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Prognose


fjvbit

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vor 6 Minuten schrieb siwun:

Jedes neue Hoch bis 20k wird immer wieder neue Verkäufer "locken", so bald es nur einen Hauch runter geht und das kann ihnen auch niemand verübeln.

Du musst nur richtig lesen

Und zweitens gab es wenig Gewinnmitnahmen von langfristigen Investoren, die unter 8.000 US-Dollar angesammelt haben

Da steht das die Hodler bei der Stange geblieben sind und der Kursrutsch von Weakhands verschuldet wurde.

Zu Kurssteigerungen kommt es wenn die Weakhands rausgedrängt oder umgestimmt werden. Und das passiert beim BTC turnusmäßig wie seine Geschichte belegt.

 

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vor 42 Minuten schrieb Coins for fun:

Du musst nur richtig lesen

Und zweitens gab es wenig Gewinnmitnahmen von langfristigen Investoren, die unter 8.000 US-Dollar angesammelt haben

Da steht das die Hodler bei der Stange geblieben sind und der Kursrutsch von Weakhands verschuldet wurde.

Zu Kurssteigerungen kommt es wenn die Weakhands rausgedrängt oder umgestimmt werden. Und das passiert beim BTC turnusmäßig wie seine Geschichte belegt.

 

Da steht langfristige Investoren, die unter 8k angesammelt haben ja, aber es waren ja auch kurzfristige Investoren die unter 8k ein und bei 10k verkauft haben. Außerdem langfristige Investoren die über 10k gekauft hatten und als der Kurs über 10k stieg ihr Geld wieder sehen wollten, aus Angst es geht wieder runter!

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Mal noch ne andere Frage.

Nehmen wir an das man 1000€ investiert und an einem Punkt das Geld verdoppelt hat...wenn man dann 1000€ rauszieht und mit den Gewinn weiterhin in Krypto bleibt, sind dann die rausgenommen 1000€ (der ursprüngliche Investitionsbetrag) Steurpflichtig?

Es ist wirklich nur eine Verständnisfrage und Hypothetisch gemeint.

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gibt hier im Forum einen speziellen Thread dafür. kurz: privat nur wenn zwischen Kauf und Verkauf weniger als ein Jahr liegt und die Summe aller privaten Spekulationsgeschäfte in diesem Jahr 600 € übersteigt.

Und wie immer : frag den Steuerberater für definitive Aussagen

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vor 4 Minuten schrieb Danielsun:

Mal noch ne andere Frage.

Nehmen wir an das man 1000€ investiert und an einem Punkt das Geld verdoppelt hat...wenn man dann 1000€ rauszieht und mit den Gewinn weiterhin in Krypto bleibt, sind dann die rausgenommen 1000€ (der ursprüngliche Investitionsbetrag) Steurpflichtig?

Es ist wirklich nur eine Verständnisfrage und Hypothetisch gemeint.

Ja. Wenn du innerhalb eines Jahres die 1000 rausziehst, dann muss du den Gewinn versteuern. Da bis 600 Euro im Jahr Steuerfrei sind, würde ich schauen, dass ich die Grenze nicht überschreite, wenn der Gewinn so knapp darüber liegt.

Woher soll irgendwer wissen, ob du den "Gewinn" drin lässt oder deine Investition? Für den Staat ist die Sache klar, du machst plus, du verkaufst, du machst Gewinn.

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vor 6 Minuten schrieb Farnsworth:

Ja. Wenn du innerhalb eines Jahres die 1000 rausziehst, dann muss du den Gewinn versteuern. Da bis 600 Euro im Jahr Steuerfrei sind, würde ich schauen, dass ich die Grenze nicht überschreite, wenn der Gewinn so knapp darüber liegt.

Wenn er die Hälfte verkauft um seine 1000€ wieder abzuziehen  hat er 500€ Gewinn, die liegen unter der 600er Grenze.

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vor 51 Minuten schrieb Farnsworth:

Ja. Wenn du innerhalb eines Jahres die 1000 rausziehst, dann muss du den Gewinn versteuern. Da bis 600 Euro im Jahr Steuerfrei sind, würde ich schauen, dass ich die Grenze nicht überschreite, wenn der Gewinn so knapp darüber liegt.

Woher soll irgendwer wissen, ob du den "Gewinn" drin lässt oder deine Investition? Für den Staat ist die Sache klar, du machst plus, du verkaufst, du machst Gewinn.

