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Prognose


fjvbit

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vor 1 Minute schrieb GutGeschätzt:

Ich geb zu, das Tages-M von gestern war eher eine kleine Finte und ist nach oben ausgebrochen. Sogar über den fortlaufenden Abwärtstrend der letzten Tage.

 

Nur sehe ich leider immer noch an allen Ecken und Enden "M"s. Im 4 Stundenchart -> ein großes M. Im Tageschart -> ein noch deutlicheres M.

Mit etwas Glück liege ich mit den anderen "M"s genauso falsch, wie mit dem gestrigen "M". Ansonsten steht uns eine weitere Talfahrt bevor. (was für mich nicht weiter schlimm ist, da ich den Dip aufgrund von Internetproblemen nicht für mich nutzen konnte)

Ich hab ja so die Vermutung das das die grüne Kerze eine Falle ist, die heutige ist auch rot. Wenn die wieder bis 9k geht könnte sich daraus ein W aufbauen.

Aber dann kanns denn auch so langsam mal losgehn mit dem Rot. Da fehlen noch so lockere 10 Prozent nach unten. Falls es kein W wird dann könnte es wieder son olles Seitwärtsgejuckel werden.

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vor 8 Minuten schrieb battlecore:

Ich hab ja so die Vermutung das das die grüne Kerze eine Falle ist, die heutige ist auch rot. Wenn die wieder bis 9k geht könnte sich daraus ein W aufbauen.

Aber dann kanns denn auch so langsam mal losgehn mit dem Rot. Da fehlen noch so lockere 10 Prozent nach unten. Falls es kein W wird dann könnte es wieder son olles Seitwärtsgejuckel werden.

Auf 1-Tagessicht gesehen, war Bitcoin seit Monaten nicht mehr im unterkauften Bereich (hier beziehe ich mich auf den RSI). Bevor es wirklich weitergeht, wird er den Bereich noch einmal erreichen und in ihm abschließen.

Zumindest werfe ich meine Gewinne nicht vorher für längere Zeit in den Markt. Ein Short, um einen Dip zu nutzen -> Ja. Ein Invest, das länger als 3 Tage anhält -> Nein.

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vor 55 Minuten schrieb battlecore:

Aber was anderes..

Ich hätte jetzt gern eine lange rote Kerze runter auf 9k. Bitte starten sie jetzt!

Ich bin ratlos wie ich die Indikatoren einordnen soll, die sehen alle so völlig unegal aus.

Warum?

Haben anscheint viele auf eine stärkere Korrektur gesetzt. Viele noch mit 8k als Kaufziel , durchaus möglich , aber wetten würde ich darauf nicht.

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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Hmm, also wenn Du bei einem Einkommensteuersatz von 40% liegst, hast Du ein entsprechend gutes Einkommen. 

 

Es geht um Grenzsteuersatz. Um wie viel % wird der letze verdiente Euro besteuert (das sind die aus dem Verkauf z.b. oder was dein Partner "zuvedient"".  40% hast du als alleinstehender ab 50.000€ Brutto

25% bei 20.000 Eur

42% bei 100.000 € 

 

https://www.bmf-steuerrechner.de/ekst/eingabeformekst.xhtml

Bearbeitet von Axmlm
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Draghi will Anleihenkäufe der EZB wieder starten

https://www.onvista.de/news/spiegel-draghi-will-anleihenkaeufe-der-ezb-wieder-starten-256425385

"Bis November habe er vor, den umstrittenen Erwerb von Staatsanleihen wieder zu starten, um der Konjunktur unter die Arme zu greifen, berichtete der "Spiegel" am Freitag vorab unter Verweis auf Notenbankkreise. Draghi wolle in seinen letzten Monaten seiner Nachfolgerin Christine Lagarde den Start erleichtern. Darüber hinaus erwäge die EZB-Führung, den Strafzins für Banken zu erhöhen, den diese zahlen müssen, wenn sie überschüssiges Geld bei der Notenbank parken. Ein entsprechender Entschluss sei im September möglich"

Genau das ist der Grund, warum der Euro nicht mehr meine primäre Währung als Wertspeicher ist. Die Enteignung geht weiter und die meisten bekommen gar nichts mit...

