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Prognose


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Die Nachrichtendichte in der FAZ, diesmal die Sonntagsausgabe FAS, nimmt spürbar zu:

„Die klugen Köpfe der Kryptowelt

Die Digitalwährung Bitcoin hat ein neues Rekordhoch erreicht. Wir zeigen in fünf Porträts, wer die Szene besonders prägt.

Satoshi Nakamoto: Das unbekannte Genie

Die Person, die Bitcoin und Blockchain in die Welt brachte, ist ebenso unbekannt wie mächtig. Ob es sich bei ihr um einen Mann, eine Frau oder gar ein Entwicklerteam handelt, liegt im Dunkeln. Als sicher gilt nur: Der Erfinder der ersten Digitalwährung, der sich seit 2008 hinter dem Decknamen Satoshi Nakamoto verbirgt, ist ein englischer Muttersprachler, ein Software-Genie und der reichste Mensch im Kryptouniversum. Er hat in der Anfangsphase sehr viele Bitcoin geschöpft und besitzt nach einer Analyse des Kryptologen Sergio Lerner davon noch 1,1 Millionen. Das heißt: Jeder achtzehnte Bitcoin im Umlauf gehört dem Erfinder, der demnach auf ein Kryptovermögen von aktuell 69 Milliarden Dollar kommt.

Satoshi Nakamotos revolutionäre Idee war es, digitale Münzen fälschungssicher an Computern herzustellen und alle Transaktionen von den Netzwerkmitgliedern bestätigen zu lassen. In dem dezen­tralen System sind Geschäfts- und Notenbanken überflüssig. Obwohl als alternatives Zahlungsmittel erdacht, dient Bitcoin heute vor allem als Wertanlage – starke Schwankungen inklusive.

Für die größten Turbulenzen könnte Satoshi Nakamoto sorgen – wenn er einen großen Batzen Bitcoin zu Dollar machen und der Preis daraufhin in die Tiefe rauschen würde. Aber vielleicht ist der große Unbekannte dazu gar nicht mehr in der Lage. Er könnte längst tot sein wie die IT-Experten Hal Finney, Dave Kleiman oder Len Sassaman, die neben anderen als Bitcoin-Erfinder gehandelt werden. Das wiederum hieße, dass mehr als eine Million Bitcoin praktisch unantastbar sind. Und die verfügbare Bitcoin-Menge noch viel kleiner ist als die 21 Millionen, die der unergründliche Satoshi Nakamoto technisch ermöglicht hat.

 

Julian Hosp: Der Kryptoerklärer

Fast 200 000 Abonnenten auf Youtube muss man erst einmal zusammenbekommen: Dem Österreicher Julian Hosp ist es gelungen, zum führenden Experten für Kryptowährungen im deutschsprachigen Raum zu werden. Dabei ist es sicherlich nicht hinderlich, dass der ehemalige Profi-Kite-Surfer über ein ausgeprägtes Talent zur Selbstvermarktung verfügt. Der 35-Jährige präsentiert sich auf allen Kanälen, auf denen sich auch sein vornehmlich jüngeres Publikum herumtreibt: Neben Youtube sind dies Facebook, Twitter und Reddit, um nur einige zu nennen. Dort lässt sich Hosp dabei zusehen, wie er (Überraschung!) mit Bitcoin handelt.

Doch es wäre zu einfach, den Erfolg des Österreichers nur auf geschicktes Marketing zurückzuführen. Hosp gelingt es, die technisch komplizierte Welt der Kryptowährungen mit einfachen Erklärungen auch für Einsteiger gut verständlich zu machen. Er hat sich dabei einen erfreulichen Pragmatismus bewahrt. Zwar profitiert er vom Hype um Bit­coin, aber er benennt auch klar die Risiken. Dass er immer wieder auch größere Mengen an Bitcoin verkauft, empfinden manche Kryptofans als Ketzerei. „Bitcoin ist keine Religion“, sagt Hosp dazu. „Als guter Investor sollte es das Ziel sein, so viel Vermögen wie möglich mit so wenig Zeitaufwand wie nötig in die Zukunft zu transportieren.“ Einige Zeit ist der Österreicher auch einer ganz normalen Arbeit nachgegangen: Er war Arzt in einem Innsbrucker Krankenhaus. Damals habe ihm ein Patient von Bitcoin, Blockchain und Co erzählt, berichtet Hosp. Er war so fasziniert, dass er nach Singapur zog und sich fortan ganz der Kryptowelt widmete. „Der Bitcoin könnte 2025 bei 500 000 Dollar stehen“ lautet seine gewagte Prognose.“

danach werden noch die Winklevoss Twins, Vitalik sowie Jutta Steiner erwähnt. Aber gefühlt kommt nach Hosp ja nichts mehr ;-)

