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Prognose


fjvbit

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vor 5 Stunden schrieb battlecore:

Etwa 90 Prozent der Leute denen man übern Weg laufen könnte haben noch nie was von Bitcoin gehört. Nur mit dem BTC-Logo allein können die dann mal garnix anfangen.

Das beschreibt eigentlich auch schon wie weit Bitcoin, stellvertretend für Krypto allgemein, hier verbreitet ist.

Das wird nix mit Massadoption innerhalb der nächsten 10 Jahre.

Ich weiß ja nicht welchen leuten du über den weg läufst aber gehört hat fast jeder mal was davon( außer er/sie hat ende 17 unter nem stein gelebt)..nur beschäftigt hat sich kaum jemand damit.

Außerdem: so weißt du, dass du immer noch "early adopter" bist. Würd es jeder kennen und haben wären nicht mehr solche gewinne wie bei nem aktuellen einstieg drinnen.

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vor 7 Stunden schrieb Jensevic:

Ja da bin ich mittlerweile sehr vorsichtig. Da kommt schnell ein, du musst ja Geld haben. Bitcoin wird gleich mit reich assoziiert. Hab auch ein paar Shirts, die trage ich aber nur im Ausland. 

Du kennst echt komische Menschen.

Seit ich meinen Lappen abgeben musste, werde ich eher mitleidig angeguckt, wenn ich sage, ich habe vor einem Jahrzehnt in Bitcoin investiert. Fehlt nur noch, dass mir jemand einen Euro hin wirft.

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vor 20 Minuten schrieb ChillBit:

 

ähm  @Axiom0815  finde den fehler 😉

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😉

Okay, war schon ein wenig in der Zukunft. 

Axiom

 

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 9 Stunden schrieb Swebbo:

Ich weiß ja nicht welchen leuten du über den weg läufst aber gehört hat fast jeder mal was davon( außer er/sie hat ende 17 unter nem stein gelebt)..nur beschäftigt hat sich kaum jemand damit.

Außerdem: so weißt du, dass du immer noch "early adopter" bist. Würd es jeder kennen und haben wären nicht mehr solche gewinne wie bei nem aktuellen einstieg drinnen.

Ja das ist schon richtig, wir sind immer noch früh dran. Aber zu spät ist es warscheinlich nie, es gibt zwar schlechte Zeitpunkte aber wenn man überhaupt erstmal dabei ist dann ist das nicht verkehrt.

Um es zu präzisieren. Bei der Arbeit isses bunt gemischt, junge Leute, Auszubildende, alte Knöppe, alles dabei. Ganz ganz ganz wenige beschäftigen sich mit Finanzen und selbst von denen ist nur einer dabei Bitcoin kennt, aber nur vom Namen her. Vom ganzen Rest haben vielleicht 30 Leute mal den Begriff Bitcoin gehört, wissen aber nicht was das ist bzw. womit das zu tun hat.

Das ist ein Haufen von 800 Leuten mit denen ich permanent zu tun habe in meiner Abteilung.

Also sind das etwa 5 Prozent die mal den Begriff gehört haben. Und im Promillebereich die Leute die so ungefähr wissen das es irgendwas mit Geld zu tun hat.

Im Privaten ist es ähnlich.

vor 8 Stunden schrieb Kadinger:

Du kennst echt komische Menschen.

Seit ich meinen Lappen abgeben musste, werde ich eher mitleidig angeguckt, wenn ich sage, ich habe vor einem Jahrzehnt in Bitcoin investiert. Fehlt nur noch, dass mir jemand einen Euro hin wirft.

Ich werd warscheinlich bald auch so mitleidig angeguckt. Die Wegelagerer haben mich fotografiert.

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In einer Welt, in der Zentralbanken durch das Erzeugen von immer mehr FIAT alle Assetpreise aufblähen, eignet sich der Preis in FIAT gar nicht mehr, um zu bewerten, ob ein Asset teuer oder billig ist. Leider wird überall FIAT als Bewertungsmaßstab benutzt, so dass alle Assets als Blase erscheinen.

