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Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

vor 42 Minuten schrieb dxtr:

Ich habe Anfang des letzten Jahres angefangen BTC zu kaufen und habe einen guten CA erzielt, durch monatliches Kaufen. Dies möchte ich auf unbestimmte Zeit erstmal weitermachen

Ich glaube an die Bitcoin-Technologie, aber würde auch gerne Gewinne mitnehmen. Wie würdet ihr vorgehen? Alles das verkaufen, was steuerfrei verkaufbar wäre und hoffen, dass man günstiger nachkaufen kann?

Das Wort "alles" kannst Du in der Kryptowelt getrost vergessen.

Und frag nicht andere was Du tun solltest, denn Dein eigenes Portfolio kennst nur Du.

... in meinem öffentlichen Portfolio (siehe Signatur) tu ich so als wäre dies mein einziges Portfolio in das jeden Monat frisches Geld fließt. ... sobald kein frisches Geld reinfließen kann und es weitere Portfolios daneben gibt, sieht die Strategie ganz anders aus(!)

In meinem öffentlichen Portfolio werde ich grundsätzlich nach ganz bestimmten Regeln einen Teil verkaufen sobald ein bestimmter Gewinn eingetreten ist ... niemals "alles". Sobald also der Kurs um 1/3 über den Einkaufspreis gestiegen ist werde ich 1/3 der von der Kurssteigerung betroffenen Menge verkaufen und die anderen zwei Drittel zu einem höheren Kurs "schieben".

Von den anderen 2/3 wird erst wieder 1/3 verkauft wenn der Kurs um ein weiteres 1/3 gestiegen ist.

... dies gilt insbesondere für steuerfreie Coins - bei Coins, die zwischen 6 und 12 Monaten alt sind bleiben die lieber liegen bis zu Steuerfreiheit.

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vor 1 Minute schrieb dxtr:

Wieviel von deinem Kapital hast du bzw. ihr denn in BTC eingebracht? Habe mal gelesen, dass man max. 10% investieren sollte.

Ich habe mehr als 10%, aber das kommt vom extremen Preisanstieg die letzten Jahre.

Ich plane das irgendwann "etwas" anzugleichen. Aber im Moment sicher nicht.

10% ist auf jeden Fall eine gute Größe.

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vor 30 Minuten schrieb fjvbit:

Ich habe mehr als 10%, aber das kommt vom extremen Preisanstieg die letzten Jahre.

Ich plane das irgendwann "etwas" anzugleichen. Aber im Moment sicher nicht.

10% ist auf jeden Fall eine gute Größe.

Eigentlich wollt ich auch nur ~ 10 % in Crypto schmeissen...ist dann mehr geworden weil ich so begeistert war :D

Verfluchter Aluhut :P

 

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Ich bin nicht überrascht. Was auch immer mit Bitcoin in letzter Zeit passiert, verdient auf jeden Fall Aufmerksamkeit. Bitcoin berührte zwei verschiedene Punkte im Preis des oberen und unteren. Jeder bereitet sich aktiv auf die Halbierung vor. Und das alles zieht natürlich Menschen an und die investieren in Bitcoin

Alles, was uns mehr Zeit zum Sammeln verschafft, ist willkommen ...

Ich war hier, als Bitcoin 20k wert war, nach 3.2k nach 14k und ich bin immer noch hier bei 8.7k. Ich werde immer hier sein.😉

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Und ewig grüßt das Murmeltier

Dieser Tage wird sich entscheiden, ob sich der Bitcoinkurs aus dem Abwärtskanal  (seit Juli 2019; zwischen den Linien A und B) lösen kann. Wir hatten hier im Thread vor dem großen BSV-Pump teilweise sehr pessimistische Einschätzungen (u.a. @CryptoBRO ). Mit dem Pump meldeten sich dann eine Reihe TA-Experten, für die der rasante Kursanstieg vollkommen logisch und vorhersehbar war. Ich persönlich bin TA-Amateur und habe weder die eine noch die andere Richtung aus den vergangenen Kursdaten lesen können. Der Irankrise habe ich dagegen größeren Einfluss zugemessen und als Ursache für den Anstieg seit dem 1. Januar gesehen. Der dann folgende BSV-Pump ist für mich ein klares Signal, dass wir uns immer noch in einem unreifen Markt bewegen, in dem einzelne Akteure großen Einfluss auf den Kurs haben. Daher bin ich nach wie vor skeptisch beim Einsatz der Instrumente der klassischen technischen Analyse im Krypto-Markt, da diese liquide Märkte mit sehr vielen Akteuren voraussetzen. 

