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Prognose


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vor 6 Stunden schrieb Axiom0815:

Bei der Transaktion https://www.blockchain.com/btc/tx/a9d79f00d3be2aaccdc44bd813b72a022a4f4303319ea0c9c805b1452e9d7cf1 ist eine zusätzliche Info mit rangehängt. Hat einer eine Idee, ob das irgendwelche Dekodierung ist oder einfach Verschlüsselung oder Hash?

Man muss ja neues immer wieder aufgeschlossen sein. 😉

Axiom

Ich denke eine Verschlüsselung einer Nachricht... Asylbestätigung für Snowden?

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vor 3 Minuten schrieb ribbl:

um zum Thema zurückzukommen: mittelfristig UP DOWN oder SIDEWAY?

hoffentlich UP zumindest seitwärts.

Bei einem weiteren Rückschlag von 20% bin ich raus und komm erst wieder wenn die 15k nach dem halving sicher stehen

Bearbeitet von TomsArt
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vor 2 Stunden schrieb siwun:

Ich glaube ich verabschiede mich ne Weile aus dem Forum! bye!

Hey @siwun

es ist doch völlig unerheblich wer hier RECHT hat... Wenn ich alles wüsste, bräuchte ich mich nicht mit anderen auszutauschen. Hier geht es darum zu erkennen was RICHTIG ist. Nur wenn du in der Lage bist, eine (deine) Meinung zu korrigieren, sollte sie nachgewiesenermaßen falsch sein, kannst du etwas dazu lernen...

Ansonsten wird das nix und man landet auf der Ignore Liste. Das ist in etwa das Gleiche wie eine Zeit lang zu verschwinden. 
 

Schönes Wochenende

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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Wenn es keine anderen Miner gibt, kann der eine Miner machen was er will.

Aber solange es Miner gibt, die darauf achten, dass die Difficulty korrekt berücksichtigt wurde, wird kein anderer Miner einen davon abweichenden Block annehmen.

Zumindest nicht zwei Wochen lang.

Wie es danach aussieht, muss ich selber erst im Sourcecode nachschauen. Denn das wird dann zum Sonderfall.

Denkbar wäre ein Chainsplit um im Consens mit niedrigerer Difficulty weiter zu minen - dazu bekommt jeder Miner einfach ein Update und nimmt dann Blöcke geringerer Difficulty an. Allerdings kann ich mir kein reales Szenario vorstellen wie die Hashrate permanent um über 90% einbrechen würde.

Bei 50% dauert es halt vier Wochen bis zur Anpassung, das würde das Netzwerk auch ohne Eingriff überleben, daher muss das schon noch heftiger sein.

Klar kannst du als einziger Miner Blöcke nach eigenen Regeln generieren. Aber ich dachte die Validierungs-Nodes (Core-Wallets auch ohne mining und leightweight wallets) würden diese eingereichten Blocks verwerfen da sie nicht den Difficulty Regeln entsprechen. Somit keine neuen Blocks und auch kein Adjustment der Diff nach spätestens 2016 weiteren Blocks.

Oder habe ich da was nicht richtig verstanden?

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vor 44 Minuten schrieb ribbl:

um zum Thema zurückzukommen: mittelfristig UP DOWN oder SIDEWAY?

Die Weekly sieht genauso aus wie die Weekly nach dem 2018er absteigenden Dreiecksbruch.

https://www.tradingview.com/x/tU0RN3nP/

https://www.finanzen.net/lexikon/chartanalyse/spinning_top

Suche Dir im Chart ähnliche Kerzen und gucke, was danach passierte bzw. worauf man achten muss.

Wenn sich Vergangenheit wiederholt, brechen wir kommende Woche weiter nach unten durch, sehen nochmal 2 rote Wochenkerzen und dann Trendumkehr. Das könnte am 61,8er passieren oder im Bereich der schwarzen, aufsteigenden Trendlinie oder mit dem Docht sogar bis zum 78,6er.

