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Prognose


fjvbit

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vor 1 Stunde schrieb BL4uTz:

Es wird bald einen Tag geben, an dem große Wale alle Altcoins 50-300% in eine Kerze pumpen. Das wird die FOMO-Käufer dazu veranlassen, in Altcoins zu gehen und da habt ihr eure Altcoinseason. 

 

 

falls hier ein Wale mitliest, bitte mit pumpt ETH mindestens um das dreifache und macht danach mit BNB weiter danke :ph34r:.

vor 7 Minuten schrieb dani229:

naja meiner Meinung nach ist es immernoch so das bei einem Börsengang die Firma Aktien auf den Markt wirft welche man erwerben kann um Kapital zu generieren. Was ist also falsch daran wenn ich sage das das Geld welches in die Aktienkäufe fliesst besser in BTC fliessen soll? 

Bin natürlich offen gegenüber anderen Ansichten 😉

So wie du es geschrieben hast dachte ich, du meintest die Firma würde Geld ausgeben um selber die eigene Aktien zu kaufen. Klang halt etwas komisch aber alles klar dann 👌



B2T: Mir solls recht sein, dass es heute ruhiger wurde. Sollen wir nur die 20k gut halten und dann in ein paar Wochen solls weiter gehen. Anders als 2017 halten wir das Gebiet des neuen ATH (23700) bereits länger als damals. Als wir 2017 die 19700 sahen, hielten am nächsten tag nicht mal die 18k stand.

Bearbeitet von CostaMarques
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vor 2 Minuten schrieb dani229:

ich denke es ist wie bei allem mehrere standbeine sind besser daher finde ich gesplittet nicht schlecht... mpM

Ja ok, also ich ging mal davon aus das es bei jedem der nicht ganz neu ist auch so bereits ist. Ich habe derzeit etwa 15 Exchanges.

Aber das heisst nicht das ich bei allen auch direkt kaufe. Manche sind zum traden, manche um Shitcoins zu besorgen, manche um dort mit Euro zu kaufen. Jede Exchange hat so ihren Verwendungszweck, den muss man halt so für sich herausfinden. Was für mich gut ist kann für jemand anderes völlig unsinnig sein.

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vor 8 Minuten schrieb CostaMarques:

B2T: Mir solls recht sein, dass es heute ruhiger wurde. Sollen wir nur die 20k gut halten und dann in ein paar Wochen solls weiter gehen. Anders als 2017 halten wir das Gebiet des neuen ATH (23700) bereits länger als damals. Als wir 2017 die 19700 sahen, hielten am nächsten tag nicht mal die 18k stand.

Darüber staune ich momentan auch. Daher vermute ich das es ein Bart wird. Also einfach Pump&Dump. Wenngleich der Anstieg auf 23k dafür schon irgendwie fast zu zahm war, ich vermisse da son bissel die richtig lange grüne Kerze im 1h Chart. Das geht bei einem Bart meistens viel steiler. Wobei es bei BTC aber auch schwieriger ist weil das Volumen ja etwas anders ist wie bei kleineren Coins. Aber für Fomo halte ich es jedenfalls nicht, in den Medien war nicht groß was zu lesen bevor es so hoch ging. Also kann das auch kein Auslöser gewesen sein.

Im Prinzip isses mir egal obs jetzt so weiter seitwärts geht und wir nie mehr unter 20k kommen, oder zumindest nicht nennenswert unter 20k. Dann stelle ich mich drauf ein das ich halt bei 20k auch noch nachkaufen werde.

Aber interessant ist dieser Anstieg schon. Ernstzunehmende Anzeichen dafür habe ich vorher keine gesehen. (Weshalb ich ja von einem Bart ausgehe momentan).

Bearbeitet von battlecore
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vor 1 Minute schrieb battlecore:

Ja ok, also ich ging mal davon aus das es bei jedem der nicht ganz neu ist auch so bereits ist. Ich habe derzeit etwa 15 Exchanges.