Ein erstes Signal für eine Trendwende beim Bitcoinkurs hatten wir um den 11. Januar herum, als die Linie B durchstoßen wurde. Nun, sind wir an der Linie C angestoßen. Ein nachhaltiger Durchbruch  auf 9.000 USD oder höher würde ich als endgültiges Ende des Bärenmarktes sehen. Die Gefahr besteht aber, dass sich die Situation aus dem vergangenen Oktober (erster roter Kreis) wiederholt und wir langsam wieder abbröckeln. In dem Fall dürfte @CryptoBRORecht behalten und der Abwärtstrend setzt sich fort.

 

2020-01-16_BTC_Prognose.thumb.PNG.f62e93245889763a83eb014074fe1f99.PNG

Ich bin wegen des anstehenden Halvings vorsichtig optimistisch. Auch könnte ein erneuter Vorfall am Persischen Golf den Kurs nach oben treiben. Meine beiden aufgezeigten Szenarien (Erklärungen dazu gibt es in früheren Beiträgen genug) deuten aber eher auf eine längere Seitwärtsphase in 2020 hin.

Glück Auf

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vor 44 Minuten schrieb IT-Genosse:

 

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I

 

Wenn ich mir den Verlauf bei Finex ansehe finde ich die eingezeichneten Linien nicht. Die Seitwärtsphasen sind da zunehmend länger als die Extremausschläge an denen die Linien angelegt sind. Da läuft für mich der Kanal eher in einem Bogen mit abflachendem Winkel. In der Folge braucht es etwas mehr um nach oben auszubrechen, dafür sind die 4k wirklich Geschichte und werden niemalsnichtnochmal erreicht.

Ich frag mich nur wie man sich die Kurven hinbasteln muss um so schöne Linien ziehen zu können. :D

 

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vor 48 Minuten schrieb IT-Genosse:

Und ewig grüßt das Murmeltier

Dieser Tage wird sich entscheiden, ob sich der Bitcoinkurs aus dem Abwärtskanal  (seit Juli 2019; zwischen den Linien A und B) lösen kann. Wir hatten hier im Thread vor dem großen BSV-Pump teilweise sehr pessimistische Einschätzungen (u.a. @CryptoBRO ). Mit dem Pump meldeten sich dann eine Reihe TA-Experten, für die der rasante Kursanstieg vollkommen logisch und vorhersehbar war. Ich persönlich bin TA-Amateur und habe weder die eine noch die andere Richtung aus den vergangenen Kursdaten lesen können. Der Irankrise habe ich dagegen größeren Einfluss zugemessen und als Ursache für den Anstieg seit dem 1. Januar gesehen. Der dann folgende BSV-Pump ist für mich ein klares Signal, dass wir uns immer noch in einem unreifen Markt bewegen, in dem einzelne Akteure großen Einfluss auf den Kurs haben. Daher bin ich nach wie vor skeptisch beim Einsatz der Instrumente der klassischen technischen Analyse im Krypto-Markt, da diese liquide Märkte mit sehr vielen Akteuren voraussetzen. 

Ein erstes Signal für eine Trendwende beim Bitcoinkurs hatten wir um den 11. Januar herum, als die Linie B durchstoßen wurde. Nun, sind wir an der Linie C angestoßen. Ein nachhaltiger Durchbruch  auf 9.000 USD oder höher würde ich als endgültiges Ende des Bärenmarktes sehen. Die Gefahr besteht aber, dass sich die Situation aus dem vergangenen Oktober (erster roter Kreis) wiederholt und wir langsam wieder abbröckeln. In dem Fall dürfte @CryptoBRORecht behalten und der Abwärtstrend setzt sich fort.