Für mich alles weiterhin grün, solange wir nicht unter 4,2k/4,3k fallen und alles unter 5k sollte zu einem kräftigen Bounce führen. Hier auf jeden Fall auf den Weekly RSI achten - wenn der überverkauft ist (unter 30), hat das in der BTC History (bisher 3x eingetreten in 6,5 Jahren auf Finex) immer ein Kaufsignal gesendet.

Sollten wir doch hochlaufen, genau drauf achten was im 9,5k-Bereich passiert... laufen wir da einfach durch, bis z. B. 11k rum, könnte das der Startschuss für die nächste Bullenwelle sein.

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Wieso sollte der Ausfall eines Miningpools überhaupt große Auswirkungen auf das Mining haben?

Alle arbeiten auf das gleiche Ziel hin, dennoch erreicht es immer nur einer. Aus meiner Sicht würde nur der Ausfall (oder eine Beeinträchtigung) des stärksten Miningpools überhaupt zu einer geringen Wahrscheinlichkeit einer geringen Verspätung des nächsten Blocks (wenige Sekunden / Minuten) führen, da der nächstschwächere Miner sicher das Ziel erreicht.

Entweder gibt es ein Mining-Kartell, sprich: Es gibt eine geheime Absprache, wer den nächsten Block zu generieren hat, oder es kann sich nur um Zufall handeln, dass in China ein Sack Reis umgefallen eine Miningfarm abgebrannt ist und gleichzeitig den Kaiser Blähungen plagten 119 Minuten keine Blöcke generiert wurden.

Da das eine ins Reich der Verschwörungstheorien gehört, ist aus meiner Sicht die These des Zufalls sehr viel wahrscheinlicher.

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vor 5 Minuten schrieb Chrisl:

Wieso sollte der Ausfall eines Miningpools überhaupt große Auswirkungen auf das Mining haben?

Vorsicht, nicht durcheinander bringen, Miner und Pool sind räumlich getrennte Einheiten. Die Miner eines Pools sind weit verteilt und verwalten nicht nur eine Farm die abbrennen kann. Genauso kann die Farm mehrere Pools bedienen.

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vor 3 Stunden schrieb Farnsworth:

https://www.cnbc.com/2019/10/04/paypal-withdraws-from-facebooks-libra-cryptocurrency.html

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff, bevor es überhaupt im Wasser ist.

PayPal said it is still “supportive of Libra’s aspirations” and that it will continue to partner with Facebook in the future.

"Zahlt uns mehr Geld und wir sind dabei"

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Hier mal ein Zitat aus den Fazit von Megatrend Digitalisierung (BayernLB)

Zitat

So wird klar: Bitcoin ist als ultrahartes Geld konzipiert. Im Jahr 2024 (wenn wieder ein Halving ansteht) erhöht sich der Härtegrad gnadenlos weiter und zwar auf ein in der Menschheitsgeschichte nie dagewesenes Niveau (Stock to Flow über 100!). Niemand weiß so recht, welche Auswirkungen ein solcher monetärer Standard haben würde. Klar ist nur: Falls Bitcoin das Geld des 21. Jahrhunderts werden sollte, dann deshalb, weil seine Eigenschaften (vor allem der hohe Härtegrad) denen alternativer Geldformen vorgezogen wurden – denn Bitcoin ist ein völlig offenes und auf Freiwilligkeit beruhendes Geldsystem.

Das beantwortet manchen die Frage, warum Bitcoin immer mehr im Wert steigt (also Erfolg), obwohl es nicht die "gewünschte Bezahlfunktion" in der Masse hat.

Wurde ja hier oft hinterfragt und diskutiert. Wobei eben die Fragenden ihren Fokus nur auf Bezahlen gelegt haben ohne sich klar zu machen, dass als aller erstes zum Bezahlen nicht "hippie Technik", sondern ein Wert mit dem man bezahlt wichtig ist..

Wer die ganze PDF liest erhält eine gute Prognose!

Axiom

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vor 2 Stunden schrieb TomsArt:

hoffentlich UP zumindest seitwärts.

