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Prognose


fjvbit

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Alle wollen wissen, warum BTC nicht so richtig steigen will.

Er hier lieferte gestern mit vielen interessanten Zahlen eine gute Erklärung dafür auf deutsch:

https://www.youtube.com/watch?v=KDOB2KVhu4E

Es geht um die enorme Nachfrage großer institutioneller Investoren, das Orderbuch und "Slippage", Over the Counter (OTC) und private Käufer ("Retail-Investoren").

Kurzum: Der Preis wird erst dann steigen, wenn die Nachfrage stärker durch private Käufer getrieben wird. Das ist noch nicht der Fall aber nur eine Frage der Zeit.

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Mir sind zwei Dinge aufgefallen:

  1. der Gleichschritt von Bitcoin und dem NASDAQ Composite Index in diesem Jahr
  2. der Einfluss von Tether auf die Gesamtmarktkapitalisierung der Krypto

 

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2020-09-11_Coinmarketcap_vs_USDT.JPG.51cab3e15b70e26a71b553f3091a45e6.JPG

Meine Überlegung ist, dass der Tether-Pump seit Anfang September nicht mehr funktioniert, weil Bitcoin zu einem ganz normalen Teil des Börsenhandels geworden ist und der Taktgeber die Wallstreet ist.  Sollte das stimmen, haben wir ein Problem mit dem "Save-Haven-Argument". Es hinge dann von den Akteuren der Wallstreet ab, ob wir nächstes Jahr ein ATH sehen. Mal schauen, wie sich das weiter entwickelt?

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vor einer Stunde schrieb IT-Genosse:

weil Bitcoin zu einem ganz normalen Teil des Börsenhandels geworden ist und der Taktgeber die Wallstreet ist.  Sollte das stimmen, haben wir ein Problem mit dem "Save-Haven-Argument". Es hinge dann von den Akteuren der Wallstreet ab, ob wir nächstes Jahr ein ATH sehen. Mal schauen, wie sich das weiter entwickelt?

Ironischerweise braucht der BTC geradezu ein stabiles Aktienumfeld, in dem er der breiten Spekulation eine Basis bietet. Sobald Unsicherheit in den Vordergrund rückt, ist es auch aktuell um den BTC geschehen. 
 

Ob sich das jemals ins Gegenteil verkehrt, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Die Wallstreet braucht zwar keinen BTC, aber umgekehrt sieht das schon anders aus.

 

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vor 28 Minuten schrieb Coins for fun:

Wofür braucht der BTC die Wallstreet?

 

Lies‘ nochmal, was IT-Genosse korrekt beschrieben hat, dann hast Du Deine Antwort. Solange die Börsen stabil sind (und die Leitbörse ist nun mal die WS), kann auch ein BTC im spekulativen Umfeld bestehen. 

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vor 7 Stunden schrieb Gulliver:

Die Wallstreet braucht zwar keinen BTC, aber umgekehrt sieht das schon anders aus.

Du liegst meiner Meinung nach völlig daneben. Zunächst mal braucht Bitcoin nur eine Handvoll Miner und Fullnodes um zu leben. Was der verdammte BTC-Chart gerade macht ist Bitcoin völlig egal. Bitcoin braucht nichts weniger als die Wallstreet, er braucht nur Leute mit einer starken Überzeugung. Davon gibt es bereits viele Millionen auf der Welt und sie werden Bitcoin weiter nutzen, egal was er gerade in FIAT kostet und egal, was andere Leute über Bitcoin denken. Und lange bevor sein Preis auf wenige Dollar oder Euro zurückfallen kann, kaufen sie sich mehr Bitcoin, denn sie wissen um die Vorteile, ihre eigene Bank sein zu können.

Davon abgesehen gibt es etwas, was viele Menschen immer wieder zu übersehen scheinen, gerade dann, wenn sie kaum Geld haben: Die Reichen kaufen Bitcoin nicht aus Gier, sondern aus Angst davor, dass sein Preis in den nächsten Jahrzehnten ähnlich stark steigen könnte, wie bislang. Bitcoin dient ihnen als Versicherung dagegen, dass seine Erfolgsgeschichte weiter geht. Anders gesagt: Es ist finanziell gesehen extrem mutig, kein BTC zu halten. Die einzige Versicherung gegen Bitcoin ist Bitcoin. Die Reichen und von mir aus auch die Wall Street braucht BTC, weil sie es sich nicht leisten wollen, ärmer im Vergleich zu denen zu werden, die weiter von Bitcoins Erfolg profitiert haben werden.

