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Prognose


fjvbit

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Die Welt geht "unter" und die...

  • Amerikaner horten Schusswaffen
  • Franzosen: Wein und Kondome
  • Niederländer: Cannabis
  • Deutsche: Klopapier
  • Österreicher: Klopapier (aber nicht so wie Deutsche!)
  • Argentinier: Steaks
  • Russen: Wodka
  • Engländer: Essigchips
  • Schweizer: Nazigold
  • Schweden: Regale
  • Polen: Saisonarbeiter
  • Kroaten: Konsonanten
  • Belgier: Kinder
  • Südafrika: Erinnerungen an Nelson Mandela
  • Saudis: Millionen
  • Nordkoreaner: Gras
  • Neuseeland: Hobbits
  • Hobbits: Ringe
  • Witzbolde: blöde Klischees

Quelle

Die Deutschen sterben halt mit dem saubersten Hintern...

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vor 11 Stunden schrieb Agoken:

Indirekt eben. Der noch bestehende Unterschied zur Vorgehensweise der Bank of England ist in dem von mir zitierten godmodetrader-Artikel erläutert.

Beide Wege führen ins Verderben der jeweiligen Währung, der englische dürfte aber etwas kürzer sein.🙂

In den USA sieht es ähnlich aus.

Die große Preisfrage für uns: Wird Btc davon profitieren? Wenn ja: wann?

BTC kann davon nicht so schnell profitieren. Die einen haben wenig Geld welches auch nichtmal mehr viel wert sein wird. Das setzen die nicht auf Hochrisiko. Die anderen hatten genug Geld und jetzt Gold oder Beton oder sonstwas.

Also bleibt BTC was es ist. Die Risikochance für einen kleinen Teil der Nerds.

vor 4 Stunden schrieb Hagen Skolik:

Ist Jemand, der jetzt physisches Gold oder BTC 

in fiat tauscht, ein Narr, oder nur verzweifelt ?

Siehe oben. Die einen brauchen das Geld, die anderen nehmen Gewinn mit bevor alles gen Süden geht.

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vor 8 Minuten schrieb ChillBit:

Sagt wer? Um wieviel? Wo? Und welcher "Beton" genau? 😉

Ich vermute,er meint Immobilien.und das ist gut möglich, dass der Immobilienmarkt einbricht. Viele, viele Eigenheim sind darauf finanziert,  dass alles so läuft wie bis vor drei Monaten: beide Ehepartner verdienen eine bestimmte Summe und davon werden zins und Tilgung bezahlt. Fällt jetzt aber ein Einkommen weg, weil jobverlust oder Kurzarbeit, dann klappen die Finanzierungsmodelle zusammen wie ein kartenhaus. Folge: Verkaufen. Und wenn viele verkaufen müssen, dann drückt das Preise. 

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vor 17 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ich vermute,er meint Immobilien.und das ist gut möglich, dass der Immobilienmarkt einbricht. Viele, viele Eigenheim sind darauf finanziert,  dass alles so läuft wie bis vor drei Monaten: beide Ehepartner verdienen eine bestimmte Summe und davon werden zins und Tilgung bezahlt. Fällt jetzt aber ein Einkommen weg, weil jobverlust oder Kurzarbeit, dann klappen die Finanzierungsmodelle zusammen wie ein kartenhaus. Folge: Verkaufen. Und wenn viele verkaufen müssen, dann drückt das Preise. 

Ja, plausibel und vorübergehend wahrscheinlich, dass es so kommen wird. Noch macht sich Corona nicht zu stark am Immobilienmarkt bemerkbar. Sollte ab nächsten Monat soweit sein. Trotzdem vermute ich keinen überdimensionalen Einbruch bei Immobilien und auch nicht für allzu lang. Die Zinsen werden die nächste Zeit nicht stark steigen (wenn überhaupt) und viele haben wohl auch schon lange mit einem Immobilienkauf geliebäugelt, so dass die "Schnäppchen" bald wieder vergriffen sein werden. Vor allem auch, wenn sich der Aktienmarkt wieder stabilisiert hat und dort nichts mehr zu holen ist. Ja, Immobilien wird es wahrscheinlich auch treffen, aber vergleichsweise noch moderat. Und auch stark lokal abhängig.

