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Prognose


fjvbit

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vor 3 Minuten schrieb Fischstäbchen:

wenn alle Parameter gleich sind außer den Ausbrüchen und ich relativ zu der Amplitude die gleichen Trigger setze, ist dann der zu erwartende Gewinn der gleiche?

:) du fragst, ob +1% oder +10% das Gleiche sind, bei selbem Entry? du gibst dir doch die Antwort selber... ;)

P.s. Mit System meine ich kein Bot.

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vor 1 Minute schrieb coinflipper:

:) du fragst, ob +1% oder +10% das Gleiche sind, bei selbem Entry? du gibst dir doch die Antwort selber... ;)

P.s. Mit System meine ich kein Bot.

Umformuliert ist die Frage ob dann der mögliche Verlust in den Trades auch um Faktor 10 höher ist und es somit egal ob ich 1 oder 10% Volatilität habe! 

Das mit dem System habe ich schon begriffen, danke!

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vor 23 Minuten schrieb Hagen Skolik:

Volatilität ist keine Konstante und immer

erst im nachhinein bewertbar.....

Mein Tipp für Tradingeinsteiger,  mantramäßig:

Papiertrades......

Und was nützen einem die Papiertrades?

Schön zu wissen wann man in der Vergangenheit einen guten Schnitt gemacht "hätte".

Bringt nur herzlich wenig, denn wenn die erarbeitete "Papierstrategie" auf die Bretter geht weil in der Gegenwart andere Faktoren den Markt bestimmen.

vor 6 Minuten schrieb Fischstäbchen:

Umformuliert ist die Frage ob dann der mögliche Verlust in den Trades auch um Faktor 10 höher ist und es somit egal ob ich 1 oder 10% Volatilität habe! 

Das mit dem System habe ich schon begriffen, danke!

Das geht schon eher in die richtige Richtung wenn nicht sogar das "Risikomanagement" damit gemeint ist.

Mein Tipp für Tradingeinsteiger,  mantramäßig:

Risikomanagement ....

(wer keine Ahnung hat wie er das machen soll, der wird auf dem Markt unter die Räder kommen - egal wie gut seine Papiertrades gewesen sind)

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Gerade eben schrieb Fischstäbchen:

Umformuliert ist die Frage ob dann der mögliche Verlust in den Trades auch um Faktor 10 höher ist und es somit egal ob ich 1 oder 10% Volatilität habe! 

Natürlich. Da setzen trader dann eben stop-loss ein. D.h. du gehst trades ein, wo du z.B. 10% Gewinn anzielst, aber bei -1% bereits raus gehst. Je wilder es zu geht, desto besser musst du dann den Einstieg treffen, damit du nicht dauernd ausgestoppt wirst. 

Und dabei spielt es dann keine Rolle, ob du richtig lagst, sondern auch, wie dein System reagiert, wenn du unter Wasser bist. Und je höher es rauf geht, desto eher kracht es dann auch schnell runter... 

Deine Hypothese kannst du auch so verstehen, je mehr Leverage du rein packst, desto eher wirst du liquidiert... oder je weniger Leverage du rein packst und je wilder der Markt ist, desto "gefährlicher" ist es... einfach so "dauernd fett Gewinne machen", ist unrealistisch. 90% der Leute verlieren dabei auf Dauer.

Deine Konstanten beim Traden sind eher: Deine Trefferquote, dein Durchschnittsgewinn/Verlust, und der dabei entstehende Impact auf dein Gesamtportfolio (Kapitalmanagement)

Die anderen von dir angesprochenen Dinge: Volatilität, Liquidität, deine Fähigkeit schnell darauf zu reagieren,... sind nur beeinflussende Faktoren, die zu deinem System passen müssen.

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vor 7 Minuten schrieb coinflipper:

Natürlich. Da setzen trader dann eben stop-loss ein. D.h. du gehst trades ein, wo du z.B. 10% Gewinn anzielst, aber bei -1% bereits raus gehst. Je wilder es zu geht, desto besser musst du dann den Einstieg treffen, damit du nicht dauernd ausgestoppt wirst. 

Und dabei spielt es dann keine Rolle, ob du richtig lagst, sondern auch, wie dein System reagiert, wenn du unter Wasser bist. Und je höher es rauf geht, desto eher kracht es dann auch schnell runter... 

