Zum Inhalt springen

Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

Am 15.8.2020 um 16:15 schrieb Coins:

Wenn BTC morgen auf 900 € crashen würde, dann würde wieder kaum ein armer Deutscher 1 BTC kaufen. Wäre zu riskant. Könnte auf 0 € fallen

Sry, aber bei dem Gedanken von 900 € pro BTC, ist mir einer abgegangen... 🤣🤣

  • Haha 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Coins for fun:

Keine Ahnung, ich beschäftige mich nicht damit.

Ich weiß aber, daß Zukunft Veränderung bringt und wir alle umdenken müssen oder untergehen.

Du vertraust nur Dir selbst, musst alles selbst unter Kontrolle haben. Das frisst Ressourcen ohne Ende, sei es Deine Zeit oder das Gehirnschmalz. Und Deine Denkfehler bekommst Du vermutlich nicht ausgemerzt.  Warum soll es nicht in der Zukunft etwas geben was unbestechlich und neutral dokumentiert? Die Quellen auf die sich diese Instanz bezieht können ja auf gleiche Weise entstanden sein. Das ganz soweit runter verkettet bis der Ursprung eindeutig nachvollziehbar ist, sei es durch eigeneKontrolle oder durch Öffentlichkeit.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser mag für einen selbst Vorteile haben, der Gesellschaft bringt es nix.

Das ist alles eine eher akademische Frage die an der Praxis vorbeigeht. Denn man macht ja etwas mit einem bestimmten Interesse dahinter, welches auch immer das ist. Aber ok ich mach mal mit.

Daten werden ermittelt, z.b. automatisch. Durch Sensoren meinetwegen.

Wenn ich möchte das ein Ergebnis daraus in eine bestimmte Richtung geht dann hab ich immer (ohne Ausnahme) die Möglichkeit das auch zu beeinflussen.

Wenn ich weiss das hier oder da die ermittelten Daten nicht schön sind, dann sammle ich an diesem Ort nur ganz wenig Daten. Oder nur dann wenn die Daten schöner sind. Oder ich sammle dort erst garkeine Daten. Letzteres könnte aber auffallen. Also entscheide ich das ich die Daten nur erfasse wenn sie schön sind.

Dazu muss ich nicht manuell eingreifen. Ich lege im voraus fest wann die Sensoren ihre Daten sammeln.

Oder ich lege die Grenzwerte der Daten so das unschöne Daten einfach als Fehlmessung verworfen werden.

Oder wenn ich eine Stelle haben wo die Daten zusammenlaufen dann sortiere ich dort die Daten.

Egal wie. Die Quelle von Daten ist immer die Schwachstelle.

Das kennen manche vom Auto. Viele verschiedene Steuergeräte sammeln fortwährend Daten. Die Daten sagen das alles super ist. Nur läuft die Karre einfach nicht. 

Bearbeitet von battlecore
  • Up 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 15.8.2020 um 08:27 schrieb battlecore:

Ja das ist schon richtig, wir sind immer noch früh dran. Aber zu spät ist es warscheinlich nie, es gibt zwar schlechte Zeitpunkte aber wenn man überhaupt erstmal dabei ist dann ist das nicht verkehrt.

Um es zu präzisieren. Bei der Arbeit isses bunt gemischt, junge Leute, Auszubildende, alte Knöppe, alles dabei. Ganz ganz ganz wenige beschäftigen sich mit Finanzen und selbst von denen ist nur einer dabei Bitcoin kennt, aber nur vom Namen her. Vom ganzen Rest haben vielleicht 30 Leute mal den Begriff Bitcoin gehört, wissen aber nicht was das ist bzw. womit das zu tun hat.

Das ist ein Haufen von 800 Leuten mit denen ich permanent zu tun habe in meiner Abteilung.

Also sind das etwa 5 Prozent die mal den Begriff gehört haben. Und im Promillebereich die Leute die so ungefähr wissen das es irgendwas mit Geld zu tun hat.

Im Privaten ist es ähnlich.

Ich werd warscheinlich bald auch so mitleidig angeguckt. Die Wegelagerer haben mich fotografiert.

Also da ich beruflich "was mit Blockchain" mache, stelle ich häufig die Frage "sie wissen was Bitcoin ist?", wenn man über den Beruf spricht. Sei es bei einer langen Taxifahrt, beim Autokauf oder der gemütlichen Runde im Discord abends.

 

Den Begriff haben 90% der Menschen schon einmal gehört seit 2017, aber dann ist auch Schluss. Entweder heißt es dann, dass man schon mal drüber nachgedacht hat, aber einem 1 Bitcoin zu teuer ist, man überrascht ist, wenn man vom aktuellen Kurs hört oder man denkt, dass ist nur was mit Darknet.

