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Photovoltaik, Elektroauto, Wallbox


fjvbit

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Ich hab nun herausgefunden wie ich mein eBike mit (fast) 100%-Solarstrom geladen bekommen.

Ich habe eine Fritzbox, die auch SmartHome unterstützt.

Damit habe ich eine FritzSteckdose via Dect angeschlossen, die hatte ich eh noch von früher.

Aufgrund meiner Solaranlage habe ich eh einen Smartmeter-Stromzähler, der eine IR-Schnittstelle besitzt (Itron ACE3000; geht aber auch jeder andere Zähler)

Ich habe bei Amazon einen USB-IR-Schreib-/Lesekopf für unter 50 Euro gekauft und schon länger habe ich meinen Raspi, der mich unter 100 Euro kostete.

Mit ziemlich viel Fummelei habe ich es hinbekommen, dass ich mit der Software "vzlogger" den Zähler ausgelesen bekomme.

Ohne weitere Programmierung, lediglich über die Konfiguration wird mit jedem neuen Zählerwert (0,1 kWh-Auflösung kann mein Zähler) wird nun ein PHP-Skript aufgerufen.

Dieses holt sich vom vzlogger zusätzlich den vorherigen Wert und errechnet daraus was für ein Stromfluss und welche Stromrichtung seit dem letzten Wert vorhanden war.

Zum Laden des eBikes werden ca. 100 Watt benötigt, also schalte ich die Steckdose ein.

Am kniffligsten war die Frage wie ich mit meinem PHP-Skript die Dect-Steckdose ein- und ausschalte.

Ich hab letzte Nacht gesucht und gesucht und gefunden, dass die Fritzbox auch eine API hat und mit nur wenigen Zeilen Code lässt sich die Steckdose nun in Abhängigkeit von der Solarstromverfügbarkeit schalten.

Die schaltet sich ein sobald mehr als 100 Watt ins Netz fließen, also 6 Minuten nach dem vorherigen Hochzählen um 0,1 kWh.

Und sie schaltet ab sobald Strom aus dem Versorgernetz bezogen wird.

Das hat zur Folge, dass die Steckdose abschaltet wenn ich den Staubsauger einschalte, denn nun steht kein Solarstromüberschuss mehr zur Verfügung.

Wer Interesse an Infos hat, einfach hier reinschreiben, dann veröffentliche ich mehr dazu.

Eigentlich ganz cool, was man mit der Fritzbox machen kann - man kann auch im Haus Musik einschalten sobald das eigene Smartphone mit dem WLAN verbunden wird :D 

... und das ohne Cloud oder Alexa. Ich mag weder Cloud noch Alexa für meine persönlichen Daten verwenden.

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  • 7 Monate später...

Um den Prognose-Thread nicht noch weiter mit der Diesel- und Elektroauto-Diskussion vollzuspammen (siehe hier ff) und noch mehr Downvotes von @cryptonix zu provozieren, poste ich den Link zum Video mal hier:

https://youtu.be/SX9X-lJIMfk

Und ich kenne jemanden, der fährt ganzjährig einen Tesla Modell X mit extra großer Reichweite, das funktioniert gut und er ist damit gut zufrieden. Als Dienstwagen, weil es eine Firma ist die andere Firmen bezüglich Umrüstung auf e-Autos berät. Privat fährt der einen 17 Jahre alten Porsche... :D

Und hier noch ein Video:

https://youtu.be/ETU3H62PluA

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vor 26 Minuten schrieb koiram:

Um den Prognose-Thread nicht noch weiter mit der Diesel- und Elektroauto-Diskussion vollzuspammen (siehe hier ff) und noch mehr Downvotes von @cryptonix zu provozieren

Danke, mein rechter Zeigefinger war schon ganz wund vom Klicken!

Grundsätzlich kann man von E-Mobilität halten, was man will - und ich bin gewiss kein Verfechter: Aber die im Volksmund oft vorgeschoben Gründe, dass das ganze System nicht praktikabel sei, stimmt definitiv nicht (mehr).

Man muss sich nur drauf einlassen und ein wenig vorausschauender planen bzw. laden. Natürlich spreche ich von richtigen E-Autos mit Reichweiten von >300km. Und man sollte sich ganz ehrlich die Frage stellen, wie oft man bei einem Zweitwagen wirklich spontan >300km am Stück fahren muss, und es sich unterwegs nicht leisten kann 1h für weitere 200km zu "tanken". Die (erzwungene) Rast ist oft ganz positiv. Man muss sich nur an den Superchargern die meist sehr relaxten Teslafahrer anschauen - fast wie eine kleine Sekte. Man grüßt sich oft auch bei der Einfahrt. Nette Community 🙂

Bearbeitet von Gast
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vor 23 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

Nach einer Woche hast Du auch sowas, glaub's mir.

