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Prognose


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vor einer Stunde schrieb Lorcent:

So in etwa. 
Wir befinden uns gerade in einer kleinen Korrekturphase. 7,5k sind aber nicht das von mir ermittelte Tief sondern eher ca. 8.8 - 9.2k. 
Wenn dann aber nur innerhalb der nächsten Woche!

Ansonsten sehe ich eine grüne Wiese bis ca. November und dann blühen erst kurz paar Mohnblumenfelder.

Dein Wort in Gottes Ohr 👌🏼🙏 danke f die Analyse 

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vor 52 Minuten schrieb Deliciiouz:

Das ist in diesem Chart absolut nicht sichtbar. Alles was darin sichtbar ist, ist eine Wunschinterpretation, egal in welcher Richtung. Wiederkehrende Muster sind für mich nicht groß zu erkennen.

Der Chart als Bild zeigt uns ja fast keine Informationen, da der Ausschnitt zu weit rausgezoomt ist, die Skala rechts zeigt Höhen an, die in den letzten Jahren total irrelevant waren: 800.000 Dollar. Nur um die Farben und das eingesetzte Mittel komplett zu zeigen. In dem Bereich, in dem es Action gibt, überdeckt der aktuelle Kurs die rechte Achse. Welcher Kurspreis sich an welcher Linie befindet, ist dadurch ja leider gar nicht ersichtlich. Der Ausschnitt tut sein übriges.

Wieso sollte es einen Rücksetzer geben? Wegen der vertikalen Linie? Die hat beim ersten mal auch nichts verursacht. Nur bei der zweiten Linie gab es einen deutlichen Rücksetzer. Aber: hatte dieser nicht etwas mit Corona zu tun? Nach den Linien in deinem Chart zu gehen, würde ich eher sagen, dass der Kurs nun an der blauen (helleren) Linie entlang läuft. Die horizontale Widerstandslinie, die nicht eingezeichnet ist, hat Bitcoin ja rausgenommen. In deinem Chart gibt es keine anderen Linien, außer die Diagonalen. Wenn der Kurs sich also nicht über der helleren blauen Linie hält, wird er wohl auf die dunklere blaue Linie herabstürzen. In dem uns gezeigten Chart jedenfalls ist nirgends etwas von 8.8 – 9.2k zu sehen, auch wenn das bekannte Widerstände / Unterstützungen in den vergangenen Monaten waren.

Also wo du diese Marke aus diesem Ausschnitt ablesen möchtest, ist mir ein Rätsel 🤔 😄

Dir ist schon klar dass es hier nur ein Teil meiner Orientierungspunkte ist?

Dass es für euch schwer wird etwas zu erkennen war mir schon klar. Hab auch erst Wochen später die Zusammenhänge erkannt und dann nochmals geprüft.

Wo du aber recht hast, ist dass er sich an dieser Linie, an der er mal wieder zufällig abgeprallt ist, entlang bewegen wird.

https://www.tradingview.com/x/mtBrgpkQ/

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vor 20 Stunden schrieb Jokin:

Will man derzeit 5 Euro je Tag verdienen, dann muss man da schon 100.000 Euro an Coinwert hinterlegen.

Für mich passen die Verhältnisse  nicht mehr. Das Risiko, Keys aus der Hand zu geben, um auf einer Börse Guthaben zu halten, ist bereits hoch. Von DeFi und DAO wollen wir nicht einmal reden. Sollten wir unsere Assets später einmal versichern können, am Besten zu einem Bruchteil der Gewinne, mag es gehen.

Heute aber gilt:

Fünf Euro am Tag, sind 150€ im Monat, 1800€ im Jahr, also Bruttorendite von 1,8%...

Für die paar Kröten 100.000€ in Funds aus der Hand geben... NO WAY

 

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vor 16 Minuten schrieb Jokin:

In Venezuela erreicht der Bitcoin ein ATH nach dem anderen. 

Sorry, aber solche Aussagen sind halt nix wert in einem Land mit hoher Inflation.

Doch, es könnte die Leute anregen darüber nachzudenken, was passiert, wenn ihre eigene Papierwährung inflationiert. 
Und bei Euro ist es ja kein Geheimnis mehr, was kommt. 

  • Inflation ist von der EZB und der "Politik" gewünscht
  • Es wird in Massen neues Geld gedruckt und "Hilfspakete" mit extremen Summen am Fließband beschlossen

Na ratet mal was passieren wird? (bzw. man schon mitten drin ist...)

Axiom

 

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vor 22 Minuten schrieb Lorcent:

Dir ist schon klar dass es hier nur ein Teil meiner Orientierungspunkte ist?

