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Prognose


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vor 7 Stunden schrieb ribbl:

Finanzminister Olaf Scholz hat fünf große EU-Staaten zu einer Allianz gegen Libra, Bitcoin und Co. versammelt. Die wilde Welt der privaten Geldschöpfung mit Kryptowährungen könnte bald in Europa illegal werden. DPA 11.09.2020, 12.44 Uhr

 

vor 7 Stunden schrieb Coins:

 

Solche News regen mich ja auch richtig auf ... aber sei es drum, auch wenn ein solches Verbot kommen würde, mal ganz "unter uns"  wer von hier wäre denn bereit seine Bitcoin zu veräußern, womöglich für nur 50% des aktuellen Werts an den Staat abzugeben, da ein Verkauf ja dann illegal wäre ... 🙈

Gold war ja auch schon mal illegal und dann nach ein paar Jahren, wieder nicht.

Ich lasse mir doch nicht so sehr in meine Altersvorsorge pfuschen ... nö nö nö

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Das ist genau das was ich schon seit ner Weile schreibe.

Wenn es Verbotegibt nutzt uns die Dezentralität mal so goarnix. Denn wir bekommen unsere Coins nicht mehr gekauft oder verkauft.

Und wenn doch über irgendwelche Umwege, dann fängt die Suche nach Gründen an wieso plötzlich grosse Geldbeträge aufs Konto kommen.

Solange man es in Coins belässt ist alles gut. Oder zumindest ist man dann noch nicht zu sehr aufm Radar. Will man dann das Geld dafür haben wirds creepy.

BTC in Stablecoin, dann in irgendeine Fiatwährung, dann irgendwie in Euro. Das wird ein Spass.

Gold oder sonstwelche Waren wird einem kaum noch jemand gegen BTC geben im Euroraum. Die könnte man ja dann zumindest in Euro tauschen.

Oder BTC gegen ausländische Währung verkaufen? Ohne Bankkonto dort? Schwer vorstellbar. Wenn es in der EU ein Verbot gibt dann wird man kaum bei einer ausländischen Börse die Fiat erlaubt durchs KYC kommen.

 

Das ganze machtauf mich den Eindruck als wolle man einfach den bisherigen Status noch weiter zementieren. Da sind die Bankem auch genau beim richtigen. "Ihr" Olaf wirds schon richten.

Anmerkung...wer im "Ihr" eine Mehrdeutigkeit erkennt, liegt möglicherweise nicht falsch.

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vor 12 Minuten schrieb Morama:

Es geht ja auch nur um Libra als Parallelwährung, nicht um Bitcoin als Asset.

https://m.finanzbusiness.de/article/12408466

Zuerst werden Konstrukte wie Libra bekämpft, dann geraten andere ins Visier. Mal überlegt, was BTC für eine währungsgleiche Bedeutung erlangen könnte, wenn sich die S2F-Kursziele tatsächlich realisieren sollten? 

Fakt ist, der EU-Saftladen braucht Geld ohne Ende. Selbiges wird bereits gedruckt, als wenn es kein Morgen gäbe (vor dem haben Brüssel, D & Co. ja auch berechtigt Angst). Da das aber immer noch nicht ausreicht, muss irgendwie an das Geld der Bürger heranzukommen sein. Digitalwährung ist das probate Mittel, aber Bitteschön nach EU-Design. Und wenn man schon mal am regulieren/(verbieten) ist, warum sollte man nicht gleich das Ganze weiterfassen?

Sozialismus in der Theorie ist Marx, in der Praxis Murx (aka Murks).  Wir werden es erleben?

 

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vor 18 Minuten schrieb leblitzdick:

https://www.reuters.com/article/us-eu-economy-cryptoassets/european-countries-call-for-eu-stablecoin-regulation-idUSKBN26219G

ich habe hier nichts über Bitcoin gefunden, nur die übliche stable coin Parallelwährungs Angst...stop FUD

 

vor 17 Minuten schrieb Morama:

Es geht ja auch nur um Libra als Parallelwährung, nicht um Bitcoin als Asset.

https://m.finanzbusiness.de/article/12408466

Ja Moment, ihr müsst das weiterdenken.

