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Coronavirus


Skogen

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Wir haben uns heute Abend in einer gemütlichen Runde über das Thema Corona und Impfen unterhalten. Bevor Corona am Anfang des Jahres anfing zu blühen gab es fast 1 Jahr lang scharfe Diskussionen in Sachen Impfzwang bei Säuglingen und Kleinkinder (Masern, Röteln, Pocken?!, Mumps usw.) Der Widerstand gerade bei Müttern die Kinder zu Impfen wuchs und es herrschte ein rauer Ton. Dazu kam es an Kindergärten zu Fällen von Masern. Mir ist allerdings nicht bekannt ob es im Ausland ebenfalls zu Diskussionen gekommen ist. Fakt ist das der Widerstand gegen das Impfen die letzten Jahr angestiegen ist.

Wie kann eine Regierung ein komplettes Volk dazu bringen sich regelmäßig impfen zu lassen? Ich denke das jetzt der Punkt erreicht ist. Zufall? Der Preis wäre hoch, weil die Wirtschaft in die Knie gehen würde, wie es aktuell der Fall ist.

Sowas müsste von allen Ländern abgesegnet werden und schon lange im Voraus und im Hintergrund geplant werden. Bilderberger?

Dazu kommt ein kollabierendes Finanzsystem, welches durch Corona beschleunigt wurde.

Das ist jetzt nur ein Szenario von mir! Von mir auch Verschwörungstheorie. Aber es darf erlaubt sein über sowas nachzudenken.

Edit: Ich bin kein Impfgegner. 

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vor 19 Minuten schrieb Agoken:

Nochmal: Wie soll das Immunsystem denn bitte vor der Infektion schützen? Es geht vielmehr darum, dass das Immunsystem dann auf die Infektion mit eingedrungenen Viren reagiert und infizierte Körperzellen beseitigt. Nachstehend anhand von Grippeviren erklärt:

https://www.dzw.de/immunsystem-erste-verteidigungslinie-gegen-grippe-weiter-entschluesselt

Wenn ein gesundes Immunsystem bei durchtrainierten Spitzensportlern nicht gegen eine Infektion schützt, was dann?

Wohl doch nur Masken tagen und Abstand halten. Oder gibt es noch einen anderen Weg?

 

Rainer

 

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vor 37 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Wenn ein gesundes Immunsystem bei durchtrainierten Spitzensportlern nicht gegen eine Infektion schützt, was dann?

Wohl doch nur Masken tagen und Abstand halten. Oder gibt es noch einen anderen Weg?

 

Rainer

 

 

Der Vorschlag im letter ist doch der: (Nur) Risikogruppen schützen durch social distancing. Das gesunde Immunsystem der anderen werde die Infektion erfolgreich bekämpfen. 

Du hast ein falsches Verständnis von der Bedeutung einer "Infektion", denke ich. 

Tagtäglich werden wir mit irgendwelchen Viren infiziert, aber eine Erkrankung mit Symptomen bleibt (allermeist) aus, weil das gesunde Immunsystem das Virus besiegt. 

Es ist nicht notwendig Aufgabe des Immunsystems, Infektionen von vornherein zu verhindern, sondern schlimme Folgen zu vermeiden.

Wikipedia erklärt das so:

"Ob nach einer Infektion tatsächlich auch eine Erkrankung auftritt, hängt von einem komplexen Wechselspiel des Immunsystems mit dem (ungebetenen) Gast ab. Eine Rolle spielen etwa die Menge der eingebrachten Erreger und deren krankmachenden Eigenschaften (Virulenz), sowie der Zustand des Immunsystems der betroffenen Person. So kann durch vorherigen Kontakt mit diesem Erreger bereits eine Immunität bestehen, die Erregerdosis oder -virulenz für einen Krankheitsausbruch zu gering sein oder das Immunsystem in der Lage sein, trotz Infektion Krankheitssymptome zu verhindern [inapparente Infektion oder stille Feiung (Immunisierung ohne Impfung oder Erkrankung)]. Bei intaktem Immunsystem und geringer Erregerdosis kann also eine Erkrankung wie beispielsweise eine Erkältung entweder überhaupt nicht ausbrechen oder einen weniger schweren Verlauf nehmen. Solange sich keine eindeutigen Symptome zeigen, kann der Verlauf einer Infektion kaum oder gar nicht vorhergesagt werden."

