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Coronavirus


Skogen

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vor 55 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Jetzt mal wieder zurück zum Thema "Maskenpflicht". Manche sagen ja: "Völliger Blödsinn, eine Maske zu tragen. Schränkt mich das viel zu sehr ein. Ich riskiere lieber meinen Job und gehe in H4, als dass ich während der Arbeit eine Maske trage".

Frage deshalb: Welche Alternative gibt es denn dann?

Rainer

Eine psychische Behandlung. Jedenfalls brauchts der Forist user2748.

 

vor 7 Stunden schrieb user2748:

Wenn so ein Kack kommt, werde ich mich notfalls Dauer-Krankschreiben lassen. Obwohl ich auf solche Aktionen eigentlich kein Bock habe, in meinem ganzen bisherigen Arbeitsleben (Zeit wo ich selbständig war mal ausgenommen) hatte ich bisher genau 3 Tage krankheitsbedingter Ausfall. Wenn ich Arbeitsplatz dadurch verliere, ok, dann isses halt so, notfalls werde ich auch Karriere als "Sozialschmarotzer-Parasit" starten, obwohl auch das überhaupt nicht meiner Grundeinstellung entspricht...

Der Forist scheint erhebliche psychische Probleme zu haben. Menschen als Sozialschmarotzer-Parasit abzuwerten ist doch nicht normal.

Bearbeitet von coinboy
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vor 41 Minuten schrieb Agoken:

(....) sondern um eine Abwägung von Nutzen und Schaden der konkreten Pflicht.

(...) und etwaigem Schaden natürlich nochmals viel genauer in den Blick nehmen.

In diesem Zusammenhang finde ich den folgenden Meinungsbeitrag sehr interessant:

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2020/daz-33-2020/hauptsache-maske

Ob der Autor (in allen Punkten) Recht hat, weiß ich nicht. Ich plädiere aber ebenfalls dafür, nicht in einen reinen Aktionismus zu verfallen.

Etwaiger Schaden? Welches Risiko ist höher? Etwaiger Schaden für den Träger oder etwaiger Schaden für die Allgemeinheit. Wenn man Einwegmasken wirklich nur einmal trägt ( wie der Name schon suggeriert), sehe ich NULL Schaden für den Träger, aber durchaus einen positiver Effekt für die Allgemeinheit. Auch Hände waschen hat, glaube ich, noch keinem geschadet.

Also nochmal: Wo sind Alternativen zum Maskentragen? Ich sehe keine.

 Rainer

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vor 54 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Etwaiger Schaden? Welches Risiko ist höher? Etwaiger Schaden für den Träger oder etwaiger Schaden für die Allgemeinheit. Wenn man Einwegmasken wirklich nur einmal trägt ( wie der Name schon suggeriert), sehe ich NULL Schaden für den Träger, aber durchaus einen positiver Effekt für die Allgemeinheit. Auch Hände waschen hat, glaube ich, noch keinem geschadet.

Also nochmal: Wo sind Alternativen zum Maskentragen? Ich sehe keine.

 Rainer

Du hast den Artikel ja offenkundig nicht mal gelesen...

Du müsstest übrigens erst mal folgende Vorfrage beantworten: Warum brauchen wir denn überhaupt eine Alternative? Es läuft seit Monaten sehr gut, ohne dass alle den ganzen Tag mit "Rotzlappen" vor Mund und Nase durchs Bürogebäude laufen!

Im Übrigen: Du bist doch sonst so sehr auf Klima und Umwelt bedacht - richtig? Ein Arbeitnehmer müsste pro Arbeitstag im Büro mindestens 3 Einwegmasken (deren Nutzung du vorschlägst) verbrauchen - macht bei 230 Arbeitstagen 690 Stück pro Arbeitnehmer. Wenn nur 10 Mio. Arbeitnehmer das so handlen sollten - kannst du dir diesen Müllberg vorstellen?

https://amp.theguardian.com/environment/2020/jun/08/more-masks-than-jellyfish-coronavirus-waste-ends-up-in-ocean?__twitter_impression=true

 

 

Bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb Agoken:

Du hast den Artikel ja offenkundig nicht mal gelesen...

Du müsstest übrigens erst mal folgende Vorfrage beantworten: Warum brauchen wir denn überhaupt eine Alternative? Es läuft seit Monaten sehr gut, ohne dass alle den ganzen Tag mit "Rotzlappen" vor Mund und Nase durchs Bürogebäude laufen!