In Europa gibt es durchaus ja auch Kryptofreundlichere Länder. Aber in Deutschland gibt es traditionell sowas wie eine Art Bankenregiment das darauf bedacht ist den alten Status beizubehalten.

Das steht sinnvollen Regulierungen entgegen. Da man politisch ebenfalls immer weit hinter anderen Ländern zurück ist sehe ich da wenig Chancen auf etwas sinnvolles. Überregulierung und ausufernde Bürokratie waren schon immer das Deutsche Steckenpferd.

Ich befürchte daher das Deutschland also auch hier wieder voranstürmt. Sozusagen.

Während andere Länder sich offen für neue Technologie geben könnte hier hingegen vieles einfach stehenbleiben oder steckenbleiben in der Bürokratie.

Siehe Netzausbau, Digitalstrategie. Oder diverse Bauvorhaben...

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vor 1 Minute schrieb battlecore:

 

Ja Moment, ihr müsst das weiterdenken.

In Europa gibt es durchaus ja auch Kryptofreundlichere Länder. Aber in Deutschland gibt es traditionell sowas wie eine Art Bankenregiment das darauf bedacht ist den alten Status beizubehalten.

Das steht sinnvollen Regulierungen entgegen. Da man politisch ebenfalls immer weit hinter anderen Ländern zurück ist sehe ich da wenig Chancen auf etwas sinnvolles. Überregulierung und ausufernde Bürokratie waren schon immer das Deutsche Steckenpferd.

Ich befürchte daher das Deutschland also auch hier wieder voranstürmt. Sozusagen.

Während andere Länder sich offen für neue Technologie geben könnte hier hingegen vieles einfach stehenbleiben oder steckenbleiben in der Bürokratie.

Siehe Netzausbau, Digitalstrategie. Oder diverse Bauvorhaben...

Ja, da hast du leider recht. Das muss man wie so Vieles aussitzen, bis der Zug abgefahren ist ... ärgerlich, wenn es wirklich soweit kommt, dass man im Handstreich gleich alle Kryptowährungen verbietet unter dem Deckmantel des Schutzes von arglosen Bürgern. Abwarten, das ist einfach wieder ein neues angebliches Ende...

  

vor 1 Minute schrieb Gulliver:

Zuerst werden Konstrukte wie Libra bekämpft, dann geraten andere ins Visier. Mal überlegt, was BTC für eine währungsgleiche Bedeutung erlangen könnte, wenn sich die S2F-Kursziele tatsächlich realisieren sollten? 

Fakt ist, der EU-Saftladen braucht Geld ohne Ende. Selbiges wird bereits gedruckt, als wenn es kein Morgen gäbe (vor dem haben Brüssel, D & Co. ja auch berechtigt Angst). Da das aber immer noch nicht ausreicht, muss irgendwie an das Geld der Bürger heranzukommen sein. Digitalwährung ist das probate Mittel, aber Bitteschön nach EU-Design. Und wenn man schon mal am regulieren/(verbieten) ist, warum sollte man nicht gleich das Ganze weiterfassen?

Sozialismus in der Theorie ist Marx, in der Praxis Murx (aka Murks).  Wir werden es erleben?

 

Wir werden noch viel erleben. Aber nicht unbedingt immer den Worst Case. Das der Besitz oder Handel mit Bitcoin verboten wird, ist nicht mehr oder weniger wahrscheinlich als gestern.

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vor 14 Minuten schrieb battlecore:

Während andere Länder sich offen für neue Technologie geben könnte hier hingegen vieles einfach stehenbleiben oder steckenbleiben in der Bürokratie.

Und hier steckt Methode drin. Das Ganze wird dem Bürger als erforderliches Regelwerk verkauft (finanziell ungebildet, im Schoß von Mutti degeneriert). Ohne dass er erkennt, dass das Regelwerk (wie so oft in den letzten Jahren) am Ende nichts wert ist und schon gar nicht eingehalten wird. Schlussendlich geht es nur um die Schaffung von technischen Möglichkeiten, um den Bürger gar nicht mehr fragen zu müssen, wenn mal eine Krise im Dauerkrisenmodus mal wieder (also fast immer) monetär bekämpft werden muss.