Zwischen 2010 und 2017 war es wirklich so, dass keiner (über alle Altersklassen) überhaupt was von Bitcoin gehört hatte.

 

In meiner Familie ist es etwas anders. Mein >90 jähriger Großvater hält Bitcoin und verfolgt auch immer auf ntv den Kursverlauf, bekommt bei einem Drop aber auch keine Schnappatmung (obwohl mit mittlerem 5 stelligen Betrag vor Jahren rein).

Der Rest meiner Familie hat gar keine Ahnung, obwohl sie weiß, dass wir beide in BTC sind. Egal ob 20, 40 oder 60 Jahre alt. Mein Großvater wird für verrückt erklärt, wenn er bei einer Familienfeier einmal wieder gefragt wird, ob wir (meine Frau und ich) uns nicht mit unserer neuen Anschaffung übernehmen und er dann lächelnd erwidert, über Geld brauchen die sich keine Sorgen zu machen. 

Dabei ist die Gesamtmenge an Bitcoin die wir beide halten bekannt und es wäre ein leichtes, den aktuellen Kurs in Erfahrung zu bringen und einmal nach zu rechnen. Und wir reden hier nicht von Familie, die man einmal im Jahr sieht und sich eigentlich fremd ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Kadinger:

In meiner Familie ist es etwas anders. Mein >90 jähriger Großvater hält Bitcoin und verfolgt auch immer auf ntv den Kursverlauf

Es gab jüngst eine Studie von JPMorgan nach dem Anlegeverhalten unterschiedlicher Generationen, die ziemliche Unterschiede herausgearbeitet hat.
Ein paar Ergebnisse:

Zitat

Insgesamt erfreuten sich alternative Anlagen während der Corona-Pandemie eines erhöhten Interesses......Während ältere Kleinanleger auf den klassischen sicheren Hafen Gold vertrauten, setzten jüngere vermehrt auf Bitcoin. 

Zitat

Bei Millenials sei daneben eine Vorliebe für Aktien, insbesondere aus dem Tech-Sektor, festzustellen gewesen. 

Naja, alles nicht so wirklich verwunderlich, mMn.
Ich selbst scheine zeitlos zu sein, denn ich investiere in alle 3 Bereiche :)

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb battlecore:

Das ist alles eine eher akademische Frage die an der Praxis vorbeigeht. Denn man macht ja etwas mit einem bestimmten Interesse dahinter, welches auch immer das ist. Aber ok ich mach mal mit.

Daten werden ermittelt, z.b. automatisch. Durch Sensoren meinetwegen.

Wenn ich möchte das ein Ergebnis daraus in eine bestimmte Richtung geht dann hab ich immer (ohne Ausnahme) die Möglichkeit das auch zu beeinflussen.

Dann is das wohl eher keine geeignete Anwendung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Stunden schrieb Jokin:

Wird eine Kühlkette für Frischfleisch in der Blockchain dokumentiert, braucht es kein Thermometer. Einfach plausible Daten in die Blockchain schreiben und gut ist. Merkt keine Sau.

Als ich über Ambrosus gelesen habe, habe ich denen die gleiche Frage gestellt. (sie haben auch Sensoren und wollen mittels Blockchain die Echtheit der Lieferkette garantieren). Die Logik dahinter scheint zu sein, dass man weiß, dass man die Blockchain "falsch füttern kann", aber es gäbe auch genug Betrug mit Änderung an Daten, die bereits erfasst wurden. Minimiert man zumindest diesen Faktor, scheint es in der Lieferindustrie durchaus ein Konsens zu geben, dass das was Wert ist.

Ansonsten bin ich bei dir. Betrug ist weiterhin möglich.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 50 Minuten schrieb Coins for fun:

Dann is das wohl eher keine geeignete Anwendung.

War auch nur ein Bespiel.

Daten kann man immer und überall erfassen auf jede erdenkliche Weise, automatisiert oder manuell. Ob bewusst manipuliert oder versehentlich fehlerhaft.

Wenn die Daten in eine Blockchain kommen sind sie drin. Und das reicht manchen schon um anzunehmen das die Daten auch valide sind.

Ich kenne jemand der auf Daten steht. Der nimmt das so ernst das die Realität gar nicht zählt. Wenn irgendwo in irgendwelchen Daten steht das die Sonne heute blau leuchtet dann ist das so. Und dann kanns auch unmöglich sein das die heute nicht blau leuchtet. Er muss dann auch nicht draussen gucken. Denn da steht ja das die blau leuchtet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mal eine Frage in die Runde: Bei Coins, wie NEO, VET etc. ist ja die Haltefrist 10 Jahre, danach steuerfrei, weil diese ja eine Art Dividende erzeugen (GAS, VTHO).

