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Prognose


fjvbit

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vor 13 Minuten schrieb q1221q:

Gebt mal bei Google "best performing asset 2020" ein und schaut, was dann kommt :)

Ok, schön :D 

Aber noch besser ist, dass der Bitcoin als "asset" bezeichnet wird. Das ist kein "komisches Ding was keiner versteht" oder "Nerdzeug" mehr.

https://www.forbes.com/sites/billybambrough/2020/04/24/is-2020-the-new-2017-bitcoin-could-be-this-years-best-performing-asset/#1bae283f610c

... und Forbes ist ja nun auch nicht sonderlich cryptospezifisch.

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vor 35 Minuten schrieb Jokin:

Zusätzliche Steuer auf Onlinehandel an Privatkunden damit die Menschen mehr vor Ort kaufen.

LKW-Maut erhöhen damit weniger Güter transportiert werden und mehr Güter lokal gehandelt werden.

Finanztransaktionssteuer auf Hochfrequenzhandel damit das Spekulieren und Zocken eingedämmt wird.

Soli abschaffen....

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vor 22 Minuten schrieb Jokin:

 

Zusätzliche Steuer auf Onlinehandel an Privatkunden damit die Menschen mehr vor Ort kaufen.

LKW-Maut erhöhen damit weniger Güter transportiert werden und mehr Güter lokal gehandelt werden.

Finanztransaktionssteuer auf Hochfrequenzhandel damit das Spekulieren und Zocken eingedämmt wird.

 

Nette Sachen... aber was hat das im Konjunkturpaket verloren? Die ersten beiden würgen die Konjunktur ja eher ab.
Letzteres ist nur bei uns nicht sinnvoll durchsetzbar und hat auch nichts mit Konjunktur ankurbeln zu tun.

 

vor 36 Minuten schrieb Jokin:

Die USA

Hmm, die USA werten ihre Währung ab? Vielleicht verstehen wir die Begriffe ja unterschiedlich.
Trump versucht die USA Leistungsbilanz zu bessern. Das versucht er aber schon ziemlich lange. Auf den Dollar Index hatte das bisher keinen nennenswerten Einfluss.
Grundsätzlich stimme ich dir aber zu, dass das wichtig für unsere Exporte ist. 
Mit "frühzeitig nachziehen" meinst du vermutlich, dass wir das Geld vermehrt im Inland verdienen sollten. Dazu müsste man halt erstmal die Konjunktur ankurbeln :)
Selektiv nur bei uns dürfte das schwierig werden. Die EU hätte da übrigens auch was dagegen.

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vor 3 Stunden schrieb Coins for fun:

Die Hilfe gibt es doch, reicht das Kurzarbeitergeld nicht hilft das Sozialamt mit ner Ergänzung zum Lebensunterhalt und genau das soll erreicht werden. Der vom Arbeitsplatzverlust bedrohte Mensch soll überleben, mehr nicht aber auch nicht weniger. Das die Steuerlast dadurch erhöht wird halte ich für ein Gerücht, es wird ja betont, daß man die Lohndifferenz mit Minijobs ausgleichen darf.

Das aktuelle Paket zielt auf etwas anderes ab, wie es sich auswirkt bleibt abzuwarten. Der MwSt Coup ist jedenfalls erstmal das Gegenteil vom, von Dir wohl erwarteten, Helicoptergeld.

Wie willstn Minijob zusätzlich machen wenn alles stillsteht und Leute nach hause geschickt werden. Das war ja so gut wie unmöglich zumal es ja auch Kontaktverbote usw. gab die viele arbeiten unmöglich gemacht haben. Da werden nur wenige was gemacht haben.

Mehrwertsteuersenkung...haha.. 

vor einer Stunde schrieb Jokin:

 

Zusätzliche Steuer auf Onlinehandel an Privatkunden damit die Menschen mehr vor Ort kaufen.

LKW-Maut erhöhen damit weniger Güter transportiert werden und mehr Güter lokal gehandelt werden.

Finanztransaktionssteuer auf Hochfrequenzhandel damit das Spekulieren und Zocken eingedämmt wird.

 

Ich kauf auch gern lokal vor Ort. Ich tu es nur nicht. Weil ich lokal nix von dem bekomme was ich will. Im Umkreis 50km sind hier nur Rumpelbuden die 1980 stehengeblieben sind.

Deshalb kauf ich online bei Händlern die halt woanders in Deutschland sind. Die sind für andere natürlich ein lokaler Händler. Aber die haben geschnallt das internet kein Neuland mehr ist und haben Artikel die heute auch Zeitgemäß sind.

