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Prognose


fjvbit

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vor 34 Minuten schrieb Exodus:

Was sind das, "Tagesthemen"???

 ;) 

Die Themen des Tages, leicht gefärbt, im XL Format, von einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt.  Musst du doch kennen? Hast doch ein Monatsabo. 

vor 42 Minuten schrieb Bitlotcoin:

Ja, wo und wann in den Tagesthemen? Heute?

Ja, ATH->Medien->FOMO->🚀 frag mich aber bitte nicht nach der Minute. Gefühlt vor Sport und Wetter. 

Das China Verbot war glaube keine News wert. Kann mich aber auch irren.

Wenn ich tagsüber leicht manisch fokussiert bin, höre ich das Abends gerne nebenbei. 

Bearbeitet von Fiftycoin
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vor 2 Minuten schrieb Rikki77:

...Aber wer Verluste in der Jahresfrist nicht realisiert handelt dumm....

Angenommen ich habe am 08.01.21 bei 40K gekauft. Beim Einbruch auf 29K am 20.07.21 habe ich die Verluste realisiert und dann wieder "all in". 

War das schlau?

Die Coins sind jetzt nicht Anfang Januar steuerfrei sondern erst im Juli 2022. Was ist wenn wir dann längst wieder im Bärenmarkt sind? 

 

Ich jedenfalls würde meine Steuerfreiheit nicht riskieren wollen. ;) 

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vor 9 Minuten schrieb Exodus:

Angenommen ich habe am 08.01.21 bei 40K gekauft. Beim Einbruch auf 29K am 20.07.21 habe ich die Verluste realisiert und dann wieder "all in". 

War das schlau?

JA, das wäre schlau gewesen!

Dann hättest du jetzt 11k Verlustvortrag.

Und wenn du dann im März meinst einen Bären zu riechen dann kannst du deine Position ausstoppen und sparst für diesen Betrag die Steuer. Das ist wesentlich besser als Verluste auszusitzen.

Die tolle Steuerfreiheit ist doch irrelevant, oder besser gesagt kontraproduktiv, wenn man im Verlust steht.

Bearbeitet von Rikki77
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vor 4 Minuten schrieb Rikki77:

JA, das wäre schlau gewesen!

Dann hättest du jetzt 11k Verlustvortrag.

Und wenn du dann im März meinst einen Bären zu riechen dann kannst du deine Position ausstoppen und sparst für diesen Betrag die Steuer. Das ist wesentlich besser als Verluste auszusitzen.

Die tolle Steuerfreiheit ist doch irrelevant, oder besser gesagt kontraproduktiv, wenn man im Verlust steht.

Im Bullenzyklus Verluste glatt zu stellen ist natürlich dann auch eine Leistung 😂

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vor 8 Minuten schrieb Rikki77:

JA, das wäre schlau gewesen!

Dann hättest du jetzt 11k Verlustvortrag.

Und wenn du dann im März meinst einen Bären zu riechen dann kannst du deine Position ausstoppen und sparst für diesen Betrag die Steuer. Das ist wesentlich besser als Verluste auszusitzen.

Die tolle Steuerfreiheit ist doch irrelevant, oder besser gesagt kontraproduktiv, wenn man im Verlust steht.

Ich muss vielleicht dazusagen das meine Prognose 388K ist. Da kann ich dann von den 348K Gewinn die 11K Verlustvortrag abziehen, bleiben 337K zu versteuern. Wäre das immer noch schlau? ;) 

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vor 3 Minuten schrieb SisuLa:

Im Bullenzyklus Verluste glatt zu stellen ist natürlich dann auch eine Leistung 😂

Keine Ahnung was du jetzt wieder willst.

Natürlich realisiert man steuerliche Verluste wo es nur geht.

Egal ob Bulle, Bär, Schaf oder Ziege.  :)

Oder auch Büffel, wie gerade in China.

