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Prognose


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vor einer Stunde schrieb Coins:

Haben wir also eine vergleichsweise starke Währung und eine vergleichsweise schwache Wirtschaft?

Das Problem ist halt das seit über 20 Jahren die Musik bei den Technologie Aktien spielt. Und wenn du da mal guckst wer die Zugpferde im S&P sind..... und dann was wir Europäer in dem Bereich zu bieten haben.... 

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vor 6 Stunden schrieb Axiom0815:

Dafür gibt es doch Traget2. Man kauft die deutsche Ware und schreibt einfach unbegrenzt und nie zurückzahlbar an.

Jetzt, zu "Corona-Zeiten" noch genialer: Zuerst wird Geld an wirtschaftlich schwächere EU Staaten verteilt/verschenkt. Die kaufen damit (neben China hoffentlich auch) Waren aus diversen "Geber-Ländern" (wie zB. Deutschland / Österreich eher nicht 😁). Somit haben viele kleine Deutschlandroboter (vielleicht irgendwann wieder) einen Job. Und die anderen Länder deren produzierte Waren/Produkte. Genial. Quasi ein win-win Situation für alle. Wie einfach kann es sein?  😉 Natürlich völliger Quatsch. Nur manchmal beschleicht mich der Eindruck, als würde ich tatsächlich kleine Vorfreude-$-Säckchen in den Augen mancher aufblitzen sehen 😉

 

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vor 10 Stunden schrieb Philbert:

Das Problem ist halt das seit über 20 Jahren die Musik bei den Technologie Aktien spielt. Und wenn du da mal guckst wer die Zugpferde im S&P sind.....

Im Dow Jones sind Amazon, Apple, Alphabet usw. nicht enthalten und er steht ebenfalls mehr als doppelt so hoch wie vor 20 Jahren.

Der DAX Kursindex (nicht der Performanceindex) dagegen steht heute genau da, wo er vor 20 Jahren stand.

Ich wollte mit meinem ursprünglichen Post darauf hinaus, dass sich der Euro vergleichsweise stark, die Wirtschaft in der Euro-Zone dagegen extrem schwach in den letzten 20 Jahren entwickelt hat und die EZB als Teilnehmerin am weltweiten Währungskrieg aus dieser Sicht noch immer defensiv zu agieren scheint, wenn es um's Gelddrucken geht.

Damit möchte ich mich nicht für das Gelddrucken aussprechen, sondern lediglich aufzeigen, wie einfach es ist, eine Sichtweise einzunehmen, die das Agieren der EZB zumindest nachvollziehbar macht.

Der Goldpreis in Euro hat sich in 20 Jahren allerdings mehr als versechsfacht, dies stellt das enorme Spannungsfeld dar, in dem sich die EZB bewegt.

Bearbeitet von Coins
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vor 34 Minuten schrieb Coins:

Im Dow Jones sind Amazon, Appel, Alphabet usw. nicht enthalten und er steht ebenfalls mehr als doppelt so hoch wie vor 20 Jahren.

Apple schon, mit über 7,5%. Außerdem Microsoft, IBM, Intel, Cisco... Naja und im Dax haben wir, glaub ich, da nur SAP und Wirecard...
Wahrscheinlich spielt auch eine Rolle, dass die Mehrzahl der US-Amerikaner Geld in Aktien anlegt. Hier ist es, glaub ich, nur ein 5tel.

Aber vermutlich wird der jeweilige Aktienkurs im Vergleich die unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung der Unternehmen zwischen EU und USA ohnehin nicht fair abbilden. Da ist der BIP bestimmt besser geeignet.
 

vor 45 Minuten schrieb Coins:

Ich wollte mit meinem ursprünglichen Post darauf hinaus, dass sich der Euro vergleichsweise stark, die Wirtschaft in der Euro-Zone dagegen extrem schwach in den letzten 20 Jahren entwickelt hat und die EZB als Teilnehmer am Währungskrieg aus dieser Sicht noch immer defensiv zu agieren scheint, wenn es um's Gelddrucken geht.

Du denkst also, die wirtschaftliche Entwicklung wäre besser (gewesen) wenn sich die EU bezüglich der Verschuldung an die USA anpasst? Hmmm....

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vor 10 Stunden schrieb Raver:

Das Death Cross bei vielen Altcoins vor einigen Tagen eingetreten, das ist kein guter Indikator oder?