 

Ich bin wegen des anstehenden Halvings vorsichtig optimistisch. Auch könnte ein erneuter Vorfall am Persischen Golf den Kurs nach oben treiben. Meine beiden aufgezeigten Szenarien (Erklärungen dazu gibt es in früheren Beiträgen genug) deuten aber eher auf eine längere Seitwärtsphase in 2020 hin.

Glück Auf

Mir wäre auch wohler, wenn wir einen langsamen aber kontinuierlichen Anstieg über einen längeren Zeitraum hätten. Hier mal 2%, da mal 1,5 % usw....Ich bin auch kein Freund dieser extremen Pumps. Für mich gibt's zwei Linien....Erster Bereich wäre so 9100-9200$. Dort verläuft doch der 200 EMA. Da müssten wir wieder drüber kommen...Wenn das geschafft ist, wären 10500$ das nächste Ziel, dann wären wir aus dem seit Monaten laufenden Downtrend (mit Perspektive auf 14k). Schaffen wir das nicht, kommen die 6k und 7k bestimmt wieder.

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vor 22 Minuten schrieb Coins for fun:

Wenn ich mir den Verlauf bei Finex ansehe finde ich die eingezeichneten Linien nicht. Die Seitwärtsphasen sind da zunehmend länger als die Extremausschläge an denen die Linien angelegt sind. Da läuft für mich der Kanal eher in einem Bogen mit abflachendem Winkel. In der Folge braucht es etwas mehr um nach oben auszubrechen, dafür sind die 4k wirklich Geschichte und werden niemalsnichtnochmal erreicht.

Ich frag mich nur wie man sich die Kurven hinbasteln muss um so schöne Linien ziehen zu können. :D

 

Sag niemals nie!

Im Zweifelsfall braucht es nur 12 sehr schreckliche Stunden und die 4k sind näher als du dir das in der jetzigen Situation vorstellen kannst. Damit wäre der Abwärtstrend bestätigt, sämtliche Altcoinruns der letzten Wochen wären zum Teufel und das nächste Ziel hieße, 3,2k als Untergrenze bestätigen... wie gesagt, sag niemals nie!

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vor 5 Minuten schrieb GutGeschätzt:

Sag niemals nie!

Im Zweifelsfall braucht es nur 12 sehr schreckliche Stunden und die 4k sind näher als du dir das in der jetzigen Situation vorstellen kannst. Damit wäre der Abwärtstrend bestätigt, sämtliche Altcoinruns der letzten Wochen wären zum Teufel und das nächste Ziel hieße, 3,2k als Untergrenze bestätigen... wie gesagt, sag niemals nie!

Und der Himmel kann uns auf den Kopf fallen. Aber Deine idealisierte Kurve trifft die 4k nicht, wenn man die Linien an den tatsächlichen Zeitverlauf anpasst. 12 Std.- Katastrophen kriegst Du in keine Kurve rein. Die sind einfach nur Hoax um Schrecken zu verbreiten und gehören nicht in Wahrscheinlichkeitsanalysen.

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vor 52 Minuten schrieb Coins for fun:

Ich frag mich nur wie man sich die Kurven hinbasteln muss um so schöne Linien ziehen zu können. :D

Die abgebildeten BTC-Preise sind Tagesschlusskurse von Coinmarketcap: https://coinmarketcap.com/currencies/bitcoin/historical-data/

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vor 31 Minuten schrieb Coins for fun:

Und der Himmel kann uns auf den Kopf fallen. Aber Deine idealisierte Kurve trifft die 4k nicht, wenn man die Linien an den tatsächlichen Zeitverlauf anpasst. 12 Std.- Katastrophen kriegst Du in keine Kurve rein. Die sind einfach nur Hoax um Schrecken zu verbreiten und gehören nicht in Wahrscheinlichkeitsanalysen.

Ich mag Schrecken und ich mag Panik. Ohne Schrecken, keine Verkäufe im ATL-Bereich. Ohne Panik kein FOMO.

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vor 10 Minuten schrieb IT-Genosse:

Die abgebildeten BTC-Preise sind Tagesschlusskurse von Coinmarketcap: https://coinmarketcap.com/currencies/bitcoin/historical-data/

Ok, dann sind die Ausschläge willkürlich. Die Phasen sollten aber auf allen Börsen gleich sein. Da wurde die letzte Seitwärtsphase nach oben aufgelöst, richtig? Die Seitwärtsphase dauerte 2 Monate, davor sank der Kurs etwa 4 Wochen ab. Messe ich auf der Abbildung nach ergibt sich ein Verhältnis dieser beiden Abschnitte von   3 : 4, also 6 Wochen zu 8. Solche Verzerrungen machen die ganze Malerei absolut nutzlos.