Deine Hypothese kannst du auch so verstehen, je mehr Leverage du rein packst, desto eher wirst du liquidiert... oder je weniger Leverage du rein packst und je wilder der Markt ist, desto "gefährlicher" ist es... einfach so "dauernd fett Gewinne machen", ist unrealistisch. 90% der Leute verlieren dabei auf Dauer.

Deine Konstanten beim Traden sind eher: Deine Trefferquote, dein Durchschnittsgewinn/Verlust, und der dabei entstehende Impact auf dein Gesamtportfolio (Kapitalmanagement)

Die anderen von dir angesprochenen Dinge: Volatilität, Liquidität, deine Fähigkeit schnell darauf zu reagieren,... sind nur beeinflussende Faktoren, die zu deinem System passen müssen.

OK danke schon einmal. Was ich aber immer noch nicht ganz verstanden habe ist, gibt es einen Zusammenhang zwischen der Amplitude und der Frequenz? Also je höher natürlich die Frequenz ist mit der der Kurs steigt und fällt desto mehr Trades kann ich ja pro Zeit machen.

@Jokin ja das geht schon in die Richtung Risikomanagement, habe deine Threads natürlich schon gelesen (danke dafür!).

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Oh je ...

n-tv Schlagzeilen von heute:

  • Jedes fünfte Unternehmen bangt um Existenz
  • Wirtschaftsforscher sehen Pleitewelle anrollen
  • Dax nähert sich den 13.000 Punkten
  • Chinas Börsen gehen durch die Decke
  • Dax hebt ab

Und der Gold-Kurs geht auch hoch.

... mir macht das mehr als Angst! Das passt doch absolut nicht zusammen ...

Ja, aber es gibt eben auch diese Meldung:

https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/coronakrise-tiefpunkt-durchschritten-deutsche-industrie-mit-kraeftigem-auftragsplus/25979008.html

Dennoch, so ganz koscher ist es mir auch nicht.

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vor 5 Minuten schrieb Fischstäbchen:

Was ich aber immer noch nicht ganz verstanden habe ist, gibt es einen Zusammenhang zwischen der Amplitude und der Frequenz? Also je höher natürlich die Frequenz ist mit der der Kurs steigt und fällt desto mehr Trades kann ich ja pro Zeit machen.

stimmt.

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Wer von euch benutzt bei TradingView die Replay-Funktion für Backtests? Ich habe die neulich erst entdeckt und finde Sie sehr, sehr geil! Klar muss man abwägen, dass es ggf. News gab, welche die TA bekräftigen/oder zerstören. Aber das kann man ja über Google herausfinden.

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Oh je ...

n-tv Schlagzeilen von heute:

  • Jedes fünfte Unternehmen bangt um Existenz
  • Wirtschaftsforscher sehen Pleitewelle anrollen
  • Dax nähert sich den 13.000 Punkten
  • Chinas Börsen gehen durch die Decke
  • Dax hebt ab

Und der Gold-Kurs geht auch hoch.

... mir macht das mehr als Angst! Das passt doch absolut nicht zusammen ...

Habs ja vor einigen Wochen schon einmal geschrieben, dass irgendwie viele mit noch einem starken Rücksetzer rechnen bzw darauf hoffen und es vielleicht genau deshalb nicht passieren wird. 

Ich glaube auch, dass einige kleinere Unternehmen noch länger Schwierigkeiten haben werden, aber je mehr sich die Meinung durchsetzt, dass das schlimmste bei Corona vorbei ist, desto besser wird auch wieder die wirtschaftliche Situation werden. Aktuell haben viele Menschen noch Restzweifel und warten daher mit ihren Investitionen, aber irgendwann werden diese Restzweifel auch weg sein. 

Ich glaube, dass wir sehr bald auch beim DAX neue ATHs sehen werden. Ich hatte leider nicht die finanzielle Möglichkeit mich einzudecken, sonst hätte ich es längst getan. So sitze ich leider nur im BTC Zug. 

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vor 47 Minuten schrieb Fischstäbchen:

OK danke schon einmal. Was ich aber immer noch nicht ganz verstanden habe ist, gibt es einen Zusammenhang zwischen der Amplitude und der Frequenz? Also je höher natürlich die Frequenz ist mit der der Kurs steigt und fällt desto mehr Trades kann ich ja pro Zeit machen.

