Zum Inhalt springen

Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

Quantencomputer werden wohl in absehbarer Zeit kaum ein Problem für die bitcoin Blockchain sein da stimme ich dir voll und ganz zu @Coins

 

Das Problem ist meiner Meinung nach aber konzeptionell an ganz anderer Stelle zu sehen:

AXA und DCG sind Hauptinvestoren von blockstream.. Diese wollen ihre 80 Mio auch gerne ver xfachen indem sie ihre Produkte verkaufen.. Ihre sidechains welche genau so konzipiert sind das sie den minern Gewinne entziehen und sie den Entwicklern der sidechains zuspielen..

Schaut man sich DCG mal genauer an sieht man Investoren wie Mastercard, Bilderberg Group und vermutlich auch Federal Reserve und Weltbank.. Stellt fest das sie den greyscale bitcoin trust kontrollieren umso Aufmerksamkeit auf die Bitcoin-Blockchain zu ziehen um blockstream zu promoten..

Hinzu kommen Probleme wie frontrunnig as a service..

 

 

 

 

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 5.8.2020 um 08:59 schrieb Lorcent:

So in etwa. 
Wir befinden uns gerade in einer kleinen Korrekturphase. 7,5k sind aber nicht das von mir ermittelte Tief sondern eher ca. 8.8 - 9.2k. 
Wenn dann aber nur innerhalb der nächsten Woche!

Ansonsten sehe ich eine grüne Wiese bis ca. November und dann blühen erst kurz paar Mohnblumenfelder.

https://www.tradingview.com/x/j6l5KZtX/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

vor 56 Minuten schrieb Coins:

Die Guthaben der Nutzer, die dies unterlassen, wären dann theoretisch dem Zugriff derjenigen ausgesetzt, denen Quantencomputer zur Verfügung stehen.

Angenommen Quantencomputer würden es tatsächlich schaffen den bisherigen Algorithmus zu überwinden, dann würden 4,85 Millionen Coins potentiell zur aktuellen Menge der verfügbaren Coin hinzukommen (https://cryptomonday.de/bitcoin-anzahl-im-faktencheck-wie-viele-btc-sind-fuer-immer-verloren/).

Bei 18,5 Mio geminten Coins entspricht dies immerhin rund 35% aller aktuell verfügbaren Coin. Ein starker negativer Einfluss auf den Kurs ist daher mehr als nur wahrscheinlich. Selbst wenn die Quantencomputer erst im 22. Jahrhundert (21 Mio gemint) verfügbar werden, kämen "plötzlich" >30% alte Coins wieder auf den Markt.

Weiterhin könnte ich mir vorstellen, dass das energieintensive Mining weniger lukrativ wird, als mit verfügbaren günstigen Energiekapazitäten Quantencomputer zur Ermittlung von alten Private Keys zu betreiben und der Wegfall von Minern das Netzwerk gefährlich schwächt.

Aber dies sind alles Szenarien, die noch in weiter Ferne liegen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Coins:

Wo ist das Problem bei BTC? Miner, die nicht dauerhaft Transaktionen mit den höchsten Gebühren aufnehmen, können nicht überleben.

Das Problem ist wenn ich als DCG die Entwicklung von bitcoin maßgeblich mitbestimme wenn nicht sogar Steuer und zudem mich immer mehr im mining venture breit mache der nächste Schritt sein kann das ausschließlich Nutzer des eigenen Service überhaupt in den Genuß der schnellsten Verarbeitung kommen können..

Was dies für einen "freien und dezentralen" Markt bedeutet ist denke ich klar oder?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Chrisl:

Bei 18,5 Mio geminten Coins entspricht dies immerhin rund 35% aller aktuell verfügbaren Coin. Ein starker negativer Einfluss auf den Kurs ist daher mehr als nur wahrscheinlich.

Ohne Zweifel. Solche dramatischen Kursstürze tragen aber zur gleichmäßigeren Verteilung von Bitcoin bei.

Bitcoin wurde nicht geschafffen, um Menschen schnell und risikolos reich zu machen, sondern damit sie Werte zensurresistent speichern und tauschen können.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Nachtmensch:

der nächste Schritt sein kann das ausschließlich Nutzer des eigenen Service überhaupt in den Genuß der schnellsten Verarbeitung kommen können..