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vor 4 Minuten schrieb GutGeschätzt:

Ich mag Schrecken und ich mag Panik. Ohne Schrecken, keine Verkäufe im ATL-Bereich. Ohne Panik kein FOMO.

Ich stehe eher auf fairen Umgang miteinander und lüge anderen nicht des eigenen Vorteil wegen die Hucke voll.

Wollt ihr hier Leuten mit Fragen helfen oder sie ausnehmen?

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vor 13 Stunden schrieb Coins for fun:

Vertrittst Du jetzt Siwun?

Es spielt keine Rolle wieviele Coins oder Anteile an Coins bekommt. Es zählt nur die eingesetzte Summe und die Zeit. Wer früher Coins billig bekommen hat musste durch dieselben Phasen und brauchte Durchhaltevermögen um aus dem Schneider zu kommen. Wer jetzt die gleiche Summe investiert und ebensolange durchhält erzielt vergleichbare Ergebnisse.

Ja ich find nicht so die richtige Erklärung was ich meine.

Es ging nicht aber um die Ergebnisse sondern einen flacher werdenden Kursverlauf über die ATHs gesehen.

Wenn die Menge an neuen BTC sinkt, stehen weniger BTC zum Verkauf. Man muss ja dran denken das es auch BTC gibt die nicht bewegt werden, ob nun durch Langzeithodler oder verlorene BTC usw.

Das heisst das der Verlauf des Volumens ebenfalls flacher werden kann. Weil eben immer weniger neue BTC dazukommen und immer wieder BTC nicht mehr bewegt werden.

Dadurch wird die Anzahl an BTC die bewegt werden potenziell weniger.

Wenn die Anzahl bewegter BTC geringer wird dann wird auch das Volumen geringer. Damit ist dann auch die Höhe weiterer ATHs möglicherweise ab einem bestimmten Punkt nicht mehr so weit auseinander.

100, 1000, 20000, 160000, 300000, 400000, 400000,... usw.

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vor 2 Stunden schrieb Coins for fun:

Wenn ich mir den Verlauf bei Finex ansehe finde ich die eingezeichneten Linien nicht. [...] Ich frag mich nur wie man sich die Kurven hinbasteln muss um so schöne Linien ziehen zu können. :D

 

??? https://www.tradingview.com/x/tkS15HMo

Extra für Dich von Kerzen auf Linie umgestellt, ansonsten der selbe Kanal wie ich ihn schon ein paar mal gepostet habe.

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vor einer Stunde schrieb Coins for fun:

Ok, dann sind die Ausschläge willkürlich. Die Phasen sollten aber auf allen Börsen gleich sein. Da wurde die letzte Seitwärtsphase nach oben aufgelöst, richtig? Die Seitwärtsphase dauerte 2 Monate, davor sank der Kurs etwa 4 Wochen ab. Messe ich auf der Abbildung nach ergibt sich ein Verhältnis dieser beiden Abschnitte von   3 : 4, also 6 Wochen zu 8. Solche Verzerrungen machen die ganze Malerei absolut nutzlos.

Deine Ausführungen machen mich ratlos. Aber Schritt für Schritt: Ich trage seit Anfang 2017 täglich die aktuellen Daten und die Vortagesdaten aus Coinmarketcap in einen Excel-Datei ein und erzeuge daraus einen Graph. Wenn dieser Graph falsch sein sollte, müssen entweder die Daten falsch sein oder das Excel nicht richtig funktionieren. Da auf meinem Excel eine Reihe von beruflichen Analysen erstellt werden, die anschließend von der QA vailidiert werden, schließe ich einen Fehler an der Stelle aus. Demnach müßten die Daten von Coinmarketcap falsch sein. Das kann ich nicht überprüfen. Es müßte aber aufgefallen sein, da ich nicht der Einzige bin, der Coinmarketcap nutzt.