Im Übrigen: Du bist doch sonst so sehr auf Klima und Umwelt bedacht - richtig? Ein Arbeitnehmer müsste pro Arbeitstag im Büro mindestens 3 Einwegmasken (deren Nutzung du vorschlägst) verbrauchen - macht bei 230 Arbeitstagen 690 Stück pro Arbeitnehmer. Wenn nur 10 Mio. Arbeitnehmer das so handlen sollten - kannst du dir diesen Müllberg vorstellen?

https://amp.theguardian.com/environment/2020/jun/08/more-masks-than-jellyfish-coronavirus-waste-ends-up-in-ocean?__twitter_impression=true

 

 

Doch ich habe den Artikel gelesen.

Was läuft "super" die letzten Monate? Es läuft in meinen Augen sehr schlecht. Die Zahlen steigen und man muß alles versuchen, einen 2. Lockdown verhindern.

Ja, ich bin sehr für die Umwelt (danke, dass Du meine Beiträge so aufmerksam liest). Abe selbst wenn wir in Deutschland 100.000.000 Einwegmasken verbrauchen pro Jahr. Wieviel wiegt eine Maske? 5 gramm? Rechne das mal um in Tonnen. Da brauche ich nicht viel nachzudenken, da fielen mir eine Menge an Beispielen ein, wo diese Menge an Abfall durch andere Dingen kompensiert werden könnte, ohne dass man sich besonders anstrengen und einschränken müsste.

Verstehe mich nicht falsch: Ich finde das auch unangenehm Masken zu tragen, aber zur Zeit sehe ich keine Alternative es NICHT zu tun.

.

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vor 59 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Doch ich habe den Artikel gelesen.

Was läuft "super" die letzten Monate? Es läuft in meinen Augen sehr schlecht. Die Zahlen steigen und man muß alles versuchen, einen 2. Lockdown verhindern.

Ja, ich bin sehr für die Umwelt (danke, dass Du meine Beiträge so aufmerksam liest). Abe selbst wenn wir in Deutschland 100.000.000 Einwegmasken verbrauchen pro Jahr. Wieviel wiegt eine Maske? 5 gramm? Rechne das mal um in Tonnen. Da brauche ich nicht viel nachzudenken, da fielen mir eine Menge an Beispielen ein, wo diese Menge an Abfall durch andere Dingen kompensiert werden könnte, ohne dass man sich besonders anstrengen und einschränken müsste.

Verstehe mich nicht falsch: Ich finde das auch unangenehm Masken zu tragen, aber zur Zeit sehe ich keine Alternative es NICHT zu tun.

.

Es geht mir nicht um "unangenehm" oder nicht, sondern allein um sinnvolle oder nicht sinnvolle Maßnahmen.

An der Sinnhaftigkeit habe ich - für den Fall der nun diskutierten Ausdehnung der Pflicht - eben Zweifel. Vgl. dazu auch hier: 

"The foregoing data show that masks serve more as instruments of obstruction of normal breathing, rather than as effective barriers to pathogens. Therefore, masks should not be used by the general public, either by adults or children, and their limitations as prophylaxis against pathogens should also be considered in medical settings."

https://www.primarydoctor.org/masks-not-effect

Kurz nochmals zu den "gestiegenen" Zahlen: Es werden mittlerweile über 800.000 Tests pro Woche gemacht. Die Positivquote übersteigt nach wie vor nicht die dem PCR-Test immanente Quote falsch-positiver Tests. 

Ich denke, wir drehen uns damit wieder im Kreis. Eigentlich wollte ich ja auch die Tasten in diesem Fred stillhalten - die neuen Maskenpflichtpläne haben mich nochmal schwach gemacht.😉

Prognose: Die Ausdehnung der Pflicht wird spätestens im Oktober bundesweit eingeführt werden...

Bearbeitet von Gast
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++ 08:07 Studie findet Effekt von Corona-Regeln auf Totenzahl +++
Länder, in denen die Corona-Regeln nicht so gut eingehalten werden, haben einer Studie zufolge eine höhere Rate von Covid-19-Sterbefällen. "Dort, wo die Regeln besser eingehalten werden, sind in den letzten zwölf Wochen über 13 Mal weniger Menschen gestorben als in Ländern, in denen die Regeln kritischer gesehen werden", fasste der Psychologe Jürgen Margraf von der Ruhruniversität Bochum die Ergebnisse zusammen. Die repräsentative Studie des Forschungs- und Behandlungszentrums der Ruhr-Universität Bochum wurde demnach parallel in acht Ländern durchgeführt. In den Ländern, in denen die Umfrage eine besonders gute Einhaltung der Regeln ergeben habe - Großbritannien, Spanien, Frankreich und Deutschland - sei die Zahl der Covid-19-Toten seit dem 1. Juni nach den veröffentlichten Zahlen im Durchschnitt um 7,8 Prozent gestiegen, sagte Margraf. In Ländern mit schlechter Regeleinhaltung wie Russland, Polen, den USA und Schweden habe die Zahl der berichteten Covid-19-Toten dagegen um 105,8 Prozent zugenommen. "Also 13,6-mal stärker", sagte Margraf.

