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ich verkaufe alle meine Bitcoins


fjvbit

Empfohlene Beiträge

Das Handelsblatt schreibt:

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/devisen/internetgeld-aufseher-warnen-vor-bitcoins/9213418.html

 

 

"dass die virtuelle Währung nicht durch Einlagen besichert sei – und damit der Absturz ins Bodenlose drohe."

 

Die Europäische Bankenaufsicht EBA sieht große Gefahren beim Internetgeld. Wenn die Popularität einer virtuellen Währung zurückgehe, zum Beispiel durch eine beliebtere Alternative, könne deren Wert heftig und dauerhaft abstürzen, erklärte die EBA. Für das digitale Geld gebe es keine Einlagensicherung

 

 

Es hat Spass gemacht mit Bitcoins, aber so ist das viel zu gefährlich. Wenn sogar die Europäische Bankenaufsicht schreibt, dass sie schlecht sind.

 

Nur weg damit!!!!!

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ah... :)

ich dachte du bist schon "all in"?

willst du jetzt doch nachkaufen?

LG

 

Ich finde Handelsblatt kann man vertrauen. Wenn die das schreiben, muss es stimmen.

 

Das Handelsblatt schreib auch, dass die Kriese vorbei ist. Ist doch prima. Jetzt braucht niemand mehr Bitcoins ;)

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Ich finde Handelsblatt kann man vertrauen. Wenn die das schreiben, muss es stimmen.

 

Das Handelsblatt schreib auch, dass die Kriese vorbei ist. Ist doch prima. Jetzt braucht niemand mehr Bitcoins ;)

 

 

 

Ja genau, das Handelsblatt schreibt doch täglich, nein, börsentäglich, wie gut es uns Allen hier in Deutschland geht

also wenn das HaBla keine vertrauenswürdige Quelle ist dann weis ich es auch nicht..

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Beim EURO ist das natürlich ganz anders, der ist voll besichert und wird durch Gold und Silber aufgewogen :D

 

... Will die EBA nun auch einsteigen?

 

Ja genau und besonders prima find ich die Europäische Bankenaufsicht EBA. Das helfen sich die Banken gegenseitig wenn sie pleite gehen. Die Staaten wollen nicht mehr bezahlen.

 

Wenn Bitcoins pleite gehen, hilft niemand. Also sind Bitcoins natürlich schlechter ;)

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Stimmt, der Euro auf der Bank ist sicher, solange du nicht mehr als 100.000 EUR hast, dann greift der Haircut den Rest ab.

Also an alle die darüber liegen: dann könnt ihr auch gleich Bitcoins kaufen..

 

Willst du 100 000 Euro drauf verwetten?

 

Der Schutz ist nur gegen eine Pleite nicht gegen plötzliche neue Gesetze unsere Politiker.

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Das Handelsblatt schreibt:

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/devisen/internetgeld-aufseher-warnen-vor-bitcoins/9213418.html

 

 

"dass die virtuelle Währung nicht durch Einlagen besichert sei – und damit der Absturz ins Bodenlose drohe."

 

Die Europäische Bankenaufsicht EBA sieht große Gefahren beim Internetgeld. Wenn die Popularität einer virtuellen Währung zurückgehe, zum Beispiel durch eine beliebtere Alternative, könne deren Wert heftig und dauerhaft abstürzen, erklärte die EBA. Für das digitale Geld gebe es keine Einlagensicherung

 

 

Es hat Spass gemacht mit Bitcoins, aber so ist das viel zu gefährlich. Wenn sogar die Europäische Bankenaufsicht schreibt, dass sie schlecht sind.

 

Nur weg damit!!!!!

 

Warum sind die Banken so vehement gegen den Bitcoin?

 

Warum haben Autobauer was gegen öffentlichen Nahverkehr? Warum ist für Zuckerrübenbauern Rohrzucker aus Übersee des Teufels?

 

Natürlich versuchen die Banken mit allen Mitteln den Bitcoin zu torpedieren. Sparbuch einlagen mit 1% Zinsen sind für die Banken geschenktes Geld. Der Bitcoin bietet keinen prozentualen Kleinkleingewinn, sondern eine mehrfache Kommaverschiebung.

 

Insgesamt ist das schon sechs mal passiert. Am 5.10.2009 wurde der erste Tauschkurs festgelegt. 1.309,03 BTC für 1$. Am 9.11.2011 betrug der Kurs 1BTC für 1$. In zwei Jahren hat sich also das Komma dreimal verschoben. Jetzt, zwei weitere Jahre später, steht der Kurs bei 1000$, also noch mal drei Kommastellen weiter. Nächstes Jahr hört das bestimmt nicht einfach so auf. Wenn der Bitcoin die nächsten zwei Jahre noch mal drei Stellen schafft, wird jeder der jetzt einen Bitcoin besitzt, und ihn bis dahin behalten hat, Millionär sein. Es wird die nächsten Jahre das Komma weiter nach hinten geschoben werden. Wenn aus den aktuellen Hunderttausenden Bitcoinbesitzer mehrere Millionen werden, ist das einzige Weg, den der Bitcoin gehen kann. Die magischen 21Millionen Gesamtanzahl der Bitcoins zieht den Kurs unweigerlich in diese Richtung.

 

Es könnte also durchaus sinnvoll sein, dem System einen Teil seiner Ersparnisse zur Wertschöpfung zur Verfügung zu stellen. Bei Gelingen wird man dafür überaus üppig belohnt werden. Einlagen von vor zwei Jahren sind bereits kleine und große Vermögen geworden.

 

Für die Banken ändert sich ja nicht wirklich was. Wenn Bitcoins gekauft werden, wechseln Euro und Dollar von der einen Bank zur anderen. Deswegen verfallen die jetzt auch nicht in Panik und schreien nach Verboten. Was ja eh nichts nützen würde. Jeder kann sich von seinem Geld kaufen was er will, auch fälschungssichere Zahlen für seinen Computer. Die versuchen halt den Einstieg von so vielen Leute wie möglich, hinter die nächste Kommaverschiebung zu verlagern. Ängste schüren ist da bestimmt noch das beste Mittel. Wenn Bitcoin Mainstream wird, ist es um die Sparbücher ohnehin geschehen.

 

 

 

Eddi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1D8jW9h7LKw5374waG56pR5SqCRpXm69Zr

Bearbeitet von Eddi
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Warum sind die Banken so vehement gegen den Bitcoin?

 

Warum haben Autobauer was gegen öffentlichen Nahverkehr? Warum ist für Zuckerrübenbauern Rohrzucker aus Übersee des Teufels?

 

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Und warum warnt die Deutsche Bundesbank vor einer Immobilienblase?

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