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Prognose


fjvbit

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vor 45 Minuten schrieb Stefan129:

"Zum einen, um nicht weiterhin Spekulationsobjekte mit großen Risiken für Anleger zu sein

Das will man doch weiterhin nur den eigenen Bankprodukten vorbehalten. https://content.invisioncic.com/x248580/emoticons/default_wink.png

 

vor 27 Minuten schrieb coincierge:

weil Währungen nicht in private Hände, sondern unter staatliche Kontrolle gehören"

Genau, und zwar genau so eine Kontrolle, wie sie die Staaten (oder besser gesagt deren einzige Erfüllungsgehilfen die Notenbanken) haben. Leider ist daraus kein Vorteil für die Bürger entstanden. Und aus dem Mund von in Deutschland ansässigen Bank klingt das wie Hohn gegenüber dem deutschen Steuerzahler.

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vor 7 Minuten schrieb wobbler:

Ich frage mich wie so eine "Regulierung" bei BTC aussehen soll😅

Irgendwas an der Fiat-Krypto Schnittstelle. Das kann dann schön kontrolliert werden.

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vor 16 Minuten schrieb mike_grh:

 

1) Regulierung

2) Verbot

3) Verfolgung

eher enteignung, so wie auch bei grundbesitz, barvermögen oder eigenverantwortlichem vermögensaufbau in jeweils ungewünschter höhe.

zumindest wenn man dann die grünen sozis in die nächste regierung gewählt hat.

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vor 7 Minuten schrieb coco:

grünen sozis in die nächste regierung gewählt

Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient (Demokratie) :)

Bearbeitet von Gast
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vor 5 Minuten schrieb mike_grh:

Das wird vermutlich zwischen 1 und 2 stattfinden. Oder zumindest versucht

...und zwar ganz einfach über Änderung der Steuergesetze.

(Zitiert mich gerne wenn der Kurs bei 100 000 oder 1 000 000 €/BTC steht.)

BTW: Ich würde mich freuen wenn ihr eure politische Meinung hier weglassen könntet, das führt zu nix außer sinnlosen Diskussionen und Ärger.

Zum Thema "Prognose": Ich denke der Kurs steigt innerhalb der nächsten Woche auf 54 $/mBTC, fällt dann auf 42 $/mBTC um dann im März/April die 60 $/mBTC zu knacken.

Bearbeitet von koiram
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vor 22 Minuten schrieb mike_grh:

 

1) Regulierung

2) Verbot

3) Verfolgung

Ich bin kein Freund von zu strikter Schwarzmalerei. Ich kann mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen, dass die o.g. Punkt eintreffen. Wie @gebilli_henistore_pw schrieb, denke ich auch eher an die Probleme in der Fiat - Schnittstelle, sollte es dazu kommen.

1) Regulierung --> Wie? Ich sehe nur Probleme bei den Exchanges.

2) Verbot --> Geschichte wiederholt sich zwar nicht, aber Parallelen dürfen gezogen werden.

3) Verfolgung --> Ne, das wäre wirklich heftig in unserer Zeit vor Allem in Europa. Sehe ich einfach nicht.

vor 16 Minuten schrieb TomsArt:

4) arrest

5) Folter

6) Beschlagnahmung

7) Versklavung

8) ... hätte schlimmer kommen können

Sag bitte, es war Ironie ;) 

 

vor 3 Minuten schrieb JanaAusKassel:

 

euro oder dollar? ;)

0,25 GBTC

 

vor 3 Minuten schrieb gebilli_henistore_pw:

Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient (Demokratie) :)

True, true, true....

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vor 18 Minuten schrieb gebilli_henistore_pw:

Irgendwas an der Fiat-Krypto Schnittstelle. Das kann dann schön kontrolliert werden.

Das gibts bei regulierten Börsen ja schon(glaub ich zumindest:ph34r:), ich glaube ja eher das der Preis reguliert werden soll aber ich habe keinen Plan wie das umgesetzt werden könnte.

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vor 1 Minute schrieb koiram:

...und zwar ganz einfach über Änderung der Steuergesetze.

(Zitiert mich gerne wenn der Kurs bei 100 000 oder 1 000 000 €/BTC steht.)

Wenn der Kurs mal bei 1000 000 €/BTC steht dann braucht man bestimmt kaum noch FIAT-Schnittstellen da die Akzeptanz so groß sein wird dass man ziemlich das Meiste mit BTC erledigen kann. Das wird dann ein Problem werden denn dann greifen die Steuergesetze nicht mehr da dann jeder selbst bestimmt was er zahlen will/wird. Das wird durchaus zum Problem denn ohne Steuern geht es halt auch nicht. Spannende Zeiten kommen da noch auf uns zu.

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Zur Not gründet man dann eine körperschaftssteuerpflichtige Gesellschaft und hat einfach kein Vermögen mehr, daß einem wegbesteuert werden kann. Der Spaß kostet dann zwar auch Geld mit dem ganzen Bilanzgeraffel, aber spätestens ab 2024 wird sich das auch für 0,6BTC rechnen.

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Erst wird versucht die BTC-Guthaben und Transfers zu kontrollieren, mit KYC an Exchanges und Nachweis + Speicherung der Adressen wohin die Coins gehen wird das bereits begonnen (so wie beim Goldkauf über 2000 €).

Und dann werden die Steuergesetze geändert.

Verbote sind kaum durchsetzbar, an Verfolgung und Folter glaube ich nicht.

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vor 8 Minuten schrieb gebilli_henistore_pw:
vor 14 Minuten schrieb coco:

grünen sozis in die nächste regierung gewählt

Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient (Demokratie) :)

das passt wohl. Ich habe eine schöne Aussage aus dem holländischen Fernsehen:

Sagt die Politik "spring!":

Der Deutsche antwortet: "wie hoch?"