Der Unterschied zur Weimarer Republik ist nur:
Damals hat man noch bunte Papierzettel bedruckt und mit dem LKW transportiert heute geht das viel schöner direkt vom Computer aus...
Tip tip und schon sind mal eben 100 Milliarden Euro "gedruckt" die man prima nutzen kann. Z. Bsp. Anleihen von pleite EU Ländern kaufen um den Konkurs zu verschleppen.

Würden das zivile Personen machen, würde man wegen Betrag und Konkursverschleppung bestraft werden. Aber als Notenbänker ist das alles ganz legal...

Naja, wenigstens fast legal, ist halt wie immer alternativlos....

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vor 5 Stunden schrieb fjvbit:

Draghi will Anleihenkäufe der EZB wieder starten

https://www.onvista.de/news/spiegel-draghi-will-anleihenkaeufe-der-ezb-wieder-starten-256425385

"Bis November habe er vor, den umstrittenen Erwerb von Staatsanleihen wieder zu starten, um der Konjunktur unter die Arme zu greifen, berichtete der "Spiegel" am Freitag vorab unter Verweis auf Notenbankkreise. Draghi wolle in seinen letzten Monaten seiner Nachfolgerin Christine Lagarde den Start erleichtern. Darüber hinaus erwäge die EZB-Führung, den Strafzins für Banken zu erhöhen, den diese zahlen müssen, wenn sie überschüssiges Geld bei der Notenbank parken. Ein entsprechender Entschluss sei im September möglich"

Genau das ist der Grund, warum der Euro nicht mehr meine primäre Währung als Wertspeicher ist. Die Enteignung geht weiter und die meisten bekommen gar nichts mit...

Der Unterschied zur Weimarer Republik ist nur:
Damals hat man noch bunte Papierzettel bedruckt und mit dem LKW transportiert heute geht das viel schöner direkt vom Computer aus...
Tip tip und schon sind mal eben 100 Milliarden Euro "gedruckt" die man prima nutzen kann. Z. Bsp. Anleihen von pleite EU Ländern kaufen um den Konkurs zu verschleppen.

Würden das zivile Personen machen, würde man wegen Betrag und Konkursverschleppung bestraft werden. Aber als Notenbänker ist das alles ganz legal...

Naja, wenigstens fast legal, ist halt wie immer alternativlos....

Ja, es ist eine Draghi-Komödie und wir schauen gerade dem letzten Akt der (kalten) Enteignung zu. 

Gegen das, was unweigerlich kommen wird, war die Krise von 2008 nur ein kleiner Fliegenschiss.

Mehr und mehr empfiehlt es sich, (auch) seine Kryptoziele nicht mehr in Fiat zu definieren - jedenfalls nicht in USD und/oder EUR.

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vor 8 Stunden schrieb Axmlm:

Es geht um Grenzsteuersatz. Um wie viel % wird der letze verdiente Euro besteuert (das sind die aus dem Verkauf z.b. oder was dein Partner "zuvedient"".  40% hast du als alleinstehender ab 50.000€ Brutto

25% bei 20.000 Eur

42% bei 100.000 € 

 

https://www.bmf-steuerrechner.de/ekst/eingabeformekst.xhtml

Warst langnicht mehr Single ne? :D

Als Single haste dein Geld für dich allein, aber dafür bezahlste auch alles allein. Mit 2200 machste keine grossen Sprünge.

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vor 8 Stunden schrieb fjvbit:

......

Würden das zivile Personen machen, würde man wegen Betrag und Konkursverschleppung bestraft werden. Aber als Notenbänker ist das alles ganz legal...

Naja, wenigstens fast legal, ist halt wie immer alternativlos....

Als zivile Person darfst du auch nicht einfach mal deinen Nachbarn überfallen, ihn und seine Familie ermorden und ihm die Wertsachen klauen. Als Staat kein Problem, ein Grund findet sich immer ;) 

BNB  wieder 30$ Ding Ding Ding ;) 

einige Alts scheinen jetzt aufholen zu wollen, Miota steigt auch, obwohl BTC stagniert, kommen jetzt die Alts? 

