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Wahlen aktuell, in Thüringen, Hamburg usw.


Axiom0815

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vor 6 Minuten schrieb drjazz:

ich habe fjvbit so verstanden als sorge er sich um Konservative, die wegen Merkel jetzt AfD wählen.

Mit meiner Frage wollte ich mein Unverständnis ausdrücken, dass ein Konservativer sich von Merkel mehr abgestoßen fühlen kann als von Höcke et al.

Das man sich von Merkel mehr als von Höcke abgestoßen fühlt liegt daran das Merkel eindeutig zu lange im Amt ist. Es scheint wie eine Tradition das die CDU einen Kanzler nur loswird indem man selber dran sägt.

Merkel ist dem nur zuvorgekommen indem sie AKK als Opfer hingeschoben hat nachdem sie Flinten-Uschi schnell abgeschoben hat um nicht noch mehr Ungemach in Form eines Untersuchungs-Ausschusses heraufzubeschwören. Eigentlich hat sie in beiden Fällen nur "verhindert", aber nicht politisch agiert.

Glaubt irgendwer das AKK Kanzlerin wird? Oder auch nur Kandidatin? Ich nicht. Merkel hat sich Unbequemlichkeiten vom Hals gehalten. Solang AKK da ist können CDU und andere sich daran abarbeiten.

Bearbeitet von battlecore
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vor 11 Minuten schrieb drjazz:

ich habe fjvbit so verstanden als sorge er sich um Konservative, die wegen Merkel jetzt AfD wählen.

Mit meiner Frage wollte ich mein Unverständnis ausdrücken, dass ein Konservativer sich von Merkel mehr abgestoßen fühlen kann als von Höcke et al.

Ich sorge mich übrigens nicht, mir ist es relativ egal, ob in Thüringen die AFD gewählt wird oder nicht. Es wäre nur mal spannend eine Landesregierung mit AFD Beteiligung zu sehen. Sozusagen ein Test der AFD in der Relealität. Um zu beurteilen wie jemand wirklich ist, muss man ihm mal die Macht geben. Dann wissen wir es...

Warum reitest du nur pausenlos auf Höcke rum?

Die AFD ist nicht nur die eine Person. Der Typ ist offensichtlich keine gute Wahl. Aber es ändert nicht daran. Will man eine konservative Partei in Thüringen wählen geht es im Moment wohl kein Weg an der AFD vorbei. Im Bund sieht das noch anders aus.

Bearbeitet von fjvbit
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vor 16 Minuten schrieb fjvbit:

Warum reitest du nur pausenlos auf Höcke rum?

Die AFD ist nicht nur die eine Person. Der Typ ist offensichtlich keine gute Wahl. Aber es ändert nicht daran. Will meine konservative Partei in Thüringen wählen geht es im Moment wohl nicht an der AFD vorbei. Im Bund sieht das noch anders aus.

Höcke ist nur eine Person, steht aber für mich stellvertretend für viele in der AfD. Ich nenne seinen Namen, weil ich ihn kenne und weil die Tatsache dass er in Thüringen Chef ist, belegt, dass er dann doch seine Partei repräsentiert. Ich könnte noch viele andere nennen, kann mir aber schlicht deren Namen nicht merken und bin zu faul deren Namen zu ergoogeln.

Für Dich bedeutet "Konservativ" offenbar etwas anderes als für mich. Ich finde die CDU, auch Teile der SPD und FDP als deutlich konservativer als die AfD.

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vor 6 Minuten schrieb drjazz:

Soll das jetzt ein Beispiel einer inhaltsleeren Frage sein (ist ja nicht meine Aufgabe jeden Murks von links zu erklären)?

Einfach eine ganz normale Gegenfrage auf dem Niveau der anfangs gestellten Frage, nicht mehr und nicht weniger.

Was ich an dem ganzen nicht verstehe: Für mich zählt der Inhalt, die Aussage, die Ziele - und nicht von welcher Partei der Vorschlag stammt.

Würde die AfD nun vorschlagen: Einführung des Weltfriedens, ganz überspitzt ausgedrückt, dann würden die anderen Parteien gänzlich des eigentlichen Inhaltes dagegen stimmen, weil der Antrag ja von der AfD kam?