Schau Dir an wie ein Death Cross entsteht.

Es entsteht dadurch, dass Kurse langfristig gefallen sind. 

Somit ist das Death Cross kein "Indikator" sondern schlichtweg die "logische Folge" von langfristig gefallenen Kursen.

Nun musst Du Dir klar machen was "gefallene Kurse" sind - sind das gefallene Kurse gegen USD? ... oder gegen BTC? ... oder gegen ETH?

Wenn Dir nun bewusst wird, dass USD, BTC und ETH auch jeweils Kurse gegeneinander haben, dann fällt Dir auf, dass ein Death Cross im Handelspaar gegen USD noch lange kein Death Cross im Handelspaar gegen BTC oder ETH sein.

Und was macht nun Dein Indikator, der ein Death Cross gegen USD erscheint, aber gegen keine andere Währung? Dann kann das bedeuten, dass Dein Altcoin "kursstabil" ist und lediglich der USD immer teurer wird.

Und je nach Länge der betrachteten und miteinander verglichenen Intervalle erhältst Du unterschiedliche "Death Crosses" - der Profi-Charttechniker greift sich in seiner Vergangenheitsbetrachtung exakt die Intervalle raus bei denen auf ein Death Cross die "erwartete Kursreaktion" geschah und nimmt das als Anhaltspunkt für seine "Strategie".

... aber es bleibt dabei: Nur weil ich mir die Aussagekraft der Historie so zurechtbiege wie ich es brauche, wird die Zukunft noch lange nicht berechenbar. ABER es sorgt für viel Beachtung und Aufmerksamkeit :D 

 

Daher: "Death Cross" ist kein Indikator - genauso wenig wie ein "Golden Cross" oder sonstiger Charttechnik-Quatsch.

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vor 12 Minuten schrieb Philbert:

Aber vermutlich wird der jeweilige Aktienkurs im Vergleich die unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung der Unternehmen zwischen EU und USA ohnehin nicht fair abbilden. Da ist der BIP bestimmt besser geeignet.

@CoinsUnd da sieht es doch gleich ganz anders aus: https://www.dwt-sgw.de/fileadmin/_processed_/csm_Folie_4_83add07381.png

Irgendwie kaum ein Unterschied zwischen USA und EU.

 

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Nun ist es soweit - unter Bruch der Verträge haben wir eine Schuldenunion. Vorerst geht es "nur" um 390 Mrd. EUR. Dabei wird es natürlich nicht bleiben...

Auch Michels Enkel und Urenkel werden noch darunter leiden - wohl denen, die über (mindestens 1) BTC verfügen.😉

Und die "Welt" verkauft uns das allen Ernstes als Erfolg der Kanzlerin:😂

https://amp.welt.de/politik/ausland/article211960131/Merkel-sichert-Deutschland-zusaetzliche-Milliarde-Alle-Details-der-EU-Einigung.html?__twitter_impression=true

 

Bearbeitet von Gast
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vor 55 Minuten schrieb Philbert:

Apple schon

Du hast Recht, seit fünf Jahren ist Apple im Dow Jones.

vor 56 Minuten schrieb Philbert:

Du denkst also, die wirtschaftliche Entwicklung wäre besser (gewesen) wenn sich die EU bezüglich der Verschuldung an die USA anpasst? Hmmm....

Wenn die EZB Schulden macht, um der Wirtschaft zu helfen, dann ja. Ob dies gut oder schlecht ist, will und kann ich nicht bewerten. Mir ging es ursprünglich aber um den im Vergleich zum US-Dollar aus meiner Sicht erstaunlich starken Euro.

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Am 14.7.2020 um 09:16 schrieb kater:

Hast du diese Analyse aus Juni von ihm gesehen?

Steht uns der nächste jahrelange Bullenmarkt bevor?

Wenn du bei ihm in der "Vergangenheit" rumstöberst ( gobwol ), wirst du feststellen daß er offensichlich grundsätzlich bearisch eingestellt ist. Es passt nicht viel...