Bearbeitet von siwun
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vor einer Stunde schrieb battlecore:

Warst langnicht mehr Single ne? :D

Als Single haste dein Geld für dich allein, aber dafür bezahlste auch alles allein. Mit 2200 machste keine grossen Sprünge.

Man munkelt, dass es auch Nicht-Singles gibt, die alles allein bezahlen müssen und kein Geld für sich haben 😁😉

 

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vor 3 Stunden schrieb Igo:

 

Gegen das, was unweigerlich kommen wird, war die Krise von 2008 nur ein kleiner Fliegenschiss.

Mehr und mehr empfiehlt es sich, (auch) seine Kryptoziele nicht mehr in Fiat zu definieren - jedenfalls nicht in USD und/oder EUR.

Vielleicht mal ganz provozierend gefragt: Was, ganz konkret, waren eigentlich die Folgen der Krise von 2008/2009 für jeden einzelnen von uns? Ich kann da jetzt nur für mich und meinen ziemlich großen Bekanntenkreis sprechen: Persönliche Folgen der Krise aus 2008/2009: Nichts. Das Fernsehprogramm hat mich irre aufgeregt. Nur Talkshows über Griechenland, Zypern, Finanzkrise. Aber das wars auch.

Keiner aus meinem Bekanntenkreis hat seinen Job wegen der Finanzkrise aus 200872009 verloren, keinem wurde das Haus zwangsversteigert. Also was sind die Folgen für Otto Normalbürger ganz konkret heute, 2019 aus der Krise von 2008/2009?

Ich bekomme weniger Zinsen auf mein Sparbuch, zahle aber auch weniger Schuldzinsen, wenn ich einen Kredit aufnehme.

 

Rainer

 

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vor 22 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Vielleicht mal ganz provozierend gefragt: Was, ganz konkret, waren eigentlich die Folgen der Krise von 2008/2009 für jeden einzelnen von uns? Ich kann da jetzt nur für mich und meinen ziemlich großen Bekanntenkreis sprechen: Persönliche Folgen der Krise aus 2008/2009: Nichts. Das Fernsehprogramm hat mich irre aufgeregt. Nur Talkshows über Griechenland, Zypern, Finanzkrise. Aber das wars auch.

Keiner aus meinem Bekanntenkreis hat seinen Job wegen der Finanzkrise aus 200872009 verloren, keinem wurde das Haus zwangsversteigert. Also was sind die Folgen für Otto Normalbürger ganz konkret heute, 2019 aus der Krise von 2008/2009?

Ich bekomme weniger Zinsen auf mein Sparbuch, zahle aber auch weniger Schuldzinsen, wenn ich einen Kredit aufnehme.

 

Rainer

 

Ist die Frage ernst gemeint?

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vor 12 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ja. Konkrete persönliche Auswirkungen. 

Ich sitze gerade im Garten und genieße das schöne Wetter, daher nur ein paar kurze Punkte...

- Ausfall der Lehman Zertifikate...Geld futsch

- Als Folge der „notwendigen“ Niedrigzinsphase...Pensionskassen, Versicherer etc. erzielen eine niedrigere Verzinsung...weniger Kohle für die dort Versicherten zum Auszahlungszeitpunkt

- Endfällige Darlehen gegen Versicherungen...können bei Fälligkeit nicht vollständig durch die Guthaben abgelöst werden, da die Verzinsung zu gering war / ist...finanzieller Schaden für den Immobesitzer

- Pensionszusagen können z.T. nicht erfüllt werden, da die Rückdeckung aufgrund der Niedrigzinsphase nicht die entsprechende Höhe erreicht...deutlich erhöhter finanzieller Mehraufwand für das Unternehmen

- Entgangene Zinsen bei konservativen Anlegern

- Höhere Staatsverschuldung, die sich bei steigenden Zinsen nicht mehr finanzieren lassen werden...Belastung für kommende Generationen

- Nahezu unbezahlbare Preise für den Erwerb von Wohnraum wenn man nicht nur die Ratenhöhe des möglichen Darlehens sieht, sondern den Kaufpreis im Verhältnis zum Einkommen setzt...da werden noch traurige Dinge in der Zukunft passieren

Und noch soooo viel mehr...

