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Prognose


fjvbit

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vor 4 Minuten schrieb TomsArt:

die Algos des High Frequenz Handels sind gegen die Masse angetreten und heute treten die KI Systeme gegen die Algos und die Masse an.

Für den Informationsbedarf eines KI Systems fehlen Dir aber mit Sicherheit die Mittel

... Du wirst nur 2.Sieger bleiben (wenns gut läuft)

Ich weiß nicht, worauf du genau hinaus willst. Ich habe nicht vor denen Konkurrenz zu machen. Jeder macht hier so sein Ding. Ich trade rum, erkenne für mich einen Bedarf und Möglichkeiten und versuche denen nachzukommen. Habe ja gar nichts von eigener KI, oder Hoch Frequenz Trading geschrieben.

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vor 1 Minute schrieb coinflipper:

Ich weiß nicht, worauf du genau hinaus willst. Ich habe nicht vor denen Konkurrenz zu machen. Jeder macht hier so sein Ding. Ich trade rum, erkenne für mich einen Bedarf und Möglichkeiten und versuche denen nachzukommen. Habe ja gar nichts von eigener KI, oder Hoch Frequenz Trading geschrieben.

Sie machen aber Dir Konkurrenz

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Gerade eben schrieb TomsArt:

ich bin fundamentaler z.Zt.-Hodler und nur zu max 10% Trader

Blow-Off-Top auf 20k, da wurden viele zum Hodler: dann immer wieder fallender Kurs auf 6k mit plötzlichem Einbruch auf 3,5k ... > da hat der Algo euch raus hauen wollen. Genau so, wie am 20.März, als alle dachten die Wirtschaft ist nun am Ende > da ging es den Hodlern an die Substanz.

Hodler werden genauso geprüft, wie trader, nur seltener und heftiger. Sie planen ja auch langfristiger. Man schaue sich Altcoin-Charts an, wie es denen erging. Für jede Zeitspanne gibt es ein Verfahren, mit dem der Algo versucht dich rauszuhauen, oder dich zum Verlust zu bringen. Sie können nichts kaufen, wenn niemand verkauft.

Und darin liegt auch mMn. ein Trick, wie man durchaus gewinnt. Du musst anders agieren, als die Masse, die in den selben Zeithorizont handelt, wie du. Hätte ein hodler bei 3,5k kapituliert, wäre das ein kapitaler Fehler gewesen. Der steigt dort aus, mit Verlust und Frust, und kommt womöglich nicht mehr wieder, oder erst bei 20k erneut.

Ein Trader steigt bei 3,5k aus, nach "einem miesen Tag" und steht morgen wieder da und steigt bei 3,8k ein und versucht es erneut. Für ihn ist das keine Kapitulation. Der könnte eventuell bei 3,8k einsteigen in der Hoffnung es geht auf 5k hoch und wenn der Kurs im 1h Chart wieder auf 3,6k abrutscht, "kapituliert" er deprimiert, weil es wieder schief ging. 

Deswegen: der Zeithorizont ist entscheidend. Da muss man anders und besser agieren, als die anderen, die das selbe Zeitziel haben, wie du. Der Algo traded aber gegen alle, gleichermaßen. Man muss halt, wie gesagt, besser als der Rest sein, also irgendwie auf der Seite des Algos, auch wenn nicht immer, dann zumindest vergleichsweise oft und passend.

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vor 5 Minuten schrieb TomsArt:

und im Bärenmarkt bin ich 10% Hodler, 30% Trader und 60% Füsse Stillhalter

finde ich auch eine gute Strategie! Weil du dir was passend zu deinem Zeithorizont überlegt hast. ;) Nicht hin und her, macht Taschen leer. Nur planloses Herumagieren macht das.

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vor 4 Minuten schrieb coinflipper:

Blow-Off-Top auf 20k, da wurden viele zum Hodler: dann immer wieder fallender Kurs auf 6k mit plötzlichem Einbruch auf 3,5k ... > da hat der Algo euch raus hauen wollen. Genau so, wie am 20.März, als alle dachten die Wirtschaft ist nun am Ende > da ging es den Hodlern an die Substanz.

hab zwischen 15 und 20k alle BTC verkauft, ne Zeit ETH und BCH (Alt Saison) gehandelt dann 5 Wellen nach unten mitgetradet (30%) und ab 6k wieder angefangen einzusteigen.

 

Zwischenzeitlich hab ich mal 50% in Alternativen umgeschichtet als nicht klar war, ob das mit dem nächsten halving klappt (sich für die Miner noch rechnet).

