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Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

vor 46 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Täusch Dich mal nicht....Kleintierhaltung und Gemüseanbau kostet auch Geld, und die Arbeit, der benötigte Maschinenpark, das Saatgut sind nicht zu unterschätzen. Mit Hacke und Spaten kommst Du da nicht weit. 

Und gerade als Anfänger wirst Du viele, viele Fehler machen. Ob Du im ersten Jahr überhaupt ein Radieschen oder 1 Kartoffel ernten kannst, bleibt abzuwarten. Und dann schmecken sie nicht, weil Du die falsche Sorte gekauft hast. Ich mache das seit mehreren Jahren, aber die ersten Jahren waren echt schwierig. 

Und wenn es dann klappt, dann ist Dein Kohlrabi genau dann reif, wenn er bei Rewe 21 Cent kostet.

Fragt sich, welche Kosten Du dann gespart hast

Woher willst du wissen, ich sei Anfänger? Ich bin nicht in der Stadt aufgewachsen. Meine Oma hatte früher einen riesigen Garten, in dem ich damals sehr gerne und oft geholfen habe. 

Es ist auch nicht vorgesehen, dass der Garten uns ernähren soll - letztlich ein Hobby aus Spaß an der Freude. Das Sabbatical finanziere ich aus Ersparnissen. Und vom Verkaufserlös der jetzigen Immo werden nach dem Kauf auf dem Land noch ca. 2/3 übrig sein. Allein der Bodenrichtwert unterscheidet sich um mehr als Faktor 10...

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vor 9 Minuten schrieb Agoken:

Woher willst du wissen, ich sei Anfänger? Ich bin nicht in der Stadt aufgewachsen.

in der stadt lässt sich prima im ökologischen urban gardening üben... wenns dann im heimischen Garten immer noch nicht klappt ist  Hopfen und Malz verloren.

neben der kontemplativen, nicht entfremdender Arbeit hilft das eigene Zuchtzeug ja dann bei Krisen, wenn bei REWE zwar 21 cent an der Kiste steht, die aber leer ist.

klar, zu Beginn braucht man eh den Klopapierbaum...

... happy sabbatical

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Will das jetzt hier im Prognose Thread nicht weiter vertiefen. Prinzipiell finde ich jede Tätigkeit zur Selbstversorgung Klasse. Gesünder ist es meiner Meinung nach auf alle Fälle. Nur viele machen sich wenig Gedanken über  "Logistik",  Arbeitseinsatz etc bei Selbstversorgung. Und wenn @Agokenschon Erfahrungen gesammelt hat, Umso besser.

Rainer

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Seit wir letztes Jahr unser Haus mit großem Garten gekauft haben sind wir auch Hobbygärtner geworden.

Ist ein bißchen Arbeit, klar, aber schmecken tut es und man freut sich über sein eigenes Gemüse.Voll Bio und so.👍

Ob es dann billiger ist oder nicht ist mir eigentlich egal.

 

So, genug Off-Topic,  zurück zu den Prognosen.

 

 

 

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vor 19 Minuten schrieb bjew:

Ach frag doch mal die Österreicher, was die bezahlen an Steuern + Krankenversicherung + Altersvorsorge + Miete

In dem von mir verlinkten Artikel steht, dass Deutschland auf Platz 1 und Österreich auf Platz 7 steht, da muss ich gar keine Umfrage machen.

Die Österreicher dürfen demnach 6% mehr vom Bruttoeinkommen behalten als die Deutschen. Bei einem Durchschnittseinkommen von 45.240 € pro Jahr eines deutschen Vollzeitarbeitnehmers sind dies ein Vorteil von 2.714 € pro Jahr. Dies macht in einem Arbeitsleben von 40 Jahren einfach mal so exakt 108.576 € mehr, (netto!!) ohne dass das Geld angelegt wurde.

Noch Fragen?

Quelle: [https://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/]

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vor 3 Minuten schrieb bjew:

ja, man darf nicht immer Äpfel mit Birnen vergleichen, gelle @Coins.

Übrigens, in Österreich gibts zu Ausgleich einen enormen Kündigungsschutz: 6 Tage, habt ihr auch nicht auf dem Schirm

 

Gibt dafür aber auch ne generelle Abfindungs Versicherung in die alle Beschäftigten/ Unternehmen einzahlen die bei Kündigung greift

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https://www.coindesk.com/banks-in-us-can-now-offer-crypto-custody-services-regulator-says

Banks in US Can Now Offer Crypto Custody Services, Regulator Says

The Office of the Comptroller of the Currency (OCC) is letting all nationally chartered banks in the U.S. provide custody services for cryptocurrencies.