Bitcoin braucht niemanden außer einigen denkenden Menschen.

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vor 16 Minuten schrieb ribbl:

Finanzminister Olaf Scholz hat fünf große EU-Staaten zu einer Allianz gegen Libra, Bitcoin und Co. versammelt. Die wilde Welt der privaten Geldschöpfung mit Kryptowährungen könnte bald in Europa illegal werden. DPA 11.09.2020, 12.44 Uhr

Quelle z. B.:

https://m.onvista.de/news/fuenf-eu-staaten-bringen-verbot-privater-digitalwaehrungen-ins-gespraech-393362065

Ich finde auch bei anderen Quellen nur Bezüge zu Libra, "echte" Kryptowährungen wie Bitcoin werden nicht genannt. 

Habe ich was übersehen? 

 

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vor 21 Minuten schrieb ribbl:

Finanzminister Olaf Scholz hat fünf große EU-Staaten zu einer Allianz gegen Libra, Bitcoin und Co. versammelt.

Gemeinsam werden sie wie viele andere zuvor schon erneut herausfinden, dass sie Bitcoin nicht verbieten können, auch nicht in Europa. Sie können höchstens FIAT-Gateways schließen, wenn sie sich neue Gesetze und Verbote ausdenken.

Sie zeigen erneut ihre Ohnmacht und versuchen einen Kampf, den sie nicht gewinnen können, nachdem sie gemerkt haben, wie tief sie in der Klemme sitzen.

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vor 6 Minuten schrieb ngt:

Nicht überraschend, dass die schlimmsten Sozialisten mit solchen Ideen kommen. Das neue Modell für Europa soll wohl der (marktwirtschaftliche) Sozialismus sein. Wobei marktwirtschaftlich vermutlich immer kleiner geschrieben werden wird.

 

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vor 23 Minuten schrieb Coins:

Du liegst meiner Meinung nach völlig daneben. Zunächst mal braucht Bitcoin nur ein handvoll Miner und Fullnodes um zu leben. Was der verdammte BTC-Chart gerade macht ist Bitcoin völlig egal. Bitcoin braucht nichts weniger als die Wallstreet, er braucht nur wenige Leute mit einer starken Überzeugung. Davon gibt es bereits viele Millionen auf der Welt und sie werden Bitcoin weiter nutzen, egal was er gerade in FIAT kostet und egal, was andere Leute über Bitcoin denken. Und lange bevor sein Preis auf wenige Dollar oder Euro zurückfallen kann, kaufen sie sich mehr Bitcoin, denn sie wissen um die Vorteile, seine eigene Bank sein zu können.

Davon abgesehen gibt es etwas, was viele Menschen immer wieder übersehen, gerade dann, wenn sie kaum Geld haben und sich mit 1 BTC finanziell schon übernehmen: Die Reichen kaufen Bitcoin nicht aus Gier, sondern aus Angst davor, dass sein Preis in den nächsten Jahrzehnten ähnlich stark steigen könnte, wie bislang. Bitcoin dient ihnen als Versicherung dagegen, dass seine Erfolgsgeschichte weiter geht. Anders gesagt: Es ist finanziell gesehen extrem mutig, kein BTC zu halten. Die einzige Versicherung gegen Bitcoin ist Bitcoin. Die Reichen und von mir aus auch die verfluchte Wall Street braucht BTC, weil sie es sich nicht leisten wollen, ärmer im Vergleich zu denen zu werden, die weiter von Bitcoins Erfolg profitiert haben werden.

Bitcoin braucht niemanden außer einigen denkenden Menschen.

Wir teilen die gleiche Meinung, nur aktuell (!!!) ist die von IT-Genosse genauso richtig. 

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vor 5 Minuten schrieb Gulliver:

Wir teilen die gleiche Meinung, nur aktuell (!!!) ist die von IT-Genosse genauso richtig. 

korrekt müsste es heißen:

nicht der bitcoin braucht die wallstreet, sondern seine steigende wertigkeit ist abhängig von der wallstreet. (noch?)

zur anderen sache: möchte olaf evtl. gerade günstig in btc investieren?

