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Prognose


fjvbit

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vor 11 Minuten schrieb Coins for fun:

Das war ne wichtige Aussage :)

 

Ein User auf Twitter fasst die Seltenheit, dass die Blockzeit wie heute 119 Minuten beträgt damit zusammen, dass die Wahrscheinlichkeit für das Ereignis ca. 0,000679% beträgt und bis jetzt nur 10 mal in Bitcoins Geschichte passiert ist.

Es is schon öfter passiert und im Rahmen der Wahrscheinlichkeit

 

Ganz sicher sein kann man sich bei dem Zusammenhang zwischen der ungewöhnlich langen Blockzeit und dem Abbrennen der Mining Farm allerdings nicht, weil es sich auch um einen Zufall handeln kann, dass die beiden Ereignisse auf denselben Tag fallen.

Das hättest Du lesen sollen und nich @jokin beschimpfen.

Da steht aber auch: Ein weiteres Indiz für den Zusammenhang ist allerdings, dass das letzte mal eine solch lange Blockzeit im Mai 2014 vorkam, genau zu dem Zeitpunkt, als eine andere Mining Farm ebenfalls abgebrannt ist.

Ist das in den 0,000679% mit Berücksichtig?

:D 

 

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Tipp an alle 'unwahrscheinlichkeits' Ungläubigen:

begebt Euch mal unters Volk der Miner. Dann wundert Ihr Euch vielleicht warum gerade Eure Pool 21 Tage nix findet und dann auf einmal 3 Blöcke an einem Tag.

Ihr könnt es auch mit Münzwurf oder Roulette probieren.

 

10 Mio wert an Minern macht grad mal vielleicht 5000 Geräte. Wie auch in der Statistik der gesamten Hashrate zu sehen hat das keinen signifikanten Einfluß.

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vor 23 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Warum eigentlich nicht? Paar Notfall-Miner, um den Mindestumsatz zu generieren? 
Man findet nicht viele Informationen zu dem Brand. Aber ich halte es sogar für wahrscheinlicher, das nur wenig Miner wirklich verbrannt/zerstört wurden und die  restlichen nun wieder aktiv sind.
 

Wer einen aktuellen Miner kauft, der bringt ihn schnellstmöglich ans Netz damit er Gewinne erzeugt - niemand würde so ein Gerät länger als nötig rumstehen lassen.

Was für einen "Mindestumsatz"? Miningfarmen kennen "Maximalumsatz" und nur das zählt.

Was jedoch möglich wäre und da stimme ich dir absolut zu: Wenn es erstmal in einer Miningfarm brennt, wird zuerst der Schaden begrenzt indem erstmal alles abgeschaltet wird - das kann dann schon zu einem beträchtlichen Einbruch der Hashrate führen, aber nicht, dass zwei Stunden nix gefunden wird.

Im Umkehrschluss würden sämtliche andere Miningfarmen nur alle zwei Stunden einen Block finden - das wäre dann der Fall wenn die Feuerfarm über 80% der Hashpower betragen würde. Aber das glaube ich nun wirklich nicht.

Und zu 2014: Damals gab es doch sicher noch viel mehr dezentrale Miner als heute?

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vor 2 Minuten schrieb Coins for fun:

Keine Ahnung, wichtig is doch nur das es schon 10 mal passiert is und dann gings einfach weiter, die Blockchain lebt und is nich abgebrannt :D

Da hast du Recht. Aber ein seltsamer Nebengeschmack bleibt dennoch bestehen. Man weiß halt  nicht, welcher Praktikant damals am An/Ausschalter jeweils "einer" Farm (Betonung auf eine) hängen geblieben ist. Nun lass es mal unwahrscheinlich werden, mehrere Praktikanten machen das gleiche :-)  Ich sehe schon die Cryptomonday-Schlagzeilen: "Bitcoins Hashrate so volatil wie der Preis. Steckt Googles Quantencomputer hinter dem Angriff?".

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Anbei mal ein Bildchen von mir.

Ich habe heute ein Video angesehen und das hat mich irgendwie in meinen Gedanken beinflusst.

Ich habe das mal mit meinem Account nachgebildet und habe deshalb mein Kursziel dieser Korrektur angepasst.