Was dies für einen "freien und dezentralen" Markt bedeutet ist denke ich klar oder?

Was bedeutet das denn? Miner müssen bezahlt werden. Wenn ich wenig zahle, dauert meine Transaktion länger. Der Markt ist frei. Wer Miner werden möchte, kann Miner werden. Wer bestimmten Transaktionen den Vorzug geben will, ist frei darin, dies zu tun und frei darin, dies zu monetarisieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Coins:

Was bedeutet das denn? Miner müssen bezahlt werden. Wenn ich wenig zahle, dauert meine Transaktion länger. Der Markt ist frei. Wer Miner werden möchte, kann Miner werden. Wer bestimmten Transaktionen den Vorzug geben will, ist frei darin, dies zu tun und frei darin, dies zu monetarisieren.

Aber doch nur genau dann wenn die bitcoin Blockchain selber dies überhaupt kann und nicht eine sidechain hierfür genutzt werden muss..

Von vielen hier gefeiertes lighting ist ja nur der Anfang um den minern Gewinne zu entziehen da die Berechnung nicht mehr vollständig auf der bitcoin Blockchain stattfindet..

 

Hier dazu eine Darstellung :

https://blockgeeks.com/wp-content/uploads/2020/03/Lightning-Network-Blockgeeks.png.webp

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Nachtmensch:

Aber doch nur genau dann wenn die bitcoin Blockchain selber dies überhaupt kann und nicht eine sidechain hierfür genutzt werden muss..

Von vielen hier gefeiertes lighting ist ja nur der Anfang um den minern Gewinne zu entziehen da die Berechnung nicht mehr vollständig auf der bitcoin Blockchain stattfindet..

 

Hier dazu eine Darstellung :

https://blockgeeks.com/wp-content/uploads/2020/03/Lightning-Network-Blockgeeks.png.webp

 

 

 

 

ist doch so gewollt,

man hätte auch einen Mechanismus einführen können die Blockgrösse aan die Anzahl der gewünschten Transaktionen im Mempool anzupassen.

Man hat sich dagegen entschieden mit der Folge das ein Teil des zukünftigen Transaktionswachstums über second-Layer laufen.

Wer das nicht will, mag zu BCH oder BSV greifen

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb Nachtmensch:

Aber doch nur genau dann wenn die bitcoin Blockchain selber dies überhaupt kann und nicht eine sidechain hierfür genutzt werden muss..

Natürlich kann die Bitcoin-Blockchain das. Niemand muss eine Sidechain nutzen.

vor 19 Minuten schrieb Nachtmensch:

Von vielen hier gefeiertes lighting ist ja nur der Anfang um den minern Gewinne zu entziehen da die Berechnung nicht mehr vollständig auf der bitcoin Blockchain stattfindet.

Die Blöcke sind voll. Miner erhalten außerdem immer den Blockreward, der aktuell immerhin knapp 100.000 USD wert ist.

Es wird immer genügend On-Chain-Transaktion geben, denn der einzige Grund für Off-Chain-Transaktionen sind zu teure On-Chain-Transaktion. Wenn letztere durch erstere preiswerter werden, entsteht ein Gleichgewicht.

Die "Berechnung", also das Finden des richtigen Hashes zum neuen Block, findet immer nur auf der Blockchain statt.

Bearbeitet von Coins
  • Thanks 1
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb TomsArt:

ist doch so gewollt,

man hätte auch einen Mechanismus einführen können die Blockgrösse aan die Anzahl der gewünschten Transaktionen im Mempool anzupassen.

Man hat sich dagegen entschieden mit der Folge das ein Teil des zukünftigen Transaktionswachstums über second-Layer laufen.

Wer das nicht will, mag zu BCH oder BSV greifen

Natürlich ist dies so gewollt..

Wie sonst sollte blockstream seine Produkte verkaufen?

Dies geht nur dann wenn bitcoin etwas nicht kann und dafür eine sidechain entwickelt werden darf..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Coins:

Bitcoin kann alles. Wer am meisten zahlt, kriegt die schnellsten Transaktionen (wäre ja auch unfair sonst). So einfach ist das.