Wie sieht die steuerliche Lage aus, wenn ich auf meine Bitcoins Zinsen erhalte? Bin durch einen Post vorhin auf eine Seite gekommen und da geht es um eine Deutsche Bank, die Zinsen auf Bitcoins bietet. Beträgt die steuerliche Haltefrist auf meine Bitcoins dann auch 10 Jahre, sobald ich dafür Zinsen erziele, oder fällt lediglich die Kapitalertragssteuer an?

Wäre dankbar für Erfahrungen!

Cheers

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Mr. SonGoku:

Mal eine Frage in die Runde: Bei Coins, wie NEO, VET etc. ist ja die Haltefrist 10 Jahre, danach steuerfrei, weil diese ja eine Art Dividende erzeugen (GAS, VTHO).

Wie sieht die steuerliche Lage aus, wenn ich auf meine Bitcoins Zinsen erhalte? Bin durch einen Post vorhin auf eine Seite gekommen und da geht es um eine Deutsche Bank, die Zinsen auf Bitcoins bietet. Beträgt die steuerliche Haltefrist auf meine Bitcoins dann auch 10 Jahre, sobald ich dafür Zinsen erziele, oder fällt lediglich die Kapitalertragssteuer an?

Wäre dankbar für Erfahrungen!

Cheers

Ich kanns dir nur aus Österreichischer Sicht sagen und das ist kein steuerlicher Rat whatsoever, aber wir haben oft die selben Gesetze und Grundlagen.

Aber bei uns ist es so das wenn du einen Coin einmal "verlendest" oder "gestaked" hast, dann sind auf der einen Seite die Zinsen klarerweise Steuerpflichtig (27.5% bei uns) und auf der anderen Seite noch viel wichtiger der gestakte/gelendete Coin NIE MEHR Steuerfrei, auch nach tausend Jahren nicht.

Ich meine mal gelesen zu haben das es bei euch dann auf 10 Jahre angehoben wird, bei uns ist der Coin NIE MEHR Steuerfrei.
https://www.bmf.gv.at/themen/steuern/sparen-veranlagen/Steuerliche-Behandlung-von-Krypto-Assets.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 34 Minuten schrieb Quintall:

Ich kanns dir nur aus Österreichischer Sicht sagen und das ist kein steuerlicher Rat whatsoever, aber wir haben oft die selben Gesetze und Grundlagen.

Aber bei uns ist es so das wenn du einen Coin einmal "verlendest" oder "gestaked" hast, dann sind auf der einen Seite die Zinsen klarerweise Steuerpflichtig (27.5% bei uns) und auf der anderen Seite noch viel wichtiger der gestakte/gelendete Coin NIE MEHR Steuerfrei, auch nach tausend Jahren nicht.

Ich meine mal gelesen zu haben das es bei euch dann auf 10 Jahre angehoben wird, bei uns ist der Coin NIE MEHR Steuerfrei.
https://www.bmf.gv.at/themen/steuern/sparen-veranlagen/Steuerliche-Behandlung-von-Krypto-Assets.html

musst deine Wohnsitz nach 10 Jahren nur für ein Jahr nach DE verlegen... und schon wird aus NIE MEHR... NIMMER

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb TomsArt:

musst deine Wohnsitz nach 10 Jahren nur für ein Jahr nach DE verlegen... und schon wird aus NIE MEHR... NIMMER

Ob das wohl so klappt ? :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb bjew:

Hallo, die Antwort ist nicht eindeutig geklärt. Ich selbst gehe von den 12 Monaten aus, die Zinsen sind klar KAP

Die Zinsen wären "KAP" wenn sie "Kapitalerträge" wären.

Das sind sie jedoch nicht, da Bitcoins kein "Kapital" sind.

Daher gilt nicht der Abgeltungssteuersatz sondern der pers. Einkommensteuersatz.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Swebbo:

Mir nicht. Man überlege was theoretisch passieren müsste damit btc spontan auf 900 € fällt.... 😉

 

Überhaupt nicht so viel, mir fallen da 2 Szenarios ein, die noch viel schlimmeres bewirken würden:

1. Der Untergang von Tether

2. Der Verkauf der Satoshi Coins

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb TomsArt:

1 Millionen Chancen sich einen BTC zu ergattern... aller aller aller letztes Mal 3-stellig... wird aber ein Traum bleiben

 

Aus einer solchen Ausgangssituation ist der Weg auf eine gleichwertige prozentuale Steigerung aber sicherlich schwerer als jetzt. Wieso also nicht jetzt?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Longbrearh
vor 25 Minuten schrieb Kadinger:

Überhaupt nicht so viel, mir fallen da 2 Szenarios ein, die noch viel schlimmeres bewirken würden:

1. Der Untergang von Tether

2. Der Verkauf der Satoshi Coins

Warum Tether ? 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.