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Immunsystem#Ablauf_einer_Immunreaktion

 

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Aufschlussreiches Interview mit Drosten im Jahre 2014, als das Virus Mers sein Unwesen trieb.

Insbesondere bringt er dort sehr schön rüber, warum ein PCR-Test für Diagnosen völlig ungeeignet ist. 

Was aber ist diesmal denn anders? Woher rührt der Sinneswandel? Warum stellt man die Welt nun auf den Kopf auf Basis einer solchen unzureichenden Test-Basis?

https://amp2.wiwo.de/technologie/forschung/virologe-christian-drosten-der-koerper-wirdstaendig-von-viren-angegriffen/9903228.html?__twitter_impression=true

(Der interessante Teil beginnt erst nach einigen anderen Fragen).

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Diese Lektüre der Ärztekammer Hessen empfehle ich allen "Angsthasen" (aber auch für andere interessant).

https://www.laekh.de/heftarchiv/ausgabe/artikel/2020/oktober-2020/die-covid-19-pandemie-in-frankfurt-am-main-was-sagen-die-daten

Auszug aus dem Fazit:

"Nach anfänglich vielen schweren Covid-19-Verläufen und Todesfällen, die aber nicht zwingend durch SARS-CoV-2 hervorgerufen wurden, werden seit Monaten weniger schwere Erkrankungen mit weniger Krankenhauseinweisungen gemeldet, auch treten Todesfälle seltener auf. Und dies, obwohl die Meldezahlen im August durch die Zunahme an Tests bei Reise-rückkehrern aus Risikogebieten bzw. bei Besuchern von großen Familienfeiern deutlich zugenommen haben und in Frankfurt auf gleichem Niveau wie zu Beginn der Pandemie im April 2020 liegen. Eine Übersterblichkeit ist weder in der Gesamtbevölkerung noch in der Gruppe der Hochrisikopatienten (Bewohner von Altenpflegeheimen) zu verzeichnen."

 

 

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vor 13 Minuten schrieb bjew:

das ist dich lediglich due Feststellung des aktuellen Standes und keinesfalls eine 

Bedarf es einer solchen noch, wenn das der wahre status quo ist? 

Warum befeuert die Kanzlerin Panik?

Zusatz:

Zudem findest du am Ende des Beitrages (solltest du ihn auch gelesen und nicht aus der Hüfte geschossen haben😉)dies:

"Daraus ergeben sich Fragen zur Sinnhaftigkeit der derzeitigen Teststrategie und der darauf aufbauenden Maßnahmen.

Soll bei auf längere Sicht fehlenden Impfmöglichkeiten weiterhin die Verhütung aller, auch asymptomatischer Infektionen das Ziel bleiben (Containment)?

Oder sollte – entsprechend dem nationalen Pandemieplan des RKI – zunehmend die Schutzstrategie für vulnerable Gruppen (Protection) sowie die Folgenminderungsstrategie (Mitigation) in den Fokus genommen werden?

Diese Fragen werden im nachfolgenden Beitrag aufgegriffen."

 

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vor 14 Minuten schrieb bjew:

seit wann sind Einzelaussagen Konsens?

Irgendwie hast du Probleme mit Tests, speziell PCR. Kennst du Tests, die Zu 100% sichere Aussagen zulassen? Das wird auch bei PCR an keiner Stelle behauptet.

Ich bin sicher, du bist 100% fehlerfrei

 

Du bemerkst aber auch alles: ja, ich habe ein sehr großes Problem mit einem PCR-Test z u d i e s e m Zweck.