Aber das heisst nicht das ich bei allen auch direkt kaufe. Manche sind zum traden, manche um Shitcoins zu besorgen, manche um dort mit Euro zu kaufen. Jede Exchange hat so ihren Verwendungszweck, den muss man halt so für sich herausfinden. Was für mich gut ist kann für jemand anderes völlig unsinnig sein.

ja das umschreibt es perfekt 👍👍 vielleicht um es den neueinsteigern zu erleichtern mit fokgenden Börsen macht Ihr am Anfang sicherlich nichts falsch reguliert und zum Teil versichert:

- coinbase (keine user aus de) 

- kraken

- bitpanda

- binance

zum kurs :

ich bin gespannt was im Januar und Februar passiert in Vergangenheit gab es meistens Rücksetzer falls diesmal dies nicht der Fall ist sehe ich das weiter als bullisches Zeichen.. 

 

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wenn man sich den chart 2016/17 anschaut, kann es aber auch sein, das es jetzt fast nur noch aufwärts geht. evtl. war ja dann am 01.12.20 Einstellung des alten ath`s, danach der dip um jetzt 3 Wochen später durch das alte ath durch zu brechen und jetzt langsam aber sich nach oben zu klettern, so ähnlich war es dez 16 auch.

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vor 5 Minuten schrieb Simon6592:

Ist nicht mehr korrekt.

Nicht? Gibts was neues?

Ich hab die letzten neuen AGB durchgescrollt, war vor ein paar Tagen, aber so auf den ersten Blick nix gesehn was Deutsche User betrifft.

Hast du einen Link zu einer Meldung oder so?

Bearbeitet von battlecore
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Bei den früheren großen Korrekturen wussten die Leute nicht was da gerade passiert und haben nach Gründen gesucht für den "crash" , heute wissen die Leute das solche großen Korrekturen von 25-40% ganz normal sind und da viele darauf vorbereitet sind, oder sogar darauf hoffen bei einem solchen Dip nochmal nachzukaufen , fallen diese Korrekturen nicht mehr so groß aus, da kaum Panik entsteht und viele auf der Käuferseite nur darauf gewartet haben. 

Deshalb denke ich werden die Korrekturen weiterhin klein ausfallen 10-25% , aber bei schlechten Nachrichten wieder große Korrekturen kommen, die vielleicht sogar noch etwas heftiger ausfallen können.

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Am 16.12.2020 um 16:03 schrieb ngt:

Bitcoin: Neues Allzeithoch über 20.000 Dollar! – Britischer Vermögensverwalter schichtet 675 Millionen Dollar seines Portfolios in die Kryptowährung um

"Neues Futter für die Bullen kam durch die von Reuters verbreitete Meldung, dass die britische Fondsgesellschaft Ruffer Investment Management rund 675 Millionen US-Dollar seines Kundenvermögens in Bitcoin umgeschichtet hat. Das Unternehmen beschreibt das Investment als „kleine aber wirkungsvolle Absicherung gegen den anhaltenden Wertverfall der größten Fiat-Währungen der Welt“. Laut der Unternehmensmeldung beträgt das Investement 2,5 Prozent des Gesamtportfolios des Konzerns von rund 27 Milliarden Dollar."

https://www.onvista.de/news/bitcoin-neues-allzeithoch-ueber-20-000-dollar!-britischer-vermoegensverwalter-schichtet-675-millionen-dollar-seines-portfolios-in-die-kryptowaehrung-um-420221715

Und wieder einer ...

Extrem interessante Informationen im Zusammenhang mit dem zitierten Beitrag finden sich in diesem Artikel:

https://www.coindesk.com/ruffer-investment-one-river-digital-coinbase-bitcoin-buy

Ruffer Investment Used Coinbase to Execute $745M Bitcoin Buy
Ruffer Investment führte 745 Mio $ Bitcoin-Kauf mittels Coinbase aus

Als Ruffer Investment im November Bitcoin kaufen wollte, wandte es sich an One River Digital, die wiederum auf Coinbase zuging, um den Auslöseknopf für einen Kauf zu drücken, der jetzt über 745 Millionen Dollar wert ist, bestätigte Ruffer-Vertreter Jonathan Atkins gegenüber CoinDesk.