Genau diesen Anschein macht das ganze aktuell. Die Parteien konzentrieren sich mehr auf den einen Gegner, als eigene Ziele zu definieren und daran zu arbeiten. Ein Großteil der Energie geht für diesen Unsinn drauf.

Einen Schritt weiter: Welche Wirkung hat das auf die Wähler? Vielleicht sind es gerade solche Aktionen, die genau das Gegenteil bewirken und entsprechenden Parteien eben Zulauf bescheren. Und die Hauptakteure erkennen dies in ihrem eigenen Wahn nicht einmal - das ist das eigentlich traurige.

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vor 1 Minute schrieb drjazz:

Höcke ist nur eine Person, steht aber für mich stellvertretend für viele in der AfD. Ich nenne seinen Namen, weil ich ihn kenne und weil die Tatsache dass er in Thüringen Chef ist, belegt, dass er dann doch seine Partei repräsentiert. Ich könnte noch viele andere nennen, kann mir aber schlicht deren Namen nicht merken und bin zu faul deren Namen zu ergoogeln.

Für Dich bedeutet "Konservativ" offenbar etwas anderes als für mich. Ich finde die CDU, auch Teile der SPD und FDP als deutlich konservativer als die AfD.

SPD? Ok, ja wir verstehen etwas anderes unter konservativ :D

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vor 28 Minuten schrieb fjvbit:

SPD? Ok, ja wir verstehen etwas anderes unter konservativ :D

ich sag ja "Teile"

"Konservativ" hat für mich auch was mit Werten zu tun. Höre ich "konservativ", denke ich an "anständig". Es gibt viele Anständige in der SPD. Und viele Unanständige in der AfD.

"Konservativ" bedeutet für viele "wirtschaftsnah". Schröder war wirtschaftsnah. Steinbrück auch.

übrigens: selbst Sarrazin ist in der SPD

Fremdenfeindlich à la Höcke und Gauland ist für mich nicht konservativ.

Wissenschaftsfeindlich ("0,04% CO2 können doch gar keine Wirkung haben") ist für mich auch nicht konservativ.

Bearbeitet von drjazz
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Gerade eben schrieb Coins for fun:
vor 49 Minuten schrieb fjvbit:

Von der Politik passen AFD und CDU (vor Mutti) sowieso viel besser zusamme

Diese Akzeptanz vorzubereiten is das Ziel, verstehe manchmal auch nicht warum die CDU so ziert. :P

Ja kann sein. Man wird sehen, wie sich die CDU aufstellt, wenn Mutti weg ist.

Wenn es um inhaltlichen Positionen der alten klassischen CDU geht, sehe ich auch gar keinen anderen Partner als die AFD (die FDP ist zu klein und unglaubwürdig. Sie schafft sich auch selbst ab, wie die SPD) Aber die Zusammenarbeit ist politisch nicht gewollt.

Man möchte die AFD auch nicht moralisch und politisch legitimieren. Man hofft, dass sie verschwindet, wenn man sie nur lange genug ignoriert. Aber irgendwie klappt das nicht so richtig.

Das dürfte sich ändern. Früher wäre eine Zusammenarbeit mit den Linken undenkbar gewesen. Jetzt unterstützt sogar die CDU einen Linken Ministerpräsidenten. :blink:

Abwarten und Tee trinken :D

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vor 8 Minuten schrieb fjvbit:

Jetzt unterstützt sogar die CDU einen Linken Ministerpräsidenten. 

Tja, da sieht man mal was "Versprechen" in der Politik wert sind, gerade auch bei den "etablierten" Parteien. Es wird nicht wenige geben, die aufgrunddessen der CDU den Rücken kehren (oder es schon gemacht haben). In welche Richtung kann sich jeder ausmalen. Chapeau!

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vor 5 Minuten schrieb drjazz:

Muss das sein ("Mutti")?

Ich finds mittlerweile ausgelutscht und auch albern, aber ignorier es halt einfach und häng dich nicht ständig daran auf.

Bearbeitet von Gast
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vor 4 Minuten schrieb drjazz:

Muss das sein ("Mutti")?

Sie ist für mich "Mutti" seit ich jeden Respekt zu der Frau verloren habe...

Was ich am "geilsten" finde ich, dass ich die "Dame" schon mal gewählt habe :blink:

Aber wenn es dich so stört, werde ich mich bemühen sie nicht mehr so zu nennen. Wie soll ich sie denn nennen? 