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vor 41 Minuten schrieb ribbl:

Scholz ist so ne dreckige Marionette ey, der würd auch alles für Geld tun

 

aus den Artikeln wird aber nicht ganz klar, ob es nur um Stable-Coins geht oder allgemein Crypto

Ich lese hier nur Stable coins. Bitcoin wird nur im Manager Magazin in der Überschirft erwähnt. Im Artikel selber steht aber dann auch nix zu Bitcoin. Außerdem lese ich, dass Stable Coins reguliert (was immer das heißen mag) und erst falls das nicht funktioniert verboten werden sollen. 

Im Prinzip geht es Scholz wohl darum, dass es keine privaten Parallelwährungen geben soll. 

 

Bearbeitet von thegoat
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vor 27 Minuten schrieb coco:

nicht der bitcoin braucht die wallstreet, sondern seine steigende wertigkeit ist abhängig von der wallstreet. (noch?)

Wert ist nicht gleich Preis.

Bitcoins Wert werden einige hier wohl erst noch kennenlernen.

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vor 38 Minuten schrieb Gulliver:

Wir teilen die gleiche Meinung, nur aktuell (!!!) ist die von IT-Genosse genauso richtig. 

Bitcoin braucht nicht die Wallstreet. Auch wird sein Preis in FIAT ohne die Wallstreet weiter steigen. Wer ungeduldig ist und schnell reich werden will, der braucht die Wallstreet. Bitcoin braucht sie nicht, nicht gestern heute oder morgen.

Jeder Bitcoin-Halter interessiert sich mehr oder weniger für den Bitcoin/FIAT-Preis oder vieleicht auch für den Chart und es macht Spaß, darüber zu reden und zu schreiben. Aber sein aktueller Preis in FIAT ist nicht Bitcoin, auch wenn die Sprache hier und anderswo dies viel zu oft suggeriert.

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Nach meiner Einschätzung ein Artikel mit extrem hohem Prognosewert:

Google dev explains how XRP, Cardano, and other altcoins have multi-billion-dollar valuations

Google-Entwickler erklärt, warum XRP, Cardano und andere Altcoins Bewertungen in Höhe von mehreren Milliarden Dollar haben

https://cryptoslate.com/google-dev-explains-how-xrp-cardano-and-other-altcoins-have-multi-billion-dollar-valuations/

Google Payments engineer Tyler Reynolds thinks that it is illogical that XRP, Bitcoin Cash, Bitcoin SV, EOS, Cardano, and Stellar Lumens have market capitalizations “more than double” that of YFI.

To Reynolds, along with many others in the DeFi space, these blockchains have “no future” due to the lack of adoption they’ve seen thus far.

As to why they have these networks tout multi-billion-dollar valuations, he cited three factors. In his words:

 - “A restricted circulating supply.”
 - “Market manipulation.”
 - “Extensive marketing to vulnerable.”

Tyler Reynolds, Ingenieur bei Google Payments, hält es für unlogisch, dass die Marktkapitalisierung von XRP, Bitcoin Cash, Bitcoin SV, EOS, Cardano und Stellar Lumens "mehr als doppelt so hoch" ist wie die von YFI.

Für Reynolds, wie auch für viele andere im DeFi-Bereich, haben diese Blockchains "keine Zukunft", da sie bisher nicht angenommen wurden.

Zu der Frage, warum diese Netzwerke Bewertungen von mehreren Milliarden Dollar vorweisen können, nannte er drei Faktoren. In seinen Worten:

 - "Eine eingeschränkte Umlaufmenge."
 - "Marktmanipulation."
 - "An Unkundige gerichtetes umfassendes Marketing."

Although it may be feasible to see less competitive blockchains hold their high valuations, analysts expect the billions locked in “ghost” blockchains to flood towards DeFi and, by extension, towards Ethereum.

As reported by CryptoSlate previously, Eric Conner, a prominent Ethereum commentator who works on Gnosis, once said:

“The ghost chain reckoning is coming. There is well over $50bn in market cap value for chains no one uses. They will all be usurped by DeFi apps with actual use by the end of this market cycle.”

Auch wenn es denkbar ist, dass weniger wettbewerbsfähige Blockchains ihre hohen Bewertungen beibehalten, erwarten Analysten, dass die in "Geister"-Blockchains gebundenen Milliarden in Richtung DeFi und damit in Richtung Ethereum strömen werden.

