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Prognose


fjvbit

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vor 11 Minuten schrieb freemount:

Nochmal:

0,8+ = Bubble aka sell

< -0,2 = Buy in

ist auch nur ein Hinweis um mal zu schauen ob es ne bubble sein könnte... warum ?

Szenario 1 : ab heute 700 Tage jeden Tag 0,5% plus, dann kommt man auf die prognostizierten 270tsd 1,5 Jahre nach halving.

Ich glaube nicht das der Power Ozillator einen überkauften Bereich anzeigt... würde trotzdem Gewinne mitnehmen.

Szenario 2: es passiert 15 Monate nix, dümpelt zwischen 8k und 20k rum, dann explodiert der Preis in 2 Monaten auf die 270k.

Der Ozillator würde wohl deutlich den bubble Bereich erklimmen... vielleicht ist die Ursache aber das Platzen des Fiatsystems und man sollte unbedingt seine Coins behalten.

Also watch, nicht blind folgen !

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11 minutes ago, TomsArt said:

szenario 1 : ab heute 700 Tage jeden Tag 0,5% plus, dann kommt man auf die prognostizierten 270tsd 1,5 Jahre nach halving.

Ich glaube nicht das der Power Ozillator einen überkauften Bereich anzeigt... würde trotzdem Gewinne mitnehmen.

Vermutlich doch.

Die bisherige Regressionsgerade basiert auf etwa 9 Jahren. Würden wie in deinem Beispiel noch 2 Jahre dazukommen, verschiebt sich die Regressionsgerade zwar sukzessive ein bisschen, aber nicht so viel, d.h. der BTC-Kurs würde sich trotzdem deutlich von der Regressionslinie entfernen -> Power Oszillator zeigt einen zunehmend überkauften Bereich an.

Wenn du @Axiom0815ganz lieb bittest, schmeisst er dein Szenario 1 vielleicht in sein Excel-Sheet und simuliert es ...?

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vor einer Stunde schrieb coinflipper:

Was sehe ich da auf dem Graphen? (sorry nicht die ganze Diskussion vorher gelesen.) 

Die 3 "großen Blasen" beim Bitcoin und eine kleinere "Zwischenblase" 2013 vor der eigentlichen.

Wer das gewusst hat, hätte im Hoch verkauft.

Es gibt keine Parmeter ausser Zeit (Datum) mit Kurs. Man kann also nicht an den "Köpfchen drehen". Anders gesagt, unbestechlich. Mal sehen ob sich dieser Power Oszillograph auch in der Zukunft bewert.

So lange kann man im Tief Bitcoin einsammeln.

Axiom

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17 minutes ago, TomsArt said:

vielleicht ist die Ursache aber das Platzen des Fiatsystems und man sollte unbedingt seine Coins behalten.

Also watch, nicht blind folgen !

Da hast du recht - wenn die Inflation massiv anwächst, dann geht das Konzept mit der Regressionsgerade und dem Power Oszillator baden.

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Tippfehler
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vor 6 Minuten schrieb PeWi:

Da hast du recht - wenn die Inflation massiv anwächst, dann geht das Konzept mit der Regressionsgerade und dem Power Osszilator baden.

Es ist wie vieles nur ein Werkzeug (Meßinstrument). Der Mensch muss selber entscheiden was er tut.

Und dabei ist gut informiert zu sein keine schlechte Ausgangsbasis. 😉

Mir war wichtig, dass ich mir sowas "selbst stricken" kann. Dann versteht man es auch "tiefgründiger" und kann es für sich anpassen/nutzen.

Axiom

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vor 5 Stunden schrieb siwun:

Ein Zwischenschritt der mehrere Generationen dauern wir!

Du willst deinen Lohn in irgend einem nicht staatlich kontrollierten Coin ausgezahlt haben? 99% der Bevölkerung wird dir da aufs Dach steigen!

Hast du schon MR. Robot gesehen? Wenn nein, dann schau dir diesen mal an BITTE!

vor 16 Minuten schrieb Axiom0815:

Die 3 "großen Blasen" beim Bitcoin und eine kleinere "Zwischenblase" 2013 vor der eigentlichen.

