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Prognose


fjvbit

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wir sind nicht im Bärenmarkt.

jetzt werden nur die ganzen Weak Hands raus gespült die dachten man wird über Nacht Millionär.

Finde es aber immer wieder erstaunlich wie schnell die Stimmung im Kryptospace kippt :D 

 

ahja bis DEZ 2021 sehen wir die 100.000

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https://twitter.com/bitcoinfear?lang=de / https://alternative.me/crypto/fear-and-greed-index/

Zitat

26 = Fear (Angst)

https://de.beincrypto.com/bitcoin-fear-and-greed-index-fallt-tief-april-2020/

Zitat

15. Mai 2021

... Der Krypto-Analyst Plan B geht davon aus, dass sich der Bitcoin Preis in diesem Bullenzyklus noch verfünffachen wird. ...

5 x 48 = 240 k $/BTC. Könnte ich mit leben.

Bearbeitet von koiram
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vor 4 Minuten schrieb Bearwulf:

Kann man die Namen von diesen Bärenbrüdern wissen ? 

Die Brüder? K.A., aber Beowulf ist der Sohn von Ecgþeow und Hygelacs Schwester, das heißt Hygelac ist Beowulfs Onkel. Hygelac, der dritte Sohn des Gautenköngis Hreðel und mit Hygd, der Tochter Haereds verheiratet, hat die Brüder Herebeald und Hæþcyn. Aus der Ehe mit Hygd stammt der Sohn Heardred und eine Tochter, die mit Eofor verheiratet ist. meint Wiki und die starken Männer .. öhm Wikipedia meinte ich.

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Jetzt mal unabhängig von der aktuellen Chartsituation und 4-Jahres-Zyklus.

Über das Thema "Holzpreise" vs. Inflation ist ja schon geschrieben worden. Inzwischen weitet sich das aber immer mehr aus. Bei uns in der Firma ist Stahl massiv schlecht bis gar nicht lieferbar oder/und extrem im Preis gestiegen. Meine Schwester arbeitet bei Würth in Nähe München und auch dort sieht es aktuell nicht gut aus bzw. drohen in den nächsten Monaten massive Engpässe. Das betrifft unter anderem auch DIN-Schrauben und andere "Kleinteile".

Das jetzt mal weiter gesponnen, wird auch viele Firmen in Bedrängnis bringen - nicht nur den Schreiner. Bisher war ich eigentlich der Meinung, die Corona-Pandemie und die Folgen sind längst abgehakt und durch die breiten Impfungen wars das endgültig. Das hat sich auch an der Auftragslage bisher widergespiegelt bei uns. Aber wenn es auf breiter Front zu solch Materialengpässen kommt, folgt vielleicht bald die nächste Krise. Das wiederum lässt die Aktienkurse purzeln, was natürlich auch wieder unseren Bitcoin nach unten zieht.

Vielleicht seh ich das ganze jetzt auch zu sehr aus meiner eigenen Blase. Der Bedarf an Holz und Schrauben ist ja da, also wäre es für die produzierende Branche ja gut, da hohe Nachfrage da ist. Trotzdem große Engpässe, weil China und USA angeblich alles wegkaufen. Ist das also nur ein kurzes Strohfeuer bis die große Nachfrage gestillt ist und/oder Kapazitäten angepasst werden oder haben wir bald "überall" eine Materialproblem?

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Gast Longbrearh
vor 12 Minuten schrieb Antares1337:

Jetzt mal unabhängig von der aktuellen Chartsituation und 4-Jahres-Zyklus.

Über das Thema "Holzpreise" vs. Inflation ist ja schon geschrieben worden. Inzwischen weitet sich das aber immer mehr aus. Bei uns in der Firma ist Stahl massiv schlecht bis gar nicht lieferbar oder/und extrem im Preis gestiegen. Meine Schwester arbeitet bei Würth in Nähe München und auch dort sieht es aktuell nicht gut aus bzw. drohen in den nächsten Monaten massive Engpässe. Das betrifft unter anderem auch DIN-Schrauben und andere "Kleinteile".

Das jetzt mal weiter gesponnen, wird auch viele Firmen in Bedrängnis bringen - nicht nur den Schreiner. Bisher war ich eigentlich der Meinung, die Corona-Pandemie und die Folgen sind längst abgehakt und durch die breiten Impfungen wars das endgültig. Das hat sich auch an der Auftragslage bisher widergespiegelt bei uns. Aber wenn es auf breiter Front zu solch Materialengpässen kommt, folgt vielleicht bald die nächste Krise. Das wiederum lässt die Aktienkurse purzeln, was natürlich auch wieder unseren Bitcoin nach unten zieht.