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Am 23.8.2020 um 17:53 schrieb Aktienspekulaant:

Frage deshalb: Welche Alternative gibt es denn dann?

Rainer

Achtung, subjektive Meinung  nach dem was ich die letzten 2 Monate selber gesehen habe. 

Keine Maske tragen, macht nämlich nach dem was ich gesehen habe keinen Unterschied. 

War in Danzig, Breslau, Prag, Liberec Budapest... 

Überall zumindest inoffiziell keine Corona Einschränkungen, inclusive Party hard in Clubs. 

Wenn die Masken so viel bringen würden, müsste dort schon gegenüber Deutschland Land unter sein. Die Zahlen entwickeln sich aber ungefähr gleich. 

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vor 14 Stunden schrieb Stefan129:

++ 08:07 Studie findet Effekt von Corona-Regeln auf Totenzahl +++...

Dort wurden je 1000 Leute in diesen Ländern nach ihrer Meinung befragt. Dazu kommt: eine Studie wird normalerweise erst nach einem Peer Review publiziert. Das hat man hier einfach (noch?) nicht gemacht. Was soll man davon halten? Genauso unwissenschaftlich wie so oft im Umgang mit dieser Pandemie...  

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Berliner Charité - quo vadis?

https://corona-transition.org/dekan-der-charite-fuhrt-zensur-fur-wissenschaftler-ein

Da müssen die Berliner Verwaltungsgerichte wohl mal wieder Nachhilfe in Verfassungsrecht leisten. Hoffentlich klagt zumindest ein betroffener Wissenschaftler - ein evidenter Verstoß gegen die Freiheit von Forschung und Lehre. Unglaublich eigentlich...

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Scholz will höhere (Reichen)Steuer und findet wohl auch Lastenausgleich (analog wie es früher nach dem Krieg gemacht wurde) positiv und bei den Linken findet das auch gute Zustimmung, Auszug: "Linksfraktionschef Dietmar Bartsch begrüßte die Ankündigung des Finanzministers im Grundsatz «...Corona kostet Billionen, da brauchen wir einen historischen Lastenausgleich, wie ihn das Grundgesetz für solche Situation vorsieht...".

Muß zugeben, finde die Idee schon interessant, obwohl ich eigentlich liberale und kapitalistische Grundeinstellung habe. Nur die Reichen und Mächtigen sind nun mal auch für die aktuelle politische Situation irgendwo mitverantwortlich (und denen wo es super gut geht, die in fettem Eigenheim oder sogar Villa sitzen, das sind nach meinem Gefühl auch mit die stärksten harte Maßnahmen, MASKENPFLICHT usw. Befürworter...), weil ohne ihre Unterstützung, wären die aktuellen Politiker wohl kaum so lange an der Macht geblieben, von daher wäre es vertretbar, wenn sie dafür jetzt in Verantwortung genommen werden.

Was denkt ihr, welche Vermögensabgabe oder Immobilien-Zwangsabgabe wäre gerecht (10%, 30% oder evtl 60%)?

Bearbeitet von user2748
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vor 10 Stunden schrieb user2748:

Nur die Reichen und Mächtigen sind nun mal auch für die aktuelle politische Situation irgendwo mitverantwortlich

Reiche sind nicht gleichzeitig auch mächtig.

Warum also Reichensteuer und keine Mächtigensteuer?

vor 10 Stunden schrieb user2748:

und denen wo es super gut geht, die in fettem Eigenheim oder sogar Villa sitzen, das sind nach meinem Gefühl auch mit die stärksten harte Maßnahmen, MASKENPFLICHT usw. Befürworter...

Wie kommst Du darauf???

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vor 11 Stunden schrieb user2748:

Was denkt ihr, welche Vermögensabgabe oder Immobilien-Zwangsabgabe wäre gerecht (10%, 30% oder evtl 60%)?

Nein, das finde ich nicht gerecht, da ich keinen Zusammenhang zwischen "Vermögen" und "Corona-Pandemie-Maßnahmen" sehe.

 

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vor 12 Stunden schrieb user2748:

Was denkt ihr, welche Vermögensabgabe oder Immobilien-Zwangsabgabe wäre gerecht (10%, 30% oder evtl 60%)?