Diese Korrektur geht nicht nur bis 7200 $ sonden bis min.  zum 23,6% Retracemnet (vom Hoch 2017 -Tief Anfang 2019) bei ca. 7000$!

Ich hodle weiter, denn ich glaube an den langfristigen erfolg von BTC!

By the way: die Zeichen an den Börsen stehen sehr schlecht. Ich habe heute die größten Aktienanteile meines Wikifolios verkauft und ein Short Zertifikat zugekauft.

Jetzt könnt ihr mich wieder zerfetzen 🤣

 

 

image.thumb.png.a0c6d4fa9cf71d39a594114cfcef5c29.png

PS: In meinen Chart passen gerade die Trendkanäle nicht, weil ich die Kursanzeige von Kerzen auf "Line Break" umgestellt habe.

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Coins for fun:

Du hast die Wahrheit??

Na klar. 😀

Lag im ersten und zweiten Irak-Krieg, beim Krieg in Afghanistan, 2006-2008 in der Finanzkrise und auch jetzt wieder auf der Müllhalde. 
Will immer keiner haben. Da dachte ich mir, nimmste sie einfach mal mit. Wahrheit ist immer gut. 😉

Einfach mal schauen, bei vielen bleibt die Wahrheit auf der Strecke, wird einfach über Bord geschmissen. 
Das Gute daran, man kann die Wahrheit fast überall finden. 👍

Axiom

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Ähm - woher sollen andere Miner denn die Rechenleistung nehmen?

Meinste, die haben Miner in Reserve und die werden nur eingeschaltet wenn mal irgendwo was brennt?

Halllooo?

Nachdenken.

Bitte!!!

PS: An der Tatsache, dass 119 min lang keine Blöcke gefunden wurden, wird niemand rütteln. Das ist Fakt. Es geht um die Ursache: Feuer oder Zufall?

oh man, du hälst mir vor die Technik nicht zu verstehen und weißt es selber nicht?

Das heisst, wenn 1/4 der Miner ausfällt, wird es für die verbleibenden Miner schwieriger das Rätsel zu lösen, es dauert länger als die im Bitcoin Protokoll definierten 10 Minuten bis ein Block an die Kette angehängt wird. Die Hashing-Difficulty wird deshalb nach 2.016 Blöcken der Hashing-Power der verbliebenen Miner dynamisch um 1/4 nach unten angepasst. Damit ist wieder das Gleichgewicht im Netzwerk hergestellt und der Wegfall der Miner ändert nichts am Weiterbestand der Blockchain.

https://anitaposch.com/bitcoin-gefahr-internet-strom/

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

... und genau das bedeutet, dass der Brand und die 119 Minuten ohne Blöcke eher Zufall sind.

Das ist bei Dash auch so - da kommen eigentlich alle 3 Minuten neue Blöcke. Als ich auf meine Bestätigungen wartete kamen 20 Minuten lang keine Blöcke - "was'n Scheiß" hab ich da noch gedacht.

 

Das Problem Zufall ist schwer zu verstehen!

Gehen wir mal von Krypto weg. Einer tipp im Lotto und hat gleich den Hauptgewinn. Zufall, aber eben der erste Tipp.

Ander mal wird der Hauptgewinn wochenlang nicht getippt und landet im Jackpot. Die Spielerzahl schwillt an, und jeder davon tipp auch etwas mehr. Trotzdem, der Jackpot will und will sich nicht knacken lassen.

Trotzdem sagt die Statistik ganz cool eine Wahrscheinlichkeit. 
Wer Zufall, Wahrscheinlichkeit, Durchschnitt usw. praktisch nicht versteht, soll es sein lassen dies zu benutzen. 
 

Jetzt die große Preisfrage: Wo ist was abgebrannt, wenn der Jackpot in Lotto wochenlang nicht geknackt ist? 🤣

 

 

Axiom

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vor 6 Minuten schrieb siwun:

oh man, du hälst mir vor die Technik nicht zu verstehen und weißt es selber nicht?

Das heisst, wenn 1/4 der Miner ausfällt, wird es für die verbleibenden Miner schwieriger das Rätsel zu lösen, es dauert länger als die im Bitcoin Protokoll definierten 10 Minuten bis ein Block an die Kette angehängt wird. Die Hashing-Difficulty wird deshalb nach 2.016 Blöcken der Hashing-Power der verbliebenen Miner dynamisch um 1/4 nach unten angepasst. Damit ist wieder das Gleichgewicht im Netzwerk hergestellt und der Wegfall der Miner ändert nichts am Weiterbestand der Blockchain.

https://anitaposch.com/bitcoin-gefahr-internet-strom/

Vielleicht war Jokins Ratschlag des Nachdenkens ja gut gemeint ?