Wer das gewusst hat, hätte im Hoch verkauft.

Es gibt keine Parmeter ausser Zeit (Datum) mit Kurs. Man kann also nicht an den "Köpfchen drehen". Anders gesagt, unbestechlich. Mal sehen ob sich dieser Power Oszillograph auch in der Zukunft bewert.

So lange kann man im Tief Bitcoin einsammeln.

Axiom

 

uff...du könntest deiner lieben Community hier ab und vll, dann ein paar Infos geben ;)

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vor 4 Minuten schrieb PeWi:

habe ich dann aus den Links rausgelesen. Danke! … es ist eine Deviation vom log-log-Chart. Ganz so simpel, wie es @freemount zeigte war es nicht :D aber ich habe es am Handy nicht gut erkannt :) 

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4 minutes ago, Axiom0815 said:

Mir war wichtig, dass ich mir sowas "selbst stricken" kann.

Könntest du bitte @TomsArts Szenario 1 mit deiner Excel.Datei simulieren und das Ergebnis posten? (Falls Excel diese noch größere Zahlenmenge noch packt ...)
Das wäre wirklich interessant zu sehen, inwieweit der stetig steigende Kurs die Regressionsgerade verschiebt und damit auch die Ergebnisse des Power Oszillators.

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Ja, danke auch von mir @Axiom0815, Dir ist klar, dass Du jetzt hier alle paar Wochen genötigt wirst den Stand mitzuteilen?!;)

Da die "Regression-Line" (adäquat zur Null-Linie des Oszillators) sich ja auch mit jeder Abweichung ein wenig ändert (wenn ich das richtig verstanden habe), hast Du zufälligerweise Zwischenstände gespeichert oder könntest Du ohne viel Arbeit Teilauswertungen machen?

Da die prozentualen Übertreibungen im Kursbild ja eher abnehmen, inwiefern verschieben sich die Extrempunkte im Oszillator? Tun sie das überhaupt nennenswert? Zum Beispiel bei der "Zwischenblase" 2013 und der nachfolgenden Korrektur, der Tiefpunkt im Sommer 2013, hat der sich nach dem nächsten Anstieg nachträglich nach oben verschoben? Welchen Wert hatte der Oszillator z.B. zum Stand August 2013?

Was die Hochpunkte angeht, sind die Ergebnisse ja überraschend exakt, zumindest im nachhinein. War der Hochpunkt des Oszillators auch exakt zum ATH 2017 bei 0,8 oder ist der erst in der anschließenden Korrektur "nach oben gewandert"?

Echt interessant, ich kann nur (noch) nicht glauben, dass es so einfach sein soll;)

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vor 25 Minuten schrieb PeWi:

Könntest du bitte @TomsArts Szenario 1 mit deiner Excel.Datei simulieren und das Ergebnis posten? (Falls Excel diese noch größere Zahlenmenge noch packt ...)
Das wäre wirklich interessant zu sehen, inwieweit der stetig steigende Kurs die Regressionsgerade verschiebt und damit auch die Ergebnisse des Power Oszillators.

Ja, wenn ich etwas Zeit habe spiele ich das mal durch. 

Axiom

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7 minutes ago, Flir said:

War der Hochpunkt des Oszillators auch exakt zum ATH 2017 bei 0,8 oder ist der erst in der anschließenden Korrektur "nach oben gewandert"?

Da für die Berechnung des Regressionsgerade immer alle Kurswerte eingehen, reagiert die Regressionsgerade mit der Zeit immer weniger, immer träger auf weitere Hochs oder Tiefs.

Das ATH 2017 sollte somit an der Regressionsgerade nur noch wenig verändert haben. Regressionsgerade und Power Oszillator werden sozusagen immer "stabiler".

Für die ersten Hochs dagegen teile ich deine Bedenken.

 

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Ich denke, dass Oszillatoren eben auch als solche betrachtet werden sollten. Man muss irgendwie Rahmen definieren. Im dem Fall ist es eine logarithmische Regressionskurve, wenn ich es richtig verstehe, dessen Hochs und Tiefs 0 und 1 abbilden.