Wobei ich mir zu dieser späten Stunde nicht mehr klar bin über Wortstamm und Bedeutung von Bulle und Büffel. :(

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Bei etp/etn denke ich nicht da kapitalertragssteuer ~25% bei verkauf direkt versteuert wird.

wenn du "Steuerfrei" nach 1 jahr verkaufen willst (nur wenn DU die coins besitzt) musst du ggf deine einzahlungen von deiner bank und kaufzeitpunkt angeben.

 

wenn du tradest wird das deutlich komplizierter.

 

ich habe bisher noch nichts vesteuern müssen kann es also nicht genau sagen.

 

ich gehe lieber den unkomplizierten weg als die Diskussionen zu haben mim Finanzamt.meine steuerberaterin hat mit einem anderen Mandanten auch probleme die Dokumentation für das Finanzamt bereitzustellen.

 

ich selbst wäre so oderso innerhalb der 1 jahres frist somit passt mir die sache mit der kapitalertragssteuer.

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vor 21 Minuten schrieb Exodus:

Ich muss vielleicht dazusagen das meine Prognose 388K ist. Da kann ich dann von den 348K Gewinn die 11K Verlustvortrag abziehen, bleiben 337K zu versteuern. Wäre das immer noch schlau? ;) 

Ich sehe da jetzt kein Problem, auch bei solch absurden Prognosen.

Wenn man so weit im Plus ist kann man sich ein großzügiges Stop Loss leisten.

Oder man geht Short wenn man mit dem Preis zufrieden ist.

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vor 18 Minuten schrieb Rikki77:

Keine Ahnung was du jetzt wieder willst.

Natürlich realisiert man steuerliche Verluste wo es nur geht.

Egal ob Bulle, Bär, Schaf oder Ziege.  :)

Oder auch Büffel, wie gerade in China.

Wobei ich mir zu dieser späten Stunde nicht mehr klar bin über Wortstamm und Bedeutung von Bulle und Büffel. :(

Ich kenne dich nicht, daher weiß ich auch nicht was ich „schon wieder“ von dir will?

Ansonsten…. Man realisiert steuerliche Verluste wenn es Sinn macht und nicht „wo es nur geht“. Und genau das ist der Knackpunkt. Ob das so schlau war, stellt sich in diesem Markt meistens erst hinterher heraus. Meine Meinung dazu wäre jetzt, das solche Spielereien im Bullenmarkt gefährlich sind. Aber Glückwunsch an dich, du hast dann haargenau das Low erwischt.
 

Ganz zu schweigen davon, das es wichtig ist, wieso man überhaupt in BTC investiert. Will ich am Hype profitieren und der Rest ist mir egal? Jo, dann trade dich ins Koma.
Glaubst du am die langfristige Story? Dann sind solche Zockereien in der Regel unsinnig oder zumindest riskant.

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vor 24 Minuten schrieb Rikki77:

Das war einen Tag vor meinem Geburtstag.

Und hat mir den Tag dann doch recht verdorben. :(

 

Wie sagte der große griechische Philosoph Costa Cordalis so treffend:
"Das Fernsehen hat aus dem Kreis der Familie einen Halbkreis gemacht". 

 

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vor 14 Minuten schrieb SisuLa:

Ansonsten…. Man realisiert steuerliche Verluste wenn es Sinn macht und nicht „wo es nur geht“. Und genau das ist der Knackpunkt. Ob das so schlau war, stellt sich in diesem Markt meistens erst hinterher heraus. Meine Meinung dazu wäre jetzt, das solche Spielereien im Bullenmarkt gefährlich sind. Aber Glückwunsch an dich, du hast dann haargenau das Low erwischt.
Ganz zu schweigen davon, das es wichtig ist, wieso man überhaupt in BTC investiert. Will ich am Hype profitieren und der Rest ist mir egal? Jo, dann trade dich ins Koma.

Steuerliche Verluste zu realisieren macht immer Sinn!

Was sollte daran gefährlich sein?

