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vor 16 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Gehört ihr nicht zu den minenden Nodes, seid ihr nur Zuschauer!
Nicht die Anzahl der Nodes, sondern die Anzahl der Miner sichern das Netzwerk.

Es ist genau umgekehrt!
Wenn ein Miner nen tollen Block-hash mit vielen schönen Nullen gefunden hat, will er ihn im Netzwerk weiterleiten. Hat sich nun aber eine Ungereimtheit in eine Transaktion eingeschlichen, sagen die anderen Nodes: "nö nö, mein lieber Miner, den Block kannst behalten". nun kann der Miner mit seinem schönen Block auf seiner Lokalen Patte weiter den Fork ausbauen.

So sieht es nämlich aus: die Mehrheit der Fullnodes bestimmt ob die Blöcke in der Chain auch wirklich aufgenommen werden oder nicht.

Bearbeitet von MixMax
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vor 3 Stunden schrieb siwun:

was kaufen die Leute eher, was in der Bild steht, oder was sie selber recherchiert haben?

95% was in der Bild steht 😂

Was werden 1,4 Milliarden Chinesen eher kaufen, wenn es mal "los geht"?

Jeder hat seine eigene Strategie. ich die meine.

und du willst also Teil sein dieser Desinformationskampagne , das ist Journalismus auf unterstem Niveau,

warum postest du sowas ?

du spielst also gerne NiveauLimbo....

warum möchtest du das die Menschen ein Stück dümmer werden ?

Was ist das für eine Strategie ? 

Willst du der Einäugige unter den Blinden werden ?

Bearbeitet von cortega
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vor 26 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Die schauen zu und rufen "oh man schon wieder ein ungültiger block ... den leite ich jetzt aber nicht weiter, ätsch bätsch" ... kurz danach das gleiche Spiel. Ganz toll. Das geht dann so lange weiter,  bis der Angriff erfolgreich war und ihr die ersten seid die die neuen Blöcke bestätigen.

Kannst du das mal bitte etwas genauer beschreiben? Wie soll der Angriff erfolgreich ausgehen, wenn Blöcke nicht weitergeleitet werden? Wie sollen Fake-Blocks bei anderen Minern ankommen  und warum zur Hölle sollen konkurrierende Miner falsche Blöcke in die Chain aufnehmen die sie dann selbst nicht weiterleiten können?

Bearbeitet von MixMax
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vor 1 Minute schrieb MixMax:

Wenn ein Miner ne tollen Blochash mit vielen schönen Nullen gefunden hat, will er ihn im Netzwerk weiterleiten. Hat sich nun aber eine Ungereimtheit in eine Transaktion eingeschlichen, sagen die anderen Nodes: "nö nö, mein lieber Miner, den Block kannst behalten". nun kann der Miner mit seinem schönen Block auf seiner Lokalen Patte weiter den Fork ausbauen.

So sieht es nämlich aus: die Mehrheit der Fullnodes bestimmt ob die Blöcke in der Chain auch wirklich aufgenommen werden oder nicht.

Ich rede doch nicht von Protokoll-ungültigen/korrupten Blöcken. Das wär fatal und würde den kompletten Mechanismus ad absurdum führen. 

Ich rede schon von der klassischen 51% Attacke. Diese bezieht sich auf die Hashrate der Miner, nicht auf die Anzahl Nodes
Während Millionen und Millarden Raspi-Nodes "nö nö" sagen, bestimmen weiterhin 51% der Miner welche Blöcke in die Chain kommen. 

https://www.btc-echo.de/academy/bibliothek/51-attacke/

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vor 24 Minuten schrieb MixMax:

Kannst du das mal bitte etwas genauer beschreiben? Wie soll der Angriff erfolgreich ausgehen, wenn Blöcke nicht weitergeleitet werden? Wie sollen Fake-Blocks bei anderen Minern ankommen  und warum zur Hölle sollen konkurrierende Miner falsche Blöcke in die Chain aufnehmen die sie dann selbst nicht weiterleiten können?

Da hat er doch nicht ganz unrecht. Die längste Kette ist die gültige Kette und die verteilen die Nodes.

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vor 4 Stunden schrieb siwun:

was kaufen die Leute eher, was in der Bild steht, oder was sie selber recherchiert haben?