Der Oszillator stimmt halt so lange, wie der Kurs in dieser Kurve bleibt. Wird er ausbrechen wollen, wird der Oszillator an einer Seite picken bleiben. Man könnte aber beinahe jede beliebige Formation, die den Kurs umschlingt für einen Oszillator hernehmen, so wie Bollinger-Bands und BB-Oszillatoren. Es gibt auch RSI-Bands, die auf den RSI-Indikator beruhen. Alles hängt dann eben davon ab, wie gut die Rahmen sind, die man da definiert.

Dieser Oszillator wurde aber einer bestimmen Form angepasst, passt der Kurs dazu, brauchst eigentlich keinen Oszillator, dann siehst du das ja sowieso. Passt er nicht mehr, war der ganze Oszillator um sonst.

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vor 56 Minuten schrieb Flir:

Echt interessant, ich kann nur (noch) nicht glauben, dass es so einfach sein soll;)

ist es ja auch nicht :D es gibt einen twitter-typen, der hat diese Regressionskurve seit gefühlt Jahren in seinen Charts drin. Und wenn man diese 2 Kurven hernimmt, als 0 und 1, also Boden und Decke für den Kurs, dann versteht man, wie der Oszillator berechnet ist. Kurven sind sie deswegen, weil wir alle den Kurs logarithmisch in der Kurspunkte-Achse hernehmen, aber linear in der Zeitachse. Dadurch ergibt sich eine Kurve. Nehmen wir den Kurs beidseitig logarithmisch ist er annähernd linear... (oder?).

Hier ist übrigens besagter account: 

Da siehst du die 2 Kurven. Vielleicht ist es auch so einfach, dann wird es aber auch alles viel länger dauern und das ATH wird auch nicht mehr soooo viel höher als man meint. Jemand meinte mal, dass sich diese Kurven auch ergeben, aus der Deckelung der 21 Millionen btc. Die Begrenzung und die Schwierigkeit diese Abzubauen, soll angeblich diese Kurve erzeugen. (habe den Zusammenhang nicht ganz verstanden, lediglich, die Tatsache, dass es für alles eben auch sowas, wie ein "Hochpunkt" geben wird und es irgendwann mal naturgemäß nicht mehr viel höher steigen können wird. Wobei das ist auch relativ, weil der btc-wert in USD ausgedrückt wird und bei einem heftigen Wertverlust des USD, der btc mächtig in die Höhe schießen könnte)

EDIT: Es gibt auch noch eine weitere langfristige Unbekannte: 1. Die Tatsache, dass die großen Trader-Wale tendenziell gewinnen, während die Masse tendenziell verliert. Es liegt auch an der Möglichkeit btc mit Luft (Fiat-Geld aus dem Nichts, oder eben Theter) zu kaufen. Dadurch ist zwar btc gedeckelt, aber die Verteilung verschiebt sich zu Gunsten der Marktgewinner. Das kann heftige Kursschwankungen hervorrufen irgendwann. 

2. bereits existierende Groß-Besitzer von btc, wie Satoshi Nakamoto. Der kann im Alleingang den Kurs aus der Kurve hauen.

3. Kollaps des Echtgeld-Systems.

 

Bearbeitet von coinflipper
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vor 39 Minuten schrieb Flir:

Ja, danke auch von mir @Axiom0815, Dir ist klar, dass Du jetzt hier alle paar Wochen genötigt wirst den Stand mitzuteilen?!;)

🙂

Soviel Speicherplatz habe ich gar nicht hier um regelmäßig Bilder zu posten. Leider sehr begrenzt im Forum.
Na ja, vielleicht kann @Christoph Bergmann da was machen. 😉
 

vor 39 Minuten schrieb Flir:

Da die "Regression-Line" (adäquat zur Null-Linie des Oszillators) sich ja auch mit jeder Abweichung ein wenig ändert (wenn ich das richtig verstanden habe), hast Du zufälligerweise Zwischenstände gespeichert oder könntest Du ohne viel Arbeit Teilauswertungen machen?