 

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Ich habe mich gestern das erste mal mit Binance beschäftigt. Ich bin dort komplett verifiziert. Wichtig ist für mich meine "experimentellen" Coins gegen Fiat tauschen zu können. Jetzt habe ich gesehen das auf Binance nur eine Handvoll Coins gegen Fiat getauscht werden können?! VET z.B. müsste ich erst z.B. erst in BTC tauschen bevor ich in Fiat wechseln kann? Oder habe ich etwas übersehen? 

Wenn ich VET erst in BTC tausche, ist die 12 Monate Regelung null und nichtig.

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vor 25 Minuten schrieb Jokin:

Blödsinn.

Dein Veräußerungsgewinn bei VET ist nach 12 Monaten steuerfrei.

Ob Du in Euro oder BTC tauschst ist dabei vollkommen egal.

Ok dann lag ich bisher verkehrt. Also wenn ich VET(mit steuerfreien Gewinnen) in BTC tausche und BTC dann in Fiat ausbezahlen lasse, brauche ich nichts versteuern? Bin gerade verwirrt und das morgens um 4:57 Uhr. :wacko:

Bearbeitet von Gast
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vor 40 Minuten schrieb Solomo:

Also wenn ich VET(mit Gewinnen) in BTC tausche und BTC dann in Fiat ausbezahlen lasse, brauche ich nichts versteuern?

Wenn ich ich das richtig verstehe, bräuchtest du die Gewinne aus VET -> BTC nicht versteuern da du die VET ja schon länger als 1 Jahr hast.

Machst du aber dann beim Tausch BTC -> EUR in der kurzen Zeit dazwischen (z.B. 10 Minuten bis 1 Stunde oder so) Gewinne, die mit deinen anderen Kryptotauschgewinnen und -verlusten insgesamt über plus 600 €/Jahr liegen, dann müsstest du die auch versteuern.

Üblicherweise werden in der Praxis die Kurse in einer so kurzen Zeit aber nicht so stark schwanken, dass man steuerpflichtig wird (außer vielleicht wenn du BTC im Wert von 100 Mio. Euro verkauftst oder so, oder wenn man das häufiger macht wie Daytrader...).

Dieses ist keine Steuerberatung, nur meine Meinung! ;)

Bearbeitet von koiram
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vor 23 Minuten schrieb koiram:

Wenn ich ich das richtig verstehe, bräuchtest du die Gewinne aus VET -> BTC nicht versteuern da du die VET ja schon länger als 1 Jahr hast.

Machst du aber dann beim Tausch BTC -> EUR in der kurzen Zeit dazwischen (z.B. 10 Minuten bis 1 Stunde oder so) Gewinne, die mit deinen anderen Kryptotauschgewinnen und -verlusten insgesamt über plus 600 €/Jahr liegen, dann müsstest du die auch versteuern.

Üblicherweise werden in der Praxis die Kurse in einer so kurzen Zeit nicht so stark schwanken, dass man steuerpflichtig wird (außer vielleicht wenn du BTC im Wert von 100 Mio. Euro verkauftst oder so...).

Genau das meinte ich, evtl. habe ich mich doch ungeschickt ausgedrückt. Ich habe meine Coins auf dem Nano X, Kraken oder Bitpander. Wenn ich sie veräußern möchte kann ich das auf der genannten Börse oder dem Broker. Nur VET lag bisher auf Binance. Sobald wie möglich werde ich sie auf Bitpanda schieben. 

Mir ist vorhin nur aufgefallen das ich nicht jeden Coin auf Binance auf direktem Wege in Fiat tauschen kann. Ich müsste den Umweg über einen anderen Coin nehmen, z.B. BTC, WENN ich sie dann bei Binance verkaufen würde. 

Daher meine Frage. Ja das wäre in 2 Minuten Erledigt VET --> BTC --> FIAT. Also wäre nur der evtl. Gewinn vom Bitcoin steuerrelevant, den er in 2 Minuten machen könnte und das wäre mit dem Freibetrag von 600€ für Singles zu verrechnen, wenn diese Grenze noch nicht ausgeschöpft ist.