Fluctuat nec mergitur 😉

Bearbeitet von ChillBit
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Täuscht Euch mal nicht beim Immobilienmarkt.

vor 5 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Viele, viele Eigenheim sind darauf finanziert,  dass alles so läuft wie bis vor drei Monaten: beide Ehepartner verdienen eine bestimmte Summe und davon werden zins und Tilgung bezahlt. Fällt jetzt aber ein Einkommen weg, weil jobverlust oder Kurzarbeit, dann klappen die Finanzierungsmodelle zusammen wie ein kartenhaus. Folge: Verkaufen. Und wenn viele verkaufen müssen, dann drückt das Preise. 

Vollkommen korrekt.

Soweit kann die Politik noch denken und hat bereits gegengesteuert indem Kreditraten aussetzbar sind für den Zeitraum der Kurzarbeit.

Es hängt nun von der Länge des Lockdowns ab.

Wenn er noch im April wieder gelockert wird, passiert nix.

Dauert er über den Juni hinaus an, werden wir die ersten Banken kippen sehen, die aufgrund von fehlenden Kredittilgungen das Gleichgewicht verlieren.

In den USA sieht das anders aus, da werden die Leute sofort arbeitslos und die Kredittilgungen sind womöglich nicht aussetzbar. Da wird der Immobilienmarkt zuerst zusammenbrechen.

Hier in Deutschland haben viele Leute noch viel Geld und warten nur darauf, dass Immobilien günstiger werden - erste Zwangsverkäufe werden vom Markt direkt weggekauft.

 

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Täuscht Euch mal nicht beim Immobilienmarkt.

Vollkommen korrekt.

Soweit kann die Politik noch denken und hat bereits gegengesteuert indem Kreditraten aussetzbar sind für den Zeitraum der Kurzarbeit.

Es hängt nun von der Länge des Lockdowns ab.

Wenn er noch im April wieder gelockert wird, passiert nix.

Dauert er über den Juni hinaus an, werden wir die ersten Banken kippen sehen, die aufgrund von fehlenden Kredittilgungen das Gleichgewicht verlieren.

In den USA sieht das anders aus, da werden die Leute sofort arbeitslos und die Kredittilgungen sind womöglich nicht aussetzbar. Da wird der Immobilienmarkt zuerst zusammenbrechen.

Hier in Deutschland haben viele Leute noch viel Geld und warten nur darauf, dass Immobilien günstiger werden - erste Zwangsverkäufe werden vom Markt direkt weggekauft.

 

Das gesetzliche Moratorium gilt derzeit bis 30.06.2020. Es könnte auch nochmals verlängert werden. Ewig wird man den Häuslebauern die Darlehensraten nicht stunden. 

Die Krise hat auf dem deutschen Arbeitsmarkt noch gar nicht richtig zugeschlagen. Es gibt zwar sehr viel Kurzarbeit, betriebsbedingte Kündigungen sind hier aber noch eher selten.

Die Lockerung / Aufhebung des lockdowns wird das Problem zunächst wieder entschärfen. Prognosen von Crashexperten gehen allerdings davon aus, dass die Folgen für die ohnehin vorerkrankte Wirtschaft gleichwohl unumkehrbar seien und dass wir mittelfristig 6 - 8 Mio. Arbeitslose haben werden.

Das würde dann auch heftig den Immobilienmarkt treffen. Preisminderungen bis 50 % wären dann nicht ungewöhnlich. Die kreditinduzierte Blase mit Bauzinsen auf historisch niedrigem Niveau würde mit einem lauten Knall platzen.

 

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vor einer Stunde schrieb Agoken:

Das gesetzliche Moratorium gilt derzeit bis 30.06.2020. Es könnte auch nochmals verlängert werden. Ewig wird man den Häuslebauern die Darlehensraten nicht stunden. 

Die Krise hat auf dem deutschen Arbeitsmarkt noch gar nicht richtig zugeschlagen. Es gibt zwar sehr viel Kurzarbeit, betriebsbedingte Kündigungen sind hier aber noch eher selten.

Die Lockerung / Aufhebung des lockdowns wird das Problem zunächst wieder entschärfen. Prognosen von Crashexperten gehen allerdings davon aus, dass die Folgen für die ohnehin vorerkrankte Wirtschaft gleichwohl unumkehrbar seien und dass wir mittelfristig 6 - 8 Mio. Arbeitslose haben werden.

