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Prognose


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vor 23 Minuten schrieb Kadinger:

Da wird von Vermögensaufbau gelabert und Alterssicherung und einige brechen anscheinend in blanker Panik aus, wenn es heißt, sie könnten für ein paar Monate kein Einkommen haben und sehen ihre pure Existenz im hier und jetzt bedroht. Dann läuft da was gewaltig schief.

Nehmen wir mal Haus als ein Baustein des Vermögensaufbaus: Unsere Eigenheimquote ist eh schon im internationalen Vergleich gering.

Die meisten Leute die Bauen oder ein Haus kaufen (plus Kinder), müssen dafür eh schon mit 2 Einkommen rechnen, wenn man nicht zufällig reich geerbt hat.

Diese Leute können es verkraften, wenn 1 Einkommen eine gewisse Zeit mal ausfällt, aber dann wirds wirklich eng und die gesamten Kosten müssen auf Sparflamme gekürzt werden (und auch gekürzt werden können).

Wenn aber nun auch das 2. Einkommen wegfällt oder geringer ausfällt, dann haben diese Menschen ein Problem. Die Bank wird das vielleicht ein paar Monate mitmachen, wenn die Sicherheiten da sind.

Nicht jeder verdient 3K Netto in einem krisensicheren Job.

Und ich glaube auch die wenigsten, die Bauen, haben zusätzlich 1 Jahreseinkommen auf der Seite liegen, so kalkulieren die Menschen halt nicht und die meisten können so auch nicht kalkulieren, da sie nicht genug verdienen.

Das Grundproblem der meisten Leute: sie sollten evtl. überhaupt nicht bauen oder sich mal nach günstigeren Immobilien umschauen.

In unserer Region sind die Wohnungskosten sehr hoch (100K Einwohner Stadt, also noch nicht mal München) und ich wundere mich immer wieder wie viele Reiche Leute wir anscheinend haben, wenn ich sehe, wie total überteuerte Wohnungen am laufenden Band gekauft werden.

Die Leute übernehmen sich. Und das in Kombination mit einer Krise ist halt der GAU.

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vor 1 Minute schrieb Farnsworth:

Das Grundproblem der meisten Leute: sie sollten evtl. überhaupt nicht bauen oder sich mal nach günstigeren Immobilien umschauen.

Die Leute übernehmen sich. Und das in Kombination mit einer Krise ist halt der GAU.

Exakt!

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An alle die, die immer noch auf günstigere Einstiegskurse warten:
Passt auf dass euch nicht irgendwann der Kurs nach oben abhaut, und dann nie wieder auf den jetzigen Level fällt, was aus meiner Sicht im Laufe dieses Jahres irgenwann nach dem Halving passieren wird.

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vor einer Stunde schrieb Farnsworth:

Die Leute übernehmen sich. Und das in Kombination mit einer Krise ist halt der GAU.

richtig. Aber auch Unternehmer, die in Branchen Unternehmen eröffnen, die total überlaufen sind. @Kadinger macht was richtig, aber genug Unternehmer nicht und das fängt schon damit an, dass sie in einer Branche ein Unternehmen gründen, die kein Bedarf nach dem zwanzigsten Unternehmen dieser Art hat.

Je mehr es davon gibt, (da kommen wir zu @Jokin) desto eher sinkt der Ertrag für alle und in Krisenzeiten, die Überlebenswahrscheinlichkeit für viele. Eine Krise wie diese, wird ganz schön aussieben. Den Arbeitnehmern an sich kann es dann egal sein, ob sie danach bei Unternehmen X oder Y arbeiten. Ob Arbeitnehmer die selben Fenster bei X produziert oder bei Y. Solang Fenster benötigt werden, gibt es für ihn Arbeit. Betrachtet man es aus Arbeitgeber Sicht, dann sind die Arbeitgeber die Eichörchen in Jokins Parabel. 

Aus Arbeitnehmer Sicht, geht es darum heraus zu finden, "was wird benötigt" und dort Leistung erbringen zu können. Der Bedarf wird angeben, ob die eigene Arbeitskraft in dieser Richtung noch benötigt wird, oder nicht. Ebenso wie ein Unternehmer sich überlegen sollte: braucht es wirklich noch ein Unternehmen dieser Art, muss auch der Arbeitnehmer sich überlegen, ob es noch einen Fensterbauer braucht, oder nicht.