Im Endeffekt sind die Banken dazu verpflichtet alles zu melden. Ich bin  bei Kraken, habe aber kein Fidor Konto und überweise direkt von meiner Bank. Trotzdem macht Fidor das Statement weil die alle Daten haben. 

Danke aber für die Info...dachte mir schon das eine Unterscheidung für das Amt schwierig ist was Gewinn ist und was nicht. 

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Ich will Dich zu nix anstiften, nur ein bisschen sortieren helfen. Banken informieren bei Vorgängen ab 10T€, die Grenze soll wohl gerade runtergesetzt werden. Dein Geschäft läuft bei Kraken, die Trades sind steuerpflichtig, wie das abgerechnet wird weiß Dein Steuerberater, ob sich das Geld weiter auf der Börse befindet oder abgezogen is is nicht von Relevanz.

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vor 15 Minuten schrieb Coins for fun:

Ich will Dich zu nix anstiften, nur ein bisschen sortieren helfen. Banken informieren bei Vorgängen ab 10T€, die Grenze soll wohl gerade runtergesetzt werden. Dein Geschäft läuft bei Kraken, die Trades sind steuerpflichtig, wie das abgerechnet wird weiß Dein Steuerberater, ob sich das Geld weiter auf der Börse befindet oder abgezogen is is nicht von Relevanz.

Perfekt... vielen Dank für dein Statement 

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vor 6 Stunden schrieb Danielsun:

Mal noch ne andere Frage.

Nehmen wir an das man 1000€ investiert und an einem Punkt das Geld verdoppelt hat...wenn man dann 1000€ rauszieht und mit den Gewinn weiterhin in Krypto bleibt, sind dann die rausgenommen 1000€ (der ursprüngliche Investitionsbetrag) Steurpflichtig?

Es ist wirklich nur eine Verständnisfrage und Hypothetisch gemeint.

Es heißt "private Veräußerungsgeschäfte" - nur was Du veräußerst kann steuerrelevant (nicht "...pflicht") sein und das hat Deinem ursprünglichen Anlagebetrag nix zu tun.

In Deinem Beispiel hast Du nur die Hälfte veräußert, also für 1.000 Euro veräußert was Du für 500 Euro angeschafft hast, damit sind es 500 Euro Gewinn, die steuerrelevant sind wenn Du die Coins weniger als 12 Monate gehalten hast. Falls Du sie länger als 12 Monate gehalten hast, sind die 500 Euro nicht steuerrelevant.

Aufgrund der Freigrenze von 600 Euro, bist Du nicht steuer"pflichtig" solange Du drunter bleibst. Rutscht Du drüber ist der volle Gewinn steuerpflichtig.

vor 5 Stunden schrieb Danielsun:

Im Endeffekt sind die Banken dazu verpflichtet alles zu melden. Ich bin  bei Kraken, habe aber kein Fidor Konto und überweise direkt von meiner Bank. Trotzdem macht Fidor das Statement weil die alle Daten haben. 

Danke aber für die Info...dachte mir schon das eine Unterscheidung für das Amt schwierig ist was Gewinn ist und was nicht. 

Nein. Banken haben keine solche Pflicht. Das ist Deine Pflicht. (nicht zu verwechseln mit Kapitalerträgen aus deren eigenen Finanzprodukten)

Nein, die Fidorbank macht solch ein Statement nicht.

Nein, das "Amt" nimmt solche Unterscheidungen nicht vor - das ist Deine Pflicht.

vor 4 Stunden schrieb Danielsun:

Mmh stimmt schon aber würden die das prüfen können? Naja drauf anlegen würde ich es auch nicht

Ja, das Finanzamt darf (mit geringen Hürden) Deine Konten und Umsätze bei den Banken abfragen.

vor 4 Stunden schrieb Coins for fun:

Ich will Dich zu nix anstiften, nur ein bisschen sortieren helfen. Banken informieren bei Vorgängen ab 10T€, die Grenze soll wohl gerade runtergesetzt werden. Dein Geschäft läuft bei Kraken, die Trades sind steuerpflichtig, wie das abgerechnet wird weiß Dein Steuerberater, ob sich das Geld weiter auf der Börse befindet oder abgezogen is is nicht von Relevanz.

Nein, Banken informieren nicht am 10.000 Euro.

Nein, es soll keine Grenze herabgesetzt werden.

