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Prognose


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vor 6 Stunden schrieb Fantasy:

Peter Schiff:

Die Idee, dass Bitcoin knapp und auf 21 Mio begrenz ist, ist Unsinn.
Ein Bitcoin repräsentiert lediglich die willkürliche Menge von 100 Mio Satoshis.

Deswegen ist es die Menge der Satoshis, die betrachtet werden muss.

Mit einer Gesamtmenge von 2,1 Quadrillonen Satoshis ist es alles andere als knapp!

Also so ganz Unrecht hat Peter Schiff in diesem Punkt ja nicht, oder? Fand das "Argument" Bitcoin ist super toll, weil die Menge begrenzt ist, schon immer etwas komisch, in einer endlichen Welt gibts alle möglichen sonstigen Resourcen die auch begrenzt sind, abgesehen davon ist Begrenzung auch kein Qualitätsmerkmal...die mögliche Menge an Atommüll ist auch begrenzt^^.

Bearbeitet von user2748
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vor 3 Stunden schrieb Kadinger:

Von beweglichen Kapital nach wie vor 100% (ausser immer 10-20k für den Alltag). Daraus habe ich 2015 ein Eigenheim gezogen, sowie 2017 etwas für einige vermietete Immobilien. Ansonsten ziehe ich alle Lebenskosten aus meinem BTC Bestand und baue dennoch durchgehend meinen Bestand an BTC aus, durch maximal 1-2 Trades im Jahr. Gewinne die ich in Fiat mache, z.b. durch Vermietung, fliesen direkt in mein Vergnügen. So kann ich meinen Lebensstandart steigern und gleichzeitig auch mein Kapital. Nachkaufen mit echtem Fiat tue ich allerdings seit 6 Jahren nicht mehr.

Nice. Glückwunsch. Optimal gelaufen. Aber es hätte auch so kommen können (Spass!) 😉 🙏

Von beweglichen Kapital nach wie vor 100% (ausser immer ein paar Kröten für den Alltag). Daraus habe ich 2015 ein Eigenheim gezogen, sowie 2017 etwas für einige vermietete Immobilien. Ansonsten ziehe ich alle Lebenskosten aus meinem BTC Bestand und verringere meinen Bestand an BTC manchmal sogar, durch ungünstig gelaufene 1-2 Trades im Jahr. Gewinne die ich in Fiat mache, z.b. durch Vermietung, fliesen direkt in täglich notwendige Ausgaben. So kann ich meinen Lebensstandart zwar nicht steigern und gleichzeitig wird auch mein Kapital weniger. Nachkaufen mit echtem Fiat tue ich allerdings seit 6 Jahren trotzdem nicht mehr.

😉

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vor 5 Minuten schrieb user2748:

Also als objektiver, neutraler und unparteiischer Beobachter, so ganz Unrecht hat Peter Schiff in diesem Punkt ja nicht, oder? Fand das "Argument" Bitcoin ist super toll, weil die Menge begrenzt ist, schon immer etwas komisch, in einer endlichen Welt gibts alle möglichen sonstigen Resourcen die auch begrenzt sind, abgesehen davon ist Begrenzung auch kein Qualitätsmerkmal...die mögliche Menge an Atommüll ist auch begrenzt^^.

Sry aber Bullshit und großer Denkfehler.

Es geht nicht um die Anzahl, sondern um die Begrenztheit der Anzahl . Ob mit 21 Million ganzen Bitcoin begrenzt ist oder mit viel mehr satoshi begrenzt spielt keine Rolle, das was entscheidend ist es kommt keine unbestimmte Anzahl mehr dazu, anders als bei Papiergeld wo die Anzahl ständig und immer steiler weiter steigt. 

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vor 7 Minuten schrieb user2748:

Also als objektiver, neutraler und unparteiischer Beobachter, so ganz Unrecht hat Peter Schiff in diesem Punkt ja nicht, oder? Fand das "Argument" Bitcoin ist super toll, weil die Menge begrenzt ist, schon immer etwas komisch, in einer endlichen Welt gibts alle möglichen sonstigen Resourcen die auch begrenzt sind, abgesehen davon ist Begrenzung auch kein Qualitätsmerkmal...die mögliche Menge an Atommüll ist auch begrenzt^^.

