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Prognose


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vor 4 Minuten schrieb PeWi:

Im Allgemeinen hat du recht.

Der Witz hier ist aber, dass hier nichts optimiert ist. Es gibt bei diesem Modell keine Parameter, an denen man drehen kann.

Die Highs sind "von alleine" alle auf ca. 0.8, was der Autor des entsprechenden Medium-Artikels ja selber überrascht und begeistert feststellt. Und deswegen sein Modell auch so interessant findet, dass er es dem Internet vorstellt. :P

Ok, ich hatte nur Axioms Grafiken auf Seite 6191 gesehen, da sahen die Werte noch etwas anders aus ;) 
Dennoch gilt Vorsicht, denn nur weil BTC jetzt 10 Jahre diesem "Gesetz" gefolgt ist, sagt dass nichts über die nächsten 10 Jahre aus. Dreht der "Wind" langfristig, kann blindes kaufen bei -0.2 und verkaufen bei 0.8 zum Totalverlust führen.

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vor 20 Minuten schrieb StorckRiesen:

Ok, ich hatte nur Axioms Grafiken auf Seite 6191 gesehen, da sahen die Werte noch etwas anders aus ;) 
Dennoch gilt Vorsicht, denn nur weil BTC jetzt 10 Jahre diesem "Gesetz" gefolgt ist, sagt dass nichts über die nächsten 10 Jahre aus. Dreht der "Wind" langfristig, kann blindes kaufen bei -0.2 und verkaufen bei 0.8 zum Totalverlust führen.

Das Verhalten habe ich bis jetzt bei keiner Aktie so gefunden.

Ich gehe davon aus, das dies kein Zufall ist, sondern die Ursachen im Code (Halving) eingebaut sind und so den "Gesetzen" folgt. Aber dass ist Mutmassung und meine Überlegungen sollen keinen anderen irgendwie beeinflussen. Geschweige dadurch Kauf oder Verkauf von Coins zu tätigen.

Axiom

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vor 55 Minuten schrieb PeWi:

Im Allgemeinen hat du recht.

Der Witz hier ist aber, dass hier nichts optimiert ist. Es gibt bei diesem Modell keine Parameter, an denen man drehen kann.

Die Highs sind "von alleine" alle auf ca. 0.8, was der Autor des entsprechenden Medium-Artikels ja selber überrascht und begeistert feststellt. Und deswegen sein Modell auch so interessant findet, dass er es dem Internet vorstellt. :P

Du hast es voll verstanden. 👍

Axiom

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vor einer Stunde schrieb PeWi:

Wie geschrieben - da deine "kontinuierliche gleichmäßige Kursänderung über lange Zeit" gegen bereits existierende 9 Jahre ankämpfen muss, folgt die loglog Regression nicht "schön", sondern nur "ein klein wenig".

Wenn, dann würde deine "kontinuierliche gleichmäßige Kursänderung über lange Zeit" eher gleich die gesamte Basis des Modells angreifen, dass BTC einem Power-Law-Gesetz folgen würde. Sprich, wenn dein Szenarium lange genug anhält, und der Preis schneller stiege als die bisherige Regressionsgerade es "erlaubt", dann wäre das ganze Modell hinfällig.

Dann setzt aber wieder die "Willkür" ein, die man mit diesem Modell eigentlich vermeiden wollte. Welchen Zeitraum nehme ich dann? Und warum? Warum nicht ein bisschen mehr oder weniger?

ohne den Rest nach unten gelesen zu haben. Genau das Gleiche fällt mir bei meinen RSI-Analysen auf. Bei einem Kurs wie den BTC, der über Jahre stetig eigentlich nut steigt, ist der RSI ein guter Faktor. Er nimmt eigentlich immer nur die letzten 14 Datenpunkte als Vergleich. Steigt der Kurs kontinuierlich, ist es nur normal, dass er auch im RSI immer höhere Lows bildet und gleichzeitig im hohen Bereich nicht mehr wertvolle Hochs bildet, die annähernd ähnlich sind. Irgendwann überschlägt sich der Anstieg im Kurs, es wird parabolisch und der Bruch dieser Anstiege schafft einen neuen extrem Tiefpunkt. Von da aus, können wieder neue aufsteigende Tiefpunkte kommen.

Der Power-Oszillator trifft auf genau dieses Problem. Genau das hat auch @Bauernsepp erkannt. 

Im RSI könnte man eine Unmengen von aufsteigenden Trendlinie über die Jahre feststellen, im daily chart. Sie bilden irgendwann lows, dienen als Support und später als resistence, sobald sie gebrochen werden.

Der RSI hat ja die Eigenschaft, dass wenn man darin lineare Linien nicht horizontal zeichnet, man eigentlich eine Verbindung zwischen logarithmischen Höhen und einem "Stärkeindex", der die Zeit als lineare Größe mit einbezieht, herstellt. Durch die konstante Wahl der Zeiteinheit, bildet man immer gleiche Betrachtungsfenster.... so viel zu deiner Frage: jemand hat wohl den Zeitraum 14 definiert.