Einzelaussagen? Wir reden hier immerhin über die Landesärztekammer Hessen. Das ist auch nur ein Beispiel für viele (siehe nur den vorgestern erwähnten open letter...).

Nein, fehlerfrei ist kein Mensch. Aber ein Test, der als Grundlage für so weitreichende Entscheidungen dient, der sollte es schon annähernd sein. 

Und vor allem: Selbst unter Verwendung dieses für diesen Einsatz überaus fragwürdigen Tests ergibt sich das o.g. Bild. Die Zahlen sind eindeutig...

 

 

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vor 19 Minuten schrieb bjew:

wie hoch soll die Sicherheit sein? 101% oder reichen dir 99,99999% - Ja ich, weiss, dass auch Vaterschaftstest angezweifelt werden, wiel da vorne ne 9 steht.

Erstens erreicht der PCR Test für Corona diese Werte nicht. Die positiven Tests liegen mal knapp unter, mal knapp über der Fehlerquote.

Zweitens und vor allem: Nimm zur Kenntnis, dass trotz dieses Tests mit relativ hoher Fehlerquote keine Übersterblichkeit gegeben ist - nicht mal in Altenheimen! 

 

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vor 2 Minuten schrieb Agoken:

 

Zweitens und vor allem: Nimm zur Kenntnis, dass trotz dieses Tests mit relativ hoher Fehlerquote keine Übersterblichkeit gegeben ist - nicht mal in Altenheimen! 

 

DAs stimmt einfach nicht. In den ganzen Ländern wo es schlimm war, sind wesentlich mehr Menschen gestorben, als in den Monaten zuvor. Ergo gibt es eine Übersterblichkeit. In Italien lag die lag die in dem schlimmem Monat zwischen 150% und in einer Stadt bei 500% gegenüber den Monaten in 5 Jahren zuvor. Natürlich gibt es bei uns keine, ist auch logisch. Aber Brasilen, Italien,USA usw. ist die Übersterblichkeit fakt.

 

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vor 6 Minuten schrieb Stefan129:

DAs stimmt einfach nicht. In den ganzen Ländern wo es schlimm war, sind wesentlich mehr Menschen gestorben, als in den Monaten zuvor. Ergo gibt es eine Übersterblichkeit. In Italien lag die lag die in dem schlimmem Monat zwischen 150% und in einer Stadt bei 500% gegenüber den Monaten in 5 Jahren zuvor. Natürlich gibt es bei uns keine, ist auch logisch. Aber Brasilen, Italien,USA usw. ist die Übersterblichkeit fakt.

 

Der Bericht bezieht sich auf Deutschland.

Außerdem ist es Unsinn, einzelne oder wenige Monate mit denen vorheriger Jahre zu vergleichen, wenn man Übersterblichkeit ermittelt.

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vor 8 Minuten schrieb Agoken:

Der Bericht bezieht sich auf Deutschland.

Außerdem ist es Unsinn, einzelne oder wenige Monate mit denen vorheriger Jahre zu vergleichen, wenn man Übersterblichkeit ermittelt.

Warum sollte das Unsinn sein? anders kann man die gar nicht ermitteln als zu vergleichen, ob in Zeiträumen ohne Corona mehr oder weniger gestorben sind. Macht man bei der Grippe auch nicht anders und die wird ja immer als Vergleich genommen, ob es nun eine Übersterblichkeit gibt oder nicht.  

Und wie gesagt kann es Sie nicht in Deutschland groß geben, weil wir durch Maßnahmen usw Vorlauf ja verschont geblieben sind. Jetzt ist auch eine andere Situation generell, da man mehr weiß über Corona und damit auch in Klinken weltweit die Behandlungsmöglichkeiten besser sind. 