Naja Gold ist auch knapp obwohl es 197.000.000 Kilogramm gibt. Und jedes Kilo ist noch in Gramm unterteilt, das wiederum in Milligramm = 197.000.000.000.000 mg. Und es ist super toll. ;) 

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vor 15 Minuten schrieb user2748:

Stimmt, wobei die Mengen in meinem Post sogar noch höher angesetzt sind als in deinem Link. ;) 

Und Silber ist übrigens gar nicht so häufig wie viele denken. Das Ratio Gold/Silber ist 1 zu ca. 4,5 

Bearbeitet von Exodus
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vor 46 Minuten schrieb ChillBit:

Nice. Glückwunsch. Optimal gelaufen. Aber es hätte auch so kommen können (Spass!) 😉 🙏

Von beweglichen Kapital nach wie vor 100% (ausser immer ein paar Kröten für den Alltag). Daraus habe ich 2015 ein Eigenheim gezogen, sowie 2017 etwas für einige vermietete Immobilien. Ansonsten ziehe ich alle Lebenskosten aus meinem BTC Bestand und verringere meinen Bestand an BTC manchmal sogar, durch ungünstig gelaufene 1-2 Trades im Jahr. Gewinne die ich in Fiat mache, z.b. durch Vermietung, fliesen direkt in täglich notwendige Ausgaben. So kann ich meinen Lebensstandart zwar nicht steigern und gleichzeitig wird auch mein Kapital weniger. Nachkaufen mit echtem Fiat tue ich allerdings seit 6 Jahren trotzdem nicht mehr.

😉

Nicht wirklich. Wäre dies der Fall, wäre der Bitcoin wohl tot, da ich nur absolute Übertreibungen und Untertreibungen (wie z.b. die 42k und die 4k vor einem Jahr) handele, müsste der Bitcoin schon dauerhaft geschädigt sein und dann würde ich meinen gesamten Einsatz abschreiben. Aber auch das würde mir nicht so weh tun, denn mir war wichtig bei Zeiten genug raus zu ziehen, dass ich davon passiv leben kann, die Firma meiner Frau finanziert dann Luxus. Wäre der BTC bei 42k einfach weiter gerannt, wäre ich damit nicht bei 50k wieder rein und hätte meinen Bestand damit reduziert, sondern eben erst nächstes Jahr, wenn wir wieder unter 30k sind. Sollte dies wirklich niemals wieder passieren (falls das jemand denkt, bitte mal aus der eigenen Bubble raus), oder eben nicht im nächsten Jahr, hätte ich das Geld halt noch in weitere Immos gesteckt und ein paar interessante Aktien, wäre mir dann auch egal und kein Verlust für mich. Wer jede verpasste Investmentchance als Verlust sieht, der hat glaube ich ein sehr unglückliches Leben.

Ohne den Glauben an BTC (und dabei ging es nicht um den Glauben oder den Wunsch, dadurch reich zu werden) würde ich gerade so meine Miete aufbringen können, müsste wohl in eine schlechte Gegend ziehen um bis zum Ende meines Lebens eine Eigentumswohnung abzubezahlen, also von dem Gesichtspunkt aus, denke ich, kann ich gar nicht verlieren.

Bearbeitet von Kadinger
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vor 57 Minuten schrieb user2748:

Also so ganz Unrecht hat Peter Schiff in diesem Punkt ja nicht, oder? Fand das "Argument" Bitcoin ist super toll, weil die Menge begrenzt ist, schon immer etwas komisch, in einer endlichen Welt gibts alle möglichen sonstigen Resourcen die auch begrenzt sind, abgesehen davon ist Begrenzung auch kein Qualitätsmerkmal...die mögliche Menge an Atommüll ist auch begrenzt^^.

nimm mal 3 Kinder und 1 Ü-Ei... dann kannst Du beobachten was Begrenztheit wert ist

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Nanu? ETH geht gut ab und keiner postet es? Alle am pennen hier... 