Vielleicht seh ich das ganze jetzt auch zu sehr aus meiner eigenen Blase. Der Bedarf an Holz und Schrauben ist ja da, also wäre es für die produzierende Branche ja gut, da hohe Nachfrage da ist. Trotzdem große Engpässe, weil China und USA angeblich alles wegkaufen. Ist das also nur ein kurzes Strohfeuer bis die große Nachfrage gestillt ist und/oder Kapazitäten angepasst werden oder haben wir bald "überall" eine Materialproblem?

In diesem Szenario sehe ich im Endeffekt BTC als Gewinner 

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Was haltet ihr von der Analyse? Kann sie stimmen? Vor Musks Tweet wurde jedenfalls einiges verkauft. Für Diagramme und die ganzen Details unten den Link anklicken. 

Bin gespannt wie viel BTC Tesla noch überhaupt hat, werden wir wohl erst im Juli erfahren. 

 

 

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vor 16 Minuten schrieb Antares1337:

Jetzt mal unabhängig von der aktuellen Chartsituation und 4-Jahres-Zyklus.

Über das Thema "Holzpreise" vs. Inflation ist ja schon geschrieben worden. Inzwischen weitet sich das aber immer mehr aus. Bei uns in der Firma ist Stahl massiv schlecht bis gar nicht lieferbar oder/und extrem im Preis gestiegen. Meine Schwester arbeitet bei Würth in Nähe München und auch dort sieht es aktuell nicht gut aus bzw. drohen in den nächsten Monaten massive Engpässe. Das betrifft unter anderem auch DIN-Schrauben und andere "Kleinteile".

Das jetzt mal weiter gesponnen, wird auch viele Firmen in Bedrängnis bringen - nicht nur den Schreiner. Bisher war ich eigentlich der Meinung, die Corona-Pandemie und die Folgen sind längst abgehakt und durch die breiten Impfungen wars das endgültig. Das hat sich auch an der Auftragslage bisher widergespiegelt bei uns. Aber wenn es auf breiter Front zu solch Materialengpässen kommt, folgt vielleicht bald die nächste Krise. Das wiederum lässt die Aktienkurse purzeln, was natürlich auch wieder unseren Bitcoin nach unten zieht.

Vielleicht seh ich das ganze jetzt auch zu sehr aus meiner eigenen Blase. Der Bedarf an Holz und Schrauben ist ja da, also wäre es für die produzierende Branche ja gut, da hohe Nachfrage da ist. Trotzdem große Engpässe, weil China und USA angeblich alles wegkaufen. Ist das also nur ein kurzes Strohfeuer bis die große Nachfrage gestillt ist und/oder Kapazitäten angepasst werden oder haben wir bald "überall" eine Materialproblem?

Komme auch aus der Metallbranche und kann das nur bestätigen. Denke das wird noch ganz böse Enden fur einige. Ich habe mittlerweile Materiallieferung, auf die ich bis zum 4. Quartal warten muss. Das gab es bisher noch nie im stahlbereich. Die Preise haben sich verdoppelt seit letzen Jahr.

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vor 2 Minuten schrieb Master1980:

Komme auch aus der Metallbranche und kann das nur bestätigen. Denke das wird noch ganz böse Enden fur einige. Ich habe mittlerweile Materiallieferung, auf die ich bis zum 4. Quartal warten muss. Das gab es bisher noch nie im stahlbereich. Die Preise haben sich verdoppelt seit letzen Jahr.

Weiss jemand wie das bei Alu für meine Alu-Hüte ähmmm -Fenster aussieht ?

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vor 13 Minuten schrieb Longbrearh:

In diesem Szenario sehe ich im Endeffekt BTC als Gewinner 

Darf ich fragen wieso? Jetzt mal unabhängig ob das Szenario jetzt eintritt - wie gesagt, evtl. ist es nur ein kurzes Strohfeuer und meine Filterblase. Aber angenommen es kommt weltweit zu einer Wirtschaftskrise, welche der Coronakrise folgt und sämtliche Aktien rauschen erneut in den Keller. Wieso sollte dann BTC als Gewinner hervorgehen? Man hat letztes Jahr im März gesehen, wie "toll" sich BTC gehalten hat. Zumindest kurzfristig wie letztes Jahr könnte ich mir da extreme Einbrüche vorstellen. Das ändert natürlich nichts an den langfristigen "Zielen" von BTC. 

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vor 24 Minuten schrieb Antares1337:

Jetzt mal unabhängig von der aktuellen Chartsituation und 4-Jahres-Zyklus.