WIESO sollten die nicht auch profitieren dürfen?

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vor 4 Minuten schrieb battlecore:

Wie willstn Minijob zusätzlich machen wenn alles stillsteht und Leute nach hause geschickt werden. Das war ja so gut wie unmöglich zumal es ja auch Kontaktverbote usw. gab die viele arbeiten unmöglich gemacht haben. Da werden nur wenige was gemacht haben.

Ich hatte Dich ja schon gefragt ob Du ne Nähmaschine hast :P

Ansonsten is ein großer Bedarf an Erntehelfern, Onlinehandel boomt, Paketdienste brechen aus allen Nähten.   ...nur jammern wird immernoch nicht bezahlt.

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vor 6 Stunden schrieb Jokin:

Ich werde heute unbezahlte Rechnungen stornieren lassen und die sollen mit dem geringeren Steuersatz neu ausgestellt und später geschrieben werden.

Mitte des Jahres eine Steuersenkung durchzuziehen ist der absolute Wahnsinn.

 

@Jokin Damit wirst Du nicht besonders viel Erfolg haben.

Steuerrechtlich "entsteht" die Umsatzsteuer zum Zeitpunkt der Lieferung bzw. der Leistungserbringung.

Somit müsste auch für Rechnungen, die nach dem 01.07.2020 gestellt werden und deren Lieferung z. B. im Juni erfolgte ein Umsatzsteuersatz von 19% ausgewiesen werden.

Wenn ich da falsch liegen sollte, darf man mich gerne berichtigen 🙂

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vor 6 Minuten schrieb d_e_gg_e_r:

@Jokin Damit wirst Du nicht besonders viel Erfolg haben.

Steuerrechtlich "entsteht" die Umsatzsteuer zum Zeitpunkt der Lieferung bzw. der Leistungserbringung.

Somit müsste auch für Rechnungen, die nach dem 01.07.2020 gestellt werden und deren Lieferung z. B. im Juni erfolgte ein Umsatzsteuersatz von 19% ausgewiesen werden.

Wenn ich da falsch liegen sollte, darf man mich gerne berichtigen 🙂

na da wird das BSP im Mai/Juni wohl nochmal um 10% einbrechen um sich im July wundersam zu erholen... Schelm wer böses denkt

Bearbeitet von TomsArt
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vor 15 Minuten schrieb Coins for fun:

Ich hatte Dich ja schon gefragt ob Du ne Nähmaschine hast :P

Ansonsten is ein großer Bedarf an Erntehelfern, Onlinehandel boomt, Paketdienste brechen aus allen Nähten.   ...nur jammern wird immernoch nicht bezahlt.

Alles was du aufgezählt hast wird gegen Kurzarbeitsgeld gerechnet. Von 450€ Zusatzverdiendt kanndt du 180 € behalten. Übrigens AA darf dir so ein Job anbieten und du musst ihn annahmen, sonst wird gekürzt.

 

Nur systemrelevsnte Berufe werden nicht gegengerechnet. Sanitäter, Arzt, Pfleger und noch 2,3 weitere

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vor 10 Minuten schrieb battlecore:

WIESO sollten die nicht auch profitieren dürfen?

Weil die Entwicklung gefährlich ist, der Gewinner der Stationärhandelsverdrängungsschlacht is Amazon. Ob Du den Kram vorort bekommst hängt von Deinem Standort ab. Wenn die näxte größere Stadt 50km entfernt is hast Du schon immer mit diesem Nachteil gelebt und nur Dein Verhalten geändert. Mach ich auch so seit ich am Ars.. der Welt aber in wunderschöner Umgebung lebe. Nur jetzt vermeide ich auch noch die möglichen stationären Einkäufe und lass mir jeden Hosenknopf schicken, schlecht für lokale Händler, schlecht für unsere Erde, schlecht auch für die geknechteten Auslieferer aber für mich ne kleine Zusatzlebensversicherung und der Gewinner heißt bei mir meist Ebay.

Ich finde es zumindest verständlich wenn man diesem Trend entgegenzuwirken versucht.

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vor 5 Stunden schrieb Gulliver:

Dass überhaupt mal eine Steuer gesenkt wird, die zusammen mit der Einkommenssteuer das größte Steueraufkommen im Jahr darstellt und dann noch eine Gemeinschaftssteuer ist ... fast wäre ich geneigt der Koalition mal meinen Respekt zu zollen; so viel Ein- und Weitsicht hätte man denen gar nicht zugetraut (scheinbar hat man ein paar -mittlerweile wohl vergilbte- Expertisen zur Wirkung der Mehrwertsteuer doch wieder in der Schublade gefunden, gelesen und für doch gut befunden).