 

 

Eigentlich gehört das Thema in den Steuerbereich. Sorry dafür.

Bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb Solomo:

Genau das meinte ich, evtl. habe ich mich doch ungeschickt ausgedrückt. Ich habe meine Coins auf dem Nano X, Kraken oder Bitpander. Wenn ich sie veräußern möchte kann ich das auf der genannten Börse oder dem Broker. Nur VET lag bisher auf Binance. Sobald wie möglich werde ich sie auf Bitpanda schieben. 

Mir ist vorhin nur aufgefallen das ich nicht jeden Coin auf Binance auf direktem Wege in Fiat tauschen kann. Ich müsste den Umweg über einen anderen Coin nehmen, z.B. BTC, WENN ich sie dann bei Binance verkaufen würde. 

Daher meine Frage. Ja das wäre in 2 Minuten Erledigt VET --> BTC --> FIAT. Also wäre nur der evtl. Gewinn vom Bitcoin steuerrelevant, den er in 2 Minuten machen könnte und das wäre mit dem Freibetrag von 600€ für Singles zu verrechnen, wenn diese Grenze noch nicht ausgeschöpft ist.

 

 

Eigentlich gehört das Thema in den Steuerbereich. Sorry dafür.

VET - BTC Steuerrelevanter Vorgang

BTC - EUR Steuerrelevanter Vorgang

Wenn du das in einem Rutsch machst wirst du wohl nicht über die 600.- Freigrenze kommen, also kein Problem.Die VET sind Steuerfrei und beim Rest fällt kein Steuerrelevanter Gewinn an.

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vor 14 Stunden schrieb Nordicwalk:

So sehe ich das auch.Hier wird in erster Linie gegen Libra geschossen.Private Firmen würden viel zu viel Macht bekommen sollte sich soetwas wie Libra unreguliert etablieren.

empfehle jedem mal der mit Kryptos zutun an Mr. Robot zu schauen. Da geht es nämlich um sowas! Sehr interessant gemacht.

Auch wenn sich  reguliert etablieren sollte ist es genau so gefährlich :) 

 

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vor 20 Stunden schrieb ngt:

Nach meiner Einschätzung ein Artikel mit extrem hohem Prognosewert:

Google dev explains how XRP, Cardano, and other altcoins have multi-billion-dollar valuations

Google-Entwickler erklärt, warum XRP, Cardano und andere Altcoins Bewertungen in Höhe von mehreren Milliarden Dollar haben

https://cryptoslate.com/google-dev-explains-how-xrp-cardano-and-other-altcoins-have-multi-billion-dollar-valuations/

Google Payments engineer Tyler Reynolds thinks that it is illogical that XRP, Bitcoin Cash, Bitcoin SV, EOS, Cardano, and Stellar Lumens have market capitalizations “more than double” that of YFI.

To Reynolds, along with many others in the DeFi space, these blockchains have “no future” due to the lack of adoption they’ve seen thus far.

As to why they have these networks tout multi-billion-dollar valuations, he cited three factors. In his words:

 - “A restricted circulating supply.”
 - “Market manipulation.”
 - “Extensive marketing to vulnerable.”

Tyler Reynolds, Ingenieur bei Google Payments, hält es für unlogisch, dass die Marktkapitalisierung von XRP, Bitcoin Cash, Bitcoin SV, EOS, Cardano und Stellar Lumens "mehr als doppelt so hoch" ist wie die von YFI.

Für Reynolds, wie auch für viele andere im DeFi-Bereich, haben diese Blockchains "keine Zukunft", da sie bisher nicht angenommen wurden.

Zu der Frage, warum diese Netzwerke Bewertungen von mehreren Milliarden Dollar vorweisen können, nannte er drei Faktoren. In seinen Worten:

 - "Eine eingeschränkte Umlaufmenge."
 - "Marktmanipulation."
 - "An Unkundige gerichtetes umfassendes Marketing."

Although it may be feasible to see less competitive blockchains hold their high valuations, analysts expect the billions locked in “ghost” blockchains to flood towards DeFi and, by extension, towards Ethereum.