Such dir etwas aus.

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vor 52 Minuten schrieb battlecore:

Ich finde die CDU mit Merkel unwählbar, mit AKK auch.

Merkel hat gefühlte Jahrhunderte "durchregiert", was als ihre große Stärke bewundert wurde. Sie hat angeordnet und dann wurde gemacht egal wie unsinnig es ist.

Lustig, wie weit die Urteile auseinandergehen. Ich dachte, an Merkel wird vor allem kritisiert, dass sie zu wenig "sagt wo's langgeht", dass sie moderiert statt führt.

"Durchregieren", "Anordnen" ist sicher nicht das erste, was mir zu Merkel einfällt.

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Ich kann die ganze Diskussion nicht verstehen. Laut sämtlichen Umfragen wollte die Mehrheit der CDU-Wähler (!) Bodo Ramelow als Ministerpräsident behalten! Allein deswegen ist es völlig unverständlich, dass die CDU einen anderen Kandidaten unterstützt hat.

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vor 17 Minuten schrieb fjvbit:

Sie ist für mich "Mutti" seit ich jeden Respekt zu der Frau verloren habe...

Was ich am "geilsten" finde ich, dass ich die "Dame" schon mal gewählt habe :blink:

Aber wenn es dich so stört, werde ich mich bemühen sie nicht mehr so zu nennen. Wie soll ich sie denn nennen? 

Such dir etwas aus.

Vielleicht "Merkel"?

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vor 1 Minute schrieb derhobbit:

Ich kann die ganze Diskussion nicht verstehen. Laut sämtlichen Umfragen wollte die Mehrheit der CDU-Wähler (!) Bodo Ramelow als Ministerpräsident behalten! Allein deswegen ist es völlig unverständlich, dass die CDU einen anderen Kandidaten unterstützt hat.

Sind das die Mehrheit der 12% die nach aktuellen Umfragen noch übrig geblieben sind für die CDU in Thüringen?

Wenn ich Ramelow möchte, warum wähle ich dann die CDU und das original, die Linke?

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vor 21 Minuten schrieb fjvbit:

Wenn es um inhaltlichen Positionen der alten klassischen CDU geht, sehe ich auch gar keinen anderen Partner als die AFD (die FDP ist zu klein und unglaubwürdig. Sie schafft sich auch selbst ab, wie die SPD) Aber die Zusammenarbeit ist politisch nicht gewollt.

Sie ist - zumindest in Thüringen - von den CDU-Wählern nicht gewollt.

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vor 3 Minuten schrieb derhobbit:

Ich kann die ganze Diskussion nicht verstehen. Laut sämtlichen Umfragen wollte die Mehrheit der CDU-Wähler (!) Bodo Ramelow als Ministerpräsident behalten! Allein deswegen ist es völlig unverständlich, dass die CDU einen anderen Kandidaten unterstützt hat.

Mit den Linken niemals war die Ansage der Partei, also guckt sich der machtgeile Mohring rechts um, kündigt ne Überraschung bei Lanz an und liefert. ...wenigstens der is weg vom Fenster :D

 

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Gerade eben schrieb fjvbit:

Sind das die Mehrheit der 12% die nach aktuellen Umfragen noch übrig geblieben sind für die CDU in Thüringen?

Die Mehrheit der 22% die die gewählt haben. Die neuen Umfragen hatte ich noch nicht gesehen, dann haben die Wähler also jetzt gemerkt, dass es eine Zusammenarbeit von CDU und Linke nicht geben wird, und haben lieber RRG, als eine Zusammenarbeit mit der AfD 🤣

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vor 5 Minuten schrieb derhobbit:
vor 27 Minuten schrieb fjvbit:

Wenn es um inhaltlichen Positionen der alten klassischen CDU geht, sehe ich auch gar keinen anderen Partner als die AFD (die FDP ist zu klein und unglaubwürdig. Sie schafft sich auch selbst ab, wie die SPD) Aber die Zusammenarbeit ist politisch nicht gewollt.

Sie ist - zumindest in Thüringen - von den CDU-Wählern nicht gewollt.

Das ist wohl so. Auf Bundesebene auch nicht. Das hat ja auch prima geklappt mit der Meinungsmache.