In die Stadt fahre ich mit meinem Fahrrad, ein "normales" Trekkingbike ohne Elektro.
Im Sommer bin ich sogar mal 70 km mit dem Fahrrad zum Job gefahren und hinterher wieder zurück.

Und in London habe ich letztes Jahr meinen alten Diesel eine Woche am Rand der C-Zone geparkt und war nur mit Bus und Bahn und zu Fuß unterwegs.

In Berlin habe ich das letztens ähnlich gemacht.

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vor 7 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

70km bedeutet 2 Stunden oder ? Also 4 Stunden für ne Radtour zur Arbeit ?

2x 3,5 Stunden = 7 Stunden. Habe ich aber nur 2x gemacht. Hat Spaß gemacht und die Zeit habe ich mir einfach genommen, DAS ist Luxus und Reichtum wenn man das machen kann, wenn man Lust drauf hat. Auch als Abwechselung zum Marathon-Training. Andere gehen in's Fitness-Studio und/oder haben andere zeitaufwendige Hobbys.

Bearbeitet von koiram
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12 minutes ago, Männergruppe Monk said:

Na ja, Du musst die Logik der Radfahrer verstehen. [...]

Das kann ich mir alles denken. Deswegen war das auch nicht meine Frage. Ich bin wirklich neugierig darauf, welche Art von Kampfsport  du jetzt übst.

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vor 7 Stunden schrieb bjew:

dann sollten sich alle , ALLE (!!), einen Tesla als Zweitwagen zulegen, da ja an jeder Strassenecke eine Ladestation steht .

Vollkommen korrekt. 

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9 hours ago, Männergruppe Monk said:

TaekWonDo, ich habe das früher schon 10 Jahre als Hobby gemacht.

Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man das 10 Jahre lang betreibt und dann immer noch die Silben verhunzt (Tae-Kwon-Do; tae = treten, kwon = Faust). SCNR

Aber ja, so ein Yop-Chagi ist sicher gut geeignet, einen Fahradfahrer von seinem Gefährt zu pflücken. Oder wenn es etwas überraschender kommen soll, dann einen Dwit-Chagi. 😉

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4 hours ago, Männergruppe Monk said:

Doch, als Hobby an der Uni, da sind mir auch Schreibweisen und Gürtel egal.

Na komm - wenn jemand so viel weiß wie du und anderen soviel erklären kann, der kann es doch auch leicht einstecken, wenn er mal was nicht ganz richtig gewusst hat. Oder? 😉

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vor 6 Stunden schrieb Männergruppe Monk:

Doch, als Hobby an der Uni, da sind mir auch Schreibweisen und Gürtel egal. Ich denke, da musst Du dann das halbe Internet korrigieren.

Es geht nicht darum, jemanden von irgendwas zu pflücken, sondern die Leute aufzuhalten, die auf Dich losgehen, weil Du gehupt hast.

Es wird immer aggressiver im Verkehr, durch Corona drehen die Leute ab. Erst letzte Woche ist hier in einem anderen Stadtteil einer mit 100 durch ne 30ger gefahren, total besoffen. Hat 20 Auto demoliert mit Vollschaden, 1 umgefahren, um dann in einen Kiosk rein zufahren. Der hat gar nicht verstanden, warum die Leute ihn aus dem Auto gezogen haben, so voll war der. Ich glaube nicht, dass der nochmal Auto fahren wird.

Ich weiss nicht, wie das in Norwegen ist, aber mit solchen Äusserungen würdest du in Deutschland schnell vor einem Verkehrspsychologen bei einem MPU Test sitzen.

Deeskalation ist für alle Verkehrsteilnehmer (Menschen) Pflicht. Ich habe einen grossen Park vor der Haustür, wo ich regelmäßig mit dem Hund unterwegs bin. Für mich sind dabei E-Bikes die SUVs unter den Radfahrern. Trotzdem halte ich nichts davon, sie herunterzuschlagen oder meinen Hund auf sie zu hetzen. 

Wo soll das hinführen? Sollen die sich ein kleines Geschütz auf das Fahrrad bauen, um auf Autos zu schiessen?

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vor 5 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

Es hat direkt mit der Elektrifizierung des Strassenverkehrs zu tun. Ich bin nur 10 Jahre vor den meisten.

Was kommen wird

- Solarzellen. Investormodel. Zellen werden umsonst auf dem Dach installiert und Strom verkauft.

- E-Anschluss : Kann ich für 30 Euro im Monat mieten plus Strom. Rest bezahlt der Lieferant.