Es gibt keine gerechte Zwangs-Hypothek.
DIe meisten Leute haben eine abbezahlten Immobilie mit SCHON VERSTEUERTEN Einkommen + Zinsen für die Bank finanziert. Durch Konsumverzicht haben sie sich dieses vom Munde abgespart. Alles über 0% ist Raub.

Dies zum Trotze: 
Ich glaube das eine Zwangshypothek (wie nach dem 2.WK) kommen wird.
Wird dann wohl wieder so um die 15-25% auf den Wert der Immobilie sein.
Wenn RotRotGrün bei der BTW2021 dran kommt (wovon leider auszugehen ist) dann vllt sogar höher.

Die links-sozialistischen Tendenzen der letzten Jahre sind klar erkennbar. Eine wohlstandsverwahrloste Gesellschaft romantisiert von sozialistischen Gleichheitsfantasien und ergötzt sich in Kapitalismusdämonisierung.

Die COronamaßnahmen, die Umverteilungsorgie (DE -> Südeuropa) und der stetige steigende Sozialetat (Steigerung wegen Alterung und wegen steigender Armutsmigration) muss irgendwie finanziert werden.

Das Problem an Immobilien ist eben, das sie IMmobil sind. Alles ist dokumentiert (Grundbuch) und auch der Wert ist recht genau bemessen und wenn man sich die Abgabe nciht leisten kann: Verkauf halt. Das alles macht so eine Zwangsabgabe für Behörden/Politik so attraktiv

Edit: keine Angst, werde hier nix mehr zu Corona schreiben.

Bearbeitet von bartio
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16 hours ago, user2748 said:

Nur die Reichen und Mächtigen sind nun mal auch für die aktuelle politische Situation irgendwo mitverantwortlich [...], weil ohne ihre Unterstützung, wären die aktuellen Politiker wohl kaum so lange an der Macht geblieben, von daher wäre es vertretbar, wenn sie dafür jetzt in Verantwortung genommen werden.

So gekürzt gebe ich dir teilweise recht.

16 hours ago, user2748 said:

die in fettem Eigenheim oder sogar Villa sitzen

Da fängst du aber deutlich zu weit unten an.

Wenn du schon von "Mitverantwortung" redest, dann geht das IMHO frühestens los, wo jemand Einfluss auf die Politik nehmen kann und das auch tut.

Wohlstand alleine begründet noch keine Macht oder Mitverantwortung.

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vor 10 Stunden schrieb Krypto-Patty:

Ab wann ist man Reich ?

Sobald man das doppelte vom Median-Vermögen besitzt.

 

vor 10 Stunden schrieb Krypto-Patty:

Was ist ein fettes Eigenheim ? Penthouse Wohnung mit Klima, italienischen Fliesen und Küche von Bulthaupt

Durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf beträgt in Deutschland 47 Quadradmeter. Hier könnte man sich an o. g. Definition orientieren, sprich ab doppelt so großer Fläche zählts als fettes Eigenheim.

 

vor 10 Stunden schrieb Jokin:
vor 21 Stunden schrieb user2748:

und denen wo es super gut geht, die in fettem Eigenheim oder sogar Villa sitzen, das sind nach meinem Gefühl auch mit die stärksten harte Maßnahmen, MASKENPFLICHT usw. Befürworter...

Wie kommst Du darauf???

Uli Hoeneß hat fette Villa, Söder hat durch vermögende Frau auch sehr komfortable Wohnsituation und wenn ich mich richtig erinnere hast du doch auch fettes Eigenheim (und bist zusätzlich Merkel- und CDU-Fan...), oder?

Bearbeitet von user2748
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vor 13 Minuten schrieb user2748:

Sobald man das doppelte vom Median-Vermögen besitzt.

Dann gehöre ich also zu den reichen ! Juhuuuu 🤘🏻

 

vor 14 Minuten schrieb user2748:

urchschnittliche Wohnfläche pro Kopf beträgt in Deutschland 47 Quadradmeter. Hier könnte man sich an o. g. Definition orientieren, sprich ab doppelt so großer Fläche zählts als fettes Eigenheim.

Woow.... und ein fettes Eigenheim hab ich jetzt auch noch !!!! 🤘🏻 Brutal, noch weitere gute Nachrichten heute und ich feiere...

Ich sag mal so, von nichts kommt nichts ! Das Menschen arbeiten gehen und ihr Vermögen zusammenhalten wird irgendwann noch bestraft... unfassbar ! 

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vor 8 Stunden schrieb bartio:

Wenn RotRotGrün bei der BTW2021 dran kommt (wovon leider auszugehen ist) dann vllt sogar höher.