Coinbase bestätigte am Mittwoch, dass es Handelsausführung und Krypto-Verwahrung für One River Digital durchführt.

 

Wir wissen also jetzt, dass dieser Kauf im November stattfand und via Coinbase ausgeführt wurde. Soweit, so gut.

Viel spannender an dem Artikel ist jedoch der enthaltene Link zu einer Fallstudie von Coinbase, in der die Abwicklung des MicroStrategy-Deals über 425 Mio $ beschrieben wird.

Hier ein Auszug daraus, der mit einigen Mythen über „OTC-Käufe“ aufräumt:

 

Die Handelsalgorithmen von Coinbase werden verwendet, um große Aufträge über längere Zeiträume abzuarbeiten, um die Auswirkungen auf den Preis zu minimieren und den besten Durchschnittspreis zu erzielen.

Jeder Algorithmus ist daraufhin optimiert, den Grad der Dringlichkeit des Kunden für seinen Handel zu berücksichtigen, von sehr passiv bis aggressiv.

Der Algorithmus "Time Weighted Average Price" (TWAP) von Coinbase führt beispielsweise eine Order über ein bestimmtes Zeitfenster aus und teilt die Hauptorder in viele kleinere Orders auf, die dann an verschiedene Liquiditätspools gesendet werden, wobei der Smart Order Router den besten Pool auswählt.

Während die menschlichen Händler im Falle der MicroStrategy-Abwicklung einige hundert Orders eingaben,  wandelten die Algorithmen diese in fast 200.000 Sub-Orders um, wobei die durchschnittliche Größe einer Sub-Order weniger als 0,3 BTC betrug.

Da wir viel Erfahrung mit der Ausführung größerer Orders haben, haben wir unsere Algorithmen so abgestimmt, dass sie die Auswirkungen auf den Markt minimieren. Dabei verwenden wir Techniken wie die Platzierung kleinerer Orders über viele Liquiditätspools, um den Markt nicht zu stören, und die Zufallsauswahl der Größe und des Timings der Orders, um kein auffälliges Muster bei anderen Händlern zu hinterlassen.

An anderer Stelle:

Unser System nimmt eine einzelne große Order und zerlegt sie in viele kleine Teile, die über mehrere Handelsplätze ausgeführt werden. Diese Art des intelligenten Order-Routings minimiert die Auswirkungen des Handels auf den Markt und hilft, die Gesamtgröße des Handels zu verschleiern.

Durch den Einsatz unserer Technologie konnte das Handelsteam einen durchschnittlichen Ausführungspreis erzielen, der unter dem Preis lag, zu dem der Kauf begann. In Zeiten hoher Volatilität verbesserten unsere fortschrittlichen Handelswerkzeuge die Ausführung für den Kunden um bis zu 1 %. Für MicroStrategy führte diese Strategie zu Einsparungen in Höhe von ca. 4,25 Mio. $.

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vor 44 Minuten schrieb battlecore:

Nicht? Gibts was neues?

Ich hab die letzten neuen AGB durchgescrollt, war vor ein paar Tagen, aber so auf den ersten Blick nix gesehn was Deutsche User betrifft.

Hast du einen Link zu einer Meldung oder so?

Ich glaube früher wurde de explizit als ausgeschlossen erwähnt. Heute wird de nicht mehr als ausgeschlossen erwähnt, aber auch noch nicht als freigegeben. Sie arbeiten ja wohl an einer Zulassung.