Über das Thema "Holzpreise" vs. Inflation ist ja schon geschrieben worden. Inzwischen weitet sich das aber immer mehr aus. Bei uns in der Firma ist Stahl massiv schlecht bis gar nicht lieferbar oder/und extrem im Preis gestiegen. Meine Schwester arbeitet bei Würth in Nähe München und auch dort sieht es aktuell nicht gut aus bzw. drohen in den nächsten Monaten massive Engpässe. Das betrifft unter anderem auch DIN-Schrauben und andere "Kleinteile".

Das jetzt mal weiter gesponnen, wird auch viele Firmen in Bedrängnis bringen - nicht nur den Schreiner. Bisher war ich eigentlich der Meinung, die Corona-Pandemie und die Folgen sind längst abgehakt und durch die breiten Impfungen wars das endgültig. Das hat sich auch an der Auftragslage bisher widergespiegelt bei uns. Aber wenn es auf breiter Front zu solch Materialengpässen kommt, folgt vielleicht bald die nächste Krise. Das wiederum lässt die Aktienkurse purzeln, was natürlich auch wieder unseren Bitcoin nach unten zieht.

Vielleicht seh ich das ganze jetzt auch zu sehr aus meiner eigenen Blase. Der Bedarf an Holz und Schrauben ist ja da, also wäre es für die produzierende Branche ja gut, da hohe Nachfrage da ist. Trotzdem große Engpässe, weil China und USA angeblich alles wegkaufen. Ist das also nur ein kurzes Strohfeuer bis die große Nachfrage gestillt ist und/oder Kapazitäten angepasst werden oder haben wir bald "überall" eine Materialproblem?

Ich habe allerdings auch Kunden aus dem Maschinenbau, das war das Problem schon vor Corona, das die teilweise auf Ihr Material statt Wochen Monate warten mussten.

Und wir hatten vorher auch schon das Problem das man kaum noch einen Handwerker und soweiter bekam, da massiv Aufträge da waren.

An und für sich hat das große C-Problem das eigentlich nur weitergeschob was vorher schon im Anmarsch war - massive Lieferprobleme, die Firmen hatten kaum freie Kapazitäten frei usw. Im Prinzip hat C ja eigentlich nur Handel, Veranstaltung und Gastronmie betroffen, automarkt war vorher schon im Umbruch, bzw hat das ganze jetzt einfach genutzt, um sich von teuren Leuten zu trennen und jetzt wieder alles was bei 3 nicht auf dem Baum wieder einzustellen.

Gebaut wurde davor, mittendrin und jetzt auch noch. Ich hatte eigentlich kaum ein Kunde aus der M+E Industrie der wirklich Probleme hatte, außer im März/april letztes Jahr da hier ja fast alles eingefroren wurde,ansonsten haben die meisten aus dem Bereich die Chance genutzt um sich mit Kurzarbeit, C-Hilfen usw gesund zu stoßen, und fast alle haben die Auftragsbücher praller gefüllt als je zuvor.

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Gast Longbrearh
vor 13 Minuten schrieb Antares1337:

Darf ich fragen wieso? Jetzt mal unabhängig ob das Szenario jetzt eintritt - wie gesagt, evtl. ist es nur ein kurzes Strohfeuer und meine Filterblase. Aber angenommen es kommt weltweit zu einer Wirtschaftskrise, welche der Coronakrise folgt und sämtliche Aktien rauschen erneut in den Keller. Wieso sollte dann BTC als Gewinner hervorgehen? Man hat letztes Jahr im März gesehen, wie "toll" sich BTC gehalten hat. Zumindest kurzfristig wie letztes Jahr könnte ich mir da extreme Einbrüche vorstellen. Das ändert natürlich nichts an den langfristigen "Zielen" von BTC. 

Weil bitcoin das einzig sichere, kontinuierliche, berechenbare, Transparente, begrenzte, dezentrale asset ist 

 

Ich hab noch nie verstanden warum man bei schlechten konjukturaussichten BTC verkauft 🤷🏻‍♂️ Völliger Nonsens. 
 

Und dies werden immer mehr erkennen 

 

wenn ihnen das Fiat in den händen schmilzt, das Banken und Politiker und genau so viel Strom verbraucht, dann werden sie den Stromverbrauch von BTC dankend in Kauf nehmen. Oder so ähnlich 

Bearbeitet von Longbrearh
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Bei allem Zweckoptimismus muss man schon sagen der Bullenmarkt    ( nicht BTC ) steht 50/50 auf der Kippe. 

Wenn der 21er weekly im Bullenmarkt gerissen wurde, hat es jeweils über 2 Jahre gedauert bis die Kurse wieder erreicht wurden. 

Das war vorab ganz klar mein Ausstiegsszenario. 

Macd auch negativ gekreuzt. 

Andere Indikatoren sehen dafür noch ganz gut aus... 