Die Frage nach der Krise wird sein: was wird gebraucht? Nach einem Krieg ist es klar, aber nach einer wirtschaftlichen "Säuberung", gerade nach diesem technologischen Aufschwung, ist die Frage: wohin geht die Reise? 

Bearbeitet von coinflipper
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Ich wollte schon vor ein paar Tagen nachkaufen. Da war der Kurs noch bei 8200$. Aber irgendwie hab ich auf mein Bauchgefühl gehört und es bleiben lassen. 

Aber jetzt konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und hab tatsächlich nachgelegt.

Mal sehen, wo die Reise hingeht...

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vor einer Stunde schrieb Farnsworth:

Nehmen wir mal Haus als ein Baustein des Vermögensaufbaus: Unsere Eigenheimquote ist eh schon im internationalen Vergleich gering.

Die meisten Leute die Bauen oder ein Haus kaufen (plus Kinder), müssen dafür eh schon mit 2 Einkommen rechnen, wenn man nicht zufällig reich geerbt hat.

Diese Leute können es verkraften, wenn 1 Einkommen eine gewisse Zeit mal ausfällt, aber dann wirds wirklich eng und die gesamten Kosten müssen auf Sparflamme gekürzt werden (und auch gekürzt werden können).

Wenn aber nun auch das 2. Einkommen wegfällt oder geringer ausfällt, dann haben diese Menschen ein Problem. Die Bank wird das vielleicht ein paar Monate mitmachen, wenn die Sicherheiten da sind.

Nicht jeder verdient 3K Netto in einem krisensicheren Job.

Und ich glaube auch die wenigsten, die Bauen, haben zusätzlich 1 Jahreseinkommen auf der Seite liegen, so kalkulieren die Menschen halt nicht und die meisten können so auch nicht kalkulieren, da sie nicht genug verdienen.

Das Grundproblem der meisten Leute: sie sollten evtl. überhaupt nicht bauen oder sich mal nach günstigeren Immobilien umschauen.

In unserer Region sind die Wohnungskosten sehr hoch (100K Einwohner Stadt, also noch nicht mal München) und ich wundere mich immer wieder wie viele Reiche Leute wir anscheinend haben, wenn ich sehe, wie total überteuerte Wohnungen am laufenden Band gekauft werden.

Die Leute übernehmen sich. Und das in Kombination mit einer Krise ist halt der GAU.

 

Das mag ja alles so sein, dennoch sehe ich es immer wieder, eigentlich fast ausschließlich, dass versucht wird mehr zu erwerben als nötig und vorallem bezahlbar ist. Und bezahlbar ist für mich nicht, nach vielen Stunden rechnerei könnte das irgendwie passen. Bezahlbar ist, wenn man da gar nicht drüber nachdenken muss, sei es Auto, Handy und so weiter. 

Wie viele haben heute 2 Handyverträge in Ausbildung laufen, weil sie immer das neuste Iphone haben und sobald die fertig ist, kommt der Neuwagen als Finanzierung dazu.

Da muss natürlich bei der 300k Hausfinanzierung noch eine Küche für 20k mitfinanziert werden oder man nimmt direkt noch den Betrag mit für einen Neuwagen.

 

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vor 13 Minuten schrieb koiram:

Passt auf dass euch nicht irgendwann der Kurs nach oben abhaut

Von "abhauen" kannst Du sprechen, wer bei 20k verkauft, weil er denkt, von da gäbe es nochmal nen dicken Rücksetzer... wer langfristig jetzt auf Long setzt achtet jetzt auf den Durchbruch der 10k (oder natürlich darauf, dass es weiter runter geht)... aber abhauen ist da jetzt nicht mehr drin..

Charttechnisch ist der Verkaufsdruck klar höher:

Von 20k auf 3,2k und dann von 13,7k auf 4k.

Im Wochenchart haben wir ein tieferes Tief im RSI (die Schwäche unterhalb dem Zwischentief bei 6,4k ist also per RSI zumindest bestätigt...

https://www.tradingview.com/x/WDbe4AJS/

Aktuell stehen wir sogar unter beiden 200-Wochen-Linien (SMA grün und EMA schwarz). Sollte wir tatsächlich unter beiden schließen, dürfte vor allem der EMA, wie auch schon im November 2018, Widerstand liefern...

Wenn wir übrigens auf dem aktuellen Level von 5,4...5,5k die Woche schließen, ist das der zweithöchste Wochenverlust aller Zeiten seit Tradingbeginn auf Finex (aktuell 33%).. mehr gabs nur in der 3. Existenzwoche auf Finex im April 2013 (-45%).