Naja bitcoin ist weit davon entfernt alles zu können.. Sonst hätten wir schon mehr wie token von a nach b verschieberei..

Und in deinem vorherigen Post sagst du ja selber das die Transaktionskosten zu hoch sind im Bezug auf micropayment..

Von daher würde ich diese Aussage so nicht unterschreiben..

 

Und in Sachen smartcontracts sehe ich bitcoin nun wirklich nicht an der Spitze der Entwicklung..

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Coins:
Am 7.11.2020 um 12:26 schrieb user2748:

In 5-10 Jahren wirds vermutlich genug funktionierende Quantencomputer geben und das gesamte Bitcoin-Konzept so nicht mehr funktionieren

Teil 1 des Satzes ist lediglich eine Vermutung von dir

hmm ja, wenn einer schreibt vemutlich, dann handelt es sich offensichtlich um eine Vermutung, das hast du super erkannt. Nur denkst du nicht, dass andere das genauso messerscharf erkennen können oder warum weißt du darauf noch mal explizit hin?

 

vor 2 Stunden schrieb Coins:

Teil 2 ist falsch. Das Konzept funktioniert mit beliebigen Verschlüsselungsalgorithmen.

Die Bitcoin Kernidee ist dass man einem anonymen dezentralen Netzwerk vertrauen kann, mit der Annahme, dass die Miner-Mehrheit ehrlich arbeitet und sie praktisch eine unübertreffbare Rechenpower dahinter haben (gab früher Berechnungen mit Ergebnis, dass selbst wenn man die damals 100 schnellsten Supercomputer auf der Welt zusammenschließen würde, es nicht mal ansatzweise reichen würde um dagegen anzukommen...). Das ist DER ANKER auf dem die Bitcoin-Sicherheit beruht und das wird sich mit Quantencomputer (wo die Rechenleistung exponentiell wächst, sprich sich mit jedem zusätzlichen Qubit verdoppelt..) so nicht mehr funktionieren!

Bearbeitet von user2748
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

7 minutes ago, user2748 said:

Die Bitcoin Kernidee ist dass man einem anonymen dezentralen Netzwerk vertrauen kann, mit der Annahme das die Miner-Mehrheit ehrlich arbeitet und sie praktisch eine unübertreffbare Rechenpower dahinter haben (gab früher Berechnungen mit Ergebnis, dass selbst wenn man die damals 100 schnellsten Supercomputer auf der Welt zusammenschließen würde, es nicht reichen würde um dagegen anzukommen...). Das ist DER ANKER auf dem die Bitcoin-Sicherheit beruht und das wird sich mit Quantencomputer (wo die Rechenleistung exponentiell wächst, sprich sich mit jedem zusätzlichen Qubit verdoppelt..) so nicht mehr funktionieren!

Dein Argument fällt aber in sich zusammen, wenn es Quantencomputer-resistente Verschlüsselungsverfahren gibt. Die gibt es - IMHO hatte Iota sowas, weswegen deren Transaktionen so groß sind - und es wird zudem weiter daran geforscht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Post-Quanten-Kryptographie

  • Thanks 2
  • Like 6
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Nachtmensch:

Naja bitcoin ist weit davon entfernt alles zu können.. Sonst hätten wir schon mehr wie token von a nach b verschieberei..

Und in deinem vorherigen Post sagst du ja selber das die Transaktionskosten zu hoch sind im Bezug auf micropayment..

Von daher würde ich diese Aussage so nicht unterschreiben..

 

Und in Sachen smartcontracts sehe ich bitcoin nun wirklich nicht an der Spitze der Entwicklung..