Bearbeitet von nasenbär
Nachsatz ergänzt
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Zufluss Binance.

https://de.cointelegraph.com/news/bitcoin-decides-fate-of-60k-as-weekly-close-keeps-btc-traders-on-their-toes

Ich bin mit der Lage eigentlich ganz zufrieden.

ATH gesehen, Verkauf bei 66, Rückkauf bei 62 und nun wirkt die 60 doch recht stabil. :)

Allerdings gibt mir diese Meldung schon zu denken.

Also wenn die Zahlen stimmen, warum schieben die Leute plötzlich 350.000 BTC auf die Börse?

Das sind 20 Mrd USD.   :(

Das Tagesvolumen liegt da aktuell bei 2 Mrd.

Also wenn man diese Mengen heraus haut dann kann man schon einen ordentlichen Crash auslösen.

Eine Idee wer daran Interesse haben könnte?

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Allein das Verschieben sorgt für eine Reaktion ähnlich deiner bei vielen Marktteilnehmern. Viele fangen an zu verkaufen und der Kurs fällt. Da man nun haufenweise Sicherheit auf der Börse hat ( in dem Fall BTC) geht man in die Margin und sammelt viele BTC'S auf Pump auf. Anschliessend schiebt man in aller Ruhe Usdt auf die Börse, in erheblicher Größenordnung,  täuscht somit vor dass jemand haufenweise BTC kaufen will und sorgt folglich für steigende Kurse, dann schiebt er noch die als Sicherheit hintelegte Btcs dort weg, was als zusätzlicher Booster wirkt und Settled die Margin Position und verkauft die BTCs zum neuen gestiegenen Preis

Und nun hat er 3x von Panik/Fomo partizipiert und nur 1x durch BTC Verkauf zum eigenen Nachteil ausgelöst.

 

Repeat

Bearbeitet von Axmlm
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vor 4 Minuten schrieb rasu:

in dem text ist ein fehler:

der graphik entnehme ich einen anstieg von ca 350kBTC auf ca 400.....also um 50k

Ja, du hast Recht.

Da haben die Leute Mist geschrieben.

Das geht ja nur von 350 auf 400.

Das sollte ja wohl kein Problem sein.  :)

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https://www.wsj.com/articles/why-your-adviser-might-start-talking-up-bitcoin-11634914812?mod=markets_lead_pos5

Why Your Adviser Might Start Talking Up Bitcoin
Warum Ihr Finanzberater Sie zu Bitcoin drängen könnte

Es gibt Tage, da scheint es, als würde Sie jeder dazu überreden wollen, Bitcoin zu kaufen. Jetzt könnte das auch Ihr Finanzberater tun.

In dieser Woche hat der erste auf Kryptowährungen ausgerichtete börsengehandelte Fonds in den USA, der ProShares Bitcoin Strategy ETF, in den ersten beiden Handelstagen 1,1 Milliarden Dollar eingesammelt.
Berater, die Bitcoin direkt für ihre Kunden kaufen wollten, mussen dafür bisher zunächst einige aufwändige regulatorische Hürden überwinden.
Im Vergleich dazu ist der Kauf eines börsengehandelten Bitcoin-Fonds äußerst einfach.

Das könnte vielen Finanzfachleuten genau den Einstieg in Kryptowährungen ermöglichen, auf den sie schon lange gehofft hatten.
Wenn Sie selbst in letzter Zeit unter FOMO gelitten haben, können Sie sich vorstellen, wie groß deren Angst ist, etwas zu verpassen.

...

Das ist ein wichtiger Grund, warum ETFs in Form regulierter Fonds Game-Changer sind.

Michael Saylor twittert dazu:

Es gibt etwa 218.000 Finanzberater in den Vereinigten Staaten, die ein Vermögen von über 110 Billionen (sic!) Dollar verwalten, und seit dieser Woche können sie das Vermögen ihrer Kunden über ETFs, die in ihr Geschäftsmodell und ihre Informationssysteme integriert sind, in Bitcoin investieren.