Das Risiko schätze ich aktuell so groß ein, dass ich denke, dass viele versuchen werden, ihre Long-Position spätestens im Bereich 7-8k zu hedgen. Ich jedenfalls werde das tun... und wenns jetzt weiter runter geht: auch gut.. aber jetzt hier shorten wäre mir zu riskant, da der Daily RSI komplett durchhängt.. für Long sehe ich auch keine Möglichkeit.. dazu müssten wir wenigstens über dem 200 Wochen-SMA schließen und dann nochmal die Sub 5k-Zone abgrasen und wieder über dem SMA schließen.

Shorten frühestens, wenn wir die Woche wie gesagt unter beiden 200-Wochen-MAs schließen und dann ab 5,9k (aktuell der 200 Wochen-EMA).. noch besser wäre, wir würden nochmal 6,8k-7,7k erreichen... schauen wir mal, was die kommende Woche bringt...

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vor 25 Minuten schrieb leblitzdick:

Das stimmt alles, das einzige was nicht stimmt mMn, ist die Definition des "sicheren Hafens". Bitcoin ermöglicht nur eines: sicheren Geldtransfer, das nur eins braucht und zwar Strom und Netzwerk. Bitcoin kann einem den Transfer von Geld ermöglichen. Nirgends aber ist der Preis des Bitcoins erwähnt.

Du kannst Bitcoins senden, wenn sie 1000 Dollar Wert sind, oder wenn sie 1 Dollar Wert sind. Das ist das einzige, was sicher ist. Banken können da sein, oder eben auch nicht... Bitcoin ersetzt den Dienstleister Bank, nicht die Staats-Währung.

Du kannst kein Unternehmen mittels bitcoin in der Krise retten. Weil du nicht so schnell bitcoins erzeugen kannst und sie dem Unternehmen schenken kannst.

Vergleicht man es mit Gold, sodass man bitcoins als sicheren Hafen, für Werte, die man besitzt ansieht, dann wird es spekulativ. Man nimmt an, dass wenn alle es haben wollen, der Preis steigt. Die Wahrheit der Preisfindung ist aber, dass man bereits mit einem relativ geringen Anteil an den gesamten Bitcoins, man den Preis in jede Richtung steuern kann. Warum? Weil man einfach mit FIAT-Geld und Theter aus dem Nichts bitcoins kauft und sie nach unten washtraden kann.

Fazit: Fiat-Geld ist und bleibt ein wirksamer Steuerungsmechanismus für die Realwirtschaft und alles wessen Gegenwert nunmal in Fiat ausgedrückt wird. Bitcoin ist davon nicht ausgenommen.

Bearbeitet von coinflipper
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Als Beispiel:

nehmen wir an, die Staaten + Banken würden bitcoin wertlos halten wollen. Sie drucken ein paar Milliarden, mittels denen sie bitcoins kaufen, dann washtraden sie nach unten und kaufen weiterhin so viel es geht von dem Zeug. Beim Drücken des Wertes von bitcoin, verlieren sie viele Milliarden, aber die waren sowieso nie im System.

Du als hodler bist auch nicht im System, solang du deine bitcoins nicht verkaufst. Und auch alle neuen Käufer, müssen eine größere Kaufkraft widerspiegeln als die großen Manipulatoren, die theoretisch unendlich viel Geld dafür aufwenden können. 

Solang sie die neuen Milliarden nicht im Umlauf bringen, damit die Leute damit bitcoins kaufen, sondern damit nur bitcoins kaufen und verkaufen, geriet durch den Werteverlust des Washtradings nur ein kleiner Teil in die Realwirtschaft... und wenn die Realwirtschaft schwächelt, brauchen die Leute das FIAT und können sich auf Dauer Verluste aus Bitcoins nicht leisten.

Es ist leider ein System, wo diese, die Geld drucken, es eigentlich in jede Richtung lenken können. Sie können, wenn sie wollen alle aus bitcoins rausdrängen und keiner von uns könnte dagegen was tun.

Das Gleiche könnte man auch mit Gold machen. Früher waren Geldreserven in Gold ausgedrückt, als das Geld-System sich davon gelöst hat, ist das selbe mit Gold machbar. Es ist für ein Staat ein "nice to have", aber die Typen mit der imaginären Gelddruckmaschine beherrschen dennoch alles. Ob es fair verteilt wird, bestimmen dann die Machthaber. Jetzt in Österreich entscheidet die Regierung, welche Unternehmen gestützt werden und welche nicht.