Das mit der "Regressionslinie" war das Problem, bzw. ich habe es nicht gleich verstanden. Doppel Log-Diagramme kann Excel wohl nicht.
Habe ich ganz schön gefummelt...
Hierzu kann ich später vielleicht noch ein Bild zeigen.

vor 39 Minuten schrieb Flir:

Da die prozentualen Übertreibungen im Kursbild ja eher abnehmen, inwiefern verschieben sich die Extrempunkte im Oszillator? Tun sie das überhaupt nennenswert? Zum Beispiel bei der "Zwischenblase" 2013 und der nachfolgenden Korrektur, der Tiefpunkt im Sommer 2013, hat der sich nach dem nächsten Anstieg nachträglich nach oben verschoben? Welchen Wert hatte der Oszillator z.B. zum Stand August 2013?

siehe dann Bild

vor 39 Minuten schrieb Flir:

Was die Hochpunkte angeht, sind die Ergebnisse ja überraschend exakt, zumindest im nachhinein. War der Hochpunkt des Oszillators auch exakt zum ATH 2017 bei 0,8 oder ist der erst in der anschließenden Korrektur "nach oben gewandert"?

Tabelle (Ausschnitt):

 

29.11.17 9879,33 0,56
02.12.17 11071,37 0,60
05.12.17 11878,43 0,63
08.12.17 16007,44 0,75
11.12.17 16762,12 0,77
14.12.17 16678,89 0,76
17.12.17 19289,79 0,82
20.12.17 16026,27 0,74
23.12.17 15360,26 0,71
26.12.17 15999,05 0,73
29.12.17 14640,14 0,68
01.01.18 13812,19 0,65

 

Die Daten hatte ich mir von Blockchain.info geholt. Vielen Dank an @bjew für den Tipp.
Leider etwas ausgedünnt. Eventuell gibt es da bessere Quellen. 

vor 39 Minuten schrieb Flir:

Echt interessant, ich kann nur (noch) nicht glauben, dass es so einfach sein soll;)

Ja, für manche ist schon den Kurs logarithmisch zu betrachten "nicht ihr Ding". 
Es ist wie mit dem Ei des Kolumbus. 😉

Axiom

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Grafik1.jpg

Kurz paar Worte dazu.

  • rot ist der Bitcoin-Kurs. (logarithmische Darstellung)
  • blau gepunktet die "ideale Regression" (ist in übrigen keine lineare Regression, sondern eine exponentiale, weil Kurs logarithmisch)
  • blau gestrichelt, meine erste Version (berücksichtigt logarithmische Zeit)
  • grüne Kurve, Endversion - ich nenne sie einfach mal "natürliche Regression" (muss man erst mal drauf kommen!!!) 😉

Das sollten die ersten Fragen beantworten.

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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22 minutes ago, Axiom0815 said:

Kurz paar Worte dazu.

  • rot ist der Bitcoin-Kurs. (logarithmische Darstellung)
  • blau gepunktet die "ideale Regression" (ist in übrigen keine lineare Regression, sondern eine exponentiale, weil Kurs logarithmisch)
  • blau gestrichelt, meine erste Version (berücksichtigt logarithmische Zeit)
  • grüne Kurve, Endversion - ich nenne sie einfach mal "natürliche Regression" (muss man erst mal drauf kommen!!!) 😉

Hm, jetzt wird es kompliziert ... :P

Entspricht deine blau-gestrichelte gebogene Linie der geraden Regressionslinie im doppelt-logarithmischen Chart des Artikels?

Deine grüne "Endversion-Kurve" macht den Eindruck, als würdest du nicht alle Werte in die Regression einfließen lassen, sondern nur "neuere"? Oder ist das die 50%-Linie des Power Oszillators?

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vor 5 Minuten schrieb PeWi:

Hm, jetzt wird es kompliziert ... :P

Entspricht deine blau-gestrichelte gebogene Linie der geraden Regressionslinie im doppelt-logarithmischen Chart des Artikels?

Deine grüne "Endversion-Kurve" macht den Eindruck, als würdest du nicht alle Werte in die Regression einfließen lassen, sondern nur "neuere"? Oder ist das die 50%-Linie des Power Oszillators?

blau gestrichelt ist die "Schulversion" beim doppelt-logarithmischen Chart. 
Mir ist da aufgefallen, dass leider die Spitzen nicht so schön passen. *grübel*

Die grüne wird genau die sein, die auch im Artikel genutzt wurde. Leider mein englisch dürftig. Ich konnte es nicht direkt raus lesen und musste "Jugend forscht" sielen. 😉
Ich finde diesen "Denkschritt" muss auch jeder selbst machen, um es zu verstehen.

