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Gold


fjvbit

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vor 16 Minuten schrieb MasterCoin:

Meint ihr, dass man mit dem Goldkauf warten sollte oder jetzt kaufen? Denke, dass der Goldpreis sich nach Corona stabilisieren könnte, weil viele Wohlhabende eventuell in Fiat umtauschen werden.

Wohlhabende sind meistens keine Idioten bei der Geldanlage. Warum zur Hölle sollten die FIAT haben wollen? Was sollen die momentan damit?

Ich persönlich sehe keinen sinkenden Goldpreis, bis dieser Irrsinn mit Minuszinsen und heiß laufender Druckerpresse* beendet ist. Und das wird erst nach einem totalen Crash passieren. Keine Ahnung ob das jetzt in Richtung Verschwörungstheorie gleitet, aber ich sehe wirklich nicht die kleinste Chance, aus der momentanen Situation mit gesundem und stabilem FIAT-Geld herauszukommen. Die Staatsschulden waren schon vor Corona nicht zu stemmen, und jetzt kommen riesige Ausgaben wegen der Lockdowns hinzu.

Die einzige für mich denkbare Möglichkeit für einen sinkenden Goldpreis wären Kursmanipulationen von Seiten z.B. der USA, wenn die ihre Bestände auffüllen wollen.

(*Die FED hat in einem einzigen Jahr 2020 zwei Drittel des Wertes der gesamten Goldes der Menschheitsgeschichte einfach gedruckt.)

Ich tausche mein Gold, sofern ich nicht irgendwann wegen finanzieller Not verkaufen muss, erst wieder in FIAT um wenn die Währung dann "Nord-Euro" oder so ähnlich heißt 😉

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vor 5 Stunden schrieb MasterCoin:

Meint ihr, dass man mit dem Goldkauf warten sollte oder jetzt kaufen? Denke, dass der Goldpreis sich nach Corona stabilisieren könnte, weil viele Wohlhabende eventuell in Fiat umtauschen werden.

Wohlhabende haben überhaupt kein "positives Fiatguthaben". Die Wohlhabenden sind mit Krediten auf ihren Sachwerten hoch verschuldet.

Die Entschuldung nehmen sie über die Inflation vor.

Das ist der Grund warum Wohlhabende "wohlhabend" sind.

Die anderen versuchen mit Lebensversicherungen, Festgeld, ETFs und anderen Fonds wohlhabend zu werden. Sie rennen aber eigentlich nur der Inflation hinterher.

Ganz übel dran sind die Sparbuchfans. Die werden von der Inflation gefressen und bauen nie einen Wohlstand auf.

Wer kann, der lebt von seinen monatlichen Einnahmen "auskömmlich" und reduziert Konsumausgaben wie neue Fernseher/Handys/Lambos auf das Allernötigste und steckt einen guten Teil seines freien Einkommens erstmal in Sachwerte wie Gold und Bitcoin.

Wenn dessen Bitcoin einen guten Wert haben wird die Hälfte davon als Eigenkapital zur Immobilienfinanzierung zu Bestkonditionen genutzt. Damit ist man der Inflation entkommen.

Um das nun anstehende Systemcrashrisiko zu minimieren wird der Kredit auf minimale Tilgung umgestellt und das frei werdende Kapital wieder in Gold und Bitcoin gesteckt. Das ist die Gegenwette zum Crash.

Wenn diese Gegenwette den doppelten Wert des Restkredites hat wird die Tilgung wieder hochgesetzt und der Kredit gern auch mit Sondertilgungen bedient.

Die Summe aller Sachwert-Werte sollte ein drei- bis vierfaches der noch offenen Kreditsumme haben. Dann sollte man auch für einen Systemcrash  vorbereitet sein und man kann sich an weitere Immobilienfinanzierungen wagen.

Die derzeit hohen Aktien-, Gold-, und Bitcoinkurse werden sich bis Sommer 2021 in massiv steigenden Immobilienpreisen auswirken.

Aber selbst dann sind Immobilien nicht "zu teuer" weil die eigenen Sachwerte ebenfalls im Preis steigen.

Lediglich das monatliche Einkommen steigt noch nicht. Das kommt zum Schluß.