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vor einer Stunde schrieb ngt:

Extrem interessante Informationen im Zusammenhang mit dem zitierten Beitrag finden sich diesem Artikel:

https://www.coindesk.com/ruffer-investment-one-river-digital-coinbase-bitcoin-buy

Ruffer Investment Used Coinbase to Execute $745M Bitcoin Buy
Ruffer Investment führte 745 Mio $ Bitcoin-Kauf mittels Coinbase aus

Als Ruffer Investment im November Bitcoin kaufen wollte, wandte es sich an One River Digital, die wiederum auf Coinbase zuging, um den Auslöseknopf für einen Kauf zu drücken, der jetzt über 745 Millionen Dollar wert ist, bestätigte Ruffer-Vertreter Jonathan Atkins gegenüber CoinDesk.

Coinbase bestätigte am Mittwoch, dass es Handelsausführung und Krypto-Verwahrung für One River Digital durchführt.

 

Wir wissen also jetzt, dass dieser Kauf im November stattfand und via Coinbase ausgeführt wurde. Soweit, so gut.

Viel spannender an dem Artikel ist jedoch der enthaltene Link zu einer Fallstudie von Coinbase, in der die Abwicklung des MicroStrategy-Deals über 425 Mio $ beschrieben wird.

Hier ein Auszug daraus, der mit einigen Mythen über „OTC-Käufe“ aufräumt:

 

Die Handelsalgorithmen von Coinbase werden verwendet, um große Aufträge über längere Zeiträume abzuarbeiten, um die Auswirkungen auf den Preis zu minimieren und den besten Durchschnittspreis zu erzielen.

Jeder Algorithmus ist daraufhin optimiert, den Grad der Dringlichkeit des Kunden für seinen Handel zu berücksichtigen, von sehr passiv bis aggressiv.

Der Algorithmus "Time Weighted Average Price" (TWAP) von Coinbase führt beispielsweise eine Order über ein bestimmtes Zeitfenster aus und teilt die Hauptorder in viele kleinere Orders auf, die dann an verschiedene Liquiditätspools gesendet werden, wobei der Smart Order Router den besten Pool auswählt.

Während die menschlichen Händler im Falle der MicroStrategy-Abwicklung einige hundert Orders eingaben,  wandelten die Algorithmen diese in fast 200.000 Sub-Orders um, wobei die durchschnittliche Größe einer Sub-Order weniger als 0,3 BTC betrug.

Da wir viel Erfahrung mit der Ausführung größerer Orders haben, haben wir unsere Algorithmen so abgestimmt, dass sie die Auswirkungen auf den Markt minimieren. Dabei verwenden wir Techniken wie die Platzierung kleinerer Orders über viele Liquiditätspools, um den Markt nicht zu stören, und die Zufallsauswahl der Größe und des Timings der Orders, um kein auffälliges Muster bei anderen Händlern zu hinterlassen.

An anderer Stelle:

Unser System nimmt eine einzelne große Order und zerlegt sie in viele kleine Teile, die über mehrere Handelsplätze ausgeführt werden. Diese Art des intelligenten Order-Routings minimiert die Auswirkungen des Handels auf den Markt und hilft, die Gesamtgröße des Handels zu verschleiern.

Durch den Einsatz unserer Technologie konnte das Handelsteam einen durchschnittlichen Ausführungspreis erzielen, der unter dem Preis lag, zu dem der Kauf begann. In Zeiten hoher Volatilität verbesserten unsere fortschrittlichen Handelswerkzeuge die Ausführung für den Kunden um bis zu 1 %. Für MicroStrategy führte diese Strategie zu Einsparungen in Höhe von ca. 4,25 Mio. $.

Ja, ich würde sagen bye, bye „OTC-Käufe-Mythen". Es wird intelligent gehandelt und als Käufer kann man selbst auch nur auf solche Strategien, wie CA und/oder Netze zurück greifen. 

Danke für die Info!

Axiom

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vor einer Stunde schrieb battlecore:

Coole Sache, ich wusste nicht das Coinbase solche Käufe auch routet zu anderen um das zu verteilen.

Ich hab mich immer gefragt wie das wohl läuft bei so grossen Orders.

habe ich mich auch immer gefragt. muss aber heissen die verfügen in diesem fall über FIat auf der konkurrenz platform um so was machen zu können? 