Das Problem ist halt, dass du vom bisherigen Kursverlauf nur sehr eingeschränkt extrapolieren kannst.

Ich berichte mal aus meiner Erfahrung:

-Ende 2018 mit dem Aktientrading angefangen (seltenst intraday (Nel :) ) , meist Wochen/Monate)

-Anfangs sehr kleines Geld um alles kennzulernen und Strategien zu testen

-Dann Einsatz gesteigert aber nur in dem Maße wie ich einen Totalverlust zu Verkraften bereit wäre

-Bis vor knapp einen Monat hat das wunderbar funktioniert (immer gute Gewinne oder zumindest rote Null im Schlechtfall)

-Akuell mit Wirecard böse auf die Schnauze gefallen (aus Gier nicht vor dem 18.06 verkauft)

 

Schlussfolgerungen:

-->Meine eigentliche Tradingstrategie (buy low, sell high, Märkte/Marktentwicklunge beobachten, wenig Charttechnik!) war in Ordnung, ich empfehle auch jedem sich selber seine Strategien zu erarbeiten (anregungen kann man sich ja holen) und niemandem blind zu folgen

-->Mein Risomanagement war unter aller Kanone und muss neu aufgebaut werden (mehr Streuung, Grundstock in sichere Anlagen), zumindest war ich nicht so dumm und bin all-in gegangen oder habe Schulden gemacht

-->Der Lernprozess gehört dazu, Risiko = Potenzielle Schadenshöhe x Eintrittswahrscheinlichkeit. Modelliert man wie ich die Eintrittswahrscheinlichkeit falsch, dann kann man das über die potentielle Schadenshöhe abfedern (muss ich besser machen).

 

Schau dir mal auf Youtube die Videos von Anton Kreil an, da gibt er viele wertvolle Tips und vor allem Denkanstöße.

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Meiner Meinung nach sind Papertrades oder Spieldepots ziemlich sinnlos.
Wenn es um nichts geht handelt man einfach viel disziplinierter. 
Deshalb bringt es auch nicht viel wenn man mit ganz kleinen Summen anfängt.
Wenn man mal in einem Trade richtig Kohle drin hat, dann geht einem viel schneller die Düse... wer das noch nicht erlebt hat, wird sich wundern.

Bei geringer Volatilität und vielen Trades sollte man auch die "Nebenkosten" im Auge behalten. Also Spread und Gebühren....  

Bitcoin ist schwer zu traden, meiner Meinung nach. Ähnlich wie Gold. Es gibt viel einfachere Assets mit klareren Trends und vorhersehbareren Verläufen.
Selbst einige Alts finde ich da einfacher zu Traden... (hab ich aber noch nicht versucht).

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vor 7 Stunden schrieb Jokin:

Oh je ...

n-tv Schlagzeilen von heute:

  • Jedes fünfte Unternehmen bangt um Existenz
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Und der Gold-Kurs geht auch hoch.

... mir macht das mehr als Angst! Das passt doch absolut nicht zusammen ...

Stimmt, habe mir auch anders vorgestellt.. die haben zuviel Geld gedruckt und wissen nicht wohin damit also über pumpen wo es geht.. oder spielen das Spiel: "Wer mehr Geld gedruckt hat, hat gewonnen, nach mir die Sinnflut" oder so ähnlich.

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Quelle: Wikipedia(https://de.wikipedia.org/wiki/Geldmengenwachstum), Hervorhebungen ich

 

"... Durch wachsende Geldschöpfung im Kreditsystem kann die zirkulierende Geldmenge konjunkturabhängig wachsen oder schrumpfen. Eine zu kleine Geldmenge kann zu Kreditverknappung, Rezession und Deflation führen. Eine wachsende Geldmenge kann zu größerer Güternachfrage führen. Wenn die Kapazitäten zur Bereitstellung eines erhöhten Güterangebots nicht schnell genug geschaffen werden können, z. B. auf Grund einer geschlossener Produktionslücke oder bei Engpässen auf bestimmten Gütermärkten, führt die Ausweitung der Geldmenge zu Preissteigerungen auf den Gütermärkten, d. h. zu Inflation...."