95% was in der Bild steht 😂

Was werden 1,4 Milliarden Chinesen eher kaufen, wenn es mal "los geht"?

Jeder hat seine eigene Strategie. ich die meine.

Wusste nicht das es die Bild in China gibt... Aber ich bin mir sicher das auch solche Medien positives über BTC schreiben "wenn es los geht"  ;)

 

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vor 8 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Ich rede doch nicht von Protokoll-ungültigen/korrupten Blöcken. Das wär fatal und würde den kompletten Mechanismus ad absurdum führen. 

Ich rede schon von der klassischen 51% Attacke. Diese bezieht sich auf die Hashrate der Miner, nicht auf die Anzahl Nodes
Während Millionen und Millarden Raspi-Nodes "nö nö" sagen, bestimmen weiterhin 51% der Miner welche Blöcke in die Chain kommen. 

Ah ok, das ist was Anderes, da hast du recht. Der 51% Angriff ist eine Angriffsart von vielen.

Das heißt aber im Umkehrschluss ja nicht, dass FullNodes unsinnig sind.
Sie sind einfach ein Grundschutz vor den sonnst weitaus simpleren Angriffsmöglichkeiten.

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vor 45 Minuten schrieb Screamy:

Ich überlege dieses Jahr, ein Weihnachtsgeld an meine Mitarbeiter in Form einer jeweiligen Paperwallet, ja, ich gestehe, satoshis (btc) zu zahlen. Keiner hat nen Peil davon. Was haltet Ihr von der Idee?

Ich find die Idee grossartig, klar bin ja auch interessiert am Thema,

ist bestimmt spannend was die nicht so interessierten bei dir davon halten, aber wenns nur paar Satoshis sind kann sich ja auch keiner beschweren von wegen: ich kann damit nichts anfangen, ist doch mein Geld, ich will Fiat.

So lernen sie aber die Technologie kennen, bilden sich weiter und müssen sich nicht ärgern über die Volatilität, wenns aber mal grosse Kurssteigerung geben sollte dann ist das Aha Erlebnis auch bei "Oh aus 100 euro sind 200 geworden" gross.

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vor 15 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Während Millionen und Millarden Raspi-Nodes "nö nö" sagen, bestimmen weiterhin 51% der Miner welche Blöcke in die Chain kommen.

 

So weit so gut. Ich bin aber gerade am Grübeln wie sie die nun längste Kette ins Netzt bringen, ohne Nodes die sie akzeptieren.
Alle FullNodes prüfen ja noch jeden neuen Block, also alle darin enthaltenen Transaktionen etc.
Die 51% Miner hätten zwar nun die längste ungültige Kette aber keine Nodes die sie akzeptieren. Also immer noch nen Fork. Oder verhau ich da jetzt was?

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@DefinierMirCoin so gerade noch mal 51% Attacke rausgekramt. 

Also diese Atacke kann zwar eine alternative Kette aufbauen, aber erfolgreich nur, wenn Diese auch gültig ist.

Damit macht das nur Sinn, wenn man Transatktionen die schon versendet wurden rückgängig machen möchte.

Was man mit der 51% Attacke nicht kann, ist gegen Regeln verstoßen wie z.B: Doppel-Ausgaben etc. 

Dagegen schützen ausreichend die FullNodes.  Ja die Raspies auch 🙂

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vor 28 Minuten schrieb MixMax:

Du bist lustig. Mit dem Whitepaper fing heute alles an. Und double Spends sind Teil der 51% Attacke.
Ich wollte wissen, welche "simpleren" Angriffsmöglichkeiten es beim Bitcoin gibt, bei denen die nicht minenden Nodes einen Grundschutz liefern.

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vor 20 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Du bist lustig. Mit dem Whitepaper fing heute alles an. Und double Spends sind Teil der 51% Attacke.

So jetzt hab die das Problem genau entschlüsselt.

Denn genau das ist Falsch! Na ja, also es kommt nun drauf an welche 51% Attacke du meinst.

Es gibt nämlich grundsätzlich 2 Verschiedene. Und das ist extrem wichtig die zu differenzieren.

Im Netz steht viel Müll, und einige hauen da alles durcheinander. Leider.

 

1.   51% Attacke die nur durch Miner durchgeführt wird, in dem sie die größte Hashleistung haben.