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vor 2 Minuten schrieb CostaMarques:

muss aber heissen die verfügen in diesem fall über FIat auf der konkurrenz platform um so was machen zu können?

Wenn ich eine Exchange hätte, hätte ich bei allen anderen Exchanges Accounts, um automatisiert Gewinne aus unterschiedlichen Kursen zu erzielen. Und eben für solche Käufe, die aber vorher OTC verhandelt werden.

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vor 6 Stunden schrieb Axiom0815:

Ist doch eine schöne Jahreszahl, wo man alles versprechen kann.
Haben wir doch aktuell mit den CO2-Fans. Wir werden genötigt hier und dort, müssen jetzt sogar Steuern zahlen, was alles verteuert, um dann irgendwann in 100 Jahre ein imaginäres Ziel zu erreichen oder eben nicht.

Die Leute sind der Kirche davon gelaufen, obwohl sie nach dem Tod das Himmelsreich versprochen hatte.
Warum nicht diese Tradition aufgreifen und auch alles mögliche Versprechen, muss nur mindestens 100 Jahre später sein.

Manche Vollidioten muss man nur nach den Tod beliebig viele Jungfrauen versprechen und sie werden zu lebenden Bombe. 🤦‍♂️

Nein, Bitcoin ist dezentral und unpolitisch! Jeder kann ungefragt ihm benutzen.
Und gerne, wie viele es auch hier schon machen mit CA, mit Bitcoin vorsorgen. Also z.B. monatlich in kleinen Beträgen sparen. Das kann aber jeder selbst! In Eigenverantwortung und mit seinen eigenen, von ihm selbst kontrollierten Keys. 

Es brauch keine Instanz, die was von "sozial" und "blabla" schwafelt und sich dazwischen schaltet. Hier liegt ja schon wieder der Keim für zukünftigen Betrug. Wer ein Anrecht hat, muss betteln, dass er das bekommt, was ihm zusteht.
Wer vorsorgt kann davon selbst profitieren, wer lieber sein Geld für anderes aus gibt, findet eben da sein Glück, oder eben nicht.

Wir, die hart arbeiten für unser Geld, unterliegen alle der Steuer hier in Deutschland. Das sind ca. bis 50%, manche sagen mit Zwangsabgabe etc. bis 75% (die DDR hatte 77% als sie pleite ging). Die Steuern sind für soziale Umverteilung usw. da. 
Das wenige Geld was danach übrig bleibt gehört voll und ganz nur denjenigen, welcher es verdient hat. Er kann machen was er will. Da muss keiner mehr mit irgend welchen zusätzlichen Forderungen kommen.

Freiwillig kann jeder soviel machen, wie er möchte und kann. Meist ist solches Engagement sozialer, als wenn irgendwelche Lobby-Interessen (mit Korruption) das Geld zuletzt in Kriegen versickern läst.

Axiom

 

Mir ging es nicht darum Bitcoin einen politischen Stempel zu verpassen. Ich interpretiere das Wort sozial hier nicht politisch und schon garnicht geprägt von irgendwelchen Zwängen. Soziale Menschen Leben und interagieren zusammen. Aber wer sich an diesem Begriff politisch aufhängt, kann ihn auch einfach weglassen. Ich wollte nur eine Perspektive in den Raum werfen wie man Bitcoin betrachten kann. 
Man kann Bitcoin als gemeinschaftliche Rente betrachten, denn als alleiniger Nutzer hätte man davon nichts. Auch unterliegt er gewissen Regeln. Um Zwänge, Ansprüche und Versprechen ging es mir sicher nicht. 
Wir alle nutzen Bitcoin zum Vermögensaufbau und Absicherung. Das ist (bei einem gesättigten Markt) aber nur möglich wenn immer mehr Menschen hinzu kommen (okay bei Absicherung reicht es wenn die Nutzerzahl gleich bleibt). Da Bitcoins gehortet werden sind immer weniger für die stetig wachsende Bevölkerungszahl verfügbar, wodurch sich die Kaufkraft erhöht - über diese Entwicklung sind wir uns glaube ich einig. 
So komme ich darauf das man es als Rente betrachten könnte, in der die Nachkommenden Generationen die Kaufkraft der älteren wahren. Es soll bitte jeder selbst entscheiden ob er Bitcoin in seine Rente einplant oder nicht. 
Das Jahr 2140 habe ich deshalb gewählt weil es dann keinen Halving Effekt mehr geben wird und es letztlich sowieso nur auf die fixe Menge ankommt.