Das blöde für die CDU ist nur, dass es praktisch keine andere relevante Partei gibt, die inhaltlich zur CDU (vor Merkel) passt.

Das würde sich aber ändern, wenn irgendwo die Zusammenarbeit mal probiert werden würde und es klappt prima. Aber dann wäre das Argument weg, dass die AFD so schlimm und umwählbar ist.

Eine Zwickmühle für die CDU also. Noch hofft man, dass sich das mit der AFD von alleine erledigt und die FDP vielleicht als stärkerer Partner zurück kommt. Man wird sehen was die Zeit bringt.

Mit den Linken und den Grünen hat es ja auch geklappt. Auch ein Bündnis mit den Grünen wäre früher undenkbar für die CDU gewesen...

Bearbeitet von fjvbit
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vor 7 Minuten schrieb drjazz:

Lustig, wie weit die Urteile auseinandergehen. Ich dachte, an Merkel wird vor allem kritisiert, dass sie zu wenig "sagt wo's langgeht", dass sie moderiert statt führt.

"Durchregieren", "Anordnen" ist sicher nicht das erste, was mir zu Merkel einfällt.

Das war ja auch mal, ist lang her das sie dies durchregieren zelebriert hat. Es wurde immer weniger mit der Zeit. Was einerseits ja gut ist denn sie hat sich letzten Endes auf das Parlament zu stützen und nicht auf ihre eigenen Wünsche.

Aber sie hat nur durchregiert wenn Wahlen in Gefahr waren, ansonsten kam ja nix.

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vor 57 Minuten schrieb battlecore:

...Auch die offenen Grenzen hat sie auf dieselbe Weise einfach mal so beschlossen...

Hier wird Merkel oft missverstanden. Sie wird wahlweise dargestellt als Mutter Teresa oder als Chaotin Grenzenlos. Sie ist weder noch. Sie hat nur realisiert, dass die Flüchtlingsfrage eine europäische Frage ist. Im Interesse Europas hat Merkel lieber mit Erdogan verhandelt als die Grenze zu Österreich geschlossen.

Vernünftig.

Dass sie dann noch versucht hat Zuversicht zu verbreiten ("wir schaffen das") kann man ihr doch nicht zum Vorwurf machen!

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vor 28 Minuten schrieb drjazz:
vor einer Stunde schrieb battlecore:

...Auch die offenen Grenzen hat sie auf dieselbe Weise einfach mal so beschlossen...

Hier wird Merkel oft missverstanden. Sie wird wahlweise dargestellt als Mutter Teresa oder als Chaotin Grenzenlos. Sie ist weder noch. Sie hat nur realisiert, dass die Flüchtlingsfrage eine europäische Frage ist. Im Interesse Europas hat Merkel lieber mit Erdogan verhandelt als die Grenze zu Österreich geschlossen.

Vernünftig.

Dass sie dann noch versucht hat Zuversicht zu verbreiten ("wir schaffen das") kann man ihr doch nicht zum Vorwurf machen!

Das stimmt ja nicht. Als europäische Frage ok, aber sie hat die Flüchtlinge nach Deutschland durchwinken lassen. Ich habe keine Ahnung, was in ihrem Gehirn vorgegangen ist, als sie das entschieden hat. Von der CDU waren auch viele geschockt. Nur Linke und Grüne haben geklatscht :blink:

Nur dank der Balkanländer und Östereich wurde das überhaupt gestoppt. Sonst wären noch viel mehr gekommen.

Auch gab es mal ein Abkommen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dubliner_Übereinkommen

aktuell:

https://de.wikipedia.org/wiki/Verordnung_(EG)_Nr._343/2003_(Dublin_II)

Dafür hat Merkel sich nicht interessiert. Aber die CDU hällt sich schon lange nicht mehr an Gesetze, ist ja alles alternativ los :blink:

siehe Versprechen der CDU zum Euro.

ließt sich heute wie Realsatire , ist es aber - leider - nicht.

Edit:
Chaotin Grenzenlos kannte ich übrigens noch nicht für Merkel, finde ich sehr prima. Finde ich noch besser, als Mutti, lässt sich nur nicht so kurz schreiben :) Aber ich könnte mir vorstellen, du würdest es auch blöd finde, wenn ich es statt Mutti nutzen würde. Also lass ich es mal.
Aber trotzdem danke dafür :D

Bearbeitet von fjvbit
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