Leider kann Excel wie gesagt keinen doppelt-logarithmischen Chart. Deshalb ist meine gestrichelte Linie keine Gerade, sondern eine Kurve. 
Wer direkt im "linearer Regression" rechnet bekommt ein schönen Bogen. 🙂

Man muss also immer interpretieren was man sieht.

Axiom

 

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Ich finde die Analysen von @Axiom0815 sehr gelungen. Könnte man hier noch die Mining Aktivitäten drüberlegen? Ich denke das vervollständigt das Bild, auch wenn dein Excel das nicht mehr mitmacht...vielleicht besser in Access machen 🤔?

Aber mal weitergesponnen...Welche Argumente würden nun für einen Kurs wie von McAfee oder auch BayernLB sprechen (1-2Mio$ bzw. 100k$) bzw generell den Trend nach oben zeigen?

- Fiat Entwertung oder Crash --> Flucht in BC--> Kurs steigt --> wenn Anleger denken sie haben genug gehen die meisten zurück in Fiat oder Haus oder oder --> Kurs fällt

- Whales --> beeinflussen den Kurs durch Masse

- wenn die Banken/Länder ihren eigenen Coin einführen (was übrigens von der EZB nicht unterstützt wird, da Euro das einzige Zahlungsmittel in der EU was akzeptiert wird) --> Kurs fällt, da wie schon einmal hier beschrieben 90% der Leute zu faul ist Alternativen zu suchen,trotzdem den Banken trauen, das Potenzial von BC nicht sehen und dadurch die BC community gleich groß bleibt

Schlussendlich ist doch der Kurs immer abhängig von der Akzeptanz der Investoren und der Anzahl der Coins die bekanntlich begrenzt sind. 

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Der Preis für Bitcoin liegt derzeit bei 8.200 USD, aber ich denke, die Leute sind jetzt erschöpfter als im Juni, als BTC bei 8.000 USD lag, weil der Markt von einem Anstieg von 14.000 USD kam. Ich denke, wir sehen die höchste Erschöpfung Ende 2019 und normalerweise erholt sich der Markt danach wieder. 
„DARUM“
Wenn ich Bitcoin kaufe, sage ich immer "Danke für den billigen Bitcoin“. Dankbarkeit ist wichtig.

Einfach nur 🙏 

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vor 13 Stunden schrieb Jokin:
vor 14 Stunden schrieb ap7fxm:

Was verstehst du denn unter kurz? Heute, Morgen oder in einer Woche/Monat/Jahr? Diese Angabe wäre sinnvoll und würde im Prognose-Thread auch mehr Spaß machen.

... niemand weiß es - den Naturgesetzen zufolge müsste der Crash bereits abgehakt sein.

Na das ist doch mal spannend: keiner weiß wann der Crash kommt, aber er steht kurz bevor - und 'kurz' kann auch in Jahren sein.

Klar, die nächste Krise wird kommen. Wann weiß ich auch nicht. Aber ist es spannend mal drüber nachzudenken, wer von einer Krise (am meisten) profitiert. Mir fallen da vor allem die Medien ein. Somit wird auch schnell deutlich, warum sie die Krise lieber gestern als morgen wollen.

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vor 5 Minuten schrieb ap7fxm:

Na das ist doch mal spannend: keiner weiß wann der Crash kommt, aber er steht kurz bevor - und 'kurz' kann auch in Jahren sein.

Klar, die nächste Krise wird kommen. Wann weiß ich auch nicht. Aber ist es spannend mal drüber nachzudenken, wer von einer Krise (am meisten) profitiert. Mir fallen da vor allem die Medien ein. Somit wird auch schnell deutlich, warum sie die Krise lieber gestern als morgen wollen.

In 10 Jahren werden Kryptowährungen die Art und Weise, wie wir heute mit Finanzen umgehen, so aussehen lassen, als wären wir Höhlenmenschen.

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