Am Ende ist es natürlich egal als was man Bitcoin betrachtet. So lange man für einen Satoshi einen Gegenwert erhält, ist es ein Transaktionsmittel. 
 

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vor 8 Stunden schrieb ngt:

 

Ruffer Investment Used Coinbase to Execute $745M Bitcoin Buy
Ruffer Investment führte 745 Mio $ Bitcoin-Kauf mittels Coinbase aus

Als Ruffer Investment im November Bitcoin kaufen wollte, wandte es sich an One River Digital, die wiederum auf Coinbase zuging, um den Auslöseknopf für einen Kauf zu drücken, der jetzt über 745 Millionen Dollar wert ist, bestätigte Ruffer-Vertreter Jonathan Atkins gegenüber CoinDesk.... 

Wir wissen also jetzt, dass dieser Kauf im November stattfand und via Coinbase ausgeführt wurde. Soweit, so gut.

Viel spannender an dem Artikel ist jedoch der enthaltene Link zu einer Fallstudie von Coinbase, in der die Abwicklung des MicroStrategy-Deals über 425 Mio $ beschrieben wird.

Frage für mich ist, sind bis dato 425M$ invesiert worden? Dann wären ja noch ~220M$ offen die jetzt noch weiter in BTC geschoben werden richtig?

Wäre für die Stabilität ja sehr wichtig. Diese Investoren sind jetzt glaub auch nicht short und nicht an nen großen Rücksetzer interessiert. 

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DEN Rücksetzer wird es meiner Meinung nicht mehr geben. Das Szenario ist ein komplett anderes als vor 3 Jahren. Damals war die Vision und Aussicht eine ganz andere. BTC weit weg vom Mainstream, böse und für viele Vermögende abstrakt.

Das hat sich nun vollkommen verändert: BTC ist erwachsener geworden, es gibt diverse Börsen und Anbieter, auch in DE. PayPal integrierte in den USA BTC usw. Hinzu kommt nun noch der entscheidende Faktor: BTC gilt nun primär als Wertspeicher, nicht als alternative Zahlungsart - ein großes Problem hat sich daher in den Hintergrund gerückt - unzureichende Skalierung. Und genau dieser Wertspeicher-Bereich war bisher nahezu vollständig Gold vorbehalten, und ein paar anderen Edelmetallen. BTC ist nicht technisch besser geworden, es haben sich schlichtweg die Rahmenbedingungen ganz massiv verändert.

Nun kommt der entscheidende Faktor hinzu: Die Steigerung der FIAT-Menge - die vorher schon hoch war, durch Corona aber massiv anstieg - und zudem sogar noch weltweit! Was vor 3 Jahren als nahezu unvorstellbar galt - nämlich dass "seriöse Investoren" in BTC investieren - ist nun Realität. Nicht nur gerüchteweise - sondern mittlerweile ja auch mehrfach bestätigt. Und genau das ändert alles - alles! Daher ist die Situation meiner Meinung nach eine ganz andere als eben vor 3 Jahren.