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vor 47 Minuten schrieb Stefan129:

Warum sollte das Unsinn sein? anders kann man die gar nicht ermitteln als zu vergleichen, ob in Zeiträumen ohne Corona mehr oder weniger gestorben sind. Macht man bei der Grippe auch nicht anders und die wird ja immer als Vergleich genommen, ob es nun eine Übersterblichkeit gibt oder nicht.  

Und wie gesagt kann es Sie nicht in Deutschland groß geben, weil wir durch Maßnahmen usw Vorlauf ja verschont geblieben sind. Jetzt ist auch eine andere Situation generell, da man mehr weiß über Corona und damit auch in Klinken weltweit die Behandlungsmöglichkeiten besser sind. 

Ok, man kann grds beliebige Zeiträume vergleichen. Wenn es aber um die Abwägung geht, ob strikte Maßnahmen ergriffen werden, ist es angebracht, längere Intervalle in den Blick / die Prognose zu nehmen.

Der Bericht der Landesärztekammer Hessen legt den gesamten bisherigen "Corona"-Zeitraum zugrunde.

Naja, alter Hut, dass die Zahlen bereits wieder sanken, bevor die Maßnahmen ergriffen wurden.

Es geht darum, was man j e t z t aus den Erkenntnissen macht. Da ist es schlicht unseriös, die Bevölkerung mit Zahlen wie "19200 Erkrankungen täglich" zu ängstigen. "Testpositiv"  ist nicht zwingend "infiziert" und letzteres bedeutet nicht "krank mit Symptomen"...

Entgegen Frau Bundeskanzlerin hatten wir auch zu keiner Zeit ein exponentielles Wachstum der Infektionszahlen - pure Panikmache.

https://amp.n-tv.de/wissen/Hatten-bislang-nie-exponentiellen-Anstieg-article22066787.html?__twitter_impression=true

 

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Bezüglich der hier diskutierten Zahlen und Risikogruppen, ein bisschen was aus Österreich:

Stand heute 779 Verstorbene gem. Epidemiegesetz. Hier hat also ein Amtsarzt einen ursächlichen Zusammenhang zwischen COVID-19 und dem Tod festgestellt.

positiv getestet: 45753
Sterblichkeit: 1,7%

je Altersgruppe:

Anzahl Positiv getesteter - Anzahl verstorbener - Anteil an gesamt verstorbenen -Sterblichkeit in der Altersgruppe  - Anteil an allen positiven Fällen:

65 - 74 Jahre: 2558 Personen - 135 verstorben - 17% - 5,2% - 5,5% 

75 - 84 Jahre: 2084 Personen - 280 verstorben - 36% - 13,4% - 4,5%

>84 Jahre: 1260 Personen - 316 verstorben - 40,5% - 25% - 2,75%

So und nun kann sich jeder seine Meinung bilden, wie gefährlich COVID-19 für die ältere Bevölkerung ist.
Und ob die jüngeren bereit sind kleinere Änderungen des gewohnten Alltages umzusetzen um diesen Teil der Bevölkerung zu schützen. Und zwar so langen bis ein Weg gefunden wurde sowohl die schwere der Erkrankung wirkungsvoll zu bekämpfen und die Ausbreitung zu stoppen.

Bin wieder weg.

BG

G.

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vor 22 Minuten schrieb red_g:

Bezüglich der hier diskutierten Zahlen und Risikogruppen, ein bisschen was aus Österreich:

Stand heute 779 Verstorbene gem. Epidemiegesetz. Hier hat also ein Amtsarzt einen ursächlichen Zusammenhang zwischen COVID-19 und dem Tod festgestellt.

positiv getestet: 45753
Sterblichkeit: 1,7%

je Altersgruppe:

Anzahl Positiv getesteter - Anzahl verstorbener - Anteil an gesamt verstorbenen -Sterblichkeit in der Altersgruppe  - Anteil an allen positiven Fällen:

65 - 74 Jahre: 2558 Personen - 135 verstorben - 17% - 5,2% - 5,5% 

75 - 84 Jahre: 2084 Personen - 280 verstorben - 36% - 13,4% - 4,5%

>84 Jahre: 1260 Personen - 316 verstorben - 40,5% - 25% - 2,75%

So und nun kann sich jeder seine Meinung bilden, wie gefährlich COVID-19 für die ältere Bevölkerung ist.
Und ob die jüngeren bereit sind kleinere Änderungen des gewohnten Alltages umzusetzen um diesen Teil der Bevölkerung zu schützen. Und zwar so langen bis ein Weg gefunden wurde sowohl die schwere der Erkrankung wirkungsvoll zu bekämpfen und die Ausbreitung zu stoppen.