Verbrennen 25% des Mining Hashrate ändert sich an der Difficulty erstmal gar nichts, denn wie Du festgestellt hast erst alle 2016 Blöcke.

Daher bleibt das finden des Hash-Rätsels für den einzelnen Miner unverändert. In der Masse ist also zu erwarten das vor Anpassung die Blockzeit von 10 auf 12 min steigt.

Und jetzt die Aufgabe: wieviel Mining-hash müßte verbrennen das die Blockzeit im Schnitt auf 119 min steigt ?

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vor 13 Minuten schrieb siwun:

oh man, du hälst mir vor die Technik nicht zu verstehen und weißt es selber nicht?

Das heisst, wenn 1/4 der Miner ausfällt, wird es für die verbleibenden Miner schwieriger das Rätsel zu lösen, es dauert länger als die im Bitcoin Protokoll definierten 10 Minuten bis ein Block an die Kette angehängt wird. Die Hashing-Difficulty wird deshalb nach 2.016 Blöcken der Hashing-Power der verbliebenen Miner dynamisch um 1/4 nach unten angepasst. Damit ist wieder das Gleichgewicht im Netzwerk hergestellt und der Wegfall der Miner ändert nichts am Weiterbestand der Blockchain.

https://anitaposch.com/bitcoin-gefahr-internet-strom/

Ja so passt sich das Netzwerk an, hat aber mit nem 2 Stundenereignis nix zu tun.

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vor 2 Stunden schrieb RGarbach:

Die Betrachtung der BayernLB ähnelt stark den Aussagen einiger Vielschreiber hier im Forum:

Na woher sollen sie es den sonst haben? 😉

Manche Meldungen sind hier auch schon vorher da, als es die Presse meldet... Man muss nur differenzieren.

Neben den vielen Glücksrittern gibt es hier auch einige, die tief Analysieren, vordenken und somit manches auch schon vorher wusten.
Was sich ja z.B., um hier im Thema zu bleiben, bei Bitcoin glänzend ausgezahlt hat.

vor 2 Stunden schrieb RGarbach:

Mich persönlich hat solch ein Statement aus der klassischen Finanzwirtschaft etwas überrascht und ich werte es als gutes Zeichen. Normalerweise kommt aus dieser Ecke nichts Gutes.

Mich auch. Aber wenn aus der Personalabteilung schon zig Stellensteichungen zu hören sind, fängt man an manches zu hinterfragen und neue Denkansätze zu suchen.
Die EZB mach ja zur Zeit die deutsche Bankenlandschaft mit ihrer Zinspolitik nicht so glücklich. Und wer deshalb raus fliegt, nimmt es vielleicht auch persönlich?

 

Axiom

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Am 18.6.2019 um 09:42 schrieb Axiom0815:

Kommt, wenn der nächste EZB Chef alle Moral fallen lässt und wir in die Hyperinflation wechseln.
Aber ob man sich das wünschen würde? Die Lebensumstände vieler Leute werden sich dramatisch ändern. Mit allen Folgen daraus.

Axiom

vor allem - btc ist dann zb 80k wert...nach ner hyperinflation sind 80k dann eben keine 80k wie heute sondern vl wie..10k von heute? 

hoffen wir, dass es nicht so kommt :)

 

Edit: oops hab nicht gesehen, dass ich im juni war :D kann man also löschen :)

ps: bin unlängst versehentlich irgendwo am anfang des threads gewesen..also schon vor einigen jahren..bin erst nach ein paar seiten draufgekommen als darüber diskutiert wurde, dass btc die 600 knacken soll :D ansonsten alles gleich wie jetzt :D

 

Bearbeitet von Swebbo
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vor 20 Minuten schrieb siwun:

Das heisst, wenn 1/4 der Miner ausfällt, wird es für die verbleibenden Miner schwieriger das Rätsel zu lösen, es dauert länger als die im Bitcoin Protokoll definierten 10 Minuten bis ein Block an die Kette angehängt wird.