Natürlich gilt immer noch, dass Anteile an einem Futures-ETF wegen der erheblichen Gebühren im Vergleich zum direkten Halten von Bitcoins (oder einem zukünftigen "echten" ETF) ein schlechtes Geschäft sind. 

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Am 22.10.2021 um 22:16 schrieb Pappnase:

"Ein invest, das ich nie verkaufe, ist kein invest."

Stimmt genau. Wenn ich Fiat brauche, sollte man verkaufen. Dann sind Gewinnmitnahmen natürlich legitim. 

Wenn man jedoch verkauft, um einfach nur Gewinn mitzunehmen und diesen Gewinn nicht braucht, ist das für mich Nonsens. 

Zz kann man imho am besten in Krypto investieren um der inflation zu entgehen. Jeder satoshi, den ich da abziehe, ist ein verlust den ich später bereuen werde.

Momentan bin ich mit meiner Frau am überlegen unser gesamtinvest in Krypto mit dem Verkauf einiger Eths vom Tisch zu nehmen. Aber was sollen wir mit dem Fiat machen? Für irgendwelche Renovierungen in unsere Immobilie kann man doch besser nen Kredit aufnehmen...

Ich glaube uns stehen noch ganz harte Zeiten bevor. Da behalte ich doch lieber die Kryptos für unsere Rentenaufbesserung... 

 

Am 22.10.2021 um 22:26 schrieb Gulliver:

Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Was macht man mit dem FIAT, wenn man es eigentlich nicht braucht (außer vielleicht bei ein paar Gewinnmitnahmen, um etwas Seitenlinie aufzubauen)?

 

Am 22.10.2021 um 22:44 schrieb Pappnase:

Naja, all in ist so nicht ganz richtig. Ich bin ja schon länger dabei und habe eigentlich gar nicht sooo viel investiert. Durch die lange Zeitdauer hat sich dass nur unheimlich aufgebläht.

Seitenlinie hab ich eigentlich noch einiges, wenn es drauf ankommt. Ich versuche, am Ende des Monats so wenig wie möglich Fiat auf dem Konto zu haben und kaufe regelmäßig Krypto, Edelmetall oder Aktien nach. Ich schaue ganz gerne den Friedrich, aber auch den Blocktrainer. 

Irgendwie hätte ich das Invest in Krypto gerne raus, alleine um den Kurs gelassen zu beobachten zu können. Aber ich weiss einfach nicht, wo ich das sonst sinnvoller investieren soll... 

Genau da greift bei mir der Short Hedge. Wenn Bitcoin sich im Portfolio aufgebläht hat, dann mit einer entsprechenden Summe einen Hedge starten. Dadurch hat man dann ein passives Einkommen. Das erfordert etwas Mühe, ist dann aber ein schönes Werkzeug.

Derzeit habe ich selber keinen offenen Hedge - habe mit Janas Hilfe einen bei ungefähr 55555 eröffnet und irgendwo um die 33333 geschlossen. Geplant ist mein nächster Start bei 77777 und dann bei 99999. Dann schaue ich, welche Werte der PO ausspukt. Danach werde ich immer stärker Hedgen. Werde aber auch einen Teil verkaufen und einen Hodl-Teil werde ich hodln. Die Hedges werden im Tiefpunkt (den ich natürlich nie treffe) im Bärenmarkt Stück für Stück wieder in Bitcoins gewandelt.

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vor 7 Stunden schrieb Exodus:

Think big. ;) 

 

vor 7 Stunden schrieb SkaliertDoch:

Hab ich ja. Daher reichen mir 1.5 ;)

 

Heute ist der Tag, jetzt geht es endlich los
Sie erreichen Ihre Ziele - Denken Sie groß
Ein bisschen Größenwahnsinn kann nicht schaden
Und auf einmal könn'n Sie fliegen - Denken Sie groß

...

Kaufen Sie kein Weed man, kaufen Sie Jamaica
Bauen Sie kein Reihenhaus, bauen Sie ein'n Vorort
Und herrschen Sie dort als glücklicher Warlord

...

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vor 20 Minuten schrieb ngt:

Es gibt etwa 218.000 Finanzberater in den Vereinigten Staaten, die ein Vermögen von über 110 Billionen (sic!) Dollar verwalten, und seit dieser Woche können sie das Vermögen ihrer Kunden über ETFs, die in ihr Geschäftsmodell und ihre Informationssysteme integriert sind, in Bitcoin investieren.

