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Prognose


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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

"aussteigen" meinst Du bestimmt nicht.

Du meinst "gestaffelt Gewinne realisieren". Und Du hast es nicht getan weil Du an weitere Kursanstiege geglaubt hast - vollkommen ok, das haben viele.

Und irgendwann wird der Kurs wieder nach oben gehen - und wieder nach unten.

Du wirst NIE bewusst den richtigen Moment erwischen ohne eine Glaskugel.

Ja so meinte ich das 😅 

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vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Ich glaube, dass Du den Gesamtzusammenhang noch nicht erkannt hast.

In den letzten zehn Jahren konnten sich immer mehr Firmen mit fast zinslosen Krediten über Wasser halten.

Diese Kredite brauchten sie weil sie nicht profitabel genug arbeiten und ihre Waren nur noch zum Selbstkostenpreis anbieten konnten um im Markt zu bestehen.

Dadurch entstand ein Preisdumping-Wettbewerb. Ich erlebe diesen Wettbewerb tagtäglich und es ist schlicht der Wahnsinn wie diese Dumpingunternehmen die gesunden Unternehmen mit in die Sch... reißen.

Unternehmen, die sich nur von einer Unterstützungsfinanzierung zur nächsten retten MÜSSEN aus dem Markt ausscheiden um nicht die gesamte Wirtschaft zu lähmen.

Das funktionierte bis 2009 recht gut.

Seitdem gibt es weniger Insolvenzen und immer mehr Unternehmen und auch Arbeitsplätze.

Preisdumping verhindert logischerweise die Erreichung der Inflationsziele von 2%. Da kann nun immer mehr Geld gedruckt werden, das fließt jedoch nur in die Kompensation der Unternehmensverluste. Produktiver wird die Wirtschaft dadurch nicht.

Ich befürchte, dass wir noch lange weder Wirtschafts- noch Währungscrash sehen werden.

Und wie oben beschrieben wird das Gelddrucken die nächsten Jahre nicht zur Inflation führen. Dadurch auch nicht zur Hyperinflation und nicht zum Crash.

In 2021 stehen Bundestagswahlen an - da wird doch jeder Politiker bestmöglich Geld ins System pumpen ohne jemanden durch Steuererhöhungen dafür zahlen zu lassen.

Ein Crash in 2021 halte ich daher für ausgeschlossen.

Für den Bitcoinkurs kann das "ruhiges Fahrwasser" bedeuten und ein 10.000-USD-Kurs könnte sich noch durch 2021 ziehen.

Denn auch in den USA erwarte ich keinen Machtwechsel - die Demokraten sind dazu (meiner Meinung nach) nicht in der Lage. Und wer glaubt, die derzeitigen Greise wird's über die Zeit erledigen - neee: Es werden weitere nachrückende Politiker auch immer älter. 

Also mein Rat: Sammelt ein paar Bitcoins und nutzt dazu die Zeit, die Corona und die Wirtschaftslähmung Euch verschafft.

Lasst Euch nicht in die Altcoinzockerei verleiten!

... und? Bist Du von der Altcoinzockerei geheilt und wirst auch zum Bitcoinmaximalisten?

Oder braucht's noch die ein oder andere Portfoliohalbierung? 😉 

Ok, du sagst, es wird keine Hyperinflation und keinen Crash geben - gut möglich. Aber was ist mit der sog. "asset inflation"? Sollten durch das ganze Geldgedrucke nicht zumindest Gold, Btc, Immos und Aktien im Dollar-Nennwert steigen? 

Oder hab ich da was grundlegend falsch verstanden..?

Bearbeitet von nattyflo
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vor 10 Minuten schrieb nattyflo:

Ok, du sagst, es wird keine Hyperinflation und keinen Crash geben - gut möglich. Aber was ist mit der sog. "asset inflation"? Sollten durch das ganze Geldgedrucke nicht zumindest Gold, Btc, Immos und Aktien im Dollar-Nennwert steigen? 

Oder hab ich da was grundlegend falsch verstanden..?

Schau Die einfach Gold, die Immobilepreise und die Aktienkurse vor 20 und/oder vor 40 Jahren an.
Und dann bilde Deine eigene Meinung. 😉

Axiom

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vor 11 Stunden schrieb Jokin:

Was ist, wenn wir dem japanischen Beispiel folgen und unsere Wirtschaft auf Jahrzehnte gelähmt sein wird und es uns dennoch gut gehen wird?