Sie schienen mir sehr ernst und authentisch, dass sie ihr Bestes geben. Aber im Grunde hängen die Firmen nun am Staat... Je mehr Reserven sie hätten, desto mehr könnte eine Krise dazu genutzt werden, um an deren Reserven zu gelangen. Kommen die Reserven ins System (so wie die der hodler?) oder kommt das imaginäre Geld zum Einsatz? Selbes passiert den Staaten: greifen die in ihre Gold-Reserven oder drucken sie neues Geld? Das Gleiche machen Private Haushalte: gehen die nun auf Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit und leben von den Reserven, oder kommt der Staat mit frischem Geld zur Hilfe, und deckt sämtliche Verluste durch Einkommensentgang auf?

 

Bearbeitet von coinflipper
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vor 1 Minute schrieb coinflipper:

Als Beispiel:

....

Nur einen kleinen Punkt außer acht gelassen: wenn ein Staat das macht, dann wird er von den anderen abgestraft, Rating sinkt, Zinsen steigen, Vertrauen geht verloren.

Und davon abgesehen ist der Kryptomarkt ein Zwerg, da braucht noch kein Staat vor Angst zu haben. Wenn er um das 10 fache größer ist, dann wird es interessant wie die Währungshüter reagieren. Bisher reagieren Sie im Prinzip überhaupt nicht, weil keine Gefahr droht.

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vor 19 Minuten schrieb Farnsworth:

Nur einen kleinen Punkt außer acht gelassen: wenn ein Staat das macht, dann wird er von den anderen abgestraft, Rating sinkt, Zinsen steigen, Vertrauen geht verloren.

Wenn diese btc klein halten wollen würden? Das würden wir gar nicht richtig mitbekommen. Wer hat denn diesen Kursrutsch vor Tagen verursacht? Sicher keiner von uns ;) Das war sicher auch kein mysteriöser Wal. Es war ein systematischer Abverkauf auf allen Börsen gleichzeitig. Es war definitiv kein Panik-Verkauf von Kleinanleger, wie wir es alle hier sind.

Ja, btc ist ein Zwerg. Deswegen sollte man sich auch mal überlegen, dass die Geschichte, dass btc alles revolutionieren wird und der sichere Hafen ist, möglicherweise nicht stimmt. 

mMn ist btc Teil des Systems, mit dem Gedanken sollte man sich eventuell anfreunden.

Bearbeitet von coinflipper
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Ich hoffe ihr wisst jetzt was eine endgültige Kapitulation ist. Da haben wir praktisch die Depression. So viele wollten "tiefe" Preise haben um nachzukaufen. Da habt ihr jetzt eure "Tiefpreise". Wir sind immer noch auf Kurs :)

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vor 7 Minuten schrieb coinflipper:

Es war definitiv kein Panik-Verkauf von Kleinanleger, wie wir es alle hier sind.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass Anleger von großen Bitcoin-Mengen die Chance nutzten, jetzt kurz vor der absehbaren Corona- und Wirtschafts-Krise große Mengen an BTC auf den Markt schmissen (was den Kurs drückte was weitere Panik und weitere Verkäufe und weitere Kursrutsche verursachte), um die in der Krise günstg zurück kaufen zu können. (Nur eine Theorie...)

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Ich lese hier die ganze Zeit was vom "Sicheren Hafen". Gold hat sich über Jahrhunderte bewährt. Ich würde also erwarten das Gold im Kurs explodieren müsste. Sieht aber ganz anders aus. Vielleicht sollte man etwas Zeit verstreichen lassen und schauen wie sich diese Geschichte entwickelt. Im Moment ist das alles einfach nur Zocken.

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vor 2 Minuten schrieb Solomo:

So viele wollten "tiefe" Preise haben um nachzukaufen. Da habt ihr jetzt eure "Tiefpreise".

Ja, ich freue mich tatsächlich darüber, ich dachte schon ich hätte den Zeitpunkt um günstig nachzukaufen verpasst...

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vor einer Stunde schrieb rushfaktor:

Ich lese hier die ganze Zeit was vom "Sicheren Hafen". Gold hat sich über Jahrhunderte bewährt. Ich würde also erwarten das Gold im Kurs explodieren müsste. Sieht aber ganz anders aus. Vielleicht sollte man etwas Zeit verstreichen lassen und schauen wie sich diese Geschichte entwickelt. Im Moment ist das alles einfach nur Zocken.

Wieso "im moment"?

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