Die anderen Miner wissen nichts davon, dass irgendwo was abgebrannt ist - daher bleibt die Schwierigkeit für jeden einzelnen Miner dieselbe.

Genaugenommen ist "Schwierigkeit" der falsche Begriff. "Wahrscheinlichkeit" trifft es besser, denn das Lösen des "Rätsels" ist nichts anderes als das Durchprobieren von Zahlen bis der Blockhash eine Zeichenfolge mit der geforderten Anzahl führender Nullen ergibt.

Nur ein Ratespiel mit viel Aufwand den Blockhash neu zu errechnen.

Es ist jedoch so, dass mit weniger Minern die durchschnittliche Zeit in der ein Block gefunden wird ansteigt.

Und das führt eben zu der Reduzierung der Difficulty nach einer gewissen Anzahl von Blöcken wenn diese nicht seit einer gewissen Zeit gefunden wurden.

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Gerade eben schrieb Swebbo:

vor allem - btc ist dann zb 80k wert...nach ner hyperinflation sind 80k dann eben keine 80k wie heute sondern vl wie..10k von heute? 

hoffen wir, dass es nicht so kommt :)

Das ist richtig! Und leider habe ich den Eindruck, dass dies eben nicht so viele verstehen.
Deshalb gilt es seine Alterssicherung, die man sich schwer erarbeitet und zig mal versteuert hat, zu erhalten.

Und da ist meine Aussage: Mit Fiat-Geld geht das nicht. Mit Gold und Bitcoin eher ja.

Aber das gibt es viele Meinungen. Und ich habe es mir abgewöhnt auf teufel drauf zu streiten. Kann jeder machen wie er will. 😉

Axiom

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vor 48 Minuten schrieb Axiom0815:

Jetzt die große Preisfrage: Wo ist was abgebrannt, wenn der Jackpot in Lotto wochenlang nicht geknackt ist? 🤣

Die Sicherung am Lottozahlen-Mischer? :D 

Gegenfrage zum Wochenende:
Was passiert mit der Hashrate bzw. Difficulty wenn mal (unwahrscheinlich, aber wirklich zufällig) >2 Wochen lang am Stück keine Blöcke entstehen. 

a) Alles bleibt wie es ist
b) Eines von beiden steigt, das andere fällt
c) Bitcoin stirbt, wegen Division durch 0 

 

Schönes WE

Bearbeitet von DefinierMirCoin
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vor 9 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Was passiert mit der Hashrate bzw. Difficulty wenn mal (unwahrscheinlich, aber wirklich zufällig) >2 Wochen lang am Stück keine Blöcke entstehen. 

Du hast wahrscheinlich es immer noch nicht verstanden, dass die Zeit der Blockchain in Blocknummer und nicht Wochen gemessen wird.
Ist auch alles ganz schön kompliziert. 😉
Man muss auch nicht alles verstehen. Bitcoin funktioniert und auch weiterhin.

Axiom

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vor 18 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Was passiert mit der Hashrate bzw. Difficulty wenn mal (unwahrscheinlich, aber wirklich zufällig) >2 Wochen lang am Stück keine Blöcke entstehen. 

a) Alles bleibt wie es ist
b) Eines von beiden steigt, das andere fällt
c) Bitcoin stirbt, wegen Division durch 0 

d) der Mempool explodiert

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vor 23 Minuten schrieb Axiom0815:

Du hast wahrscheinlich es immer noch nicht verstanden, dass die Zeit der Blockchain in Blocknummer und nicht Wochen gemessen wird.
Ist auch alles ganz schön kompliziert. 😉
Man muss auch nicht alles verstehen. Bitcoin funktioniert und auch weiterhin.

Axiom

Also in meiner Welt wird die Zeit noch in Form eines konkreten Zeitstempels angegeben, im int64 Format. Wie willst du sonst auch den zeitlichen Abstand der letzten Blöcke bestimmen? Mit der fortlaufenden Blocknummer sicher nicht. 

Siehe hier https://en.bitcoin.it/wiki/Block_timestamp
oder direkt im Code: https://github.com/bitcoin/bitcoin/blob/master/src/chain.h#L287

Aber passt schon. 
Ich gebe zu, Antwort c) war mehr was für Entwickler. Man muss wirklich nicht alles verstehen.

 

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