Ja, diese Frage stelle ich mir auch immer wieder.

Aber ist so ein nationales Szenario einer Volkswirtschaft eigentlich auf die gesamte Weltwirtschaft übertragbar?

 

 

Bearbeitet von Gast
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vor 3 Stunden schrieb Launisch:

Jetzt bin ich mal wieder in einen Sachwert gegangen, welches ich Samstag von einem gut betuchten Oldtimer Sammler quer durchs ganze Land abholen werde. 

Ein 25 Jahre altes Fahrzeug, unter 100tkm in einem Traumzustand samt lückenloser Historie. Permanent 4wd mit Untersetzung und Sperre. Also was echtes und kein Luschen SUV, ich freu mich riesig 😊 

 

Sehr gute Entscheidung - auch Oldtimer dienen der "Diversifizierung".

Und mit 'nem Cherokee kannste auch noch über Straßen fahren deren Instandhaltung "jahrelang hinausgezögert" wurde :D

 

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vor 16 Stunden schrieb Solomo:

Lars Erichsen: Bitcoin, ich habe (wieder) GEKAUFT!

Ich habe Bitcoin gekauft und werde weitere Bitcoin kaufen und zwar nicht als Spekulation, sondern diesmal als Teil einer strategischen Vermögensaufstellung.

Typisches Beispiel welches aufzeigt, dass jeder erstmal Zeit benötigt, um zu erkennen, welche Macht in Bitcoin steckt und wie waghalsig es wäre, ohne etwas BTC in die Zukunft zu gehen.

Diese Erkenntnis hatten die meisten Menschen auf der Welt noch gar nicht, auch nicht diejenigen mit Geld.

Wir hier sind im Vorteil.

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vor 12 Stunden schrieb Jokin:

Mir egal: Ich bereite mich mehr und mehr auf alle möglichen Szenarien vor.

Könntest du das bitte weiter erläutern?

Ich für meinen Teil diversifiziere mein Portfolio auch, aber im Endeffekt hängt bei mir noch zuviel am Finanzmarkt (Aktien, ETF, P2P, ...). Kryptowährungen sehe ich als andere Assetklasse - auch wenn sie jetzt in der Coronakrise ähnlich stark gefallen sind wie die Finanzmarktprodukte. Edelmetalle wie Gold fehlen mir noch in meinem Portfolio. Darauf werde ich wohlm mal einen Blick werfen. :)

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vor 1 Stunde schrieb dxtr:

Könntest du das bitte weiter erläutern?

Es gibt drei große Gefahren für den Investor: Inflation, Deflation und Finanzkrisen. Vor Inflation schützen mehr oder weniger Aktien, Immobilien, Gold, Bitcoin und inflationsgeschützte Staatsanleihen. Vor Deflation und Finanzkrisen schützen mehr oder weniger FIAT-Geld und Staatsanleihen erster Bonität.

Damit wäre das Thema eigentlich schon erledigt. Man könnte jetzt aber noch stundenlang über die Art der Investition in die einzelnen Anlageklassen streiten. Insbesondere schützt nur eine breite Streuung bei Aktien und Immobilien vor unsystematischen Risiken wie Insolvenzen einzelner Firmen oder Mietnomaden als Mieter. Über ETFs auf breite Aktienindizes lassen sich die unsystematischen Risiken heute einfach und kostengünstig wegdiversifizieren, so dass nur noch das systematische Risiko (Deflation oder Finanzkrise) bleibt.

Bearbeitet von Coins
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vor 6 Minuten schrieb dxtr:

Könntest du das bitte weiter erläutern?

Ich hatte dazu mal eine Grafik erstellt, die ganz gut meine Meinung zeigt in welche Assetklassen man sein Geld "anlegen" ("anlegen" != "investieren") sollte.