Wie bereits von CryptoSlate berichtet, äußerte sich Eric Conner, ein prominenter Ethereum-Kommentator, der an Gnosis arbeitet, wie folgt:

"Die Abrechnung mit den Geister-Blockchains steht bevor. Es gibt einen Marktwert von weit über 50 Milliarden Dollar für Blockchains die niemand benutzt. Sie alle werden bis zum Ende dieses Marktzyklus durch DeFi-Anwendungen mit tatsächlicher Nutzung vereinnahmt werden".

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vor 8 Minuten schrieb ngt:

Nach meiner Einschätzung ein Artikel mit extrem hohem Prognosewert:

Google dev explains how XRP, Cardano, and other altcoins have multi-billion-dollar valuations

Google-Entwickler erklärt, warum XRP, Cardano und andere Altcoins Bewertungen in Höhe von mehreren Milliarden Dollar haben

https://cryptoslate.com/google-dev-explains-how-xrp-cardano-and-other-altcoins-have-multi-billion-dollar-valuations/

Google Payments engineer Tyler Reynolds thinks that it is illogical that XRP, Bitcoin Cash, Bitcoin SV, EOS, Cardano, and Stellar Lumens have market capitalizations “more than double” that of YFI.

To Reynolds, along with many others in the DeFi space, these blockchains have “no future” due to the lack of adoption they’ve seen thus far.

As to why they have these networks tout multi-billion-dollar valuations, he cited three factors. In his words:

 - “A restricted circulating supply.”
 - “Market manipulation.”
 - “Extensive marketing to vulnerable.”

Tyler Reynolds, Ingenieur bei Google Payments, hält es für unlogisch, dass die Marktkapitalisierung von XRP, Bitcoin Cash, Bitcoin SV, EOS, Cardano und Stellar Lumens "mehr als doppelt so hoch" ist wie die von YFI.

Für Reynolds, wie auch für viele andere im DeFi-Bereich, haben diese Blockchains "keine Zukunft", da sie bisher nicht angenommen wurden.

Zu der Frage, warum diese Netzwerke Bewertungen von mehreren Milliarden Dollar vorweisen können, nannte er drei Faktoren. In seinen Worten:

 - "Eine eingeschränkte Umlaufmenge."
 - "Marktmanipulation."
 - "An Unkundige gerichtetes umfassendes Marketing."

Although it may be feasible to see less competitive blockchains hold their high valuations, analysts expect the billions locked in “ghost” blockchains to flood towards DeFi and, by extension, towards Ethereum.

As reported by CryptoSlate previously, Eric Conner, a prominent Ethereum commentator who works on Gnosis, once said:

“The ghost chain reckoning is coming. There is well over $50bn in market cap value for chains no one uses. They will all be usurped by DeFi apps with actual use by the end of this market cycle.”

Auch wenn es denkbar ist, dass weniger wettbewerbsfähige Blockchains ihre hohen Bewertungen beibehalten, erwarten Analysten, dass die in "Geister"-Blockchains gebundenen Milliarden in Richtung DeFi und damit in Richtung Ethereum strömen werden.

Wie bereits von CryptoSlate berichtet, äußerte sich Eric Conner, ein prominenter Ethereum-Kommentator, der an Gnosis arbeitet, wie folgt:

"Die Abrechnung mit den Geister-Blockchains steht bevor. Es gibt einen Marktwert von weit über 50 Milliarden Dollar für Blockchains die niemand benutzt. Sie alle werden bis zum Ende dieses Marktzyklus durch DeFi-Anwendungen mit tatsächlicher Nutzung vereinnahmt werden".

hui. das ist ja schon fast marketing mit unlauteren mitteln.

da will wohl jemand seinen persönlichen lieblingscoin pushen. ist ja auch ok aber dann die konkurenz wegmobben? spricht für sich.

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vor 3 Stunden schrieb thegoat:

Ich lese hier nur Stable coins. Bitcoin wird nur im Manager Magazin in der Überschirft erwähnt. Im Artikel selber steht aber dann auch nix zu Bitcoin. Außerdem lese ich, dass Stable Coins reguliert (was immer das heißen mag) und erst falls das nicht funktioniert verboten werden sollen. 

Im Prinzip geht es Scholz wohl darum, dass es keine privaten Parallelwährungen geben soll. 

 

So sehe ich das auch.Hier wird in erster Linie gegen Libra geschossen.Private Firmen würden viel zu viel Macht bekommen sollte sich soetwas wie Libra unreguliert etablieren.

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