Wenn man später im Plus steht sichert man das ab.

Wieso überhaupt BTC ?

Das interresiert doch überhaupt nicht wenn ich mich dafür entschieden habe.  :)

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vor 45 Minuten schrieb Rikki77:

Steuerliche Verluste zu realisieren macht immer Sinn!

Was sollte daran gefährlich sein?

Wenn man später im Plus steht sichert man das ab.

Wieso überhaupt BTC ?

Das interresiert doch überhaupt nicht wenn ich mich dafür entschieden habe.  :)

Du scheinst den Einfluss der Spekulationsfrist bei privaten Veräußerunggeschäften nicht ganz auf dem Schirm zu haben. Die Einjahresfrist spielt bei der Abwägung, ob ein Verkauf im Verlust sinnvoll ist oder nicht, sehr wohl eine Rolle. 

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vor 8 Stunden schrieb Zwarm:

Meine tweets sind nichts für Leute die auf sowas wert legen.

Sogar von Vorteil wenn solche damit aussortiert werden.

Warum beschränkst du deine Zielgruppe auf Menschen, die weniger gebildet sind?

 

vor 5 Stunden schrieb Exodus:

Angenommen ich habe am 08.01.21 bei 40K gekauft. Beim Einbruch auf 29K am 20.07.21 habe ich die Verluste realisiert und dann wieder "all in". 

War das schlau?

Die Coins sind jetzt nicht Anfang Januar steuerfrei sondern erst im Juli 2022. Was ist wenn wir dann längst wieder im Bärenmarkt sind? 

 

Ich jedenfalls würde meine Steuerfreiheit nicht riskieren wollen. ;) 

"all in" ist definitiv nicht schlau.

Denn dadurch nimmt man sich die Handlungsfähigkeit bei fallenden Kursen nachzukaufen.

Es ist auch nicht schlau alles was steuerfrei veräußerbar ist zu verkaufen.

Ich werde nun monatlich einen Teil der steuerfrei veräußerbaren Coins verkaufen und davon einen Teil wieder zurück kaufen. Sollte der Kurs weiter steigen, dann werden weitere steuerfrei veräußerbare Coins verkauft. Das Ganze ist in meinem Mio-Spiel auf Blockchainebene nachverfolgbar. Die Dokumentation lade ich irgendwann mal wieder hoch.

Auf diese Weise bin ich gut vorbereitet für einen Kursabsturz, denn dann hab ich wieder Verluste zum Realisieren.

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vor 8 Stunden schrieb Exodus:

Angenommen ich habe am 08.01.21 bei 40K gekauft. Beim Einbruch auf 29K am 20.07.21 habe ich die Verluste realisiert und dann wieder "all in". 

War das schlau?

Wenn der Anleger grundsätzlich einen Plan hatte (und den sollte jeder irgendwo haben), bei dem sich BTC @ $40k als ein attraktives Investment dargestellt hat, dann ist der Verkauf natürlich nicht schlau. Denn ein attraktives Invest @ $40k wird bei $29k nur noch (!) attraktiver, was für den Anleger dann ein (noch klareres) Kausignal (und kein VERkaufssignal) wäre. 

Zum Thema Verlustbegrenzung. Die setzt nicht erst bei minus 25% ein, sondern bereits sehr viel höher; dass der Trade @$40k nicht aufgeht, kann man nicht erst bei $29k erkennen. $11k Verlust zu realisieren ist „FOMO in die andere Richtung“.

Und außerdem ist auch die psychologische Hemmnis, gerade einen Verlust von $11k gemacht zu haben, und dann soll man gleich wieder einsteigen (zu einer Zeit, wo ALLE NACHRICHTEN gegen den Bitcoin laufen), nicht zu unterschätzen … und jetzt bitte nicht von den Harten und dem Garten schreiben. Die Harten hodlen durch, oder sehen den kurzzeitigen Fehler bei $40k ein, verkaufen bei $39k und kaufen bei $29k zurück … 

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