Schwierig momentan. 

Ich hoffe der 21er hält. 

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vor 14 Minuten schrieb Longbrearh:

Weil bitcoin das einzig sichere, kontinuierliche, berechenbare, Transparente, begrenzte, dezentrale asset ist 

 

Ich hab noch nie verstanden warum man bei schlechten konjukturaussichten BTC verkauft 🤷🏻‍♂️ Völliger Nonsens. 
 

Und dies werden immer mehr erkennen 

 

wenn ihnen das Fiat in den händen schmilzt, das Banken und Politiker und genau so viel Strom verbraucht, dann werden sie den Stromverbrauch von BTC dankend in Kauf nehmen. Oder so ähnlich 

Ich gebe mal meine 2cents dazu ab: 

 

Mit Kryptos habe ich nicht megaviel Erfahrung, jedoch komme ich vom Aktienmarkt. Das Umfeld ist gut für deflationäre Assets wie BTC. 

Man sollte jedoch beachten, früher waren einmal Firmen wie General Electric, Cisco, Exxon, Nokia und viele mehr die absoluten Platzhirsche in Ihrem Metier. 

Was ist heute davon übrig und welche Firmen stehen an der Spitze? 

Was ich bisher auf jeden Fall gelernt habe, dass nix so irrational handeln kann wie der Kryptomarkt und die Börse ist oft schon verrückt. 

Es ist nirgends in Stein gemeißelt, dass BTC in 5 Jahren (Krypto ist ja  noch schneller und disruptiver als klassische Wirtschaft) immer noch das Maß der Dinge ist. Effizientere Systeme und Technologien die sich durchsetzen... 

Ada, ETH, DEFI-Anwendungen, selbst Litecoin ist ressourcen schonender als BTC. Oder irgendwas, das erst in der Zukunft liegt. 

PoW ist Bombe, nahezu unangreifbar und sicher, aber auch unglaublich ineffizient und verschwenderisch. Und Elon Musk hat genau diese Probleme nochmal ganz plakativ aufs Tableau gebracht und zwar in einer Zeit, in der endlich institutionelle Anleger BTC für sich entdeckt haben.

Nur mit dieser Presse, ob berechtigt oder nicht, machen sich viele Investoren ggü ihren eigenen Nachhaltigkeits, Diversity und Compliance-Versprechen unglaubwürdig. 

 

Ob das bearische Szenario zutrifft? Keine Ahnung, aber eine Regel vom Aktienmarkt wird wohl definitiv auch bei Krypto zutreffen: Verliebe dich nie in deine Aktie! 

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vor 4 Minuten schrieb staphen:

Bei allem Zweckoptimismus muss man schon sagen der Bullenmarkt    ( nicht BTC ) steht 50/50 auf der Kippe. 

Wenn der 21er weekly im Bullenmarkt gerissen wurde, hat es jeweils über 2 Jahre gedauert bis die Kurse wieder erreicht wurden. 

Das war vorab ganz klar mein Ausstiegsszenario. 

Macd auch negativ gekreuzt. 

Andere Indikatoren sehen dafür noch ganz gut aus... 

Schwierig momentan. 

Ich hoffe der 21er hält. 

Wurde er seit 2015 doch nur 2x, einmal im Januar 2018 und das andere mal im März 2020, da würde ich jetzt nicht so viel drauf setzen.

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Gast Longbrearh

Bitcoin ist keine Aktie, je mehr Strom verbraucht wird desto wertvoller wird das Netzwerk, ich habe auch mehrere coins aber nur zum Spaß 🤷🏻‍♂️

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vor 2 Minuten schrieb Longbrearh:

Bitcoin ist keine Aktie, je mehr Strom verbraucht wird desto wertvoller wird das Netzwerk, ich habe auch mehrere coins aber nur zum Spaß 🤷🏻‍♂️

Und meinst du dieses Argument zieht? Je mehr Strom verbraucht wird desto mehr $$$? 

Wirklich? 

 

Aktien sind sogar berechenbarer als BTC, sie haben fundamentale Kennzahlen, bei BTC bleibt mir nur Charttechnik (die sieht BTW gerade miserabel aus mit Unterschreiten der 100 Tage Linie) und der "Goodwill". 

Ich will auch keine Schw****vergleich lostreten sondern nur die Meinung eines "retail"investors teilen (ein ganz kleiner)... 

Einige unterschätzen den Faktor Umwelt in dieser Zeit. 

Ich wünsche mir auch die 100k, aber wünschen kann ich mir ja viel. 

Was das Momentum angeht, scheint ADA ggw ganz vorne zu sein, aber mei, das dreht ja hier wieder ganz schnell. 

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