Dass es für euch schwer wird etwas zu erkennen war mir schon klar. Hab auch erst Wochen später die Zusammenhänge erkannt und dann nochmals geprüft.

Wo du aber recht hast, ist dass er sich an dieser Linie, an der er mal wieder zufällig abgeprallt ist, entlang bewegen wird.

https://www.tradingview.com/x/mtBrgpkQ/

und was bedeutet das ausgedeutscht? :)

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vor 13 Minuten schrieb RGarbach:

Für mich passen die Verhältnisse  nicht mehr. Das Risiko, Keys aus der Hand zu geben, um auf einer Börse Guthaben zu halten, ist bereits hoch. Von DeFi und DAO wollen wir nicht einmal reden. Sollten wir unsere Assets später einmal versichern können, am Besten zu einem Bruchteil der Gewinne, mag es gehen.

Heute aber gilt:

Fünf Euro am Tag, sind 150€ im Monat, 1800€ im Jahr, also Bruttorendite von 1,8%...

Für die paar Kröten 100.000€ in Funds aus der Hand geben... NO WAY

 

Das nennt man auch "Dummenfang".
Wie lock man Leute, die schon in Krypto sind, ihren eigenen Key besitzen und somit ihre eigene Bank sind wieder ihr Geld ist "System" zubringen?
Mit Gier!

Hinweis: "Dummenfang" ist ein Synonym und sagt nicht aus,  das Leute, die das tun dumm sind!

Axiom

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vor 30 Minuten schrieb RGarbach:

Für mich passen die Verhältnisse  nicht mehr. Das Risiko, Keys aus der Hand zu geben, um auf einer Börse Guthaben zu halten, ist bereits hoch. Von DeFi und DAO wollen wir nicht einmal reden. Sollten wir unsere Assets später einmal versichern können, am Besten zu einem Bruchteil der Gewinne, mag es gehen.

Heute aber gilt:

Fünf Euro am Tag, sind 150€ im Monat, 1800€ im Jahr, also Bruttorendite von 1,8%...

Für die paar Kröten 100.000€ in Funds aus der Hand geben... NO WAY

Dieses Chance/Risiko-Verhältnis wird oft bildhaft "Picking up pennies in front of a steamroller" genannt.

Nichts für Leute, die sich mit Risiko-Management auskennen. 😉

grafik.png.502b1f4ea643eaf310d200bff9689f60.png

https://seekingalpha.com/article/4083775-picking-up-nickels-in-front-of-steam-roller

Bearbeitet von ngt
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vor 23 Minuten schrieb Lorcent:

Dir ist schon klar dass es hier nur ein Teil meiner Orientierungspunkte ist?

Dass es für euch schwer wird etwas zu erkennen war mir schon klar. Hab auch erst Wochen später die Zusammenhänge erkannt und dann nochmals geprüft.

Wo du aber recht hast, ist dass er sich an dieser Linie, an der er mal wieder zufällig abgeprallt ist, entlang bewegen wird.

https://www.tradingview.com/x/mtBrgpkQ/

Aber genau das ist es ja. In deinem gezeigten Chart kann man eben nicht so viel ablesen. In deiner TradingView Ansicht mit ggf. weiteren Unterstützungen und Widerständen, sieht es ggf. anders aus. Aber das wissen wir ja hier nicht, wenn wir uns nur den einen Ausschnitt ansehen können und sollen. Und dort ist z.B. nichts von 8.9 - 9.2 zu sehen.

Noch schwieriger wird es für mich jetzt mit deinem neuen Chartbild. Die hellere der beiden blauen Linien gestern liegt unter dem gestrigen Kurs und wirkt als Unterstützung. Die jetzige Diagonale Linie liegt über dem (gestrigen/jetzigen) Kurs und wirkt als Widerstand. Wie soll man die beiden Dinge aus zwei komplett unterschiedlich dargestellten Charts denn ablesen können ohne sich in deinem Kopf zu befinden?  😄 Verstehst du was ich meine?

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vor 10 Minuten schrieb ngt:

Dieses Chance/Risiko-Verhältnis wird oft bildhaft "Picking up pennies in front of a steamroller" genannt.

Nichts für Leute, die sich mit Risiko-Management auskennen. 😉

https://seekingalpha.com/article/4083775-picking-up-nickels-in-front-of-steam-roller

Ich habe in diesen Artikel (mein Englisch ist schlecht) nicht verstanden, wie man mit Risiko-Management jetzt irgend etwas an @RGarbach Aussage verbessern kann.
Nutze ich nur ein Teil, sagen wir 1-2% meines Vermögens, ist die Rendite noch lächerlicher...