Nach Zug auf 8k wieder zurück und ab da zu 80% hodl.

vor 5 Minuten schrieb coinflipper:

Und darin liegt auch mMn. ein Trick, wie man durchaus gewinnt. Du musst anders agieren, als die Masse, die in den selben Zeithorizont handelt, wie du. Hätte ein hodler bei 3,5k kapituliert, wäre das ein kapitaler Fehler gewesen. Der steigt dort aus, mit Verlust und Frust, und kommt womöglich nicht mehr wieder, oder erst bei 20k erneut.

da hab ich meine Reserve reingeworfen für die Kurse, die ich noch abbekommen habe... der Rest waren zwischenzeitliche Buchverluste, die mich nicht die Bohne gejuckt haben... da hat nicht mal mein Zeigefinger gezuckt.

zwischen 15 und 20k wieder Seitenlinie aufgebaut und damit nach ATH bei 20.3 all in.

 

Dafür brauch ich keinen Algo.

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Ach ja, das meiste kann man ja nachlesen und für die Zukunft:

wenn nicht gravierendes passiert was mich fundamental anders bewerten lassen lässt, wird zwischen 50 und 100 wieder Seitenlinie aufgebaut bis ich dann balanced bin.

Ab da muss ich mal neu überlegen wie's so in unserer Bankenlandschaft aussieht.

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vor 12 Minuten schrieb TomsArt:

Dafür brauch ich keinen Algo.

Das ist wahr und ich glaube du hast das geschickter gemacht auf diesem Zeitframe, als es es viele andere geschafft haben. (die es tatsächlich auch geschafft haben)

Ich habe z.B. jemandem hier, weil er mich per PM gefragt hat, nach einem recht "einfachen" System gezeigt, wie man von 40k bis jetzt, rein im BTC mit Hebel 1 hätte 225% machen können. Und noch nicht mal dafür hätte man wirklich ein Algorithmus gebraucht.

Es kommt halt drauf an, was man vorhat. Als Unwissender wird man von so vielen Meinungen, Marketing, angeblichen Gewinn-Chancen und den ständigen Pumps hin und her verführt. Der Markt ist groß, es gibt viele Coins. Die Trading-Oberflächen und Apps sind relativ schwach. Ich für mich, finde schon, dass man einiges tun kann, um sein Trading und seine Strategien zu verbessern. Zwischen professionellen Tradern, oder gar Trading-Firmen und dem gemeinen Trader auf Twitter, liegen Welten. Eine gewisse Ambition das auch etwas professioneller zu betreiben, ist zumindest mein Ziel.

EDIT: ein ganz einfaches Beispiel: keine Börse zeigt einem in Prozent an, wie hoch der Kurs seit Beginn der Tageskerze bis zum aktuellen Zeitpunkt gestiegen ist. Jede Börse zeigt einem die "letzten 24h" an. Ein Anfänger sortiert die Liste, von oben nach unten und sieht, dass es grün ist und denkt: cool, den kaufe ich. Und dabei ist der Coin vielleicht gestern gestiegen und über Nacht in Wahrheit gefallen, sodass er eigentlich einen schlechten Tag hat und womöglich wieder im Abwärtstrend.

Du hast nicht die Möglichkeit zu sortieren, um die tatsächliche aktuelle Lage zu erhalten. Du siehst immer ein total dummes Bild vom Markt, wonach die Algos aber in Wahrheit gar nicht traden, weil die Close-Werte der Kerzen hernehmen und nicht irgend ein dämliches 24h Zeitfenster. Jeder, der nur z.B. die Binance-App verwendet, ist ziemlich gefordert, beim Markt-Durchkämmen.

 

Bearbeitet von coinflipper
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vor 5 Stunden schrieb coinflipper:

 

EDIT: ein ganz einfaches Beispiel: keine Börse zeigt einem in Prozent an, wie hoch der Kurs seit Beginn der Tageskerze bis zum aktuellen Zeitpunkt gestiegen ist. Jede Börse zeigt einem die "letzten 24h" an. Ein Anfänger sortiert die Liste, von oben nach unten und sieht, dass es grün ist und denkt: cool, den kaufe ich. Und dabei ist der Coin vielleicht gestern gestiegen und über Nacht in Wahrheit gefallen, sodass er eigentlich einen schlechten Tag hat und womöglich wieder im Abwärtstrend.

Du hast nicht die Möglichkeit zu sortieren, um die tatsächliche aktuelle Lage zu erhalten. Du siehst immer ein total dummes Bild vom Markt, wonach die Algos aber in Wahrheit gar nicht traden, weil die Close-Werte der Kerzen hernehmen und nicht irgend ein dämliches 24h Zeitfenster. Jeder, der nur z.B. die Binance-App verwendet, ist ziemlich gefordert, beim Markt-Durchkämmen.