Aktienindizes z. B. sind in FIAT fast wieder auf Vorkrisen- und damit auf Rekordniveau. Nutzt man aber Gold statt FIAT als Bewertungsmaßstab, ändert sich einiges: War das Verhältnis Dow Jones zum Goldpreis pro Unze vor dem Crash im Februar bei 18,5, so liegt es heute bei 14,8. Zum Vergleich: Vor genau 20 Jahren lag es bei 40,3, vor 30 Jahren dagegen bei 6,8. So gesehen scheinen Aktien weder besonders teuer, noch besonders billig.

BTC steht in USD gerechnet nur 40% unter seinem ATH. In Gold dagegen sind es mehr als 60%. BTC ist also preiswerter, als es der Blick auf den FIAT-Chart erkennen lässt.

Alles Gold der Welt hat eine Marktkapitalisierung von 13,14 Billion USD. Die Marktkapitalisierung des "digitalen Goldes" BTC beträgt weniger als 1,7 % davon. Dies erscheint mir persönlich sehr wenig, 10% dagegen zur Zeit eher angemessen (BTC müsste sich also ca. versechsfachen).

So gesehen sind 100.000 USD für 1 BTC vielleicht gar nicht mehr so weit entfernt und aus meiner Sicht auch angemessener als der jetzige Kurs. Wie wir dahinkommen sollen?

Die Story des letzten Bullruns war:

Investiere in diese großartige neue Bezahltechnologie, genannt Bitcoin, sie ist die Zukunft.

Die Story für den nächsten Bullrun lautet:

Rette dein Vermögen so schnell du kannst mit dem Gold der Zukunft, genannt Bitcoin.

Die Story ist gut :)

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vor 19 Stunden schrieb ChillBit:

Da hilft nur eins: Eine "Krypto-Erkennungs-App" 😉

So wie unsere günstige Corona-App? Könnt länger dauern. Und dann aber nicht für unter 30 Mio. Euro zu entwickeln. Und natürlich viel Personal das jede erkannte Person erst in eine Exceltabelle einträgt. Und dann die Tabelle ausdruckt. Und dann den Ausdruck verschlampt.

Industrie 4.0 im Land der Dichter und Denker.

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vor 46 Minuten schrieb Coins:

In einer Welt, in der Zentralbanken durch Erzeugen von immer mehr FIAT alle Assetpreise aufblähen, eignet sich der Preis in FIAT gar nicht mehr, um zu bewerten, ob ein Asset teuer oder billig ist. Leider wird überall FIAT als Bewertungsmaßstab benutzt, so dass alle Assets als Blase erscheinen.

Bei Immobilien kann das jeder selbst merken. Und merkt auch jeder, ist nicht mehr ignorierbar.

Die Frage die ich mir stelle ist die nach dem Zeitpunkt um BTC zu kaufen. Momentan scheint es mir eher umgünstig. Der Kurs rödelt auf relativ hohem Niveau rum. Die Coronazahlen steigen. Wird es nochmal einen Lockdown geben fällt der Kurs wie ein Stein weil alle anderen Märkte ebenso fallen. 8k werden dann wieder ein Ziel sein auf das anschliessend gewartet wird wenns bergauf geht.

Aber da jedes Land egal wie einen neuen Lockdown verhindern will gibt es da eine gewisse Unsicherheit was die nächsten Monate angeht.

Ich schätze das 10k USD ein brauchbarer Einstieg sind. Wird nicht das niedrigste sein aber auch nicht so schlecht.

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vor 21 Minuten schrieb battlecore:

Bei Immobilien kann das jeder selbst merken. Und merkt auch jeder, ist nicht mehr ignorierbar.

Die Frage die ich mir stelle ist die nach dem Zeitpunkt um BTC zu kaufen. Momentan scheint es mir eher umgünstig. Der Kurs rödelt auf relativ hohem Niveau rum. Die Coronazahlen steigen. Wird es nochmal einen Lockdown geben fällt der Kurs wie ein Stein weil alle anderen Märkte ebenso fallen. 8k werden dann wieder ein Ziel sein auf das anschliessend gewartet wird wenns bergauf geht.

Aber da jedes Land egal wie einen neuen Lockdown verhindern will gibt es da eine gewisse Unsicherheit was die nächsten Monate angeht.