Die Menschen in USA sind ja relativ reich.

Wobei sich das sicherlich auf einen kleinen Kreis beschränkt.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/200892/umfrage/top-15-laender-nach-privatem-geldvermoegen/

Aber diese 110 Bill können ja nicht rein privat sein.

Das wäre ein Anstieg von 28 Prozent.

In Deutschland ging es doch nur von 7,2 auf etwa 8 Bill was nur 11 Prozent sind.

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vor 6 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

 

 

Heute ist der Tag, jetzt geht es endlich los
Sie erreichen Ihre Ziele - Denken Sie groß
Ein bisschen Größenwahnsinn kann nicht schaden
Und auf einmal könn'n Sie fliegen - Denken Sie groß

...

Kaufen Sie kein Weed man, kaufen Sie Jamaica
Bauen Sie kein Reihenhaus, bauen Sie ein'n Vorort
Und herrschen Sie dort als glücklicher Warlord

...

Also für mich schon erschreckend mit welchem Schwachsinn die Kids sich heute so beschäftigen.  :(

 

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vor 6 Stunden schrieb Rikki77:

 

Also wenn man diese Mengen heraus haut dann kann man schon einen ordentlichen Crash auslösen.

Eine Idee wer daran Interesse haben könnte?

Keiner.

Warum sollte ein Wal seine BTC als Marketorder verkloppen? Er würde das Orderbuch komplett leeren währen der Kurs durch die anderen Marktteilnehmer recht zügig zurück kommt.

Wale, die den Kurs beeinflussen wollen geben Fakenews raus und bringen anstatt sich selber andere dazu per Marketorder zu verkaufen.

Zuvor haben sie still und heimlich per Limitorder Fiat an der Seite geparkt.

Wenn die Unerfshrenen dann ihre BTC auf den Markt werfen, sammeln sie diese ein.

Sobald die Unfahrenen merken, dass der Kurs gar nicht heftig fällt, nehmen sie das erhaltene Fiat und kaufen sich zurück in den Markt.

Die Unerfahrenen verringern ihre Coinanzahl während die Erfahrenen ihre Anzahl erhöhen.

Bloß nicht vorschnell verkaufen!

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vor 8 Stunden schrieb ngt:

image.png.203c59452818b239d6a9c1024d8a0032.png

https://www.wsj.com/articles/why-your-adviser-might-start-talking-up-bitcoin-11634914812?mod=markets_lead_pos5

Why Your Adviser Might Start Talking Up Bitcoin
Warum Ihr Finanzberater Sie zu Bitcoin drängen könnte

Es gibt Tage, da scheint es, als würde Sie jeder dazu überreden wollen, Bitcoin zu kaufen. Jetzt könnte das auch Ihr Finanzberater tun.

In dieser Woche hat der erste auf Kryptowährungen ausgerichtete börsengehandelte Fonds in den USA, der ProShares Bitcoin Strategy ETF, in den ersten beiden Handelstagen 1,1 Milliarden Dollar eingesammelt.
Berater, die Bitcoin direkt für ihre Kunden kaufen wollten, mussen dafür bisher zunächst einige aufwändige regulatorische Hürden überwinden.
Im Vergleich dazu ist der Kauf eines börsengehandelten Bitcoin-Fonds äußerst einfach.

Das könnte vielen Finanzfachleuten genau den Einstieg in Kryptowährungen ermöglichen, auf den sie schon lange gehofft hatten.
Wenn Sie selbst in letzter Zeit unter FOMO gelitten haben, können Sie sich vorstellen, wie groß deren Angst ist, etwas zu verpassen.

...

Das ist ein wichtiger Grund, warum ETFs in Form regulierter Fonds Game-Changer sind.

Michael Saylor twittert dazu:

Es gibt etwa 218.000 Finanzberater in den Vereinigten Staaten, die ein Vermögen von über 110 Billionen (sic!) Dollar verwalten, und seit dieser Woche können sie das Vermögen ihrer Kunden über ETFs, die in ihr Geschäftsmodell und ihre Informationssysteme integriert sind, in Bitcoin investieren.