Banken müssen Verdachtsfällen der Geldwäsche nachgehen und die Kunden im Zweifel fragen woher das Geld kommt. Sie können Verdachtsfälle im eigenen Ermessen melden. Um Verdachtsfälle zu ermitteln gibt es ausgeklügelte Sicherheitsmechanismen.

Bearbeitet von Jokin
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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Aufgrund der Freigrenze von 600 Euro, bist Du nicht steuer"pflichtig" solange Du drunter bleibst. Rutscht Du drüber ist der volle Gewinn steuerpflichtig.

...wenn er in diesem Beispiel seine Coins nach weniger als 1 Jahr verkauft ist er Steuerpflichtig.

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Es heißt "private Veräußerungsgeschäfte" - nur was Du veräußerst kann steuerrelevant (nicht "...pflicht") sein und das hat Deinem ursprünglichen Anlagebetrag nix zu tun.

In Deinem Beispiel hast Du nur die Hälfte veräußert, also für 1.000 Euro veräußert was Du für 500 Euro angeschafft hast, damit sind es 500 Euro Gewinn, die steuerrelevant sind wenn Du die Coins weniger als 12 Monate gehalten hast. Falls Du sie länger als 12 Monate gehalten hast, sind die 500 Euro nicht steuerrelevant.

Aufgrund der Freigrenze von 600 Euro, bist Du nicht steuer"pflichtig" solange Du drunter bleibst. Rutscht Du drüber ist der volle Gewinn steuerpflichtig.

Nein. Banken haben keine solche Pflicht. Das ist Deine Pflicht. (nicht zu verwechseln mit Kapitalerträgen aus deren eigenen Finanzprodukten)

Nein, die Fidorbank macht solch ein Statement nicht.

Nein, das "Amt" nimmt solche Unterscheidungen nicht vor - das ist Deine Pflicht.

Ja, das Finanzamt darf (mit geringen Hürden) Deine Konten und Umsätze bei den Banken abfragen.

Nein, Banken informieren nicht am 10.000 Euro.

Nein, es soll keine Grenze herabgesetzt werden.

Banken müssen Verdachtsfällen der Geldwäsche nachgehen und die Kunden im Zweifel fragen woher das Geld kommt. Sie können Verdachtsfälle im eigenen Ermessen melden. Um Verdachtsfälle zu ermitteln gibt es ausgeklügelte Sicherheitsmechanismen.

Vielen lieben Dank für die Zusammenfassung. Noch einmal sehr gut auf den Punkt gebracht. 

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https://cryptomonday.de/kryptowaehrung-von-us-kongress-gefordert-kommt-das-ende-des-dollars/

Zumindest sieht man das immer mehr Länder sich Gedanken machen. Es wird die Zeit kommen das alle Länder ihre eigene Krypto Währung haben. Ich denk Bitcoin wird das nie für die ganze Welt wird aber dadurch einer breiterer Masse bewusst und auch noch lange am Markt bleiben. Durch die hohe Volatilität kann Bitcoin so auch nie zu einer alltäglichen Währung werden, aber als Spekulationsobjekt überdauern.

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vor einer Stunde schrieb Danielsun:

https://cryptomonday.de/kryptowaehrung-von-us-kongress-gefordert-kommt-das-ende-des-dollars/

Durch die hohe Volatilität kann Bitcoin so auch nie zu einer alltäglichen Währung werden, aber als Spekulationsobjekt überdauern.

So gerne ich mit dem Bitcoin auch spekuliere (long term), so gäbe es für mich keinen besseren Tag für den Bitcoin als den, an dem die Preise sich seinem Wert angeglichen haben und nurmehr zäh verändern.
das wird auch der "Tag" sein an dem sich mein BTC-Bestand massiv erhöhen wird.
Ich möchte mit dem Bitcoin gar nicht regelmäßig bezahlen.

ich möchte einen zuverlässigen Wertspeicher der:
- hohe Akzeptanz findet
- von niemandem abgeschaltet werden kann
- von niemandem manipuliert werden kann

damit den Menschen weder durch politische Verfolgung noch geschäftliche Intriganz der Geldhahn abgedreht werden kann.
Damit die Menschen einen Mittelfinger haben wenn versucht wird sie auf finanziellem Wege unter Druck zu setzen oder zu irgendetwas zu bewegen was ihnen widersrebt.
Wenn sich nebenher ein bequemes und sicheres Zahlungsmittel etabliert ist das schön, für mich aber nur Nebensache.