Des weiteren, kann man im RSI z.B. im weekly diagonale Channel zeichnen (nennen wir sie übergeordnete Trends mit ihren eigenen oszillierenden Angaben.) Diese haben als Deckel nicht 0 und 1. Auch nicht 80 und 20, sondern sind durch die Steigung der Lows und Highs definiert. Vielleicht liegen die eben mal bei 30 und 90, oder bei 10 und 65.
Innerhalb eines solchen weekly-channels, kann man in den daily switchen und dann sieht man, wenn der RSI über oder unter diese channel steht. Ist er darüber, dann erst ist der daily übervekauft, weil er erst dann dem übergeordneten Trend "zu weit geschossen ist". D.h. das individuelle Überverkauft und Unterverkauft hängt vom darüber liegenden Trend ab, von dessen Stärke.

Ich habe das bisher graphisch gelöst, mathematisch wüsste ich kein Ansatz.

Zusammenfassend: Oszillatoren muss man immer so lesen, wie der Trend es gerade angibt. Manchmal ist 95 viel, manchmal is auch 65 viel... 

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vor 2 Stunden schrieb ap7fxm:

Weil sich Angst und Schrecken am besten verkaufen, und das gilt sowohl für die privaten als auch die öffentlich-rechtlichen Medien  Friede, Freude, Eierkuchen liest/sieht/hört keiner. Einfaches Beispiel: such mal nach positiven Nachrichten und dann nach negativen Nachrichten - da sollte dir schnell was auffallen. Keine Ahnung wann das letzte Mal was positives in den "Breaking News" diverser Medien stand.

Da geb ich Dir zu 100% recht, es geht um Klicks und Quote und solange es noch Kohle gibt, wird jedes Pferd totgeritten. Aber was den monetären Profit in der Finanzkrise angeht, sind die am Ende definitiv nicht diejenigen, die sich eine goldene Nase verdienen, das kann ich beides insofern beurteilen, weil ich selbständig in dem Bereich tätig bin und die Zeit nach 2008/09 war nicht gut. Ich habe 2008 fast das gleiche verdient wie heute, das waren harte Verhandlungen um da wieder hin zu kommen (da haben natürlich auch gewisse Leute ihre Chance gesehen und genutzt^^) und mir graut es vor der nächsten Krise. Nicht wegen der Beschäftigung, da mache ich mir keine Sorgen. Was ansonsten die Verachtenswertheit dieser ganzen Branche (und das in fast jeder Hinsicht) angeht, brauchst Du mir nichts erzählen, ich bin Fachmann;)

Bearbeitet von Flir
Ergänzung "in der Finanzkrise"
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vor 6 Stunden schrieb TomsArt:

Szenario 1 : ab heute 700 Tage jeden Tag 0,5% plus, dann kommt man auf die prognostizierten 270tsd 1,5 Jahre nach halving.

So, Szenario 1 wie gewünscht durchgespielt. Das Bild spar ich mir, weil die Kurve ein konstanten Anstieg mit ca.45° hinlegt und am Ende von den 700 Tagen (19.9.21) bei 0,69 steht.
Also ist das doch recht gut zu sehen. Start bei -0,08, also kontinuierliche Veränderung. (Ganz leicht erkennt man eine Krümmung einer e-Fkt., aber nicht relevant.)

Viel interessanter finde ich die "Bänder" die man mit den Werten 0,8 und -0,8 ermitteln kann. 
Da wären wir jetzt bei 61.256,75$ und  1.538,70$.

Axiom

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vor 7 Stunden schrieb Axiom0815:

Das Verhalten habe ich bis jetzt bei keiner Aktie so gefunden.

versuch's mal mit Gold im Zeitraum der letzten 100 Jahre... da könnten ähnliche Peaks drin stecken bei gleichzeitig langfristigem Aufwärtstrend.

 

"So, Szenario 1 wie gewünscht durchgespielt. Das Bild spar ich mir, weil die Kurve ein konstanten Anstieg mit ca.45° hinlegt und am Ende von den 700 Tagen (19.9.21) bei 0,69 steht."

OK, hätte ich jetzt mal nicht vermutet aber gut das das dann auch noch ein Signal liefert

 

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wer hat denn da heut Nacht wieder die Hand drüber gehalten ?

- Umsätze auf localbitcoins in den letzten 3 Wochen in einigen Ländern auffällig stark rückläufig,

- Site cointelegraph in Russland auf der Blacklist

- starker Maulangriff der BIZ, FSB und G7: https://bitcoinblog.de/2019/10/22/die-g7-warnen-konzerne-davor-ihre-eigene-waehrung-herauszugeben/

 

Hat da ein Endspiel begonnen ?