 

Insofern: Geldmenge wächst, Es gibt wenig gescheites zu kaufen,  selbst Blue Chips sind nicht mehr sicher (Lufthansa, Wirecard nur um DAX zu nehmen) Preis für mehr oder weniger gescheites steigt. 

Wenn die CORONA-Pandemie vorbei ist, geht die Inflation im EInzelhandel los. Insofern geht in die Aktien, dort ist die Geldwerterhaltung im Moment am besten, verpasst aber den Ausstieg nicht.

 

BTC hat zu wenige Teilnehmer. Das kann man drehen wie man will, es ändert sich kurzfristig nichts. Im Moment bringen Aktien mehr als BTC.

Bearbeitet von Axmlm
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Wir erleben im Moment die "DOT.COM" Blase auf dem Regenerativem-Energiesektor. E-Autos, Wasserstoff,  usw, auch wenn die Preise im Moment hoch sind (TESLA KGV  329) denke ich, dass die Blase noch 2-3 Jahre hällt.

Es ist noch nicht zu spät auf den Zug aufzuspringen, aber hodln ist hier definitiv falsch. Permanente Beobachtung und Finger am Falschirmring, am besten auch auf dem Ersatzfallschirm.

Solange es dort steigt, bediene ich meine Daueraufträge dort und "nur" 10-20% geht ins BTC. 

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vor 18 Minuten schrieb Axmlm:

verpasst aber den Ausstieg nicht.

Du meinst, verpasst den Einstieg nicht nach der Pandemie? Verstehe nicht ganz.. Einzelhandel geht es im Moment mieserabel. Am meisten ist die Textilindustrie bzw. Bekleidung betroffen,  und zwar dort wo die Margen im Einzelhandel am höchsten sind.
Food Sektor wird immer laufen aber dort sind die Margen nicht wirklich berauschend hoch. Die Geburtenrate müsste ausserordentlich steigen, damit der Foodsektor in absehbarer Zeit einen aussergewöhnlichen Zuwachs erfährt.. ob die Pandemie so ein Effekt hat, bezweifle ich..Ich kann mich auch irren.. Dennoch ist der Foodsektor für Langzeit-Investition immer geeignet, mit bestimmten Untersektoren wie z.B. Bio, Insektenfood, gewisse Convenience-Bereiche, Superfood etc. kann man auch mittelfristig gute Renditen erreichen.. Das ist meine persönliche Erfahrung..

Bearbeitet von dandy
k
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Jetzt Aktien kaufen, das sichert Dein Geld. Aber aufpassen und ständig den Austieg bewerten. 

 

Einzelhandel geht es miserabel (da bin ich bei Dir). Wenn die Pandemie vorbei ist, verkaufen die Leute Ihre Aktien und geben das Geld im Einzelhandel aus, dann kommt es zu Inflation im Einzelhandel und Aktien schrupfen ein wenig, bis sich ein Gleichgewicht zu Geldmenge eingestellt hat. KGV's sind dann wieder normal und ein Hemd kostet 0,1% vom Durchschnittsgehalt, oder so. Hoffentlich steigen die Gehälter entsprechend, aber ich befürchte, dass zunächt die "Vorschüsse" in Form von Kurzarbeitsgeld abgetilgt werden müssen.

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vor 7 Minuten schrieb Axmlm:

Jetzt Aktien kaufen, das sichert Dein Geld. Aber aufpassen und ständig den Austieg bewerten. 

 

Einzelhandel geht es miserabel (da bin ich bei Dir). Wenn die Pandemie vorbei ist, verkaufen die Leute Ihre Aktien und geben das Geld im Einzelhandel aus, dann kommt es zu Inflation im Einzelhandel und Aktien schrupfen ein wenig, bis sich ein Gleichgewicht zu Geldmenge eingestellt hat. KGV's sind dann wieder normal und ein Hemd kostet 0,1% vom Durchschnittsgehalt, oder so. Hoffentlich steigen die Gehälter entsprechend, aber ich befürchte, dass zunächt die "Vorschüsse" in Form von Kurzarbeitsgeld abgetilgt werden müssen.