 

Ich weiß nicht, ob eine Steuersenkung von 3% bzw. 2% für eine Dauer von 6 Monaten etwas mit Ein- und Weitsicht zutun hat.

Nehmen wir mal als Beispiel den Gastronomiebetrieb:

Es wird kurzfristig (mit einem Vorlauf von 26 Tg.) ein Mitarbeiter benötigt, der die Kassen von 19% auf 16% und von 7% auf 5% umstellt. Bei den meisten Registrierkassen ist das selbst nicht machbar. Natürlich macht das keiner kostenneutral und dafür wird eine Gebühr fällig. Wenn ich den Vorteil an meinen Kunden / Gast weitergeben (nur so kommt auch etwas beim Endverbraucher an) will, dann drucke ich neue Speise- und Getränkekarten mit etwas niedrigeren Preise, die ich dann im Januar 2021 wieder in die Tonne trete.

Darauf hin folgt das Problem mit der Abgrenzung von Leistungszeiträumen -> d. h. den teuren irischen Whisky (mit 19% USt.), den der Gastronom noch im Regal stehen hat, muss er Dir jetzt auch noch 3% günstiger verkaufen.

Meiner Meinung nach kommt von dieser Steuersenkung nicht besonders viel beim Kunden an.

Vielen werden damit sogar etwas mehr Arbeit haben, als zunächst vermutet.

  -  was passiert z. B. mit Dauerschuldverhältnissen?!? (wie z. B. Mietverträge)

  - wie geht man mit den ganzen Gutscheinen um?!? (die sollten doch in der Corona-Krise gekauft werden)

  - was ist mit bereits geleisteten Anzahlungen?!? (wie z. B. für Urlaubsreisen -> dort ist der Leistungszeitraum in der Zukunft)

Ich denke nicht, dass unsere Politiker hier alle Szenarien durchgespielt haben und auf Unternehmen, Steuerberater und das Finanzamt viel zusätzliche Arbeit zukommt (die leider auch nicht kostenlos ist).

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vor 19 Minuten schrieb d_e_gg_e_r:

@Jokin Damit wirst Du nicht besonders viel Erfolg haben.

Steuerrechtlich "entsteht" die Umsatzsteuer zum Zeitpunkt der Lieferung bzw. der Leistungserbringung.

Somit müsste auch für Rechnungen, die nach dem 01.07.2020 gestellt werden und deren Lieferung z. B. im Juni erfolgte ein Umsatzsteuersatz von 19% ausgewiesen werden.

Wenn ich da falsch liegen sollte, darf man mich gerne berichtigen 🙂

So ist es. Ein Riesen durcheinander.

wir müssen dann Rechnungen mit verschiedenen MwSt schreiben, wenn die Leistung vor Juli war mit 19% ab Juli dann mit 16%.

wir schrieben rund 1300 Rechnungen im Monat. Das werden schöne Diskussion mit der Kundschaft.

„warum 19% es gelten doch 16%?“

“nein der Tat der Leistungserbringung zählt“

Und das x1300?

Das alles muss buchhalterisch Natürlich auch noch separat abgelegt werden.

 

schlussendlich führt es dazu das im Juni nichts mehr passieren wird. Alle werden die Termine auf Juli schieben.
bzw es wird so laufen, das die Inbetriebnahme erst im Juli erfolgen wird auch wenn die Sachen schon im Juni verbaut wurden, damit der Kunde von den 16% profitiert.
 

genau anders rum dann im Dezember.

da werden alle kommen um noch schnell die 16% abzugreifen, damit im Januar dann ne große Flaute kommt.

Bearbeitet von Simon6592
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vor 2 Minuten schrieb Simon6592:

So ist es. Ein Riesen durcheinander.

wir müssen dann Rechnungen mit verschiedenen MwSt schreiben, wenn die Leistung vor Juli war mit 19% ab Juli dann mit 16%.

wir schrieben rund 1300 Rechnungen im Monat. Das werden schöne Diskussion mit der Kundschaft.

„warum 19% es gelten doch 16%?“

“nein der Tat der Leistungserbringung zählt“

Und das x1300?

Das alles muss buchhalterisch Natürlich auch noch separat abgelegt werden.

 

schlussendlich führt es dazu das im Juni nichts mehr passieren wird. Alle werden die Termine auf Juli schieben.
bzw es wird so laufen, das die Inbetriebnahme erst im Juli erfolgen wird auch wenn die Sachen schon im Juni verbaut wurden, damit der Kunde von den 16% profitiert.
 

genau anders rum dann im Dezember.

da werden alle kommen um noch schnell die 16% abzugreifen, damit im Januar dann ne große Flaute kommt.