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vor 5 Minuten schrieb gosu:

ich will ja nix sagen... aber der monatschart gefällt mir gar nicht... sieht aus als könnte das ein ganz großes doppel top werden mit dem ziel unter 3k..

 

Ich denke auch, das wird noch richtig heftig dumpen. Dein genanntes Ziel hab ich auch vor Augen.👍

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vor 2 Minuten schrieb BenJam:

Ich denke auch, das wird noch richtig heftig dumpen. Dein genanntes Ziel hab ich auch vor Augen.👍

6k ist möglich alles andere schließe ich aus.

Der Crypto-Bärenmarkt ist wirklich brutal und er testet den Willen / die Leidenschaft von Unternehmen und Anlegern in dieser Branche. Er schüttelt nicht nur die schwachen Hände ab, sondern testet auch die starken Hände. Nur Unternehmen und Investoren, die wirklich daran glauben, halten.

Schwierigste in meinem Leben ist zu wissen, dass ich nicht alle retten kann.

¯\_(ツ )_/¯

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vor 3 Minuten schrieb Lavista:

Der Crypto-Bärenmarkt ist wirklich brutal und er testet den Willen / die Leidenschaft von Unternehmen und Anlegern in dieser Branche. Er schüttelt nicht nur die schwachen Hände ab, sondern testet auch die starken Hände.

Ja. Das sehe ich genauso! Lassen wir uns überraschen.

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Grunde genommen sind wir alle infiziert von 
Cryptosporidium, das im Darm von Menschen und Tieren leben kann und im Stuhl einer infizierten Person oder eines infizierten Tieres übertragen wird. Sowohl die Krankheit als auch der Parasit sind allgemein als "Crypto" bekannt. 😅😂🤣🤣 Oh mein Gott 😂🤣hoffentlich besteht da keine Heilung 

 

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vor 1 Stunde schrieb TomsArt:

wer hat denn da heut Nacht wieder die Hand drüber gehalten ?

- Umsätze auf localbitcoins in den letzten 3 Wochen in einigen Ländern auffällig stark rückläufig,

- Site cointelegraph in Russland auf der Blacklist

- starker Maulangriff der BIZ, FSB und G7: https://bitcoinblog.de/2019/10/22/die-g7-warnen-konzerne-davor-ihre-eigene-waehrung-herauszugeben/

 

Hat da ein Endspiel begonnen ?

"Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert
mich nicht, wer dessen Gesetze macht.
– Mayer Amschel Rothschild (1744-1812), Gründer der
Rothschild-Banken-Dynastie

Axiom

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Sorry will nicht diese angenehme Ruhe stören, aber das muss ich noch loswerden.
Bitcoin wurde als Alternative zu unserem derzeitigen Währungssystem geschaffen. Satoshi beabsichtigte Personen, Transaktionen ohne Zwischenhändler durchzuführen, um das Risiko von Betrug und Korruption auszuschließen. Leider konnte er damals nicht sehen, dass dominierende Börsen den Crypto Raum, den ganzen Zweck zunichte machen.
Das muss sich noch aufhellen.Sonst sind wir auf dem besten Weg.

Die Lehre, die ich daraus ziehe, ist, dass wir alle unsere Würfel haben, die gewichtig sind, und wir können Zeit damit verbringen, sie weiter zu unseren Gunsten zu nutzen , zu lernen, unsere Fähigkeiten zu verbessern und zu versuchen, die richtigen Leute damit zu erreichen.

Bearbeitet von Lavista
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vor 25 Minuten schrieb Lavista:

Leider konnte er damals nicht sehen, dass dominierende Börsen den Crypto Raum, den ganzen Zweck zunichte machen.

Naja, der Zweck wurde damit nicht "zunichte" gemacht, denn die Börsen sind der Katalysator um Bitcoin-Vermögen von einigen wenigen Händen auf sehr viele Hände zu verteilen.

Das geht auch über dezentrale Börsen, aber die Nebenkosten sind dort höher. Also bleibt es erstmal bei den zentralisierteren Börsen aus denen sich dann auch die Bezahlsysteme heraus entwickeln werden.

Die vielgescholtene Volatilität wird sich mit der Zeit von ganz allein reduzieren - je mehr Marktteilnehmer, desto mehr Kapital steht in den Orderbüchern zur Verfügung. Und je mehr Kapital in der breiten Masse liegt, desto weniger Einfluss haben dann die Wale - wenn die Coins auf den markt werfen, dann verteilen sich die Coins unter der breiten Masse - ohne massiven Kapitalaufwand wird es den Walen nicht möglich sein ihre Coins zurückzukaufen.

Aber sowas dauert seine Zeit - das kann durchaus noch ein oder zwei Blasen lang dauern - also mal eben ein Jahrzehnt und länger.