- Neue Player im Straßenverkehr (E-Roller, E-Fahrrad, E-Auto,E-Bus/selbstfahrender E-Bus). Wart mal mal, bis all die Teslas in Deutschland fahren ...

- Neue Mautsysteme um die E-Autos zu pushen. Das geht ganz schnell, dann stehen die Systeme.  

Und dann fangen all die neuen Teilnehmer an, sich ihre neue Rolle im Verkehr zu suchen ...

Ach ja, den Rückbau der Städte hatte ich vergessen. 50% weniger Parkplätze und kleinere Strassen.

Dann bekommst Du solche Zustände eben ...

 

Also ich fände Deine skizzierten Zustände Klasse. Würde mich freuen, wenn es so kommen würde. Vor allem "Rückbau der Städte". Zur Zeit steht doch in mehr oder weniger jeder Stadt mit mehr als 200.00 Einwohnern in Deutschland das "Auto" im Mittelpunkt.

Rainer

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Am 11.9.2020 um 12:54 schrieb Männergruppe Monk:

1. Ersatz der der Diesel/Bensin Steuer. Wie wird das kompensiert ?

Windenergieanlagen produzieren Strom für unter 10 Cent/kWh. Verbraucher zahlen 30 Cent/kWh. Da Diesel 4 Liter/100 km verbrauchen und E-Fahrzeuge das vierfache, sollte keine Kompension nötig sein wenn die Energieversorger in die Pflicht genommen werden.

 

Am 11.9.2020 um 12:54 schrieb Männergruppe Monk:

2. All die Dienstleistungen um die Fossilen Autos und dementsprechende Steuereinnahmen müssen anders finanziert werden. Viele Tankstellen werden verschwinden, die braucht man nicht mehr.

Es werden jetzt schon immer weniger Tankstellen. Niemand braucht mehrere Tankstellen in direkter Nähe.

Am 11.9.2020 um 12:54 schrieb Männergruppe Monk:

3. Solaranlage auf dem Dach. Es ist unmöglich, diese nicht mit Extrasteuern und Lizenzen zu belegen.

What?!?

Solaranlagen speisen nach Ablauf der Einspeisevergütung Strom gratis ins Netz ein, das wird noch eine spannende Entwicklung geben in Zukunft, denn wer gibt schon gern gratis Strom tagsüber ins Netz um nachts dafür zu bezahlen?

Steuern? Lizenzen? Dann stirbt der Solarausbau.

Am 11.9.2020 um 12:54 schrieb Männergruppe Monk:

4. Wie will man in Zukunft Strom besteuern ? Weil er kann für den Kühlschrank genauso wie für den Tesla verwendet werden.

Na und?

Am 11.9.2020 um 12:54 schrieb Männergruppe Monk:

Und dann kommen die E-Roller. Kennen wenig Verkehrsregel, teilen sich den Verkehrsraum mit allen anderen. Was sich auch gezeigt hat, sehr viele Alkoholprobleme am Wochende und Nachts, mähen die Leute nieder mit voll Speed. Fahren sonst Blinde und Behinderte um oder die fallen über die Roller, die überall rumliegen. Meine Hoffnung ist, dass die durch Corona endlich verschwinden. Sowas von nutzlos.

Es gibt ausreichend Regeln, die auch kontrolliert werden.

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vor 22 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

- Strom über ein Netz zu befördern, ist nicht umsonst. Wer zahlt das ?

Jeder von uns über die Grundgebühr des Energieversorgers.

vor 22 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

- Wenn die Sonne scheint, erzeugen z.B. diese Anlagen zuviel Strom. Dann gibt es Minusstrom für den Rest des Netzes und das verhindert die weitere Finanzierung für den Ausbau des Netzes und deren Erzeuger.

Der Ausbau findet nicht nur statt wenn die Sonne scheint.

Wenn zu viel Energie vorhanden ist, dann sinkt der Preis. Je niedriger der Preis desto sinnvoller ist die Nutzung des Stromes für andere Dinge wie zum Beispiel das Aufheizen des Warmwasserspeichers im eigenen Haus. Es macht ja wenig Sinn den Strom für 3 Cent/kWh zu verkaufen während ich Gas für 10 Cent/kWh einkaufe - da verheize ich den Strom lieber selber und vermeide den Bezug von Gas.

Ebenso sorgt eine große Differenz zwischen Netzbezug und Einspeisung dafür, dass die Leute in Insellösungen investieren und sich Batteriespeicher zu Hause hinstellen. Ebenso werden wir sehen, dass diverse Windkraftanlagen zukünftig Wasserstoff erzeugen werden. Direkt am Fuße der Windkraftanlage steht ein Container, der Wasserstoff erzeugt und in Druckflaschen presst.