Der Holländer antwortet: "warum?" :D

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vor 2 Minuten schrieb wobbler:

Das gibts bei regulierten Börsen ja schon(glaub ich zumindest:ph34r:), ich glaube ja eher das der Preis reguliert werden soll aber ich habe keinen Plan wie das umgesetzt werden könnte.

Ich meinte sowas wie eine Wertzuwachssteuer oder direkt eine Vermögensabgabe. Die kann man nicht so leicht einziehen, wenn man nicht genau weiß wer wie viele Coins besitzt (DEXs). Aber wenn man die Kryptos wieder auszahlen aufs Bankkonto will, fliegt es irgendwann auf, dass man mehr Coins besessen hat als angegeben.

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vor 4 Minuten schrieb coincierge:

Ich bin kein Freund von zu strikter Schwarzmalerei. Ich kann mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen, dass die o.g. Punkt eintreffen. Wie @gebilli_henistore_pw schrieb, denke ich auch eher an die Probleme in der Fiat - Schnittstelle, sollte es dazu kommen.

1) Regulierung --> Wie? Ich sehe nur Probleme bei den Exchanges.

2) Verbot --> Geschichte wiederholt sich zwar nicht, aber Parallelen dürfen gezogen werden.

3) Verfolgung --> Ne, das wäre wirklich heftig in unserer Zeit vor Allem in Europa. Sehe ich einfach nicht.

Sag bitte, es war Ironie ;) 

 

0,25 GBTC

 

True, true, true....

Ich halte auch nichts von Schwarzmalerei.

Aber New Deal sagt dir was? Wo in den USA unter Roosevelt, die meisten um ihr Gold enteignet wurden?

Sowas halte ich nicht für unmöglich vor allem wenn Bitcoin 1Mio erreicht.

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Vor allem wenn das systematische abschaffen von Bargeld vollbracht ist um Negativzinsätze zu erzwingen.

Wird ein ramp off ohne KYC nicht möglich sein, da das eigene Bankonto schon mit KYC standard weiße eröffnet wird.

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vor 15 Minuten schrieb evo:

Ich halte auch nichts von Schwarzmalerei.

Aber New Deal sagt dir was? Wo in den USA unter Roosevelt, die meisten um ihr Gold enteignet wurden?

Sowas halte ich nicht für unmöglich vor allem wenn Bitcoin 1Mio erreicht.

Das sagt mir in der Tat etwas ;-) 

Wie willst du denn mich mit meinen BTC enteignen? Wie möchtest du meinen Goldbestand enteignen? Das hat damals schon nicht funktioniert.

Sollte das wirklich in dieser Zeit kommen, fresse ich einen Besen. Live per Zoom. Ich lade euch ALLE herzlich ein :-) 

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vor 2 Minuten schrieb gebilli_henistore_pw:

Ich meinte sowas wie eine Wertzuwachssteuer oder direkt eine Vermögensabgabe. Die kann man nicht so leicht einziehen, wenn man nicht genau weiß wer wie viele Coins besitzt (DEXs). Aber wenn man die Kryptos wieder auszahlen aufs Bankkonto will, fliegt es irgendwann auf, dass man mehr Coins besessen hat als angegeben.

In einem Land, in dem ein Bezieher von EUR 57.000 schon den Spitzensteuersatz zu bezahlen hat, sollte sich nicht wundern, wenn ein BTC bei €1.0M unvorstellbare Begehrlichkeiten zur Folge haben wird. Eine Option, die immer interessanter werden dürfte, ist dieses Land zu verlassen. Und ganz ehrlich, mit BTC bei $1.0M oder sogar deutlich drunter, sollte es für die meisten BTCler kein Problem sein.

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vor 6 Minuten schrieb fjvbit:

das passt wohl. Ich habe eine schöne Aussage aus dem holländischen Fernsehen:

Sagt die Politik "spring!":

Der Deutsche antwortet: "wie hoch?"

Der Holländer antwortet: "warum?" :D

Das erinnert mich an diese Angelegenheit. Das sind die franzöischem Bauern beim Protest.

 

Die Deutschen Landwirte haben auch demonstriert. Sie sind mit ihren Traktoren zivilisiert einen Nachmittag durch die Stadt gefahren :)

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vor 5 Minuten schrieb coincierge:

Ich bin kein Freund von zu strikter Schwarzmalerei.

Das ist keine Schwarzmalerei. Letztendlich bin auch ich davon überzeugt, dass sich Bitcoin sich langfrigstig durchsetzt.

Nur ist es wichtig, alle Möglichkeiten auf dem Schirm zu haben und für alles einen Plan B zu haben.

Ohne wird man sich in solchen Zeiten sehr schwer tun an einem Invest festzuhalten.

Und dass bei zunehmender Größe, der Macht einzelner Akteure und dem verschlafen der Zentralbanken und Regierungen noch andere Zeiten kommen werden, ist für mich nur noch eine Frage des Zeitpunktes

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vor 4 Minuten schrieb Gulliver:

In einem Land, in dem ein Bezieher von EUR 57.000 schon den Spitzensteuersatz zu bezahlen hat, sollte sich nicht wundern, wenn ein BTC bei €1.0M unvorstellbare Begehrlichkeiten zur Folge haben wird. Eine Option, die immer interessanter werden dürfte, ist dieses Land zu verlassen. Und ganz ehrlich, mit BTC bei $1.0M oder sogar deutlich drunter, sollte es für die meisten BTCler kein Problem sein.

https://www.roedl.de/themen/wegzug-aus-deutschland-besteuerung/wegzugsbesteuerung-rechtslage-steuerpflicht-atad-atadumsg-eu-stundung-gesetzgebung

Ganz interssant dazu.

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