 

Das stört mich auch - der 24h change vermittelt wirklich ein falsches bild.

Hast du dir hierfür etwas programmiert? Oder kennst du eine Plattform wo das besser dargestellt ist?

 

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vor 5 Stunden schrieb coinflipper:

wonach die Algos aber in Wahrheit gar nicht traden, weil die Close-Werte der Kerzen hernehmen und nicht irgend ein dämliches 24h Zeitfenster.

Dieses Kerzen-Gehampel kommt doch noch aus der Daytrading-Ära als abends offene Positionen besser geschlossen wurden als sie während der Schließzeit der Börse offen zu halten, Gebühren dafür zu zahlen und am nächsten morgen überrascht zu werden.

Willkommen in der "dämlichen" neuen Ära in der an sämtlichen Handelsplätzen auf der ganzen Welt rund um die Uhr gehandelt wird.

Wer heutzutage noch mit Tageskerzen algorythmiert wird früher oder später merken, dass dadurch wesentliche Fehlentscheidungen getroffen werden.

Es gibt keinen Tagesöffnungs- und -schlusskurs mehr.

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vor 34 Minuten schrieb Anevay:

Dieses Kerzen-Gehampel kommt doch noch aus der Daytrading-Ära als abends offene Positionen besser geschlossen wurden als sie während der Schließzeit der Börse offen zu halten, Gebühren dafür zu zahlen und am nächsten morgen überrascht zu werden.

Willkommen in der "dämlichen" neuen Ära in der an sämtlichen Handelsplätzen auf der ganzen Welt rund um die Uhr gehandelt wird.

Wer heutzutage noch mit Tageskerzen algorythmiert wird früher oder später merken, dass dadurch wesentliche Fehlentscheidungen getroffen werden.

Es gibt keinen Tagesöffnungs- und -schlusskurs mehr.

Das mag sein, aber das trifft nicht nur auf Tageskerzen zu, auch jede andere Zeiteinheit sowie so ziemlich jeder Indikator nutzt Closewerte. Auch die meisten Price action Entscheidungen, sind abhängig davon, wo die Kerze schließt.

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vor einer Stunde schrieb shifty:

Das stört mich auch - der 24h change vermittelt wirklich ein falsches bild.

Hast du dir hierfür etwas programmiert? Oder kennst du eine Plattform wo das besser dargestellt ist?

 

Du kannst bei tradingview eine Liste haben. Diese wird seitlich in einer Box angezeigt. Alle dort dargestellten Paare haben eine Prozentanzeige, die sich auf den tatsächlichen Tagesanfang bezieht.

Bearbeitet von coinflipper
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https://www.google.de/amp/s/www.btc-echo.de/elite-universitaeten-wie-harvard-und-yale-sollen-heimlich-bitcoin-gekauft-haben/amp/

US-Universitäten halten möglicherweise schon seit 18 Monaten Bitcoin

Außerdem deuten die Quellen daraufhin, dass US-amerikanische Universitätsfonds bereits seit 18 Monaten über Konten auf Coinbase verfügen.

Die meisten Universitäten sind bereits seit Mitte 2019 dabei. Ich halte es für wahrscheinlich, dass im Laufe des Jahres viele dieser Fonds ihre Bitcoin-Bestände öffentlich machen. Bis dahin werden sie schon massive Profite mit Bitcoin erzielt haben.

 
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vor 1 Minute schrieb Solomo:

https://www.google.de/amp/s/www.btc-echo.de/elite-universitaeten-wie-harvard-und-yale-sollen-heimlich-bitcoin-gekauft-haben/amp/

US-Universitäten halten möglicherweise schon seit 18 Monaten Bitcoin

Außerdem deuten die Quellen daraufhin, dass US-amerikanische Universitätsfonds bereits seit 18 Monaten über Konten auf Coinbase verfügen.

Die meisten Universitäten sind bereits seit Mitte 2019 dabei. Ich halte es für wahrscheinlich, dass im Laufe des Jahres viele dieser Fonds ihre Bitcoin-Bestände öffentlich machen. Bis dahin werden sie schon massive Profite mit Bitcoin erzielt haben.

 

Profite erzielt man erst beim verkaufen

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vor 2 Stunden schrieb coinflipper:

Das mag sein, aber das trifft nicht nur auf Tageskerzen zu, auch jede andere Zeiteinheit sowie so ziemlich jeder Indikator nutzt Closewerte. Auch die meisten Price action Entscheidungen, sind abhängig davon, wo die Kerze schließt.