Die links-sozialistischen Tendenzen der letzten Jahre sind klar erkennbar. Eine wohlstandsverwahrloste Gesellschaft romantisiert von sozialistischen Gleichheitsfantasien und ergötzt sich in Kapitalismusdämonisierung.

🤮🤮🤮🤮🤮

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vor 21 Stunden schrieb user2748:

Nur die Reichen und Mächtigen sind nun mal auch für die aktuelle politische Situation irgendwo mitverantwortlich (und denen wo es super gut geht, die in fettem Eigenheim oder sogar Villa sitzen, das sind nach meinem Gefühl auch mit die stärksten harte Maßnahmen, MASKENPFLICHT usw. Befürworter...), weil ohne ihre Unterstützung, wären die aktuellen Politiker wohl kaum so lange an der Macht geblieben, von daher wäre es vertretbar, wenn sie dafür jetzt in Verantwortung genommen werden.

Ähm, inwiefern unterstützen die Reichen denn die Politiker?

vor 9 Minuten schrieb user2748:

Sobald man das doppelte vom Median-Vermögen besitzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mittleres_Einkommen

Also ab ca. 50.000 Euro Haushalts-Jahreseinkommen ist man "reich"?

vor 11 Minuten schrieb user2748:

Durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf beträgt in Deutschland 47 Quadradmeter. Hier könnte man sich an o. g. Definition orientieren, sprich ab doppelt so großer Fläche zählts als fettes Eigenheim.

Das heißt, dass Paare im Durchschnitt 92 qm bewohnen.

vor 17 Minuten schrieb user2748:

Uli Hoeneß hat fette Villa, Söder hat durch vermögende Frau auch sehr komfortable Wohnsituation und wenn ich mich richtig erinnere hast du doch auch fettes Eigenheim (und bist zusätzlich Merkel- und CDU-Fan...), oder?

Nö, wenn ich nach dem Durchschnitt von oben gehe - ziehe ich den Durchschnitt deutlich runter :D 

Und ja, CDU-Fan, weil ich von Gleichmacherei nichts halte. Ich hab mir 'n Arsch aufgerissen für das was ich habe und wie ich lebe. Dass ich einen Teil meines Einkommens aufgrund höherer Steuersätze für weniger erfolgreiche Menschen gebe ist vollkommen ok - aber irgendwo muss auch mal Schluss sein.
Und ich bin auch Merkel-Fan weil ich niemanden benennen kann, der ihren Job besser gemacht hätte bei vergleichbar hohem Ansehen in der Welt. Wenn Du jemanden benennen kannst, nur zu - wer ist es?

Ich gehöre nicht zu denen, die gegen jeden Mist demonstrieren, ich gehöre zu denen, die sich anpassen und sich die jeweilige Situation zunutze machen.

Soll heißen: Wenn die Herde Shitcoins will, dann bin ich eher der Hirte, der sie zu den Shitcoins führt anstatt das Schaf, das zu den Shitcoins läuft. (bisschen krass ausgedrückt, denn meine moralischen Werte verbieten mir dies)

 

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vor 4 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Dann gehöre ich also zu den reichen ! Juhuuuu 🤘🏻

PSCHT!!! Die Sozis lauern Dir auf! :D 

vor 4 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Woow.... und ein fettes Eigenheim hab ich jetzt auch noch !!!! 🤘🏻 Brutal, noch weitere gute Nachrichten heute und ich feiere...

Ich sag mal so, von nichts kommt nichts ! Das Menschen arbeiten gehen und ihr Vermögen zusammenhalten wird irgendwann noch bestraft... unfassbar ! 

47 qm PRO Kopf! ... zu zweit brauchste dann 94 qm - und um reich zu sein solltest Du schon 188 qm zu zweit bewohnen. 😉 

 

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vor 11 Minuten schrieb Jokin:

47 qm PRO Kopf! ... zu zweit brauchste dann 94 qm - und um reich zu sein solltest Du schon 188 qm zu zweit bewohnen. 😉

Bin ich dann mit ca. 40 m² Wohnfläche pro Person arm...?

P.S.: Nochmal zum Median-Vermögen - das liegt in D bei ca. 35.000 USD p.P.

Bearbeitet von koiram
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vor 12 Minuten schrieb Jokin:

PSCHT!!! Die Sozis lauern Dir auf! :D

Unsere Tür ist von Biffar 🤫

 

vor 13 Minuten schrieb Jokin:

47 qm PRO Kopf! ... zu zweit brauchste dann 94 qm - und um reich zu sein solltest Du schon 188 qm zu zweit bewohnen. 😉 

Rechnen kann ich selbst 😉 188qm sind es nun doch nicht, wollte ich auch nicht, muss ja alles geputzt werden.😂

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