Bei einem weiteren Rückschlag von 20% bin ich raus und komm erst wieder wenn die 15k nach dem halving sicher stehen

 

vor 1 Stunde schrieb TomsArt:

Klar kannst du als einziger Miner Blöcke nach eigenen Regeln generieren. Aber ich dachte die Validierungs-Nodes (Core-Wallets auch ohne mining und leightweight wallets) würden diese eingereichten Blocks verwerfen da sie nicht den Difficulty Regeln entsprechen. Somit keine neuen Blocks und auch kein Adjustment der Diff nach spätestens 2016 weiteren Blocks.

Oder habe ich da was nicht richtig verstanden?

Korrekt. Keine Blöcke -> kein Adjustment.

Es hilft dem Verständnis sich das bei Bitcoin Cash mal anzuschauen was im August 2017 passierte.

Mit dem Chainsplit Anfang 08/2017 war den BCH-Entwicklern vollkommen klar, dass es keine zwei Blockchsins geben kann mit derselben hohen Hashrate wie vorher. Dazu hätte es eine spontane Verdopplung der Rechenleistung gebraucht.

Es war den BCH-Entwicklern auch klar, dass sie nur einen geringen Teil der Hashrate auf BCH bringen können. Also passten sie das Difficulty-Adjustment an: https://medium.com/@jimmysong/bitcoin-cash-difficulty-adjustments-2ec589099a8e

Was bereits zwei Tage später klar war: Der neue Adjustment-Algorithmus öffnete Tür und Tor für Miner, die ihre Hashrate kontrolliert von BCH abzogen um die Difficulty zu senken und im Anschluss die Blöcke im Minutentakt rauszuhauen.

BCH musste noch einmal den Algorithmus anpassen bevor die das Hashrate-Hopping in den Griff bekamen (nur aus dem Gedächtnis wiedergegeben)

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vor 16 Minuten schrieb Jokin:

Mit dem Chainsplit Anfang 08/2017 war den BCH-Entwicklern vollkommen klar, ...

Ich habe das so in Erinnerung, dass die BCH-Jünger beim Splitt glaubten, den "wahren Bitcoin" zu haben. Also auch alle Miner etc. folgen müssten.
Erst mit der Zeit und den Problemen, BCH drohte eine tote Kette zu werden, wurde an der Rettung gebastelt. 

Axiom

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vor 11 Minuten schrieb Axiom0815:

Ich habe das so in Erinnerung, dass die BCH-Jünger beim Splitt glaubten, den "wahren Bitcoin" zu haben. Also auch alle Miner etc. folgen müssten.

Hmm, ja die gab es - sie waren zwar laut aber nur eine geringe Anzahl. Ungefähr so wie bei BSV. Ich würde mich nicht wundern, wenn sich ein paar Leute eine Chain von BSV abforken weil sie die Nase voll haben, dass das von Satoshi vorgesehene Payment-System zum Wetterdatenspeicher verkommen ist.

Mal sehen wie die dann den Difficulty-Algorithmus verbiegen werden um mit noch weniger Hashrate klarzukommen.

 

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vor 3 Minuten schrieb Jokin:

Hmm, ja die gab es - sie waren zwar laut aber nur eine geringe Anzahl. Ungefähr so wie bei BSV. Ich würde mich nicht wundern, wenn sich ein paar Leute eine Chain von BSV abforken weil sie die Nase voll haben, dass das von Satoshi vorgesehene Payment-System zum Wetterdatenspeicher verkommen ist.

Mal sehen wie die dann den Difficulty-Algorithmus verbiegen werden um mit noch weniger Hashrate klarzukommen.

 

Ja, über die "Leisen" rede ich nicht. Die wollten/haben Bitcoin bewusst angegriffen und wollten die "Macht" übernehmen. 
Man träumte schon von Blacklisten und allerlei anderen Unfreiheiten. Was Bitcoin langsam aber sicher die Kehle zugedrückt hätte.

Nicht falsch verstehen. Kriminalität ist eine schlimme Sache. Hat aber nichts mit Bitcoin zu tun. Bitcoin ist nur ein "Universal-Werkzeug" und wären Blacklisten implementiert, jede Wette, der Iran und Co würden heute schon drauf stehen.