As reported by CryptoSlate previously, Eric Conner, a prominent Ethereum commentator who works on Gnosis, once said:

“The ghost chain reckoning is coming. There is well over $50bn in market cap value for chains no one uses. They will all be usurped by DeFi apps with actual use by the end of this market cycle.”

Auch wenn es denkbar ist, dass weniger wettbewerbsfähige Blockchains ihre hohen Bewertungen beibehalten, erwarten Analysten, dass die in "Geister"-Blockchains gebundenen Milliarden in Richtung DeFi und damit in Richtung Ethereum strömen werden.

Wie bereits von CryptoSlate berichtet, äußerte sich Eric Conner, ein prominenter Ethereum-Kommentator, der an Gnosis arbeitet, wie folgt:

"Die Abrechnung mit den Geister-Blockchains steht bevor. Es gibt einen Marktwert von weit über 50 Milliarden Dollar für Blockchains die niemand benutzt. Sie alle werden bis zum Ende dieses Marktzyklus durch DeFi-Anwendungen mit tatsächlicher Nutzung vereinnahmt werden".

Unsinn google pusht Eth.

Aplle ist gegen defi.

Cardano und Eos haben eine sehr starke comunity...POStake wurde schon weitestgehend integriert .

Dass Eth debakel mit den high tx fees haben wir ja letzte woche gesehen.

Ob 2.0 dann kommt wird man sehen.

 

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vor 5 Stunden schrieb Nordicwalk:

VET - BTC Steuerrelevanter Vorgang

BTC - EUR Steuerrelevanter Vorgang

Wenn du das in einem Rutsch machst wirst du wohl nicht über die 600.- Freigrenze kommen, also kein Problem.Die VET sind Steuerfrei und beim Rest fällt kein Steuerrelevanter Gewinn an.

Ausser du hattest schon vorher BTC. Dann gilt idR first in, first out. Heißt, du verkaufst nicht die BTC die du gerade eben gekauft hast, sonder welche die du schon länger bei eventuell niedrigeren Kursen gekauft hast. 

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Also ich sehe nur dass Überall die Angst Geschürt wird.

Dass ist schon Gruselig.

Ach in Schweden...da ist alles schon vorbei...

Dass Dolar zombie monster versucht irgendwie am Leben zu bleiben...

Aber crypto bleibt fertig.

Da gibt es nichts zu diskutieren.

 

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vor 15 Stunden schrieb Gulliver:

Mal überlegt, was BTC für eine währungsgleiche Bedeutung erlangen könnte, wenn sich die S2F-Kursziele tatsächlich realisieren sollten? 

Das wäre eher hinderlich. Viel größere Chancen hätte Bitcoin wenn sich die Kurse dauerhaft halbwegs im Rahmen halten würden... so wie die letzten Monate.
Hier hätten einige gerne dass der Kurs explodiert und gleichzeitig sich Bitcoin als Währung mehr durchsetzt. Meiner Meinung nach ist das nicht zu vereinbaren.

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vor 9 Stunden schrieb Solomo:

Ich habe mich gestern das erste mal mit Binance beschäftigt. Ich bin dort komplett verifiziert. Wichtig ist für mich meine "experimentellen" Coins gegen Fiat tauschen zu können. Jetzt habe ich gesehen das auf Binance nur eine Handvoll Coins gegen Fiat getauscht werden können?! VET z.B. müsste ich erst z.B. erst in BTC tauschen bevor ich in Fiat wechseln kann? Oder habe ich etwas übersehen? 

Wenn ich VET erst in BTC tausche, ist die 12 Monate Regelung null und nichtig.

Der steuerliche Aspekt wird übrigens gerade hier erklärt, falls noch Bedarf.

Ansonsten ist bei Binance die "Leitwährung" USDT (Tether). Wenn du da irgendwelche Coins kaufst oder verkaufst, würde ich sie immer gegen USDT handeln. Da hast du mit großem Abstand das höchste Volumen.
Nachdem du deine "experimentellen" Coins gegen USDT verkauft hast, kannst du deine USDT problemlos gegen Euros verkaufen und abziehen.
Die USDT liegen zu lassen ist auch kein Problem. Das Währungsrisiko beschränkt sich auf die Dollar/Euro Kurs-Volatilität.

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