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vor 44 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Vielleicht mal ganz provozierend gefragt: Was, ganz konkret, waren eigentlich die Folgen der Krise von 2008/2009 für jeden einzelnen von uns? Ich kann da jetzt nur für mich und meinen ziemlich großen Bekanntenkreis sprechen: Persönliche Folgen der Krise aus 2008/2009: Nichts. Das Fernsehprogramm hat mich irre aufgeregt. Nur Talkshows über Griechenland, Zypern, Finanzkrise. Aber das wars auch.

Keiner aus meinem Bekanntenkreis hat seinen Job wegen der Finanzkrise aus 200872009 verloren, keinem wurde das Haus zwangsversteigert. Also was sind die Folgen für Otto Normalbürger ganz konkret heute, 2019 aus der Krise von 2008/2009?

Ich bekomme weniger Zinsen auf mein Sparbuch, zahle aber auch weniger Schuldzinsen, wenn ich einen Kredit aufnehme.

Es wurden Forderungen gegen die Pleiteländer aufgebaut, die nie zurückgezahlt werden.

Genauso als ob du für deinen pleite Nachbarn für ein paar 100 000 Euro eine Bürgschaft unterschrieben hast. Im ersten Moment merkt man es nicht. Nur wenn der Nachbar ausfällt. Dann muss man zahlen.

Deutschland (wir bürgen für):
Etwa 1000 Milliarden  Target 2 Salden der Bundesbank
Die Retungspakte haben angeblich ein Volumen von 1500 Milliarden Euro. Davon würde uns ein Teil Treffen
Gekaufte Anleihen der EZB von Pleitestaaten, ich habe keine Ahnung wie viel das im Moment ist.

Für einen Anhaltspunkt:
Wenn wir von 1500 Milliarden Risiko ausgehen und etwa 90 Millionen Einwohner

=> wir kommen auf gerundet rund 16 000 Euro pro Person inkl. Kinder.

Gehen wir davon aus, wie viel Leute in Deutschland überhaupt zahlunsfähig sind. Es wird ja nur auf die "reichen" verteilt.

Kommt man vielleicht auf 30 000 bis 50 000 Euro pro normaler Person, was uns das Euro Experiment an Risiko eingebracht hat.

Als "Bonus" werden private Versicherungsforderung und private Rentenansprüchte sowieso vernichtet und das mit Ansage: Das Inflationsziel bla bla

Wer Lust hat, kann versuchen das genauer zu berechnen, aber um ein Gefühl zu haben, mag es vielleicht reichen...

PS: 
Ich bin mir sicher, das Risiko mit 1500 Milliarden ist noch zu wenig...
EZB Forderung sind zum Beispiel nicht wirklich mit drin, aber Anhaltspunkt vielleicht ok so...

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vor 4 Minuten schrieb Orakel:

Ich sitze gerade im Garten und genieße das schöne Wetter, daher nur ein paar kurze Punkte...

- Ausfall der Lehman Zertifikate...Geld futsch

- Als Folge der „notwendigen“ Niedrigzinsphase...Pensionskassen, Versicherer etc. erzielen eine niedrigere Verzinsung...weniger Kohle für die dort Versicherten zum Auszahlungszeitpunkt

- Endfällige Darlehen gegen Versicherungen...können bei Fälligkeit nicht vollständig durch die Guthaben abgelöst werden, da die Verzinsung zu gering war / ist...finanzieller Schaden für den Immobesitzer

- Pensionszusagen können z.T. nicht erfüllt werden, da die Rückdeckung aufgrund der Niedrigzinsphase nicht die entsprechende Höhe erreicht...deutlich erhöhter finanzieller Mehraufwand für das Unternehmen

- Entgangene Zinsen bei konservativen Anlegern

- Höhere Staatsverschuldung, die sich bei steigenden Zinsen nicht mehr finanzieren lassen werden...Belastung für kommende Generationen

Und noch soooo viel mehr...