Erstmal steigen die Verbraucherpreise. Dann die Einkommen der Menschen und die Inflationsspirale kommt richtig in Gang.

Wer bis dahin noch Fiatguthaben hat sollte sich selbigem so langsam verabschieden.

Das ist dann die Zeit um seine Verbindlichkeiten auf max 1/5 seines Sachwertvermögens zu reduzieren (Sondertilgungen zu jedem Jahresende in Erwägung ziehen).

 

All meine Gedanken sind wertvoll wenn es zum Crash kommt.

Aber auch wenn unser Fiatsystem noch 20 Jahre hält erzielt man dadurch einen Vorteil und wird "wohlhabend".

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vor 11 Stunden schrieb Anevay:

Wohlhabende haben überhaupt kein "positives Fiatguthaben". Die Wohlhabenden sind mit Krediten auf ihren Sachwerten hoch verschuldet.

Die Entschuldung nehmen sie über die Inflation vor.

Das ist der Grund warum Wohlhabende "wohlhabend" sind.

Wieso bleiben sie dann „wohlhabend“? Dachte immer, wenn man kein Geld hat muss man auf der Straße leben? (Natürlich nicht in Deutschland.)

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vor 7 Minuten schrieb MasterCoin:

Wieso bleiben sie dann „wohlhabend“? Dachte immer, wenn man kein Geld hat muss man auf der Straße leben? (Natürlich nicht in Deutschland.)

 

Weil sie Sachwerte haben.

Diese Sachwerte behalten ihren "Wert" während Fiat-Währungen ihren Wert verlieren.

Die angestrebte Wertverlustrate für Fiatwährungen beträgt 2%.

Wie bescheuert muß ich denn sein mein Vermögen in Fiatwährung aufzubewahren um mein Vermögen Jahr für Jahr um 2% abschmelzen zu lassen?

 

 

 

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vor 11 Stunden schrieb Anevay:

Wohlhabende haben überhaupt kein "positives Fiatguthaben". Die Wohlhabenden sind mit Krediten auf ihren Sachwerten hoch verschuldet.

Die Entschuldung nehmen sie über die Inflation vor.

Das ist der Grund warum Wohlhabende "wohlhabend" sind.

Die anderen versuchen mit Lebensversicherungen, Festgeld, ETFs und anderen Fonds wohlhabend zu werden. Sie rennen aber eigentlich nur der Inflation hinterher.

Ganz übel dran sind die Sparbuchfans. Die werden von der Inflation gefressen und bauen nie einen Wohlstand auf.

Wer kann, der lebt von seinen monatlichen Einnahmen "auskömmlich" und reduziert Konsumausgaben wie neue Fernseher/Handys/Lambos auf das Allernötigste und steckt einen guten Teil seines freien Einkommens erstmal in Sachwerte wie Gold und Bitcoin.

Wenn dessen Bitcoin einen guten Wert haben wird die Hälfte davon als Eigenkapital zur Immobilienfinanzierung zu Bestkonditionen genutzt. Damit ist man der Inflation entkommen.

Um das nun anstehende Systemcrashrisiko zu minimieren wird der Kredit auf minimale Tilgung umgestellt und das frei werdende Kapital wieder in Gold und Bitcoin gesteckt. Das ist die Gegenwette zum Crash.

Wenn diese Gegenwette den doppelten Wert des Restkredites hat wird die Tilgung wieder hochgesetzt und der Kredit gern auch mit Sondertilgungen bedient.

Die Summe aller Sachwert-Werte sollte ein drei- bis vierfaches der noch offenen Kreditsumme haben. Dann sollte man auch für einen Systemcrash  vorbereitet sein und man kann sich an weitere Immobilienfinanzierungen wagen.

Die derzeit hohen Aktien-, Gold-, und Bitcoinkurse werden sich bis Sommer 2021 in massiv steigenden Immobilienpreisen auswirken.

Aber selbst dann sind Immobilien nicht "zu teuer" weil die eigenen Sachwerte ebenfalls im Preis steigen.

Lediglich das monatliche Einkommen steigt noch nicht. Das kommt zum Schluß.