Ich schätze das 10k USD ein brauchbarer Einstieg sind. Wird nicht das niedrigste sein aber auch nicht so schlecht.

Vergiss jedoch nicht, dass bis zum nächsten Full-Lockdown die Geldmenge um 20% angestiegen ist und der Goldpreis um 20% zugelegt hat. Der BTC-Preis hat bis dahin auch um 20% zugelegt und Du wirst das dann auch als "hohen Kurs" einstufen. Dann sind vielleicht 12k Dein neues Einstiegsziel.

 

Anders ist es mit denjenigen, die bei 8k eingestiegen sind, das war zu seiner Zeit auch viel Geld.

Ich bin zur Goldparität im Sommer 2017 groß eingestiegen, der Kurs erschien mir auch viel zu hoch.

 

Dennoch: Selbst wer im ATH eingestiegen ist und zwischendurch nachkaufte, kann die Hände in den Schoß legen - er ist im Plus und muss nicht mehr auf niedrigere Kurse warten.

Daher bleibe ich bei meiner "Empfehlung": Legt Euch so bald wie möglich einen ganzen Bitcoin auf eine Adresse, die Ihr selbst kontrolliert (den PrivateKey besitzt). Dazu noch drei oder vier kleinere Mengen auf weitere Adressen um das Transferieren zu üben.

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vor 1 Minute schrieb Krypto-Patty:

Mal was anderes ! Ich brauche dringend einen MacBook Air und würde den gerne mit BTC zahlen. Kennt jemand einen Shop wo BTC akzeptiert ? Will keine BTC in Euro tauschen da ich dieses Jahr schon meine 599€ Freibetrag ausgezahlt bzw. umgeschichtet habe. 

Das ändert bei der Steuer garnix

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vor 26 Minuten schrieb Jokin:

Vergiss jedoch nicht, dass bis zum nächsten Full-Lockdown die Geldmenge um 20% angestiegen ist und der Goldpreis um 20% zugelegt hat. Der BTC-Preis hat bis dahin auch um 20% zugelegt und Du wirst das dann auch als "hohen Kurs" einstufen. Dann sind vielleicht 12k Dein neues Einstiegsziel.

 

Anders ist es mit denjenigen, die bei 8k eingestiegen sind, das war zu seiner Zeit auch viel Geld.

Ich bin zur Goldparität im Sommer 2017 groß eingestiegen, der Kurs erschien mir auch viel zu hoch.

 

Dennoch: Selbst wer im ATH eingestiegen ist und zwischendurch nachkaufte, kann die Hände in den Schoß legen - er ist im Plus und muss nicht mehr auf niedrigere Kurse warten.

Daher bleibe ich bei meiner "Empfehlung": Legt Euch so bald wie möglich einen ganzen Bitcoin auf eine Adresse, die Ihr selbst kontrolliert (den PrivateKey besitzt). Dazu noch drei oder vier kleinere Mengen auf weitere Adressen um das Transferieren zu üben.

Ihr mit eurem ganzen BTC.

Das ist bei derzeitigen Kursen für die meisten garnicht möglich. Kleine Häppchen sind möglich. Und in der Zeit im laufe eines Jahres geht der Kurs höher. Die warscheinlichkeit ein BTC zusammenzukratzen somit immer geringer.

Man kann das nur in Euro ausdrücken. Wenn man zusieht das man 5-10k in BTC hat dann ist das eine nette Sache. Schliesslich muss man letzten Endes ja auch wieder in etwas raus das gegen Euro gerechnet wird.

Und was ist dann mehr, dein 1 BTC der dann auf 15k fällt oder 40000 Euro?

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vor 49 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Wieso ? Wenn der Shop doch BTC direkt akzeptiert ??? Oder lieg ich da falsch ?

Du liegst falsch.

Ob Du Deine BTC "veräußerst" und Euro bekommst oder Äpfel, Gefälligkeiten oder MacBooks.

Es ist alles eine "Veräußerung von BTC".

Solltest Du BTC haben, die Du bereits vor 12 Monaten und mehr gekauft hast, interessiert das steuerlich nicht mehr wenn Du diese "veräußerst".

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