Naja, jedes System braucht ein sicheres Fundament. Sicherer als Bitcoin geht momentan nicht, daher wird er fast zwangsläufig im Mittelpunkt des Interesses stehen, wenn es gilt 2nd Layer Anwendungen/whatever abzusichern. Vermutlich gibt es schon Lösungsansätze Smartcontracts auf der Bitcoin blockchain zu validieren, wenn die "Vertrauensstufe" benötigt wird...?! Ich denke zumindest nicht, dass Bitcoin noch mehr können muss, außer genau diese Sicherheit auch in Zukunft gewährleisten zu können.

vor 8 Minuten schrieb user2748:

Die Bitcoin Kernidee ist dass man einem anonymen dezentralen Netzwerk vertrauen kann, mit der Annahme das die Miner-Mehrheit ehrlich arbeitet und sie praktisch eine unübertreffbare Rechenpower dahinter haben (gab früher Berechnungen mit Ergebnis, dass selbst wenn man die damals 100 schnellsten Supercomputer auf der Welt zusammenschließen würde, es nicht reichen würde um dagegen anzukommen...). Das ist DER ANKER auf dem die Bitcoin-Sicherheit beruht und das wird sich mit Quantencomputer (wo die Rechenleistung exponentiell wächst, sprich sich mit jedem zusätzlichen Qubit verdoppelt..) so nicht mehr funktionieren!

Das liest sich so, als würdest Du davon ausgehen, dass diese Supercomputer ganz plötzlich und überraschend auftauchen würden...? Wenn das Szenario eintreten sollte, mach ich mir um meine Bitcoins jedenfalls die allerletzten Sorgen. (Aber ich glaube Du hast auch das Aantonop-Video nicht angesehen, stimmts?;))

  • Thanks 1
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 31 Minuten schrieb Nachtmensch:

Naja bitcoin ist weit davon entfernt alles zu können

Da hast du natürlich Recht, ich wollte überspitzt zum Ausdruck bringen, dass Bitcoin alles kann, was es können muss. Sobald es etwas nicht kann, was es können muss, dann wird dafür gesorgt werden, dass es das kann. Selbstverständlich kann dies auch in neuen Forks resultieren, weil darüber gestritten werden kann, was Bitcoin können muss ;)

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Nachtmensch:

Aber doch nur genau dann wenn die bitcoin Blockchain selber dies überhaupt kann und nicht eine sidechain hierfür genutzt werden muss..

Von vielen hier gefeiertes lighting ist ja nur der Anfang um den minern Gewinne zu entziehen da die Berechnung nicht mehr vollständig auf der bitcoin Blockchain stattfindet..

 

Hier dazu eine Darstellung :

https://blockgeeks.com/wp-content/uploads/2020/03/Lightning-Network-Blockgeeks.png.webp

 

 

 

 

Bitcoin in der Sidechain verhalten sich für Miner genau so, wie Bitcoin die gehodlet werden. Sie bleiben auf ihrer Adresse liegen, bis sie dann doch irgendwann bewegt werden (Bei LN = Kanal schließen).

Nun sind Hodler seit Jahren bei Bitcoin üblich und hat noch kein Miner-Sterben verursacht. Im Gegenteil, der Kurs ist dadurch gestiegen was für die Miner ihr Geschäft immer attraktiver macht.

Axiom

 

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@PeWi
Natürlich wird daran geforscht werden und auch Verfahren entwickelt werden die gewissen Schutz bieten und ja, ich finde auch iota in diesem Punkt interessant (einfach weil es hier gewisse Einzigartigkeit zu vielen anderen Kryptos gibt, das gewisses Außenseiter/Überraschungspotential bietet...), allerdings ist doch abzusehen dass das bei Bitcoin riesige Verwerfungen bis Chaos mit sich bringen wird (wie viel Jahre wurde noch mal darüber diskutiert ob man Blocksize etwas erhöht oder nicht?...Und hier wirds um ganz andere Umstellungen gehen wo x verschiedene Ideen und Interessen aufeinander prallen werden...). .

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Minuten schrieb user2748:

Die Bitcoin Kernidee ist dass man einem anonymen dezentralen Netzwerk vertrauen kann, mit der Annahme, dass die Miner-Mehrheit ehrlich arbeitet und sie praktisch eine unübertreffbare Rechenpower dahinter haben (gab früher Berechnungen mit Ergebnis, dass selbst wenn man die damals 100 schnellsten Supercomputer auf der Welt zusammenschließen würde, es nicht mal ansatzweise reichen würde um dagegen anzukommen...). Das ist DER ANKER auf dem die Bitcoin-Sicherheit beruht und das wird sich mit Quantencomputer (wo die Rechenleistung exponentiell wächst, sprich sich mit jedem zusätzlichen Qubit verdoppelt..) so nicht mehr funktionieren!