Das würde dann auch heftig den Immobilienmarkt treffen. Preisminderungen bis 50 % wären dann nicht ungewöhnlich. Die kreditinduzierte Blase mit Bauzinsen auf historisch niedrigem Niveau würde mit einem lauten Knall platzen.

 

Ja, das wäre dann das heftigere Szenario wenn wir nicht zügig aus dem Lockdown rauskommen.

Wenn die Arbeitslosenzahlen heftig steigen, steht ein Wertverlust der Immobilien kurz bevor.

Erst fallen einzelne Kredite aus, es folgen Zwangsverkäufe. Dann fallen die Immobilienpreise. Sobald die Werte deutlich unterhalb der ersten Darlehenssummen fallen, wollen die Banken weitere Sicherheiten der Schuldner sehen, das wird eine selbstverstärkende Tragik entwickeln.

Damit sind wir dann ganz sicher im "Deflationären Schock" - noch ist dieser "aufschiebbar" indem Bürgschaften vom Staat übernommen werden und weiter billige Kredite vergeben werden.

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. 

Ich habe das Gefühl wir erleben gerade die Ruhe vor dem Sturm.

Ich positioniere mich schon länger für den großen Knall - so wie ich machen das auch andere und genau aus diesem Grund kann es gut sein, dass der BTC-Kurs noch lange keine 10.000 USD sieht. Bei ca. 12.000 Euro nehme ich einen Schwung raus und werde meine Immobiliendarlehen zum Teil sondertilgen.

 

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vor 8 Stunden schrieb ChillBit:

Sagt wer? Um wieviel? Wo? Und welcher "Beton" genau? 😉

 

vor 10 Stunden schrieb Coins for fun:

Es gibt kein physisches Gold zu kaufen und Beton is kurz vorm abschmieren.

 

Klares Zeichen für falsche Mischung, zu viel Wasser ;) 

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Gerade in meinem Spam-Ordner entdeckt:

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Hab' mich sofort angemeldet!😜🤑

13000% - der ist wohl sehr pessimistisch, was die Hyperinflationsgefahr anbelangt?

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Am 26.3.2020 um 16:11 schrieb Gulliver:

Die Möglichkeit besteht durchaus, dass Corona als das größte Event (gemessen am medialen Hype und politischer Orientierungslosigkeit, getrieben von Virologen und Medizinern) und das größte Non-Event (gemessen am Ausmaß relativ zu anderen Grippeerkrankungen) in die Geschichte eingehen wird. 👀

 

Das wird für mich immer augenfälliger. Das Ganze, was dieses Thema noch oben hält, ist der politische Spin, der damit veranstaltet wird. 

Mittlerweile ist Corona ein Thema, das komplett durch und tot genudelt ist (bekloppten Politiker, sensationsgeilen Medienvertreter, Mediziner die auch mal was sagen durften sei Dank). Die Schlagzeilen sind seit Tagen die gleichen, ohne neue Inhalte. Ist nicht verwunderlich, dass die Börse in den letzten Tagen dazu einen Haken (einen biologischen ganz bestimmt) dran gemacht hat.
 

Da ist es fast spannender, dass Trump über eine Begnadigung vom Tiger King vielleicht nachdenken will.

Schöne Ostern ...

 

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Am 31.3.2020 um 18:18 schrieb Gulliver:

FTE 03.11.2018: 11 Tage danach ein Sturz von 50%

Bei der letzten Fibonacchi Time Extension, die nach unten aufgelöst wurde, gab es einen 50% Kurssturz. 

Do not shoot the Messenger! Geschichte wiederholt sich nicht immer, aber sie reimt sich.

Ich fände es schade, wenn es so kommen sollte ... aber wenigstens wird das Bild jetzt etwas klarer (muss einem ja deswegen nicht gefallen). 

Die letzten Tage ist der BTC mit den Aktien nach oben gelaufen ... Gestern war der erste Tag, wo BTC schwächer war (trotz steigender Aktien) ... wenn der BTC jetzt Vorläufer für die Aktien sein sollte, dann stehen wohl schwache Aktien und ein schwächerer BTC an.

Aber alles kann, nichts muss ... an der Börse kann alles passieren, auch das Gegenteil.

Noch als Nachtrag: über $6700 ist das nur ein Pullback (an einem umsatzschwachen Karfreitag), der wenig Schaden anrichtet ... aber drunter wäre schon gut, wenn es nicht mehr gehen würde.

 

Bearbeitet von Gulliver
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