Ihr braucht auch mal ne Kur. Mein vorletzter Tag hier auf ner Nordseeinsel übrigens. Da das mit dem Reichtum mit Krypto die letzten Wochen nix geworden ist, gehe ich heute mal auf Bernstein Suche 😁

Bearbeitet von Pappnase
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vor 45 Minuten schrieb Pappnase:

Nanu? ETH geht gut ab und keiner postet es? Alle am pennen hier... 

Ihr braucht auch mal ne Kur. Mein vorletzter Tag hier auf ner Nordseeinsel übrigens. Da das mit dem Reichtum mit Krypto die letzten Wochen nix geworden ist, gehe ich heute mal auf Bernstein Suche 😁

Ja das ist ne gute Idee...aber Vorsicht ist bei Bernstein wie mit so machen ALT. Man kann sich was dazuverdienen oder aber es ist Phosphor.🔥

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vor 17 Stunden schrieb herrkramelau:

Wie viel % von eurem Kapital, euren Investments haltet ihr denn so in BTC ?

Wie muss man das rechnen?

Wer 2015 ein Kapital von 100.000 hatte und 1% in Bitcoin investierte, dann lautet die Antwort "1%".

Er hatte 10 BTC gekauft, die nun 300.000 Euro wert sind. Also hält er jetzt 75% seines Kapitals in Bitcoin?

Falls obigen 1% korrekt sind: Er hat etwas getradet und neben seinen 1.000 Euro noch 1.000 Euro Gewinn wieder rausgenommen, somit hat er "-1%" seines eigenen Kapitals investiert?

Falls obige 75% korrekt sein sollen, welche Aussagekraft hat dann die Antwort auf die ursprüngliche Fragestellung? 

 

Ich rate pauschal dazu wertmäßig soviel Bitcoin wie physisches Gold im Portfolio zu haben und nicht mehr zur Miete zu leben. Wenn das Gold nicht mehr in die Hosentaschen passt: Aufhören mit Goldkäufen und Immobilien zum Vermieten kaufen. Wenn es schon eine vermiete Immobilie ist, dann neben weitere Vermietimmobilien nach nutzbarem Land suchen, z.B. Wald. Zwischendurch auch bisschen was in Aktien streuen von Unternehmen, die man selber mit seinem Kunsumverhalten unterstützt.

Daraus ergibt sich je nach Höhe des Gesamtvermögens ein unterschiedliches Verhältnis im Portfolio.

Ich wette, dass nicht wenig Bitcoinbesitzer gerne in Beton umschichten würden, der Immo-Markt jedoch einfach nix hergibt.

Klar, die könnten sich auch 'nen Lambo kaufen - da wissen sie jedoch, dass eher Habenichtse auf Lambos und andere schnelle Autos stehen. Wer wirklich Vermögen hat, möchte nur einen kleinen Bruchteil (1/10?) dessen in einen Lambo stecken. Also erstmal ein Vermögen von 3 Mio. Euro haben um sich dann eine Prollkarre zu kaufen.

Dann kommt jedoch die Vernunft durch: So eine Kiste kann man sich für ein Wochenende auch leihen. Dadurch suchen wirklich Vermögende nach Unikaten, die sie eher im Oldtimermarkt finden. Und zack, ist ein neuer Oldtimerliebhaber gefunden.

 

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vor 9 Stunden schrieb Exodus:

Naja Gold ist auch knapp obwohl es 197.000.000 Kilogramm gibt. Und jedes Kilo ist noch in Gramm unterteilt, das wiederum in Milligramm = 197.000.000.000.000 mg. Und es ist super toll. ;) 

Vergiss mir 197.000.000.000.000.000 Nanogramm nicht.

Und Gold wird üblicherweise in Pikogramm gehandelt, also 197.000.000.000.000.000.000 Pikogramm 🤫🥱

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vor 9 Stunden schrieb BL4uTz:

Sry aber Bullshit und großer Denkfehler.