Natürlich gilt immer noch, dass Anteile an einem Futures-ETF wegen der erheblichen Gebühren im Vergleich zum direkten Halten von Bitcoins (oder einem zukünftigen "echten" ETF) ein schlechtes Geschäft sind. 

nun ist der ETF aber mit seiner Anzahl an Futures wohl schon am Ende, weicht auf November Termine aus und das Agio wird höher... viele werden dann sicher doch auf physische BTC wechseln, wenn sie können

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vor 8 Stunden schrieb Rikki77:

 

vor 8 Stunden schrieb Rikki77:
  vor 9 Stunden schrieb ngt:

Es gibt etwa 218.000 Finanzberater in den Vereinigten Staaten, die ein Vermögen von über 110 Billionen (sic!) Dollar verwalten, und seit dieser Woche können sie das Vermögen ihrer Kunden über ETFs, die in ihr Geschäftsmodell und ihre Informationssysteme integriert sind, in Bitcoin investieren.

Die Menschen in USA sind ja relativ reich.

Wobei sich das sicherlich auf einen kleinen Kreis beschränkt.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/200892/umfrage/top-15-laender-nach-privatem-geldvermoegen/

Aber diese 110 Bill können ja nicht rein privat sein.

und vorher

vor 9 Stunden schrieb ngt:

Michael Saylor twittert dazu:

Es gibt etwa 218.000 Finanzberater in den Vereinigten Staaten, die ein Vermögen von über 110 Billionen (sic!) Dollar verwalten, und seit dieser Woche können sie das Vermögen ihrer Kunden über ETFs, die in ihr Geschäftsmodell und ihre Informationssysteme integriert sind, in Bitcoin investieren.

Natürlich gilt immer noch, dass Anteile an einem Futures-ETF wegen der erheblichen Gebühren im Vergleich zum direkten Halten von Bitcoins (oder einem zukünftigen "echten" ETF) ein schlechtes Geschäft sind. 

Beim Übersetzen aus dem Englischen sollte man aber auch darauf achten, daß die amerik. "billion" unserer Milliarde entspricht. Hier geht es also um 110 Milliarden US-$ (110*10^9) und nicht etwa um 110 Billionen US-$ (110*10^12)!

Bei 218000 Finanzberatern wären das dann im Durchschnitt ~500000 US-$ pro Klient.

P.S.
Tante Edit meint, man solle Quellen lieber selbst lesen. Wo'se Recht hat, hat'se Recht!

Bearbeitet von Cricktor
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vor 10 Minuten schrieb Cricktor:

Beim Übersetzen aus dem Englischen sollte man aber auch darauf achten, daß die amerik. "billion" unserer Milliarde entspricht. Hier geht es also um 110 Milliarden US-$ (110*10^9) und nicht etwa um 110 Billionen US-$ (110*10^12)!

Bei 218000 Finanzberatern wären das dann im Durchschnitt ~500000 US-$ pro Klient.

Die Übersetzung war schon korrekt.

Michael saylor spricht in seinem tweet von "trillion"

Und das ist die deutsche "billion"

 

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vor 9 Stunden schrieb 8SAMK3I7:

 

 

Genau da greift bei mir der Short Hedge. Wenn Bitcoin sich im Portfolio aufgebläht hat, dann mit einer entsprechenden Summe einen Hedge starten. Dadurch hat man dann ein passives Einkommen. Das erfordert etwas Mühe, ist dann aber ein schönes Werkzeug.

Derzeit habe ich selber keinen offenen Hedge - habe mit Janas Hilfe einen bei ungefähr 55555 eröffnet und irgendwo um die 33333 geschlossen. Geplant ist mein nächster Start bei 77777 und dann bei 99999. Dann schaue ich, welche Werte der PO ausspukt. Danach werde ich immer stärker Hedgen. Werde aber auch einen Teil verkaufen und einen Hodl-Teil werde ich hodln. Die Hedges werden im Tiefpunkt (den ich natürlich nie treffe) im Bärenmarkt Stück für Stück wieder in Bitcoins gewandelt.

Was wäre passiert, wenn es nicht auf 33333 runter, sondern auf 99999 hoch gegangen wäre?

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vor 31 Minuten schrieb James Hodlen:

Was wäre passiert, wenn es nicht auf 33333 runter, sondern auf 99999 hoch gegangen wäre?

Dann hätte ich bei 77k und bei 99k weitere Hedges eröffnet. Und für den 55k-Hedge zwischenzeitlich Fundings bekommen. Hodler sind in dem Fall besser dran. Das Ganze dient als eine Absicherung. Und die ursprüngliche Frage war, was man machen kann, wenn das Bitcoindepot zu aufgebläht wird, man aber nicht in FIAT möchte.

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