Wer nur wenig hat, geht in Gold und Aktien,
wer mehr hat, geht zusätzlich in Kryptowährungen.
Wer noch mehr hat, der reduziert die Anteile der vorhandenen Assetklassen und nimmt Immobilien dazu
Wer noch mehr hat, nimmt andere Sachwerte wie Wald, Kunst, Oldtimer oder Boot hinzu

Und dabei halt immer auch im Auge behalten was innerhalb welcher Fristen gegen Essen eintauschbar ist. Im Idealfall hat man etwas "essenproduzierendes" mit im Portfolio. Ein Schrebergarten, ein Beet auf dem eigenen Grundstück. Ein Waldstück mit Quelle.

Dazu gehört eben auch, dass man Sachwerte hat, die in verschiedenen Wirtschaftslagen in Essen eintauschbar ist.

Irgendwas zur Selbstverteidigung ist auch gut.

Und nie, nie, nie vergessen: Die persönlichen Fähigkeiten sind ganz, ganz weit vorn beim Investment. 

Auch da gehört dazu wie man aus einem Stück Erde Möhrchen rausbekommt. Und das ohne Saatgut.

Bitte nicht mit "Prepper" verwechseln, also einen Atombunker und so kann man sicher auch dazu basteln, aber das ist dann doch schon etwas für extreme Pessimisten :D 

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vor 7 Stunden schrieb Launisch:

Jetzt bin ich mal wieder in einen Sachwert gegangen, welches ich Samstag von einem gut betuchten Oldtimer Sammler quer durchs ganze Land abholen werde. 

Ein 25 Jahre altes Fahrzeug, unter 100tkm in einem Traumzustand samt lückenloser Historie. Permanent 4wd mit Untersetzung und Sperre. Also was echtes und kein Luschen SUV, ich freu mich riesig 😊 

Was man halt in der Stadt so braucht  aber in Wirklichkeit hat man nur ein altes Auto, das jemand abgestoßen hat weil die alterstypischen Reparaturen anstehen. Ein Oldtimer is es nicht, wird er auch nicht automatisch mit 30 Jahren auf dem Buckel. Allrad und geländegängig is sicher nötig wenn man wie ich auf nem Berg wohnt, da machen sich Lada Niva? recht gut, da darf auch mal ein Busch am Lack kratzen.

Die Aktion ist für Dein Ego und nennt sich Konsum.

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vor 40 Minuten schrieb Coins for fun:

Was man halt in der Stadt so braucht  aber in Wirklichkeit hat man nur ein altes Auto, das jemand abgestoßen hat weil die alterstypischen Reparaturen anstehen. Ein Oldtimer is es nicht, wird er auch nicht automatisch mit 30 Jahren auf dem Buckel. Allrad und geländegängig is sicher nötig wenn man wie ich auf nem Berg wohnt, da machen sich Lada Niva? recht gut, da darf auch mal ein Busch am Lack kratzen.

Die Aktion ist für Dein Ego und nennt sich Konsum.

Also, ich wohne und lebe nicht in der in der Stadt sondern in den Bayrischen Alpen. 

Ab 30 Jahren ist nach technischer Abnahme ein Historisches Fahrzeug nach Definition. 

Das Fahrzeug wurde letztes Jahr vom Vorbesitzer für einen 5 stelligen Betrag technisch belegbar überholt. Es war ein reiner Glückskauf aufgrund Sympathie. 

Ich habe das Fahrzeug günstiger bekommen als die technische Restaurierung gekostet hat. 

Für mich ist es kein Konsum, sondern Erhaltung, Kulturgut und ich habe lieber was aus Leidenschaft zum anfassen als Giral Zahlen auf dem Konto. 

Deine Aktion ist Vorverurteilung und Schubladen Denken, gepaart mit Halbwissen, vermutlich für Dein Ego

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vor 2 Stunden schrieb BL4uTz:

Ich habe noch keinen gesehen der schrieb, dass er die Schnauze voll hat und alles verkaufen will. Bottom is not in.

Was aber wäre, wenn es das nun schon war mit dem Herbst-Crash bei Aktien, Gold und BTC? So schnell, wie das ganze FIAT raus wollte, will es auch wieder rein. 10% Discount auf US-Aktien, 10% auf Gold, ca. 20% auf BTC und ETH bzw. 50% und mehr auf viele Altcoins seit dem Hoch im August... das ist ziemlich attraktiv, wenn man nicht weiß, wohin mit seinem Geld...