Es geht nicht um die Anzahl, sondern um die Begrenztheit der Anzahl . Ob mit 21 Million ganzen Bitcoin begrenzt ist oder mit viel mehr satoshi begrenzt spielt keine Rolle, das was entscheidend ist es kommt keine unbestimmte Anzahl mehr dazu, anders als bei Papiergeld wo die Anzahl ständig und immer steiler weiter steigt. 

Am besten erklärst Du das mit einen Beispiel. Du kreierst ein Schein mit nominal 100 und druckst 10 Stück aus.

Jetzt einigt Ihr Euch, also Du und die Gruppe, die Du es anschaulich erklären willst, dass

- die Summe Deines privaten Geldes (Geldmenge) insgesamt immer 1000 Euro wert ist.

- jeder Schein in diesen Experiment beliebig oft hin und her getauscht werden kann. Also Euro in Dein privaten Geld.

- Du das Recht hast jederzeit beliebig die Geldmenge erhöhen kannst, also Scheine zusätzlich drucken.

Beim Start bekommt jeder ein 100 privatGeldschein. (Du hast 10 Stück gedruckt, 10x100, jeder ist genau 100 Euro wert.) 

Nachdem Du es getauscht hat, Du also die Euro eingesackt hast, schmeißt Du demonstrativ den Drucker an und erhöht Deine private Geldmenge auf 10.000.

Jetzt ist der Kurs 1:10, also Du kaufst Deine 100ter Scheine für 10 Euro zurück. 

Ich bin der Meinung, die meisten verstehen Jetzt das Problem. 😉

 

Für "Spätzünder", den kauft Du Dein Schein nicht zurück, sondern erhöht noch mal Deine Geldmenge um den Faktor 10.

Jetzt steht der Kurs 1:100, also bekommt er jetzt nur noch 1 Euro für den Schein.

Manchmal hilft ein Beispiel besser für das Verständnis.

Axiom

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vor 46 Minuten schrieb Anevay:

Wie muss man das rechnen?

Wieso so kompliziert? Die Frage ist doch eindeutig:
Es ging einfach nur um den momentanen Stand, wie sich deine Vermögenswerte, die du angelegt hast, aufteilen.
Von Rendite oder Gewinn war nicht die Rede.

Es könnte allerdings etwas uneinheitliches dabei rauskommen wenn der eine sein selbstgenutztes Eigenheim dazu rechnet und der andere nicht.

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Gast Longbrearh
vor 10 Stunden schrieb user2748:

Also so ganz Unrecht hat Peter Schiff in diesem Punkt ja nicht, oder? Fand das "Argument" Bitcoin ist super toll, weil die Menge begrenzt ist, schon immer etwas komisch, in einer endlichen Welt gibts alle möglichen sonstigen Resourcen die auch begrenzt sind, abgesehen davon ist Begrenzung auch kein Qualitätsmerkmal...die mögliche Menge an Atommüll ist auch begrenzt^^.

Ja stimmt Atommüll ist begrenzt, vor was für Züge stürzen sich dann eigentlich die Atomgegner ständig ? 

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vor einer Stunde schrieb Philbert:

Wieso so kompliziert? Die Frage ist doch eindeutig:
Es ging einfach nur um den momentanen Stand, wie sich deine Vermögenswerte, die du angelegt hast, aufteilen.
Von Rendite oder Gewinn war nicht die Rede.

Es könnte allerdings etwas uneinheitliches dabei rauskommen wenn der eine sein selbstgenutztes Eigenheim dazu rechnet und der andere nicht.

Da kommt dann bei mir über 200% raus.

Als Beispiel:

Ich hatte 10.000 Euro und habe davon 1.000 Euro in Bitcoin eingetauscht.

Jeden weiteren Monat kaufe ich für 1.000 Euro Bitcoin, weil ich ja Geld von meinem Einkommen zurück legen kann.

Das sind also mittlerweile von einem ursprünglichen Vermögen in Höhe von 10.000 Euro nun 20.000 Euro, die ich in Bitcoin getauscht habe.

 

Ist das dann die richtige Rechnung?

 

Wie ich es auch rechne, es kommt immer etwas heraus, was ich noch nichtmal mit meinen eigenen Daten untereinander vergleichen und bewerten kann.

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