Was übersehe ich?

Axiom

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Gerade eben schrieb Axiom0815:

Ich habe in diesen Artikel (mein Englisch ist schlecht) nicht verstanden, wie man mit Risiko-Management jetzt irgend etwas an @RGarbach Aussage verbessern kann.
Nutze ich nur ein Teil, sagen wir 1-2% meines Vermögens, ist die Rendite noch lächerlicher...

Was übersehe ich?

Axiom

Gar nichts übersiehst du. Ich wollte seine Aussage nur bildhaft unterstreichen.

Und wenn man sein Risiko ernsthaft managen will, hält man sich wie von dir empfohlen von solchen Geschäften fern.

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vor 17 Minuten schrieb Axiom0815:

Doch, es könnte die Leute anregen darüber nachzudenken, was passiert, wenn ihre eigene Papierwährung inflationiert. 
Und bei Euro ist es ja kein Geheimnis mehr, was kommt. 

  • Inflation ist von der EZB und der "Politik" gewünscht
  • Es wird in Massen neues Geld gedruckt und "Hilfspakete" mit extremen Summen am Fließband beschlossen

Na ratet mal was passieren wird? (bzw. man schon mitten drin ist...)

Axiom

 

Wäre aber auch überaus bedenklich, wenn der in Fiat bemessene Nominalwert des Bitcoin in Zeiten von (hoher) Inflation nicht auch stark anstiege.

(Spätestens) Wenn wir mal Euro-Scheine mit siebenstelligen Wertangaben haben sollten, werden wir den Wert des Bitcoin nicht in Fiat messen, sondern daran, welche anderen Sachwerte wir im Tausch dafür erhalten können.

Echte Wertsteigerungen kann man nur feststellen, wenn die Tauschkraft des Bitcoin stärker steigt als die Kaufkraft des Fiat.

Ich glaube daran, dass Bitcoin das leisten wird.

 

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vor 38 Minuten schrieb RGarbach:

Für mich passen die Verhältnisse  nicht mehr. Das Risiko, Keys aus der Hand zu geben, um auf einer Börse Guthaben zu halten, ist bereits hoch. Von DeFi und DAO wollen wir nicht einmal reden. Sollten wir unsere Assets später einmal versichern können, am Besten zu einem Bruchteil der Gewinne, mag es gehen.

Heute aber gilt:

Fünf Euro am Tag, sind 150€ im Monat, 1800€ im Jahr, also Bruttorendite von 1,8%...

Für die paar Kröten 100.000€ in Funds aus der Hand geben... NO WAY

 

Es müssen ja keine 100.000 Euro in Coins sein.

Es kommen ja auch keine Euros beim Lending raus sondern Coins.

Und es gilt der Zinseszinseffekt, der nur schwer ermittelbar ist, da der Lendingertrag direkt für ein neues Lending zur Verfügung steht.

Da es mein erklärtes Ziel ist meine Coins zu vermehren, nutze ich das Lending.

vor 10 Minuten schrieb Axiom0815:

Ich habe in diesen Artikel (mein Englisch ist schlecht) nicht verstanden, wie man mit Risiko-Management jetzt irgend etwas an @RGarbach Aussage verbessern kann.
Nutze ich nur ein Teil, sagen wir 1-2% meines Vermögens, ist die Rendite noch lächerlicher...

Was übersehe ich?

Axiom

Natürlich gehört zum Risikomanagement, dass ein Totalverlust der Coins auf der Exchange verkraftbar ist.

Und das ist es in meinem Fall, daher vermehre ich das dort auf passive Art und Weise.

Eigentlich wäre es ganz cool wenn man von den Erträgen leben kann, dazu müssten aber weit größere Mengen Coins dort geparkt werden.

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vor 10 Minuten schrieb Agoken:

Wäre aber auch überaus bedenklich, wenn der in Fiat bemessene Nominalwert des Bitcoin in Zeiten von (hoher) Inflation nicht auch stark anstiege.

(Spätestens) Wenn wir mal Euro-Scheine mit siebenstelligen Wertangaben haben sollten, werden wir den Wert des Bitcoin nicht in Fiat messen, sondern daran, welche anderen Sachwerte wir im Tausch dafür erhalten können.

Echte Wertsteigerungen kann man nur feststellen, wenn die Tauschkraft des Bitcoin stärker steigt als die Kaufkraft des Fiat.

Ich glaube daran, dass Bitcoin das leisten wird.

 

Das ist dann der Zeitpunkt wo wir entweder Bitcoin in Gold bewerten oder Gold in Bitcoin und Fiatwährungen such in Bitcoin.