 

Ja, mir ist auch schon aufgefallen dass er recht bärish ist... Allerdings hat er bisher auch recht oft getroffen (zumindest was ich gesehen habe, ist also subjektiv da ich keine Auswertung erstellt habe). Insgesamt bin ich mir nicht sicher ob Elliott Wellen für Kryptos sinnvoll sind. Ursprünglich sind die eben für den Dow entwickelt worden und machen zumindest laut Elliott nur sinn, weil der Dow eine Quersumme einer sehr großen Zahl und Vielfalt der Anleger abbildet. Vom Privaten "Buy and hold" bis zum Mega Hedgefond ist alles dabei. Das nun einmal auf Bitcoin umgedacht... Da ist der Querschnitt der Anleger-Gesellschaft längst nicht so breit. Daher denke ich auch dass EW nicht allzuviel Sinn ergeben müssen. Nur meine Meinung. 

Was ich jedoch einfach so schön finde an der EW Analyse, ist dass man sein Entrys planen kann. WENN man "richtig" zählt. Zählt man falsch, wird man vom Markt so lange korrigiert, bis man wieder richtig liegt. DAS finde ich einfach irre.

daher hier noch eine Meinung dazu hinterher geschossen 😂 

https://de.tradingview.com/chart/BTCUSD/kMdstsxQ/

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vor 2 Minuten schrieb new.in.trading:

Ja, mir ist auch schon aufgefallen dass er recht bärish ist... Allerdings hat er bisher auch recht oft getroffen (zumindest was ich gesehen habe, ist also subjektiv da ich keine Auswertung erstellt habe). ....

Selber testen!

Man nehme eine Münze, legt sich fest, dass man immer "Kopf" (oder Zahl) vorhersagt und wirft sie zig hundert mal. Man freut sich, wie gut man in Vorhersagen sein kann. 😉
(Und zeitlich wann, da legt man sich gar nicht fest.)

Reichen 50% nicht mehr, dann Vorhersagen optimieren. In etwa so:

Nach dem wir "Kopf" gehabt haben weil ... werden wir "Zahl" bekommen mit ... um dann wieder in ein "Kopf"-Szenario einzutauchen. 😉

Axiom 

 

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Zwar USA und nicht für hier relevant, aber ich finde es schön. Mal ein netter Gegenschlag:

https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/hodler-wehrt-sich-gegen-bundessteuerbehoerde/

"Im Juli letzten Jahres hat die Bundessteuerbehörde der Vereinigten Staaten, der Internal Revenue Service (IRS), zahlreiche Bitcoin-Hodler mit einem Schreiben überrascht. Mehr als 10.000 Personen klärte die Behörde über mögliche Steuervergehen auf.... Ein Nutzer hat nun rechtliche Schritte gegen den IRS eingeleitet.... Für die Behörde könnte die Informationsquelle letztlich zum Fallstrick werden. Denn woher genau die Behörde ihre Informationen über tausende Nutzer hat, ist nicht klar."

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wie öd...sobald BTC ein Lebenszeichen von sich gibt, fällt mein reines Altcoinportfolio wieder :D

Da merkt man, dass wieder alle in BTC umtauschen um den (potenziellen?) Anstieg mitzunehmen...

Kann auch sein, dass ich mir das nur einbilde weil ich vor lauter Chains, Coins, Tokens, Charts und so Zeug, nicht mehr weiß wohin ich schauen und was ich wie interpretieren soll :D

 

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vor einer Stunde schrieb Swebbo:

wie öd...sobald BTC ein Lebenszeichen von sich gibt, fällt mein reines Altcoinportfolio wieder :D

Da merkt man, dass wieder alle in BTC umtauschen um den (potenziellen?) Anstieg mitzunehmen...

Kann auch sein, dass ich mir das nur einbilde weil ich vor lauter Chains, Coins, Tokens, Charts und so Zeug, nicht mehr weiß wohin ich schauen und was ich wie interpretieren soll :D

 

siehste... beim Marktführer ist die Interpretation ganz einfach: buy till corona

aber mach dir keine Sorgen, die Vola wird noch so lange niedrig bleiben (als Entscheidungskriterium) bis der ETF endlich zugelassen wird... bleibt also noch Zeit sich zu orientieren. Kannst ja 3 Alternativen mitfahren zum 10 Jahres-Performancevergleich

Bearbeitet von TomsArt
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vor 20 Stunden schrieb Raver:

Das Death Cross bei vielen Altcoins vor einigen Tagen eingetreten, das ist kein guter Indikator oder?

kannst du mal zeigen, wo du welche gesehen hast, oder das Intervall + Coinpaar nennen? 