Bin wieder weg.

BG

G.

Wie wäre es denn mit social distancing "nur" der Risikogruppen - wie immer mehr Ärzte es raten (siehe nur den open letter).

"Kleine Änderungen des gewohnten Alltages"? Eine Verniedlichung dessen, was der Lockdown angerichtet hat. Es ist für viele wohl einfach zu schwierig, ein paar Züge weiter zu denken. Sie bleiben stehen bei "Maske tragen ist doch nicht so schlimm" und verkennen die wirklichen Schäden. 

Viele Ärzte sind da Gott sei Dank schon weiter und erinnern sich an den ehernen Grundsatz, dass Eingriffe nie mehr Schaden als Nutzen bringen dürfen.

Zusatz:

Bitte Quelle nennen, woraus sich ergibt, dass ein AMTSarzt den jeweiligen Ursachzusammenhang feststellte. Besten Dank!

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Auch in Schweden wird es ernster und die Politiker appellieren auch dort, sich vernünftig zu verhalten...
 

Zitat

„Wir gehen langsam, aber sicher in die falsche Richtung“, sagte Schwedens Staatsepidemiologe Anders Tegnell bei einer Pressekonferenz am vergangenen Donnerstag. Kurz zuvor richtete dort bereits der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven einen Appell an die Bevölkerung, in dem er darum warb, die Corona-Maßnahmen weiterhin ernst zu nehmen und zu befolgen.

Er habe beobachtet, dass die Menschen nachlässiger geworden seien, erklärte Löfven und mahnte: „Die Krise ist nicht vorbei, bei weitem nicht. Was wir jetzt richtig machen, bekommen wir später zurück und für das, was wir falsch machen, werden wir später büßen.“

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vor 19 Minuten schrieb bjew:

ärztekammer: du übersiehst, dass die eine Zwangsveranstaltung ist, eine Körperschaft des öffentlichen rechts und teil des von manchen kreisen so kritisierten und verachteten Systems sind. erfahrungsgemäß sind die sehr interessengeleitet ....

mal drüber nachdenken

Es gibt immer mehr Aufrechte...

Oft sind es ältere Menschen kurz vor der Pensionierung, die sich trauen, offen zu sprechen.

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vor 2 Stunden schrieb Stefan129:

Und wie gesagt kann es Sie nicht in Deutschland groß geben, weil wir durch Maßnahmen usw Vorlauf ja verschont geblieben sind. Jetzt ist auch eine andere Situation generell, da man mehr weiß über Corona und damit auch in Klinken weltweit die Behandlungsmöglichkeiten besser sind. 

Wenn harte Maßnahmen die Lösung sind: Warum steht Peru - das Land mit dem härtesten Lockdown - so verdammt schlecht da?

https://www.telegraph.co.uk/travel/destinations/south-america/peru/articles/peru-strict-lockdown-excess-deaths/

Es bedarf demzufolge einer Gesamtbetrachtung. Nicht etwa harte Maßnahmen, sondern ein - im weltweiten Vergleich - sehr gutes Gesundheitssystem (u.a. viele (Intensiv-)Betten) haben Deutschland relativ gut durch die Krise kommen lassen. (By the way: Hätte man vor Jahren suf Klabauterbach gehört, wären damals viele Kliniken geschlossen worden. Dann hätten wir dieses Jahr ein größeres Problem bekommen).