Derzeit etwas utopisch, aber wer hätte vor 10 Jahren gedacht, dass der Bitcoin in das Portfolio von Vermögensverwaltern aufgenommen wird?

Bearbeitet von Jokin
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vor 43 Minuten schrieb Deliciiouz:

Aber genau das ist es ja. In deinem gezeigten Chart kann man eben nicht so viel ablesen. In deiner TradingView Ansicht mit ggf. weiteren Unterstützungen und Widerständen, sieht es ggf. anders aus. Aber das wissen wir ja hier nicht, wenn wir uns nur den einen Ausschnitt ansehen können und sollen. Und dort ist z.B. nichts von 8.9 - 9.2 zu sehen.

Noch schwieriger wird es für mich jetzt mit deinem neuen Chartbild. Die hellere der beiden blauen Linien gestern liegt unter dem gestrigen Kurs und wirkt als Unterstützung. Die jetzige Diagonale Linie liegt über dem (gestrigen/jetzigen) Kurs und wirkt als Widerstand. Wie soll man die beiden Dinge aus zwei komplett unterschiedlich dargestellten Charts denn ablesen können ohne sich in deinem Kopf zu befinden?  😄 Verstehst du was ich meine?

Klar verstehe ich.

Mir ging es bei dem ersten Chart eigentlich primär darum ob und was andere da überhaupt erkennen.

Ich orientiere mich beim ersten Chart eher bezüglich der Zeit. Wann könnte ein „größerer Downmove“ zu erwarten sein und wann steht wieder die Erholungsphase an.

Der zweite, dient mir zur „groben“ Orientierung bezüglich der Unterstützung/Widerstand.

Zwei weitere Charts sind dann für die Details ausgerichtet und auf die aktuellere Entwicklung angepasst.

Und ja, eigentlich gilt die Linie bisher als Widerstand. Daher auch eben Korrekturphase bis diese nachhaltig durchbrochen wird.

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

In Venezuela erreicht der Bitcoin ein ATH nach dem anderen. 

Sorry, aber solche Aussagen sind halt nix wert in einem Land mit hoher Inflation.

Das ist für die Leute da aber egal wenn sie das traden. Die haben dann trotzdem doppelt so viele BTC. Oder dreimal...viermal...

Wenn BTC gegen Muscheln gehandelt wird isses genau dasselbe. Auch wenn die Muscheln für UNS nix wert sind.

 

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vor 53 Minuten schrieb battlecore:

Das ist für die Leute da aber egal wenn sie das traden. Die haben dann trotzdem doppelt so viele BTC. Oder dreimal...viermal...

Wenn BTC gegen Muscheln gehandelt wird isses genau dasselbe. Auch wenn die Muscheln für UNS nix wert sind.

 

Der Bolivar verzeichnete innerhalb eines Jahres 20.000 % (!) Inflation - also mehr als 50 % pro Tag.

https://www.btc-echo.de/bitcoin-btc-in-venezuela-wohin-geht-die-reise/

Wer will in so einem Haifischbecken gegen Bolivar traden?

Bleibt ein Trading in Pedro (staatliche Kryptowährung, die sich nicht durchgesetzt hat) oder USD (mit Schwierigkeiten verbunden in Venezuela).

Ergo: gestiegener Nominalwert in Bolivar ist und bleibt für die Tonne.

Für die absolute Mehrheit der Menschen dort zählt allein, wieviel Nahrung etc. (Goldkrümel) sie für ihre Satoshis bekommen (unter den Glücklichen, die welche haben).

 

Bearbeitet von Gast
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vor 8 Minuten schrieb battlecore:

Eigentlich gings doch um Türkei?

Soweit ich das in Erinnerung habe heisst die Türkische Lira dort nicht Bolivar. Es sei denn die Türkei wurde heimlich feindlich übernommen.

 

In @Jokins Posting, auf das du antwortetest, ging es um Venezuela.🤷‍♂️

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2 hours ago, Agoken said:

Der Bolivar verzeichnete innerhalb eines Jahres 20.000 % (!) Inflation - also mehr als 50 % pro Tag.

Inflation addiert sich nicht von einem Tag auf den anderen, sondern multipliziert sich.
(Exponentielles Wachstum wie bei den Reiskörnern auf dem Schachbrett.)

D.h. bei 50% am Tag hätte man pro Jahr unvorstellbare 1,87*10^66 Prozent Inflation im Jahr (1.5 ^365).
Um 20.000% in einem Jahr zu bekommen, reichen 1.46% am Tag. Das ergibt dann als Zwischenwerte noch 55% pro Monat und 270% pro Vierteljahr.
 

Bearbeitet von PeWi
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