Erstmal steigen die Verbraucherpreise. Dann die Einkommen der Menschen und die Inflationsspirale kommt richtig in Gang.

Wer bis dahin noch Fiatguthaben hat sollte sich selbigem so langsam verabschieden.

Das ist dann die Zeit um seine Verbindlichkeiten auf max 1/5 seines Sachwertvermögens zu reduzieren (Sondertilgungen zu jedem Jahresende in Erwägung ziehen).

 

All meine Gedanken sind wertvoll wenn es zum Crash kommt.

Aber auch wenn unser Fiatsystem noch 20 Jahre hält erzielt man dadurch einen Vorteil und wird "wohlhabend".

Zum Thema Immobilien, sie haben ihren Namen nicht umsonst. Nicht Mobil. Damit ist man schutzlos der Willkür der aktuellen Regierung ausgeliefert. 

Google mal

Lastausgleichgesetz

Hauszinssteuer

Wenn Immobilien, dann besser im Ausland 

Eine nächste Regierung wird die Immobilienbesitzer richtig zur Kasse bitten. 

Warum? weil es so schön einfach ist :blink:

Zum Gold:

Ich denke, im Moment leidet Gold besonders unter dem Bitcoinboom. Ohne Bitcoin, dürfte Gold viel stärker steigen.

Bearbeitet von fjvbit
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vor 17 Minuten schrieb fjvbit:

Zum Gold:

Ich denke, im Moment leidet Gold besonders unter dem Bitcoinboom. Ohne Bitcoin, dürfte Gold viel stärker steigen.

Ich könnte mir vorstellen, dass sich das ganze nur zeitlich etwas verschiebt. Ich denke momentan durchaus darüber nach, mein Krypto-Portfolie in Teilen zu "vergolden". Denke wer genug Bitcoin hat dürfte sich durchaus gerne mal 20 Unzen Gold für eines davon holen.

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vor 28 Minuten schrieb fjvbit:

Ich denke, im Moment leidet Gold besonders unter dem Bitcoinboom. Ohne Bitcoin, dürfte Gold viel stärker steigen.

Sehe ich auch so. Meiner Meinung schon seit ein paar Monaten so ersichtlich. Ohne Bitcoin würde der Goldkurs abheben. Interessant wird, ob sich der Goldkurs wirklich nachaltig wieder positiver entwickelt - oder ob sich das Verhältnis hier eher pro Bitcoin verschiebt. Das bleibt für mich spannend, so richtig einschätzen kann ichs nicht. Ich setz mir mal einen Termin, mit Link auf diesen Post, mal sehen wo/wie wir in einem Jahr stehen. Oft interessant sowas zu lesen... Die Gedanken damals, und dann zu wissen, was passiert ist.

Bearbeitet von Gast
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vor 1 Minute schrieb BL4uTz:

Was ist den bei Silber los -10% /24h ?

Silber schwankt generell stärker als Gold, quasi der Alt 😁. Gold ist ja zeitweise auch um 5% runter.

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Ich kann Kupfer empfehlen. Räumt mal Eure Werkstatt auf: Alte Kabelreste, alte Kupferfittinge vom letzten Heizungsumbau, die noch da irgendwo rumliegen etc. Kabel entmanteln und ab zum Schrotti damit. Habe ich über Weihnachten gemacht und war vorgestern beim Schrotti: Ganz erstaunlich, was man da an Geld bekommt. Bei mir waren das über 150,00 euro

 

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vor 3 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ich kann Kupfer empfehlen. Räumt mal Eure Werkstatt auf: Alte Kabelreste, alte Kupferfittinge vom letzten Heizungsumbau, die noch da irgendwo rumliegen etc. Kabel entmanteln und ab zum Schrotti damit. Habe ich über Weihnachten gemacht und war vorgestern beim Schrotti: Ganz erstaunlich, was man da an Geld bekommt. Bei mir waren das über 150,00 euro

 

Kupfer erlebt gerade einen großen Run. Stichwort E-Mobilität. Ein ganz heißer Kandidat!

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vor 15 Minuten schrieb Picard:

Was haltet ihr von Bitbanda metals. bzw Gold dort zu kaufen?