Hattest Du Lehman Papiere? Wenn ja, dann war das Dein eigener Fehler, weil Du Dich nicht vorher genügend informiert hast über das Ausfall-Risiko.

Hast du eine private Pensionskasse? Steht das Wort: "Muß" oder "kann" bei der Höhe der Auszahlung.

Entgangene Zinsen bei konservativen Anlagen: Stimmt, aber waren die Zinsen irgendwo Schriftlich fixiert, wieder das Wort "Muss"

Dann verwendest Du oft das Wort "können". 

Belastung für kommende Generationen. Kann sein,  muß aber nicht

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vor 20 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ja. Konkrete persönliche Auswirkungen. 

"Der Fisch ist der letzte, der das Wasser bemerkt."

Die EZB versucht verzweifelt, eine Deflation zu verhindern. Die Null- bzw. Negativ-Zinspolitik wird irgendwann (bald) ausgereizt sein. Schon jetzt schafft man es nicht, damit genügend Inflation zu erzielen. Dann kommen auch die "persönlichen Konsequenzen".

Wenn die Zinsen nur um 1 % steigen würden (evtl weniger), fiele das ganze System sofort zusammen.

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vor 3 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Hattest Du Lehman Papiere? Wenn ja, dann war das Dein eigener Fehler, weil Du Dich nicht vorher genügend informiert hast über das Ausfall-Risiko.

Hast du eine private Pensionskasse? Steht das Wort: "Muß" oder "kann" bei der Höhe der Auszahlung.

Entgangene Zinsen bei konservativen Anlagen: Stimmt, aber waren die Zinsen irgendwo Schriftlich fixiert, wieder das Wort "Muss"

Dann verwendest Du oft das Wort "können". 

Belastung für kommende Generationen. Kann sein,  muß aber nicht

Sry aber das ist Haarspalterei. Den Leuten wurden genau diese Sachen als sicher Anlage für ihre Rente empfohlen.

Nicht jeder Bäcker, Schlosser, Verkäufer ist auch ein Finanzgenie! 

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vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Vielleicht mal ganz provozierend gefragt: Was, ganz konkret, waren eigentlich die Folgen der Krise von 2008/2009 für jeden einzelnen von uns? Ich kann da jetzt nur für mich und meinen ziemlich großen Bekanntenkreis sprechen: Persönliche Folgen der Krise aus 2008/2009: Nichts. Das Fernsehprogramm hat mich irre aufgeregt. Nur Talkshows über Griechenland, Zypern, Finanzkrise. Aber das wars auch.

Keiner aus meinem Bekanntenkreis hat seinen Job wegen der Finanzkrise aus 200872009 verloren, keinem wurde das Haus zwangsversteigert. Also was sind die Folgen für Otto Normalbürger ganz konkret heute, 2019 aus der Krise von 2008/2009?

Ich bekomme weniger Zinsen auf mein Sparbuch, zahle aber auch weniger Schuldzinsen, wenn ich einen Kredit aufnehme.

 

Rainer

 

Vielleicht arbeitet einer deiner Freunde hier:

https://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/arbeitsmarkt-trendwende-am-arbeitsmarkt-angst-vor-massenentlassungen-waechst/24512150.html

 

Die Krise von 2008 ist auch nicht besiegt. Man hat nur einen Aufschub erreicht. 

Bearbeitet von Gast
Nachtrag
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Kann es sein, dass die Stimmung hier selbst beim BTC-Kurs zwischen 3200 und 4500 Dollar weniger gereizt war als in den vergangenen Tagen? Liegt vielleicht daran, dass die momentanen Preise viele weder zum gravierenden Ein- noch Verkaufen animieren.

Ich warte ziemlich entspannt ab. Meine Seitenlinie ist noch nicht leer. Meinetwegen können die Kurse gerne erst noch fallen. Ich hatte eh bis vor zweieinhalb Monaten null damit gerechnet, dass der Bitcoin-Kurs in 2019 noch die 7000-Dollar-Marke oder gar mehr erreichen wird.