In a public letter dated July 22, Senior Deputy Comptroller and Senior Counsel Jonathan Gould wrote that any national bank can hold onto the unique cryptographic keys for a cryptocurrency wallet, clearing the way for national banks to hold digital assets for their clients.

The letter marks a major development for the crypto industry. Previously, custody was the province of specialist firms, such as Coinbase, which typically needed a state license, such as a trust charter, to offer the service to large investors. Now, large, regulated financial companies that already provide similar safekeeping services for stock certificates and the like could enter the fray.

Banken in den USA können jetzt Krypto-Verwahr-Dienste anbieten, sagt die Aufsichtsbehörde

Das Office of the Comptroller of the Currency (OCC) lässt alle landesweit zugelassenen Banken in den USA Verwahr-Dienste für Kryptowährungen anbieten.

In einem öffentlichen Brief vom 22. Juli schreibt Jonathan Gould, Senior Deputy Comptroller und Senior Counsel, dass jede Nationalbank die einzigartigen kryptographischen Schlüssel für Krypto-Wallets aufbewahren kann. Damit ist der Weg frei gemacht, dass damit nationale Banken digitale Vermögenswerte für ihre Kunden aufbewahren können.

Der Brief stellt eine bedeutende Entwicklung für die Kryptobranche dar. Zuvor war die Verwahrung in die Zuständigkeit von Spezialfirmen wie Coinbase gefallen, die in der Regel eine staatliche Lizenz, z.B. eine Treuhandurkunde, benötigten, um den Service großen Investoren anbieten zu können.
Nun können sich auch große, regulierte Finanzunternehmen, die bereits ähnliche Verwahrungsdienste für Aktienzertifikate und Ähnliches anbieten, ins Spiel bringen.

Das müsste eigentlich ein Grund für alle Krypto-Anhänger sein, vor Begeisterung im Dreieck zu springen. Mainstream!

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vor 12 Minuten schrieb ngt:

https://www.coindesk.com/banks-in-us-can-now-offer-crypto-custody-services-regulator-says

Banks in US Can Now Offer Crypto Custody Services, Regulator Says

The Office of the Comptroller of the Currency (OCC) is letting all nationally chartered banks in the U.S. provide custody services for cryptocurrencies.

In a public letter dated July 22, Senior Deputy Comptroller and Senior Counsel Jonathan Gould wrote that any national bank can hold onto the unique cryptographic keys for a cryptocurrency wallet, clearing the way for national banks to hold digital assets for their clients.

The letter marks a major development for the crypto industry. Previously, custody was the province of specialist firms, such as Coinbase, which typically needed a state license, such as a trust charter, to offer the service to large investors. Now, large, regulated financial companies that already provide similar safekeeping services for stock certificates and the like could enter the fray.

Banken in den USA können jetzt Krypto-Verwahr-Dienste anbieten, sagt die Aufsichtsbehörde

Das Office of the Comptroller of the Currency (OCC) lässt alle landesweit zugelassenen Banken in den USA Verwahr-Dienste für Kryptowährungen anbieten.

In einem öffentlichen Brief vom 22. Juli schreibt Jonathan Gould, Senior Deputy Comptroller und Senior Counsel, dass jede Nationalbank die einzigartigen kryptographischen Schlüssel für Krypto-Wallets aufbewahren kann. Damit ist der Weg frei gemacht, dass damit nationale Banken digitale Vermögenswerte für ihre Kunden aufbewahren können.

Der Brief stellt eine bedeutende Entwicklung für die Kryptobranche dar. Zuvor war die Verwahrung in die Zuständigkeit von Spezialfirmen wie Coinbase gefallen, die in der Regel eine staatliche Lizenz, z.B. eine Treuhandurkunde, benötigten, um den Service großen Investoren anbieten zu können.
Nun können sich auch große, regulierte Finanzunternehmen, die bereits ähnliche Verwahrungsdienste für Aktienzertifikate und Ähnliches anbieten, ins Spiel bringen.

Das müsste eigentlich ein Grund für alle Krypto-Anhänger sein, vor Begeisterung im Dreieck zu springen. Mainstream!

Wenn man ein Schließfach bei einer Bank hätte, überließe man ihr nicht den eigenen Schlüssel zur Verwahrung.

Wer also möchte einer Bank seine keys zur Verwahrung übergeben? Da schüttelt es mich schon nur bei dem Gedanken.