Darf ich Fragen was deine Langzeiteinschätzung zum Thema Geld ist? Munteres Gelddrucken und wer nicht sein Einkommen entsprechend mitsteigern kann hat Pech gehabt? Währungsreform? Abschaffung der Banken und Bindung der Geldmenge an z.B. Bevölkerungszahl?

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EOS steht eine Sammelklage bevor:

Die Beschwerde lautet:

"Um die Nachfrage und den Gewinn aus dem Verkauf von EOS-Wertpapieren zu steigern, haben die Beklagten die Wertpapiergesetze verletzt, indem sie wesentlich falsche und irreführende Aussagen über EOS gemacht haben, die die Preise für EOS-Wertpapiere künstlich erhöht und ahnungslose Anleger beschädigt haben."

Mich persönlich freut diese Nachricht. Bin damals auch reingefallen.. Am meisten hatte ich mich darüber geärgert, dass EOS riesige ETH-Bestände verkauft hat, nach dem ich als Frischling im Krypto ETH für 800 usd gekauft hatte.. dann ging es nur noch bergab mit ETH..

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vor 18 Minuten schrieb Anzweifler:

Darf ich Fragen was deine Langzeiteinschätzung zum Thema Geld ist? Munteres Gelddrucken und wer nicht sein Einkommen entsprechend mitsteigern kann hat Pech gehabt? Währungsreform? Abschaffung der Banken und Bindung der Geldmenge an z.B. Bevölkerungszahl?

Weiß nicht mehr wer, ob Karl Marx oder Keynes, hat gesagt, Sinngemäß in etwa so: Lass sie Löscher buddeln und wieder zuschmeißen und gib ihnen Geld dafür. Das sorgt für Ankurbelung der Wirtschaft. 

 

Genau das Passiert gerade mit Kurzarbeitsgeld.

 

Langfristig bleibt das Geld wie es ist. @Axiom0815 Theorie, dass BTC DAS Geld sein wird, wird nicht (mittelfristig) aufgehen. Wenn wir Glück haben, stellt sich eine gesunde 8% Inflation nach der CORONA-Pandemie ein. Das Hilft der Wirtschaft. Die Staatsschulden werden über Geldpresse getilgt. In den Medien wird man ab Seite 36 im Handelsblatt und auf Seite 7 in der Bild in einer 3 zeiligen Kolumne darüber berichtet.

Bearbeitet von Axmlm
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vor 9 Stunden schrieb TomsArt:

bis sie keine Coins mehr haben...

... und sobald jemand gerne auf den Kurs draufkloppen möchte wirds sofort weggekauft.

Ich denke ich weiss wer den längeren Atem hat

Das ist ja das verheerende für die Papiergeldkönige. Papiergold können sie soviel drücken wie sie wollen. Nur dadurch haben sie keine Bitcoins. 

Sie müssen also leise, schleichend kaufen um an umsatzschwachen Zeiten dann massiv raus zu schmeißen. Sonntag Nacht wäre z.B. eine gute Zeit. Eh... da war doch was... 🤦‍♂️

Aber mit den von mir gebetsmühlenartig gepredigten Netzen läuft sowas eben fehl. Je mehr das machen um so mehr verpufft die "Aktion". Und auch diese Bitcoin sind in Hodler-Hände. Natürlich etwas preiswerter als Belohnung für "die Umstände". Gesponsert vom "Der Notenpresser". 😉

Axiom

 

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vor 8 Stunden schrieb Jokin:

Oh je ...

n-tv Schlagzeilen von heute:

  • Jedes fünfte Unternehmen bangt um Existenz
  • Wirtschaftsforscher sehen Pleitewelle anrollen
  • Dax nähert sich den 13.000 Punkten
  • Chinas Börsen gehen durch die Decke
  • Dax hebt ab

Und der Gold-Kurs geht auch hoch.

... mir macht das mehr als Angst! Das passt doch absolut nicht zusammen ...

Haben wir das nicht alles vor einer gefüllten Ewigkeit im Krisenthread (oder wie der hieß) besprochen?

Leider holt die Wirklichkeit uns ein und ich befürchte, so mancher wird es damals auf die leichte Schulter genommen haben. Kam ja ständig Einwürfe wie "Aluhut" usw.

Nun gut, wollen wir nicht oraceln.

Axiom

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