Ab Mitte Januar 2020 ist der BTC-Anteil steuerfrei, mit dem ich meinen Gesamteinsatz bei ordentlichen Kursen gerne wieder herausziehen würde. Die übrigen Coins werden nach und nach steuerfrei. Ob es unschlau von mir war, bei der Kurs-Übertreibung Ende Juni bewusst auf eine steuerpflichtige Gewinnmitnahme verzichtet zu haben, wird die Zukunft zeigen. Nur bei einem neuen ATH bereits vor Dezember 2019 würde ich einen ersten Teil meiner Coins steuerpflichtig veräußern.

Der beste von zahlreichen guten Tipp, der mir die Userschaft hier seit meinem Mitlesen - also gut einem Jahr - dankenswerterweise eingetrichtert hat, ist, nicht mehr zu riskieren als man sich zu verlieren leisten kann. Den Umstand habe ich ganz locker vermieden - auch wenn ich natürlich grundsätzlich schon gerne mehr Coins besitzen würde 😀

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Waldgeist:

In meiner Firma hat die Krise 2008  ca. 800 Mitarbeitern den Job gekostet (Bekannte inbegriffen) ......

jetzige Spätfolgen der Niedrig/Nullzinspolitik -- Kündigung von langfristsparverträgen  (Sparkasse) ...... 

 

Sei froh das sowa gekündigt ist. Es gibt auch betriebliche Altersvorsorge wo der Arbeitgeber der Vertragsnehmer ist. Da kommt man nicht raus und sieht zu wie die Gebühren das Geld auffressen. Und dann muss man es noch nachgelagert besteuern, Sozialversicherung nachzahlen. Und weniger Rente bekommt man auch noch weil man vorher weniger eingezahlt hat da der Bruttolohn niedriger ist.

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vor 11 Minuten schrieb newbee:

Kann es sein, dass die Stimmung hier selbst beim BTC-Kurs zwischen 3200 und 4500 Dollar weniger gereizt war als in den vergangenen Tagen? Liegt vielleicht daran, dass die momentanen Preise viele weder zum gravierenden Ein- noch Verkaufen animieren.

Ich warte ziemlich entspannt ab. Meine Seitenlinie ist noch nicht leer. Meinetwegen können die Kurse gerne erst noch fallen. Ich hatte eh bis vor zweieinhalb Monaten null damit gerechnet, dass der Bitcoin-Kurs in 2019 noch die 7000-Dollar-Marke oder gar mehr erreichen wird.

Ab Mitte Januar 2020 ist der BTC-Anteil steuerfrei, mit dem ich meinen Gesamteinsatz bei ordentlichen Kursen gerne wieder herausziehen würde. Die übrigen Coins werden nach und nach steuerfrei. Ob es unschlau von mir war, bei der Kurs-Übertreibung Ende Juni bewusst auf eine steuerpflichtige Gewinnmitnahme verzichtet zu haben, wird die Zukunft zeigen. Nur bei einem neuen ATH bereits vor Dezember 2019 würde ich einen ersten Teil meiner Coins steuerpflichtig veräußern.

Der beste von zahlreichen guten Tipp, der mir die Userschaft hier seit meinem Mitlesen - also gut einem Jahr - dankenswerterweise eingetrichtert hat, ist, nicht mehr zu riskieren als man sich zu verlieren leisten kann. Den Umstand habe ich ganz locker vermieden - auch wenn ich natürlich grundsätzlich schon gerne mehr Coins besitzen würde 😀

 

 

Meine Meinung zur EZB ist vom Kurs des BTC völlig unbeeinflusst. 

Was beide Themen für mich verbindet, ist die Frage: Wenn ich mir den nächsten Gewinn - in Fiat betrachtet - erhodlen sollte, was hätte ich beim nächsten ATH in 2020/21 in EUR noch davon? 

Kann auch sein, dass das noch den ein oder anderen Zyklus einigermaßen gut geht. Vielleicht wäre es aber besser, einfach nur die absolute Zahl eigener BTCs im Auge zu haben und auf Fiat-Gewinne zu schei...  Schwierige Fragen.

Die lass ich aber für den Rest des Tages dahinstehen - Wetter ist einfach zu schön🌞

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