Aber die sind doch völlig willkürlich... ob man nun in Korea, Europa oder USA sitzt sieht man andere Kerzen.

Auch Wochenkerzen kann man von Mittwoch zu Mittwoch oder Sonntag zu Sonntag sehen

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vor 22 Minuten schrieb Raver:

Profite erzielt man erst beim verkaufen

Interessant. Ich kenne Leute die sind bei 3 Stellig Preisen pro BTC in Bitcoin eingestiegen und bis heute nicht verkauft.

Also haben sie kein "Profit" mit dem Invest gemacht?

Wenn das so ist, kann ich auf "Profite" gerne verzichten. Also eine Sache der Definition :)

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vor 22 Minuten schrieb TomsArt:

Aber die sind doch völlig willkürlich... ob man nun in Korea, Europa oder USA sitzt sieht man andere Kerzen.

Auch Wochenkerzen kann man von Mittwoch zu Mittwoch oder Sonntag zu Sonntag sehen

Die Börsen, wo man handelt laufen in einer gewissen Zeitzone. Alle, wo ich agiere sind UTC und die haben auch keine Sommerzeitumstellung. Eines der ersten Dinge, was du checkst: ist das Script auf die richtige Zeitzone einstellt?

Und alle Order, die du setzt, haben einen Zeitstempel und du bekommst, auch eine Rückantwort ob dieser passt, bzw. wenn irgendwas an der Kommunikation zwischen dir und der Börse schief läuft, geht deine Order nicht durch. 

Bearbeitet von coinflipper
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24 minutes ago, TomsArt said:
2 hours ago, coinflipper said:

Das mag sein, aber das trifft nicht nur auf Tageskerzen zu, auch jede andere Zeiteinheit sowie so ziemlich jeder Indikator nutzt Closewerte. Auch die meisten Price action Entscheidungen, sind abhängig davon, wo die Kerze schließt.

Aber die sind doch völlig willkürlich... ob man nun in Korea, Europa oder USA sitzt sieht man andere Kerzen.

Auch Wochenkerzen kann man von Mittwoch zu Mittwoch oder Sonntag zu Sonntag sehen

Trotzdem - Da man sich im Allgemeinen nach irgendetwas richten muss - vor allem Institutionen und Bots - hat es sich eingebürgert, sich an den UTC-Zeiten zu orientieren.

Und da sich die Mehrheit daran orientiert, funktioniert es - Zirkelschluss! - tatsächlich auch mit den diversen Kerzen (Stunden-, Tages-, Wochen-, Monats-, ...). 😉

Bearbeitet von PeWi
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vor 6 Minuten schrieb fjvbit:

Interessant. Ich kenne Leute die sind bei 3 Stellig Preisen pro BTC in Bitcoin eingestiegen und bis heute nicht verkauft.

Also haben sie kein "Profit" mit dem Invest gemacht?

Wenn das so ist, kann ich auf "Profite" gerne verzichten. Also eine Sache der Definition :)

Ja Buchgewinne nennt man das, natürlich könnten sie jederzeit auscashen. Aber z.B. im Jahresabschluss eines Unternehmens würde die BTC zum Kaufpreis bilanziert sein.

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vor 1 Minute schrieb PeWi:

Trotzdem - Da man sich im Allgemeinen nach irgendetwas richten muss - vor allem Institutionen und Bots - hat es sich eingebürgert, sich an den UTC-Zeiten zu orientieren.

Und da sich die Mehrheit daran orientiert, funktioniert es - Zirkelschluss! - tatsächlich auch mit den diversen Kerzen (Stunden-, Tages-, Wochen-, Monats-, ...). 😉

Richtig. Und des weiteren dauert es, Indikatoren zu berechnen. Manche Werte benötigen 200 Werte von zuvor, wenn du z.B. den gleitenden 200er Schnitt rechnest (MA200) und das von allen Handelspaaren (z.B. auf binance von BTC und USDT -Paaren, hast ca 1250 Handels- Paare wenn du 4 Intervalle rechnest.) Diese 1250 Paare benötigen dann 200 Werte, und die müssen in Schleifen durchgejagt werden. Und wenn du aber nicht 1 sondern 10 Indikatoren errechnest, kannst dir vorstellen wie viele Rechenoperationen, da notwendig sind. Das kann man kaum innerhalb von Minuten machen. Wenn die Zeiteinheit zu klein ist, ist die neue Kerze da, bis du alles durch hast.

Somit machen Close-Werte Sinn, damit du Bezugspunkte hast und du Werte auch zwischenspeichern kannst, um Rechenoperationen zu sparen. Nur so, geht das. Geschweige denn der Typ, der alle Paare, aller Börsen im Auge hält.

 

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