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Am 22.9.2020 um 21:51 schrieb BL4uTz:

Meine Strategie für die Korrektur. Ich habe heute für 10% von dem Geld das ich für diese Korrektur investieren möchte gekauft (Uni, OMG, XTZ) . Morgen werde ich nochmal 10% setzen. Und dann erstmal abwarten bis die Kurse die nächste Richtung zeigen, bei fallenden Kursen nochmal 20% Einsetzten usw. 

Den exakten Boden trifft man nicht , sollte man auch nicht versuchen. Aktuell sind mir fallende Kurse lieber , sobald ich 40% drin habe , ist es mir egal. Sobald ich 100% drin habe dürfte ich viele niedrig gekaufte coins haben. Falls es dann immer noch weiter fällt , sind wir sowieso alle am Arsch. 

Update: 

UNI stiegt so stark (30%) das kein Nachkauf mehr möglich , einer der Nachteile an der Strategie. Dafür andere Coins aufgenommen und die nächsten 10% eingesetzt, in XTZ, EOS, LINK ,XRP . Insgesamt sind 20% eingesetzt, jetzt geduldig auf die nächste Richtung warten. Alle Märkte sehen Schrott aus, möge Gott unserer Seele gnädig sein.

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vor 2 Stunden schrieb Launisch:

Ab 30 Jahren ist nach technischer Abnahme ein Historisches Fahrzeug nach Definition. 

Das Fahrzeug wurde letztes Jahr vom Vorbesitzer für einen 5 stelligen Betrag technisch belegbar überholt. Es war ein reiner Glückskauf aufgrund Sympathie. 

Ich habe das Fahrzeug günstiger bekommen als die technische Restaurierung gekostet hat. 

Für mich ist es kein Konsum, sondern Erhaltung, Kulturgut und ich habe lieber was aus Leidenschaft zum anfassen als Giral Zahlen auf dem Konto. 

Davon is das Fz nicht historisch, unter heutigen Bedingungen kann es wohl ein H- Kennzeichen bekommen wenn die Bedingungen dafür bis dahin nicht geändert sind, weil zuviele Alltagsautos wie BMW 3er oder Golfs das Alter erreicht haben. Is jetzt schon ein Ärgernis auf Oldtimertreffen.

Das man Geld investiert und nicht wieder herausbekommt is normal, das muss man schon durch Nutzung wieder rausholen. Und was schon repariert wurde sagt nix darüber aus was in der Zukunft noch fällig ist.

Nen Sinn macht das Auto auch nicht, im Gelände zerkratzt man sich den schönen Lack, frisst Sprit ohne Ende und gehört zu unserem Problem warum wir trotz aller Einsparungen und technischen Verbesserungen immer mehr Öl verbrauchen.

Das ganze is ne Lieberei und ganz sicher keine sinnvolle Investition.

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vor 14 Minuten schrieb BL4uTz:

Update: 

UNI stiegt so stark (30%) das kein Nachkauf mehr möglich , einer der Nachteile an der Strategie. Dafür andere Coins aufgenommen und die nächsten 10% eingesetzt, in XTZ, EOS, LINK ,XRP . Insgesamt sind 20% eingesetzt, jetzt geduldig auf die nächste Richtung warten. Alle Märkte sehen Schrott aus, möge Gott unserer Seele gnädig sein.

keine dot? und stakest du die xtz?

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vor 3 Minuten schrieb coco:

keine dot? und stakest du die xtz?

Ist mir für etwas neues zu hoch bewertet.

Habe ich bisher nicht vor kommen , werde ich mir aber überlegen falls ich noch mehr kaufen sollte. Müssten aktuell 5% im Jahr sein, eigentlich nicht schlecht.

 

 

vor 45 Minuten schrieb Coins:

Was aber wäre, wenn es das nun schon war mit dem Herbst-Crash bei Aktien, Gold und BTC? So schnell, wie das ganze FIAT raus wollte, will es auch wieder rein. 10% Discount auf US-Aktien, 10% auf Gold, ca. 20% auf BTC und ETH bzw. 50% und mehr auf viele Altcoins seit dem Hoch im August... das ist ziemlich attraktiv, wenn man nicht weiß, wohin mit seinem Geld...

Ich denke auch dass wir den Tiefpunkt im Bärenmarkt schon gesehen haben. Ich meinte den Boden der aktuellen Korrektur, bisher sind mir die Leute noch zu optimistisch.

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