An physischen Gold bin ich nicht interessiert. Will es nur zur Diversifikation nutzen,

Nix.

Du bist zwar "Eigentümer". Aber "Besitzer" bist du nicht.

vor 14 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ich kann Kupfer empfehlen. Räumt mal Eure Werkstatt auf: Alte Kabelreste, alte Kupferfittinge vom letzten Heizungsumbau, die noch da irgendwo rumliegen etc. Kabel entmanteln und ab zum Schrotti damit. Habe ich über Weihnachten gemacht und war vorgestern beim Schrotti: Ganz erstaunlich, was man da an Geld bekommt. Bei mir waren das über 150,00 euro

 

Aktuell 6 Euro je kg Kupfer.

Du hast ernsthaft 25 kg Kupfer in deiner Werkstatt gefunden?

vor 46 Minuten schrieb fjvbit:

Zum Thema Immobilien, sie haben ihren Namen nicht umsonst. Nicht Mobil. Damit ist man schutzlos der Willkür der aktuellen Regierung ausgeliefert. 

Google mal

Lastausgleichgesetz

Hauszinssteuer

Wenn Immobilien, dann besser im Ausland 

Eine nächste Regierung wird die Immobilienbesitzer richtig zur Kasse bitten. 

Warum? weil es so schön einfach ist :blink:

Zum Gold:

Ich denke, im Moment leidet Gold besonders unter dem Bitcoinboom. Ohne Bitcoin, dürfte Gold viel stärker steigen.

Alles richtig.

Immobilien müssen ja nicht den größten Anteil im Portfolio ausmachen. 

Auch im Ausland sind Immobilien nicht vor dem Zugriff des Staates geschützt. Erzielt man aus der Immobilie jedoch einen Gewinn sieht das schon anders aus. Das kann auch in immaterieller Gewinn wie "Lebensqualität" sein. Insbesondere mietfrei zu wohnen erhöht den finanziellen Spielraum ganz erheblich.

 

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Kann mir jemand eigentlich die Frage beantworten, 

beim verkauf möchte der Händler als Beispiel für 1kg Silber 894€ , aber beim Ankauf zahlt er nur 644€  . Hat das irgendwas mit der Steuer zutun, ich gehe mal davon aus das die Steuer da irgendwie schon mit einbegriffen ist oder? Ansonsten würde sich das ja null lohnen damit zu spekulieren 

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vor 30 Minuten schrieb BL4uTz:

Kann mir jemand eigentlich die Frage beantworten, 

beim verkauf möchte der Händler als Beispiel für 1kg Silber 894€ , aber beim Ankauf zahlt er nur 644€  . 

Spread, 2x Echtheitsprüfung,  Handelsmarge, Gewinn, Zusatzgewinn aus Verhandlungsgeschick durch gute An- und Verkaufsschulung...

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vor 36 Minuten schrieb BL4uTz:

Kann mir jemand eigentlich die Frage beantworten, 

beim verkauf möchte der Händler als Beispiel für 1kg Silber 894€ , aber beim Ankauf zahlt er nur 644€  . Hat das irgendwas mit der Steuer zutun, ich gehe mal davon aus das die Steuer da irgendwie schon mit einbegriffen ist oder? Ansonsten würde sich das ja null lohnen damit zu spekulieren 

bei silber fällt mehrwertsteuer an. 19% bzw. differenzbesteuerung. bei gold nicht.

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vor 46 Minuten schrieb BL4uTz:

Kann mir jemand eigentlich die Frage beantworten, 

beim verkauf möchte der Händler als Beispiel für 1kg Silber 894€ , aber beim Ankauf zahlt er nur 644€  . Hat das irgendwas mit der Steuer zutun, ich gehe mal davon aus das die Steuer da irgendwie schon mit einbegriffen ist oder? Ansonsten würde sich das ja null lohnen damit zu spekulieren 

Richtig.

Da zudem ein kg Silber ziemlich unhandlich ist im Verhältnis zum umgesetzten Kapital nimm doch lieber Gold.

Zudem eignet physisches Edelmetall überhaupt nicht zum Spekulieren. 

Das kauft man sich um sich gegen einen Systemcrash abzusichern.