 

 

Bearbeitet von Gast
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vor 6 Stunden schrieb L4nc3r:

Mir ging es nicht darum Bitcoin einen politischen Stempel zu verpassen. Ich interpretiere das Wort sozial hier nicht politisch und schon garnicht geprägt von irgendwelchen Zwängen. Soziale Menschen Leben und interagieren zusammen. Aber wer sich an diesem Begriff politisch aufhängt, kann ihn auch einfach weglassen. Ich wollte nur eine Perspektive in den Raum werfen wie man Bitcoin betrachten kann. 
Man kann Bitcoin als gemeinschaftliche Rente betrachten, denn als alleiniger Nutzer hätte man davon nichts. Auch unterliegt er gewissen Regeln. Um Zwänge, Ansprüche und Versprechen ging es mir sicher nicht. 
Wir alle nutzen Bitcoin zum Vermögensaufbau und Absicherung. Das ist (bei einem gesättigten Markt) aber nur möglich wenn immer mehr Menschen hinzu kommen (okay bei Absicherung reicht es wenn die Nutzerzahl gleich bleibt). Da Bitcoins gehortet werden sind immer weniger für die stetig wachsende Bevölkerungszahl verfügbar, wodurch sich die Kaufkraft erhöht - über diese Entwicklung sind wir uns glaube ich einig. 
So komme ich darauf das man es als Rente betrachten könnte, in der die Nachkommenden Generationen die Kaufkraft der älteren wahren. Es soll bitte jeder selbst entscheiden ob er Bitcoin in seine Rente einplant oder nicht. 
Das Jahr 2140 habe ich deshalb gewählt weil es dann keinen Halving Effekt mehr geben wird und es letztlich sowieso nur auf die fixe Menge ankommt.

Am Ende ist es natürlich egal als was man Bitcoin betrachtet. So lange man für einen Satoshi einen Gegenwert erhält, ist es ein Transaktionsmittel. 
 

Wenn Du Bitcoin damit als Wertspeicher bezeichnen willst, wissen die, die schon länger hier mit lesen, das Du damit bei mir offene Türen ein rennst.

Man kann also in Bitcoin fürs Alter sparen, oder allgemein sparen und finanziell unabhängig werden, selbst wenn man noch vor der Rente steht. Denn er sichert auch Ereignisse ab, die man als junger Mensch weniger auf den Schirm hat. Die Erwerbsfähigkeit. Die EU-Rente dann ist dann nämlich meistens recht mies.

Ich z.B. kenn in meinen Freundeskreis solch ein Fall. Es ist schon ein Trauerspiel, wenn trotz Rente Harz IV beantragen werden musst, weil gerade junge Leute noch kein hohen Rentenanspruch angespart haben. Meist kommt vor der EU-Rente ja noch eine Odyssee durch die Ärzte...

Kurz, in Bitcoin zu sparen ist nicht die schlechteste Idee. 👍

Axiom

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Btw: Gibt es auch Bistamp Nutzer hier ? Nutze derweilen Bitstamp und parallel seit neusten Binance, wobei ich die App unheimlich unübersichtlich finde im Vergleich. Mir geht es letztlich um geringe Transaktionsgebühren egal ob beim Kauf, Fiat, Wallet Transfer etc 

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In diesem kurzen Memevideo passt einfach alles:
https://www.youtube.com/watch?v=5gp_iRnnxK8

Es ist so perfekt, als wäre diese Szene aus dem ersten Teil von Matrix einmal genau dafür gedreht worden. Smith als Synonym für den Dollar und Neo als Bitcoin. Einfach herrlich. :)

Finde auch den Endkampf aus Matrix Teil 3 sehr passend, in dem Neo (wieder als Analogie um Bitcoin) milliarden von Smiths (Dollars) gegenübersteht, die sich am Ende allesamt in Luft auflösen, als sie versuchen Neo in sie zu verwandeln.

Nachtrag:
Generell passt die ganze Matrix-Trilogie richtig gut zum Geldsystem.
In Teil 2 stellt sich im Gespräch mit dem Architekten heraus, dass die Matrix alle paar Jahre resettet werden muss, um dauerhaft zu funktionieren. Gleiches gilt für fiatbasierende Geldsysteme.
Und Neo (in der Analogie als Bitcoin) ist der erste Auserwählte, der sich da mal dreist ein bisschen querstellt.

 

Bearbeitet von Xhris
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