Minusstrom ist nicht böse und es braucht keine Besteuerung.

vor 27 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

2. Die Diesel/Benzinsteuer ist um ein vielfaches grösser als das, was mit Wind kompensiert wird. (plus Mehrwertsteuer).

Dann steigen halt die Steuern auf Strom allgemein. Das führt zu einer größeren Differenz zwischen Netzbezug und Einspeisung ... siehe oben.

vor 28 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

3. Auch will jeder ein stabiles 50Hz Netz haben. Die Infrastruktur, dieses aufrecht zu erhalten kostet einfach sehr viel Geld. Solaranlagen für alle werden diese Zahlen für die Infrastruktur noch schlechter machen. 

Wir werden dezentrale Energiespeicher erleben, die Stromüberschüsse tagsüber zwischenspeichern und nachts wieder abgeben. Die Elektroautos werden ebenfalls zukünftig als Pufferspeicher im Smart Grid dienen. Netzstabilität ist gar nicht so das große Problem solange es engmaschig genug ist.

vor 38 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

3. Nein, es gibt keine ausreichenden Regeln und die werden auch nicht genug kontrolliert. Fängt schon damit an, dass die Leute, die die Roller einsammeln, nicht unbedingt viel verdienen. Da macht es nur Sinn, die Transporter zu überladen, wenn man die einsammelt.

Die Regeln gibt es defnitiv. Dass sie nicht ausreichend kontrolliert werden, hat mit der E-Mobilität nicht wirklich was zu tun.

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vor 14 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

Einige Deiner Argumente stimmen auch so nicht.  Auch sehe ich Deine Zahlen als nicht richtig an, weil die werden sich ändern. Doch es macht sehr viel Sinn, Grünes Hydrogen zu Methanisieren und zu Treibstoffen umzuwandeln. Ein Argument ist die einfachere Lagerung, Grüne Basisauslastung der Netze, ein anderes Retrofit bei Motoren.

Doch, die Zahlen stimmen.

Jedoch richtig: Sie werden sich ändern. Fast alles wird sich ändern.

Und auch richtig, Grüner Wasserstoff wird kommen müssen um Energie über Monate lagern zu können.

vor 16 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

Es ist unmöglich, Solaranlagen auf Dauer zuhause zu betreiben, ohne das der Staat zulangt. Wart's ab.

Der Staat darf gern zulangen - wenn der Betrieb für mich nicht mehr wirtschaftlich ist, wird abgeschaltet. 

 

vor 17 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

Und was die E-Mobilität angeht, das ist wenig durchdacht. Als erstes werden sich die Autobauer um 50% verschlanken. Mal sehen, wer übrig bleibt.

Ja, die Branche wird sich ändern, richtig.

Ich halte es für ausreichend durchdacht, es könnte jedoch besser sein.

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  • 1 Monat später...
  • 4 Monate später...

E-Fuels sind ein wichtiger Baustein, momentan noch zu teuer, mit einer Reform der Energiesteuer wäre das aber schnell gegessen.

Damit wären CO2 Neutrale Kraftstoffe gleich teuer wie die bisherigen, damit wäre das CO2 Ziel erreichbar und die momentanen Fahrzeuge können weiterfahren.

Die wenigsten können sich überhaupt einen Umstieg auf Elektroautos leisten, deshalb werden wir die nächsten Jahrzehnte noch mit Verbrennern zu tun haben.

Die einzige Lösung diese Umweltfreundlich zu betreiben sind -> E-Fuels. (hergestellt aus der überschüssigen Sonnenenergie und hergestellt aus altem Plastik)

 

aktuelle Studie über E-Fuels und einer Reform der Besteuerung

https://www.presseportal.de/pm/57722/4870258

 

 

edit:

dasselbe ist übrigens bei Ölheizungen der Fall, würden alle Handwerker nichts anderes machen als Ölheizungen durch Wärmepumpen zu tauschen (was in vielen Fällen gar nicht machbar ist) würde es 300-400 Jahre dauern.

das bedeutet, dort werden wir die nächsten JAHRHUNDERTE noch mit Fossilen Brennstoffen zu tun haben und auch hier sind E-Fuels die Lösung!

Bearbeitet von BitcoinNow
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um meinen vorherigen Post nochmal zu ergänzen.

 

Porsche-Sprecher Peter Gräve sagte der DW, die E-Fuels würden "einen nahezu klimaneutralen Betrieb von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor ermöglichen." Der Autobauer sagte kürzlich, dass seine E-Fuels die CO2-Emissionen um mehr als 85 Prozent senken könnten und sauberer seien als ein Elektrofahrzeug, wenn man die Umweltauswirkungen der Batterieproduktion mit einberechne.

 

-> damit wären die Verbrenner sogar UMWELTFREUNDLICHER als die Elektroautos...

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