Natürlich stellt sich noch die Frage, wie Leistungen zu verrechnen sind, die über einen längeren Zeitraum erfolgt sind.

Nehmen wir mal als Beispiel den Handwerksbetrieb. Schreibt er dann 2 Rechnungen dafür, dass er vom 30.06. bis 02.07. Malerleistungen in 2 Zimmern durchgeführt hat?!?

Das wird in der Tat ein ganz großes Durcheinander.

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vor 6 Minuten schrieb Simon6592:

So ist es. Ein Riesen durcheinander.

wir müssen dann Rechnungen mit verschiedenen MwSt schreiben, wenn die Leistung vor Juli war mit 19% ab Juli dann mit 16%.

wir schrieben rund 1300 Rechnungen im Monat. Das werden schöne Diskussion mit der Kundschaft.

„warum 19% es gelten doch 16%?“

“nein der Tat der Leistungserbringung zählt“

Und das x1300?

Das alles muss buchhalterisch Natürlich auch noch separat abgelegt werden.

 

schlussendlich führt es dazu das im Juni nichts mehr passieren wird. Alle werden die Termine auf Juli schieben.
bzw es wird so laufen, das die Inbetriebnahme erst im Juli erfolgen wird auch wenn die Sachen schon im Juni verbaut wurden, damit der Kunde von den 16% profitiert.
 

genau anders rum dann im Dezember.

da werden alle kommen um noch schnell die 16% abzugreifen, damit im Januar dann ne große Flaute kommt.

Ja, das wird ein riesiges Durcheinander geben.

Aber mir wurscht - ich versuch mal die 16% hinzubekommen (es geht bei mir um einen größeren Umbau, der sowieso nach Projektfortschritt abgerechnet wurde. Ob nun die Schlussrechnung im Juni oder im Juli kommt, ist für den Leistungserbringer egal. Zumal die Abnahme auch noch nicht erfolgte - die erfolgt nun erst im Juli ... logisch 🙂 

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vor 2 Minuten schrieb bjew:

Euer Steuerberater wird es euch schon erklären.

Handwerkerr- und Werkvertragsleistungen sind erst dann erbracht, wenn abgenommen

Machen wir selbst.

gibt auch keine Unklarheiten.

ist nur sehr aufwendig und den Nutzen stelle ich in Frage.

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vor 45 Minuten schrieb Jokin:

Ja, das wird ein riesiges Durcheinander geben.

Aber mir wurscht - ich versuch mal die 16% hinzubekommen (es geht bei mir um einen größeren Umbau, der sowieso nach Projektfortschritt abgerechnet wurde. Ob nun die Schlussrechnung im Juni oder im Juli kommt, ist für den Leistungserbringer egal. Zumal die Abnahme auch noch nicht erfolgte - die erfolgt nun erst im Juli ... logisch 🙂 

Reine Interessensfrage: Weißt du wie der Handwerker dass dann verrechnet? Käuft Material mit 19% ein und verbaucht es dann mit 16% MwSt.?

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Zitat

Die Europäische Zentralbank (EZB) weitet angesichts der Corona-Krise ihr Notfallprogramm stark aus. Wie der EZB-Rat auf seiner geldpolitischen Sitzung mitteilte, wird das Volumen für Käufe von Anleihen um 600 Milliarden Euro auf 1,35 Billionen Euro erhöht. Die Laufzeit des Mitte März aufgesetzten, PEPP genannten Anleihenkaufprogramms (Pandemic Emergency Purchase Programme) wird zudem um sechs Monate bis Ende Juni 2021 verlängert.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-06/ezb-weitet-notkaufprogramm-in-corona-krise-um-600-milliarden-euro-aus

 

Gute oder schlechte Nachrichten🤑?

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vor 15 Minuten schrieb coinboy:

Ich frage mich nur wann Verkaufen sie wieder zu welchem Preis ...

Alles wird wie es muss ...

Und Realwirtschaftlich sehe ich ein grosses minus dieses Jahr ...also alles nur heisse luft für die aktionäre...

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 Bloomberg sagt voraus, Bitcoin wird 20.000 US-Dollar erneut testen und möglicherweise sogar bis zu 28.000 US-Dollar vor Ende 2020 erreichen. 

Und das Beste ist, sie schreiben es müsste schon etwas außergewöhnliches passieren wenn das nicht zutreffen sollte.

Ist das jetzt Kauf oder Verkaufsignal? 

https://cointelegraph.com/news/bloomberg-bitcoin-will-approach-record-high-of-about-20-000-this-year

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