Hier können nur gültige Transaktionen in die Blockchain eingetragen werden. Keine double Spends und keine Regelbrüche!

Das ist auch völlig klar, denn die Miner können ihre falschen Blöcke ohne die Nodes niemals ins Netzwerk bringen.

 

2.   51% Attacke der Fullnodes  UND  ( 1 Miner)  Ja, hier würde nur ein Miner reichen

Wer die Mehrheit der Fullnodes hat kann ALLES bestimmen. Double-Spends, Regelbrüche, einfach alles was man will.

So werden z.B. Hardforks durchgeführt.

 z.B. könnte man die maximalen  21Millionen  Bitcoins auf 2000 Millionen erhöhen :o

 

Und daran sieht man auch gleich, was für die Sicherheit des Netzwerks wichtiger ist.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Screamy:

Ich überlege dieses Jahr, ein Weihnachtsgeld an meine Mitarbeiter in Form einer jeweiligen Paperwallet, ja, ich gestehe, satoshis (btc) zu zahlen. Keiner hat nen Peil davon. Was haltet Ihr von der Idee?

Ich finde das sehr, sehr gut!!!

Schau Dir diesen Thread hier an:

Ich hab das schonmal gemacht - auch für vollkommen Unerfahrene. 

Diesen Aufwand würdest Du für Mitarbeiter wohl eher nicht betreiben, aber irgendwo zwischen dem und einer simplen Paperwallet wird das sein.

Ich hätte Lust Dir mit Rat und Tat beiseite zu stehen, schreib mir einfach eine PN und wir bauen gemeinsam das Konzept auf.

Vom Grundsatz her würde ich Dir folgende Vorgehensweise empfehlen:

1. Eine neue separate Wallet mit neuem Seed erstellen (das solltest nur Du selber machen)
2. Dann jedem Mitarbeiter eine Adresse zuweisen (das können Mitarbeiter per Excel machen)
3. Das Transferieren der Coins kostet Gebühren - über Bitcoin.de ist das günstiger, also erst zu Bitcoin.de und dann auf die Adressen aufteilen - bis 50 MA noch handlbar, darüber wird es lästig.
4. Das Erstellen der Paperwallets solltest Du unbedingt auch selber machen, das kann man über die Serienbrieffunktion von Word recht gut automatisieren. Mit Word hättest Du dann das persönliche Anschreiben und könntest weitere Informationen mitgeben.
5. Wenn Du das Ganze auch noch mit einem Bitcoin.de-Reflink von Dir verbindest könntest Du davon sogar noch profitieren 😉 

Wie gesagt - melde Dich, dann helf ich gern.

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vor 3 Minuten schrieb MixMax:

1.   51% Attacke die nur durch Miner durchgeführt wird, in dem sie die größte Hashleistung haben.
Hier können nur gültige Transaktionen in die Blockchain eingetragen werden. Keine double Spends und keine Regelbrüche!
Das ist auch völlig klar, denn die Miner können ihre falschen Blöcke ohne die Nodes niemals ins Netzwerk bringen.

2.   51% Attacke der Fullnodes.
Wer die Mehrheit der Fullnodes hat kann ALLES bestimmen. Double-Spends, Regelbrüche, einfach alles was man will.
So werden z.B. Hardforks durchgeführt.

Und daran sieht man auch gleich, was für die Sicherheit des Netzwerks wichtiger ist.

Nur 1. stimmt.
Und nochmal: Ich habe nie etwas von Protokoll-ungültigen Blöcken oder geänderten Protokoll Regeln gesagt.
Schlägt der Validierungsalgorithmus fehl, kommt kein Block durch. Auch eine neue längere Kette muss den Validierungs-Regeln entsprechen.

Zu 2:
- Wenn ein Hardfork durch eine Attacke stattfindet, in der KEINE Miner mehr vorkommen? Was soll das sein? Die ist von vornherein tot.
- Wenn ein Hardfork durch eine Attacke stattfindet, in der neue Miner mit neuen Regeln aufgebaut werden, ist eine neue Crypto Währung entstanden, die mit der alten nichts zu tun hat.  
--> Aber auch hier gilt: Die Sicherheit wird wieder nur durch die Miner realisiert.
 

 

 

 

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