Axiom

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vor 4 Stunden schrieb TomsArt:

Klar kannst du als einziger Miner Blöcke nach eigenen Regeln generieren. Aber ich dachte die Validierungs-Nodes (Core-Wallets auch ohne mining und leightweight wallets) würden diese eingereichten Blocks verwerfen da sie nicht den Difficulty Regeln entsprechen. Somit keine neuen Blocks und auch kein Adjustment der Diff nach spätestens 2016 weiteren Blocks.

Oder habe ich da was nicht richtig verstanden?

Warum sollte ein "non mining Node" diesen Block verwerfen? Er ist doch gültig im Sinne der Transaktionshistory.  Wo wäre denn der Unterschied zu einer normalen herabsetzung der diffculty? Es gibt keinen. Mit deiner Logik dürften immer nur Blöcke höherer Schwierigikeit akzeptiert werden.

Lediglich die Miner selbst interessieren sich dafür. Sie würden den Block ungültig verwerfen, weil sie weiterhin Blöcke mit hoher difficuly in dem Zeitrahmen erschaffen können.
Um es mal konkret zu sagern: NonMining Nodes sind völlig irrelevant für die Sicherheit des Systems. Die erstellen nur Transaktioen und pushen die in den Mempool.

Ich gebe zu, das Beispiel war wirklich sehr theoretisch und wird wohl nie in der Realität eintreten, dass alle Miner mit einmal ausfallen.

 

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vor 17 Minuten schrieb StorckRiesen:

Warum sollte ein "non mining Node" diesen Block verwerfen? Er ist doch gültig im Sinne der Transaktionshistory.  Wo wäre denn der Unterschied zu einer normalen herabsetzung der diffculty? Es gibt keinen. Mit deiner Logik dürften immer nur Blöcke höherer Schwierigikeit akzeptiert werden.

Lediglich die Miner selbst interessieren sich dafür. Sie würden den Block ungültig verwerfen, weil sie weiterhin Blöcke mit hoher difficuly in dem Zeitrahmen erschaffen können.
Um es mal konkret zu sagern: NonMining Nodes sind völlig irrelevant für die Sicherheit des Systems. Die erstellen nur Transaktioen und pushen die in den Mempool.

Ich gebe zu, das Beispiel war wirklich sehr theoretisch und wird wohl nie in der Realität eintreten, dass alle Miner mit einmal ausfallen.

 

da bin ich anderer Ansicht. Die nicht minenden Nodes sind die Validatoren. Sie prüfen anhand des Protokolls ob die Regeln eingehalten wurden. So weit ich weiß steht die Difficulty mit im header und würde von jedem Core wallet Client als "zu leicht" gehasht verworfen werden und Dir nicht angezeigt werden. Dementsprechend müßten sich die Transaktionen dann auch noch im Mempool befinden.

Da hilft wohl nur ein blick in den Code oder wieder mal der Selbstversuch:

Alle (!) Miner bitten mal ne Stunde Pause machen und ich versuch mit meiner CPU einen underperform Difficulty Block reinzujubeln.

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vor 34 Minuten schrieb StorckRiesen:

Warum sollte ein "non mining Node" diesen Block verwerfen? Er ist doch gültig im Sinne der Transaktionshistory. 

Der Block entspricht nicht den Regeln und wird von Nodes wie von Minern verworfen.

Auch wenn die Transaktionen gültig sind, so werden sie nie von den Minern mit diesem ungültigen Block bestätigt.

Und was Miner nicht annehmen, das muss von den Nodes auch nicht weiter verteilt werden, also können auch die Nodes Blöcke mit falscher Difficulty verwerfen.

 

 

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vor 8 Stunden schrieb Farnsworth:

... Insert Bratenbild here

Meine Prognose: bald wir es vorbei sein mit 4-stellig kaufen. Diesmal aber wirklich, ganz in echt und ohne Scheiß. Der Kurs wird einen Sprung nach oben machen und selbst die Alt´s mitreißen. ;)

barbecue-1239434_640.jpg

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