Aber gut, vielleicht gibt es ja genug vermögende Amerikaner, die das tun?

 

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vor 12 Minuten schrieb Agoken:

Wenn man ein Schließfach bei einer Bank hätte, überließe man ihr nicht den eigenen Schlüssel zur Verwahrung.

Wer also möchte einer Bank seine keys zur Verwahrung übergeben? Da schüttelt es mich schon nur bei dem Gedanken.

Aber gut, vielleicht gibt es ja genug vermögende Amerikaner, die das tun?

95% aller Anleger werden NIEMALS die Verwaltung ihrer eigenen Keys übernehmen, das ist viel zu komplex. No way!

Versuch doch spaßeshalber mal deinen Freunden die Feinheiten des Replay-Effekts zwischen BCH und BSV nach dem Fork zu erklären (der Effekt ist immer noch aktiv).
Spätestens nach dem zweiten Satz erntest du nur noch leere Blicke. Wenn man aber solche Dinge nicht kapiert, kann das schnell Tausende kosten.

Aber genau die 95% nicht technikaffinen Anleger werden demnächst Bitcoin & Co bei ihrer Bank kaufen können, und ein großer Teil wird es auch tun, weil ihnen ein seriöser Herr mit Anzug und Krawatte erklärt, dass das gut für ihre Vermögensrendite ist. Was in diesem Fall sogar stimmt.

Darum ist das eine SUPER-Meldung.

Du und ich, wir werden NATÜRLICH weiter unsere Keys selber verwalten. Was für ein Privileg!

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vor 26 Minuten schrieb Agoken:

Wenn man ein Schließfach bei einer Bank hätte, überließe man ihr nicht den eigenen Schlüssel zur Verwahrung.

Wer also möchte einer Bank seine keys zur Verwahrung übergeben? Da schüttelt es mich schon nur bei dem Gedanken.

Aber gut, vielleicht gibt es ja genug vermögende Amerikaner, die das tun?

 

Das sehe ich auch so. Und doch ist es ein Anfang für Leute, die in "alten Schemen" denken und so an den Bitcoin herangeführt werden.
Nur so, kommt auch mal das Bedürfnis, sich damit zu beschäftigen, zu hinterfragen, selber probieren...

Axiom

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vor einer Stunde schrieb bjew:

Übrigens, in Österreich gibts zu Ausgleich einen enormen Kündigungsschutz: 6 Tage, habt ihr auch nicht auf dem Schirm

 

?

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vor 7 Minuten schrieb cryptonix:

?

Er meint bestimmt Kündigungsfrist. Die sieht so aus in AT:

Der Arbeitgeber kann demnach unter Einhaltung nachstehender Kündigungsfristen das Arbeitsverhältnis beenden:

im 1. und 2. Dienstjahr: 6 Wochen

ab dem 3. Dienstjahr: 2 Monate

ab dem 6. Dienstjahr: 3 Monate

ab dem 16. Dienstjahr: 4 Monate

ab dem 26. Dienstjahr: 5 Monate

;) 

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vor 14 Minuten schrieb bjew:

mirwar anderesbekannt. kann es also nicht beschwören

aber egal, esging letzte dlich um die Altersversorgung und darum, dassdiein D so furchtbar teuer sein soll

Schon ok. Das erklärt natürlich viel.  Weiter so! ;) 

Und lass den Alkohol weg, du triffst ja kaum noch die Buchstaben auf dem Handy... ;) 

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rakete 🚀

 

betüglich altersvorsorge: ich denke mann kann nicht früh genug damit anfangen sich zu beschäftigen. in der schweiz gibt es z. b die 3.säule. viele die ich kenne nutzen bereits dieses system und kaufen sich eine immobilie oder sonstiges fürs alter. 

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vor 25 Minuten schrieb Agoken:

In 23 tweets Vorteile von Bitcoin sowie Silber und Gold im Vergleich zu Aktien hervorragend veranschaulicht:

https://mobile.twitter.com/studentofcycles/status/1285664696884961280

 

 

 

der hätte das besser in nen Artikel schreiben sollen und in einem Tweet verlinken..mal ehrlich...23 Tweets...?

Klar..Twitter ist ne coole Plattform..aber ein "KURZnachrichtendienst". Tweets sind nicht grundlos begrenzt was die Anzahl der Zeichen betrifft.

Man fängt ja auch nicht an in Microsoft Word Tabellen zu erstellen oder in Excel Briefe zu schreiben...klar..kann man theoretisch machen..ist aber schwachsinnig.

 

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