl. Investition                                    3.600 €

Gewinn                                                       3.050 €

Ich denke, diese Verzinsung kann sich sehen lassen - oder?

Denkt mal darüber nach.

 

Und in 5 Minuten fällt BTC auf 5.000, Verlust 100 Euro. 

Denk mal darüber nach. 

Und ja es ist gut jeden Monat etwas zu investieren, als überhaupt nichts zu tun, deswegen ist man aber noch nicht der große King und Oberchecker. 

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vor 7 Stunden schrieb Dietmar:

Mich juckt es mal wieder, in die Tasten zu greifen.

Ich verfolge seit Wochen diesen Thread und wundere mich.

Voe genau 1 1/2 Jahren hab ich mit einem kleinen Experement begonnen. Ihr kennt alle wahrscheinlich das Wort "Costeverage". Das bedeutet, dass man eine bestimmte festgelegte Summe in einem zu definierendem zeitlichen Abstand in Folge in ein Instrument investiert (hier BTC) um damit Kursschwankungen auszugleichen.

Und genau das habe ich 18 Monate gemacht. - Und hier das Ergebnis:

Innerhalb dieser 18 Monate habe ich Monat für Monat 200 € (Fiat) in BTC getauscht und so 3600 € investiert.  Auf dem BTC-Konto haben sich so in dieser Zeit 0,7 BTCs angesammelt.

Und nun die Rechnung:

Investition                                                 3600 €

Wert BTC stand jetzt:        9500 * 0,7 = 6.650 €

abzügl. Investition                                    3.600 €

Gewinn                                                       3.050 €

Ich denke, diese Verzinsung kann sich sehen lassen - oder?

Denkt mal darüber nach.

 

Ich finde das ist ein guter konstruktiver Beitrag. Für jeden verständlich. Ich habe schon ein paar mal das Beispiel mit dem Festgeld gebracht. Vor (vielen) Jahren bekam man für ein Jahr Festgeld 3% , als Neukunde manchmal für die ersten 1000€ sogar 4,5% , 1000€ ein Jahr und man bekam 1045€ zurück. Mit dem BTC, ETH und LTC habe ich von März bis Juni mit 1000€ einen Gewinn von 300€ erwirtschaftet.  Deine Strategie finde ich gerade für die (vielen) JungBullen (Neulinge) hier im Forum interessant. Auch wenn man im Monat nur 50€ über hat. Wichtig ist das positive Ergebnis. Erfolg macht immer Spaß.

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