Bearbeitet von Fabodroid
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vor 2 Stunden schrieb Lavista:

https://mobile.twitter.com/doveywan/status/1178706886750691329

 

Hier brennen miner im Wert von 10 Millionen USD 

1. Das ist schon ein paar Tage alt.

2. Das hatte kaum Einfluss auf die Hashrate - es waren nicht viele Miner, die da abgebrannt sind - ich bezweifle, dass die 10 Mio USD wert waren. Ich spekuliere, dass das ausgediente Miner waren, die nun dank Feuerversicherung durch neue effizientere Miner ersetzt werden.

Oder wie kann es sein, dass es keinen CO2-Löschanlage gab und auch sonst einen nur unzureichenden Brandschutz wie Temperaturabschaltung?

vor 2 Stunden schrieb Danielsun:

https://cryptomonday.de/kryptowaehrung-von-us-kongress-gefordert-kommt-das-ende-des-dollars/

Zumindest sieht man das immer mehr Länder sich Gedanken machen. Es wird die Zeit kommen das alle Länder ihre eigene Krypto Währung haben. Ich denk Bitcoin wird das nie für die ganze Welt wird aber dadurch einer breiterer Masse bewusst und auch noch lange am Markt bleiben. Durch die hohe Volatilität kann Bitcoin so auch nie zu einer alltäglichen Währung werden, aber als Spekulationsobjekt überdauern.

Die hohe Volatilität ist durch den kleinen Markt bedingt - vergrößert sich der Markt, verringert sich zwangsläufig die Volatilität.

vor einer Stunde schrieb Fabodroid:

So gerne ich mit dem Bitcoin auch spekuliere (long term), so gäbe es für mich keinen besseren Tag für den Bitcoin als den, an dem die Preise sich seinem Wert angeglichen haben und nurmehr zäh verändern.
das wird auch der "Tag" sein an dem sich mein BTC-Bestand massiv erhöhen wird.

Gehst Du von einem "Wert" unterhalb des aktuellen "Preises" aus?

Und wie wird sich Dein Bestand dadurch erhöhen?

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Langfristiger Ausblick.

Was hält die community hier davon?

https://de.tradingview.com/chart/BTCUSD/BXrC5QBd/

ich bin derzeit flat, es gibt zu wenig hype in der Öffentlichkeit, somit warte ich entweder auf einen gewaltigen Drop, oder auf eine extreme mediale Aufmerksamkeit. Im besten Falle erst den Drop, dann mediale Aufmerksamkeit ab Mitte Oktober.

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vor 3 Minuten schrieb new.in.trading:

Langfristiger Ausblick.

Was hält die community hier davon?

https://de.tradingview.com/chart/BTCUSD/BXrC5QBd/

ich bin derzeit flat, es gibt zu wenig hype in der Öffentlichkeit, somit warte ich entweder auf einen gewaltigen Drop, oder auf eine extreme mediale Aufmerksamkeit. Im besten Falle erst den Drop, dann mediale Aufmerksamkeit ab Mitte Oktober.

🤣🤣🤣 einfach den alten chart in die zukunft gelegt 👌👌👌 genau so wirds kommen. Ich sehe eine adaption, eine langsame aber mit big money. Ohne neue kleinen leute, die den kurs schon mal auf 20 000 gepusht haben. Die kommen aber wieder 😉

Und wenn nicht, jadann... das leben geht weiter

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Jokin:

Gehst Du von einem "Wert" unterhalb des aktuellen "Preises" aus?

Und wie wird sich Dein Bestand dadurch erhöhen?

Absolut nicht.
Sofern BTC einmal das wird von dem ich Sprach (und davon bin ich überzeugt) wird genau Gegenteiliges der Fall sein.

Trotzdem kann und werde ich nicht jetzt schon entsprechende Mittel in BTC speichern.
Ich muss mit meinen Mitteln in Teilen zwischenzeitlich auch an anderen Fronten arbeiten. Relativ häufige Verschiebungen/Transaktionen wären die Folge.
Da kommt mir weder die Volatilität noch der damit verbundene Steuerhickhack entgegen.

Aktuell ist BTC ein Spekulationsobjekt, entsprechend niedrig ist mein Investment.
Erreicht er den gewünschten Zustand, so wird aus der Spekulation ein zuverlässiger Wertspeicher.
Entsprechend werden dann andere Werte meinerseits in ihm gespeichert werden, was meinen BTC-Bestand dann massiv erhöhen wird.

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