Aber so lange wird man bestimmt auch das derzeitige Fiatsystem am Leben halten können.

Das Timing aus "Bitcoin-Usability", "Bitcoin-Stability" und "Fiat-Crash" könnte sich recht günstig ausgehen ...

... die derzeitigen Kursverluste sehe ich als Kaufmöglichkeiten.Wer noch keine Coins hat, kann sich nun nochmal mit Coins eindecken. Ob nun für einen Kurs von 7.000, 7.500 oder 8.000 Euro ist dabei vollkommen egal, wenn ich einen vorsichtigen Blick in die Zukunft wage.

Es war Anfang 2017 auch egal ob man für 1.000, 1.500 oder 2.000 Euro gekauft hatte - nach einem Jahr war's vollkommen egal - und auch heute noch ist das total egal.

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Nachdem ich den Bitcoin's Power Oszillator vorgestellt habe und er hier diskutiert wurde, überlege ich in unregelmäßigen Abständen zur Information Updates als Grafik zu posten. Mit jeder neuen Grafik werde ich die alte löschen. (Speicherplatz-Management) 

Wir sehen in der Grafik die Kurve, mit einer roten Linie bei 0,8 und einer grünen punkt-strich Linie als Median. Dies können Hinweise auf Verkauf und Kauf sein. Es liegt aber natürlich im Ermessen von jedem einzelnen und ist keine Finanzberatung. Es soll eher zu Diskussion anstoßen.

Axiom

Oszillator4plus.jpg.61990247d483c1cb0af3c93d8d33ad3b.jpg

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 29 Minuten schrieb TomsArt:

Na komm, übernimm doch Verantwortung und unser Risiko

Das einzusetzende Kapital kannste dann auch noch übernehmen, es reicht die Überweisung des Gewinns    ...schließlich sind wir hier um unser Vermögen aufzubauen und dankbar für jedes Almosen das wir für umme bekommen können.

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Naja, der Zweck wurde damit nicht "zunichte" gemacht, denn die Börsen sind der Katalysator um Bitcoin-Vermögen von einigen wenigen Händen auf sehr viele Hände zu verteilen.

Das geht auch über dezentrale Börsen, aber die Nebenkosten sind dort höher. Also bleibt es erstmal bei den zentralisierteren Börsen aus denen sich dann auch die Bezahlsysteme heraus entwickeln werden.

Die vielgescholtene Volatilität wird sich mit der Zeit von ganz allein reduzieren - je mehr Marktteilnehmer, desto mehr Kapital steht in den Orderbüchern zur Verfügung. Und je mehr Kapital in der breiten Masse liegt, desto weniger Einfluss haben dann die Wale - wenn die Coins auf den markt werfen, dann verteilen sich die Coins unter der breiten Masse - ohne massiven Kapitalaufwand wird es den Walen nicht möglich sein ihre Coins zurückzukaufen.

Aber sowas dauert seine Zeit - das kann durchaus noch ein oder zwei Blasen lang dauern - also mal eben ein Jahrzehnt und länger.

Aber so lange wird man bestimmt auch das derzeitige Fiatsystem am Leben halten können.

Das Timing aus "Bitcoin-Usability", "Bitcoin-Stability" und "Fiat-Crash" könnte sich recht günstig ausgehen ...

... die derzeitigen Kursverluste sehe ich als Kaufmöglichkeiten.Wer noch keine Coins hat, kann sich nun nochmal mit Coins eindecken. Ob nun für einen Kurs von 7.000, 7.500 oder 8.000 Euro ist dabei vollkommen egal, wenn ich einen vorsichtigen Blick in die Zukunft wage.

Es war Anfang 2017 auch egal ob man für 1.000, 1.500 oder 2.000 Euro gekauft hatte - nach einem Jahr war's vollkommen egal - und auch heute noch ist das total egal.

Danke für die tolle Ergänzung.

Da sind wir auf dem besten Weg;
1. Brexit: GB kündigt der EU, und verbündet sich mit USA und Australien­ und Südafrika
2. Europa verbündet sich mit Rußland, siehe DDR, hat geklappt, die ehemaligen­ Staaten
  der Sowjetunio­n sind für Europa wichtig,
3. Ostasien: Nordkorea wird das fordern, Asien hat kein Interesse an Europa oder USA

S.SS.: Es wird keine Kleinkrieg­e mehr zw. einzelnen Staaten geben, sondern Kontinente­
           bekri­egen sich, hoffentlic­h "nur" in Form von "Handelskr­iegen"

damit das nicht passiert,

wurde der Bitcoin erschaffen­, nach dem Internet, die wichtigste­ Informatio­n-/Geldque­lle
der Welt.
Nur durch internatio­nale Informatio­n/- und "Geld"-Tra­nsformatio­n kommen wir Erdbewohne­r zusammen.

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