(lass dich nicht von Jokin und anderen verunsichern, Charttechnik funktioniert sehr wohl... sie können es nur nicht 😋)

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@Raver Indikatoren, die den Trend beschreiben haben Sinn. Ich erkläre mal, wofür:

Nehmen wir an, ich bin interessiert zu erkennen, wenn Trendwenden statt finden, damit ich so gut als möglich kurz vor einem Anstieg einsteigen und bestmöglich vor einem Absturz wieder aussteige. Woran erkennt man so etwas? Je mehr du dich mit Trends beschäftigst, desto mehr wirst du sehen, dass es gewisse Kerzenformationen, Trendbrüche und Trendschwächen, am Chart erkennbar sind. Reell bedeutet es, es gibt Punkte, wo Leute beginnen einzukaufen, trotz eines starken Preissturzes und den Trend schwächen und Leute, die gegen den Anstieg verkaufen und den Anstieg schwächen.

Wie Jokin das beschreibt, "ist es ja logisch", das bei einem abfallenden Trend ein Death-Cross entsteht. logisch :D Nehmen wir aber an, du klickst nicht händisch jedes Coinpaar an, um den Trend bewerten zu können, wie würdest du eine Preisentwicklung bewerten können (maschinell)? ... richtig, mit Indikatoren. Überlege mal, dass du von einem Coin rein tabellarisch Werte bekommst mittels einer API und das von 500 Handelspaaren. Wie willst du das als Mensch kontinuierlich durchforsten, nach "guten Möglichkeiten"? Je tiefer du dich aus dieser Blickweise damit beschäftigst, desto eher merkst du, dass es einen Grund hat, für Indikatoren, warum diese auf "Close"-Werte setzen, wie man andere Markt-technische Sachen mit einbezieht (Volumen, Taker-Volumen, Trades, größe der Trades)

Jokin kann damit nichts anfangen, aber siehe da, es macht Sinn... dass Jokin das als Botprogrammierer nicht versteht, wundert mich ;)

 

Bearbeitet von coinflipper
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vor 3 Minuten schrieb coinflipper:

@Raver Indikatoren, die den Trend beschreiben haben Sinn. Ich erkläre mal, wofür:

Nehmen wir an, ich bin interessiert zu erkennen, wenn Trendwenden statt finden, damit ich so gut als möglich kurz vor einem Anstieg einsteigen und bestmöglich vor einem Absturz wieder aussteige. Woran erkennt man so etwas? Je mehr du dich mit Trends beschäftigst, desto mehr wirst du sehen, dass es gewisse Kerzenformationen, Trendbrüche und Trendschwächen, am Chart erkennbar sind. Reell bedeutet es, es gibt Punkte, wo Leute beginnen einzukaufen, trotz eines starken Preissturzes und den Trend schwächen und Leute, die gegen den Anstieg verkaufen und den Anstieg schwächen.

Wie Jokin das beschreibt, "ist es ja logisch", das bei einem abfallenden Trend ein Death-Cross entsteht. logisch :D Nehmen wir aber an, du klickst nicht händisch jedes Coinpaar an, um den Trend bewerten zu können, wie würdest du eine Preisentwicklung bewerten können (maschinell)? ... richtig, mit Indikatoren. Überlege mal, dass du von einem Coin rein tabellarisch Werte bekommst mittels einer API und das von 500 Handelspaaren. Wie willst du das als Mensch kontinuierlich durchforsten, nach "guten Möglichkeiten"? Je tiefer du dich aus dieser Blickweise damit beschäftigst, desto eher merkst du, dass es einen Grund hat, für Indikatoren, warum diese auf "Close"-Werte setzen, wie man andere Markt-technische Sachen mit einbezieht (Volumen, Taker-Volumen, Trades, größe der Trades)

Jokin kann damit nichts anfangen, aber siehe da, es macht Sinn... dass Jokin das als Botprogrammierer, das nicht versteht, wundert mich ;)

Aber ist es nicht so, dass diese Trendwenden im Trading bzw. in der technischen Analyse eigentlich nur Möglichkeiten sind? Dass diese dann eintreten, ist wieder die andere Sache oder nicht?

Oder gibt es einen Indikator der zu 100 oder schon 60 Prozent zuverlässig ist? Weil dann müsste man theoretisch ja stinkreich werden können, wenn man bei Verlust den nächsten Trade verdoppelt.

 

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