Gibt es Gründe dafür, Coinmarketcap weniger zu vertrauen als Bitfinex?

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vor 17 Minuten schrieb IT-Genosse:

Deine Ausführungen machen mich ratlos. Aber Schritt für Schritt: Ich trage seit Anfang 2017 täglich die aktuellen Daten und die Vortagesdaten aus Coinmarketcap in einen Excel-Datei ein und erzeuge daraus einen Graph. Wenn dieser Graph falsch sein sollte, müssen entweder die Daten falsch sein oder das Excel nicht richtig funktionieren. Da auf meinem Excel eine Reihe von beruflichen Analysen erstellt werden, die anschließend von der QA vailidiert werden, schließe ich einen Fehler an der Stelle aus. Demnach müßten die Daten von Coinmarketcap falsch sein. Das kann ich nicht überprüfen. Es müßte aber aufgefallen sein, da ich nicht der Einzige bin, der Coinmarketcap nutzt.

Gibt es Gründe dafür, Coinmarketcap weniger zu vertrauen als Bitfinex?

Ich versuche es mal so, die technische Darstellung mit ihrem abrupten Richtungswechsel entspricht nicht dem miterlebten, empfundenen Verlauf. Den kann ich besser auf Bitcoinwisdom in 3D Darstellung nachempfinden. Es fühlte sich in den letzten Monaten nicht fallend oder schwach an, eher stabil nach nem guten Boden. Und der Anstieg ist aus diesem Gefühl her folgerichtig. Ungefähr verständlich?

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vor einer Stunde schrieb battlecore:

Wenn die Menge an neuen BTC sinkt, stehen weniger BTC zum Verkauf. Man muss ja dran denken das es auch BTC gibt die nicht bewegt werden, ob nun durch Langzeithodler oder verlorene BTC usw.

Das heisst das der Verlauf des Volumens ebenfalls flacher werden kann. Weil eben immer weniger neue BTC dazukommen und immer wieder BTC nicht mehr bewegt werden.

Dadurch wird die Anzahl an BTC die bewegt werden potenziell weniger.

 

... bis hierhin: Ja, das sehe ich ähnlih.

vor einer Stunde schrieb battlecore:

Wenn die Anzahl bewegter BTC geringer wird dann wird auch das Volumen geringer. Damit ist dann auch die Höhe weiterer ATHs möglicherweise ab einem bestimmten Punkt nicht mehr so weit auseinander.

100, 1000, 20000, 160000, 300000, 400000, 400000,... usw.

... das Volumen an "bewegten Bitcoin" wird weniger.

Wenn jedoch davon ausgegangen wird, dass immer mehr Marktteilnehmer Bitcoin haben möchten um ihre Fiat-Währung in Bitcoin zu tauschen, dann wird zwar eine "geringere Anzahl Bitcoin" gehandelt, aber ein "höherer Betrag Fiat". Und so muss sich zwangsläufig der Preis des Bitcoin anpassen.

Immer weniger werdende Bitcoin treffen auf immer mehr werdendes Fiat.

Aus dem Grund gehe ich von einer S-Kurve aus:

092018_0859_WhySCurvesA3.png.9854ba1cea3a4d7b0dd05d44bd30f751.png

(Quelle: https://innospective.net/why-s-curves-are-probably-the-most-important-concept-in-entrepreneurship/)

Der linke Teil der S-Kurve ist einer e-Funktion ähnlich, daher sehen wir einen steigenden Bitcoin-Kurs, der in der Log-Skala wie eine Gerade aussieht.

Und ich bin der Meinung, dass wir diesen ersten Teil noch nicht durchlaufen sind, denn nach dem ersten Hype in 2017 und der Ernüchterung in 2018/2019 dürfte nun noch eine gemäßigte Stabilisierungsphase kommen mit der "erhofften" Massenadaption. Erst wenn die Hälfte aller Internetnutzer ein paar Satoshi haben dürften wir in die zweite Hälfte der S-Kurve übergehen und sich die Kurse weit weniger schnell nach oben bewegen.

Vom Bauchgefühl her braucht es eine Generation bis wir die Hälfte erreichen können - also frühestens 2030 sind aus der e-Funktion raus.

 

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