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vor 11 Minuten schrieb Peer_Gynt:

Spread, 2x Echtheitsprüfung,  Handelsmarge, Gewinn, Zusatzgewinn aus Verhandlungsgeschick durch gute An- und Verkaufsschulung...

Danke für den Versuch 😘😬

 

vor 8 Minuten schrieb coco:

bei silber fällt mehrwertsteuer an. 19% bzw. differenzbesteuerung. bei gold nicht.

Bei Papier silber fällt das aber weg ? 
Würde dann natürlich sinnvoller sein auf Bitpanda oder ähnliches zu kaufen oder übersehe ich da was?

 

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vor 10 Minuten schrieb BL4uTz:

Danke für den Versuch 😘😬

 

Bei Papier silber fällt das aber weg ? 
Würde dann natürlich sinnvoller sein auf Bitpanda oder ähnliches zu kaufen oder übersehe ich da was?

 

du könntest den weg über ein zollfreilager gehen. aber dann haste nix zum anfassen. doof.

für die mittelfristige spekulation bestimmt sinnvoll, wenn es silber sein soll.

edit: differenzbesteuerung ist echt noch verkraftbar und gibts auch für münzbaren. dann haste was zum greifen, wenn auch mit etwas aufschlag zum spot.

Bearbeitet von coco
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vor 3 Minuten schrieb BL4uTz:

Kauft ihr eigentlich Edelmetalle oder wartet ihr erst bis der Bullenmarkt im Kryptomarkt vorbei ist?

 

Ich werde 10% meines Kapitals in Edelmetalle stecken nur für die Sicherheit wenn alles andere den Bach runter geht.

damit handelst du antizyklisch. bestimmt nicht verkehrt! zudem scheint em gerade zu korrigieren. warum auch immer...

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vor 2 Stunden schrieb cryptonix:

Sehe ich auch so. Meiner Meinung schon seit ein paar Monaten so ersichtlich. Ohne Bitcoin würde der Goldkurs abheben. Interessant wird, ob sich der Goldkurs wirklich nachaltig wieder positiver entwickelt - oder ob sich das Verhältnis hier eher pro Bitcoin verschiebt. Das bleibt für mich spannend, so richtig einschätzen kann ichs nicht. Ich setz mir mal einen Termin, mit Link auf diesen Post, mal sehen wo/wie wir in einem Jahr stehen. Oft interessant sowas zu lesen... Die Gedanken damals, und dann zu wissen, was passiert ist.

Ich denke nicht, dass BTC diese Rolle schon spielt. Die Marktkapitalisierung von Gold ist deutlich mehr als zehnmal höher. Auch Oma Gertrud wird sicherlich lieber eine Unze Gold haben, als dieses Internetgeld für Kriminelle.

Das Problem bei Gold ist eher, dass die Wale dort Staaten mit allen denkbaren Handlungsmöglichkeiten sind. Ich fresse einen Besen, wenn die USA nicht den Daumen auf dem Goldkurs haben. Wer die Leitwährung der Welt einfach in beliebigen Mengen drucken kann, hat so gar kein Interesse daran, dass der Goldkurs steigt. Dazu kommen die Gerüchte, wieviel physisches Gold wirklich noch in den USA lagert.

Ich bin allerdings auch überzeugt davon, dass sich diese Taktik nicht ewig fortführen lässt. Man kann nicht ewig gegen den Markt ankämpfen.

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Trotzdem kann man davon ausgehen, dass wenn Corona weggeht, dass es eine Erleichterung gibt. Natürlich ist das Problem beim Euro noch da. Der Euro wurde aber seit 2008 Totgesprochen. Es geht mir darum nicht während der hohen Krise zu investieren, sondern eher in ruhigen Zeiten. 
Ich glaube nicht, dass wenn der Bitcoin nicht wäre, der Goldkurs viel höher wäre. Bitcoin hat ja nur 8% der Marktkapitalisierung von Gold und viele sind drin, um die schnelle Gewinne mitzunehmen. In Bitcoin gibt es viele FOMO Investoren, die vorher mit Gold nichts am Hut hatten.

Bearbeitet von MasterCoin
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