Wie ich oben schrieb, gibt es bereits quantencomputerresistente Verschlüsselungsalgorithmen, die bei Bitcoin zum Einsatz kommen können, sollte es jemals nötig werden.

Fall es dir um das Mining geht: Vielleicht minen dann keine ASICs mehr, sondern Quantencomputer.

Bitcoin wird immer der sicherste Wertspeicher sein, den es gibt, auch wenn du jetzt vielleicht vor Wut rot wirst und neben Ausrufezeichen im nächsten Beitrag auch noch Großbuchstaben verwendest ;)

  • Haha 1
  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Axiom0815:

Bitcoin in der Sidechain verhalten sich für Miner genau so, wie Bitcoin die gehodlet werden. Sie bleiben auf ihrer Adresse liegen, bis sie dann doch irgendwann bewegt werden (Bei LN = Kanal schließen).

Nun sind Hodler seit Jahren bei Bitcoin üblich und hat noch kein Miner-Sterben verursacht. Im Gegenteil, der Kurs ist dadurch gestiegen was für die Miner ihr Geschäft immer attraktiver macht.

Axiom

 

Danke @Axiom0815 so ähnliche wollte ich es schreiben um @Flir
zu antworten..

Wie reden hier also von einem smartcontract in seiner einfachsten Form der sich lediglich um die Bestimmung von token / coin dreht..

Die Sicherheit der bitcoin Blockchain wird massiv untergraben mit sidechains und dies wird in Zukunft nur weiterhin steigen indem man die weitere Entwicklung nahezu stoppt und weitere L2 Lösungen entwickelt die man dann gewinnbringend verkaufen kann..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb user2748:

@PeWi
Natürlich wird daran geforscht werden und auch Verfahren entwickelt werden die gewissen Schutz bieten und ja, ich finde auch iota in diesem Punkt interessant (einfach weil es hier gewisse Einzigartigkeit zu vielen anderen Kryptos gibt, das gewisses Außenseiter/Überraschungspotential bietet...), allerdings ist doch abzusehen dass das bei Bitcoin riesige Verwerfungen bis Chaos mit sich bringen wird (wie viel Jahre wurde noch mal darüber diskutiert ob man Blocksize etwas erhöht oder nicht?...Und hier wirds um ganz andere Umstellungen gehen wo x verschiedene Ideen und Interessen aufeinander prallen werden...). .

@user2748, ich würde Dir erst einmal vorschlagen, Dich mit Quantencomputer, wie sie funktionieren, was sie können und was sie nicht können zu beschäftigen. Sonst scheint mir das hier nur eine rhetorische Diskussion zu sein ohne Substanz.

Was mich persönlich verwundert, dass Du Dein Seed mir JavaScript erstellen willst, aber bei den "ungelegten Eiern" Quantencomputer so schwarz siehst. 
Das passt ehrlich gesagt nicht zusammen, es sei den Du verfolgst andere Ziele.

Ich bitte Dich jetzt nochmal, für solche Diskussionen eigene Threads zu benutzen!

Axiom

  • Thanks 1
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Nachtmensch:

Danke @Axiom0815 so ähnliche wollte ich es schreiben um @Flir
zu antworten..

Wie reden hier also von einem smartcontract in seiner einfachsten Form der sich lediglich um die Bestimmung von token / coin dreht..

Die Sicherheit der bitcoin Blockchain wird massiv untergraben mit sidechains und dies wird in Zukunft nur weiterhin steigen indem man die weitere Entwicklung nahezu stoppt und weitere L2 Lösungen entwickelt die man dann gewinnbringend verkaufen kann..

Du vergisst etwas. Mit den weiteren Ausbau von Bitcoin-Anwendungen wird Bitcoin immer attraktiver, mehr genutzt und dadurch immer raher. Was wiederum den Wert immer mehr steigern wird, sodass die Miner auch mit weniger Umsatz weiterhin gutes Geld verdienen werden. 
Und mit der automatischen Schwierigkeitsanpassung bei Bitcoin wird es für die Miner immer attraktiv bleiben, was ehr zum Wettbewerb bei Mining führt.

Axiom

  • Thanks 2
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.