 

 

 

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Der nächste Prof. Dr., der sich traut:

https://info3-verlag.de/blog/die-corona-massnahmen-sind-in-dieser-pauschalitaet-nicht-mehr-zu-rechtfertigen/?fbclid=IwAR1mGkkQLlaZ2UWMKcnG3wWB9k59mpzpl71rtXUXIg6CeyTajrVy0GnaYUc

Ernst gemeinte Frage: 

Wundert ihr euch denn gar nicht über den Gegensatz zwischen all diesen Stellungnahmen von (teils hochrangigen) Ärzten und dem, was die Regierung uns erzählt?

Warum vertraut ihr letzterer noch mehr? Seit März prophezeit diese uns stets das Schlimmste. Nie trat es auch nur annähernd ein. Und die Kritiker unter den Medizinern werden auffallend mehr. 

 

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vor 33 Minuten schrieb bjew:

danke, dass du uns nicht dazu zählst. zu dieser Gruppe "Aufrechter", die du da offenbar meinst, ... wer will schon dazu gehören,?

Nein, fühle dich da bitte nicht abgesprochen. Wäre mir zumindest nicht aufgefallen, dass du Mediziner seiest?

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vor 20 Stunden schrieb Agoken:

Aufschlussreiches Interview mit Drosten im Jahre 2014, als das Virus Mers sein Unwesen trieb.

Insbesondere bringt er dort sehr schön rüber, warum ein PCR-Test für Diagnosen völlig ungeeignet ist. 

Was aber ist diesmal denn anders? Woher rührt der Sinneswandel? Warum stellt man die Welt nun auf den Kopf auf Basis einer solchen unzureichenden Test-Basis?

https://amp2.wiwo.de/technologie/forschung/virologe-christian-drosten-der-koerper-wirdstaendig-von-viren-angegriffen/9903228.html?__twitter_impression=true

(Der interessante Teil beginnt erst nach einigen anderen Fragen).

Einziger wahrhaftig seriöse Supervirologe Drosten, auf den die Welt hört und auf dessen Aussagen Menschenrechte ausgehebelt werden und ganze Vollkswirtschafften zerstört werden, scheint so einige Sinneswandel durchlaufen zu haben. Anfang dieses Jahres war er auch noch der Meinung das Masken nichts bringen.

Mittlerweile sind schon 3 Kindern an / oder mit den Masken gestorben.

Bearbeitet von MixMax
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vor einer Stunde schrieb MixMax:

(....)

Mittlerweile sind schon 3 Kindern an / oder mit den Masken gestorben.

Stimmt möglicherweise gar nicht:

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_88674936/maskengegner-erfinden-meldungen-ueber-tote-kinder-keine-bestaetigten-faelle.html

oder auch:

https://www.bachhausen.de/perfide-warum-masken-gegner-ploetzlich-lauter-tote-kinder-erfinden/

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Man liest ja immer wieder von Skeptikern in DE es gäbe hier eine Corona-Diktatur, die Grundrechte wären dramatisch eingeschränkt.

Diese Leute sollten mal die Lanz Sendung von vorgestern schauen. Ab Minute 55 war WeiWei zu Gast . Bei Lanz berichtet er wie es in Wuhan war. Er drehte einen Film des Lockdowns und wie China im Frühjahr den Virus in Wuhan bekämpfte. Samt aufzeugen was eine echte Corona-Diktatur ist. Und ja, das sind alles Orginalaufnahmen und nix gestellt.

Wer sich das anschaut, begreift wie lächerlich das Geheul der "Diktatur"-Schreier hierzulande ist.

Hier ein Trailer:

vor 3 Stunden schrieb MixMax:

Mittlerweile sind schon 3 Kindern an / oder mit den Masken gestorben.

Nachdem die anderen Halbwahrheiten und Lügen (wie "Viren sind viel kleiner als die Porren der Maske -> Masken bringen nix", "Masken verursachen schlimme Infektionen in den Atemwegen", etc) nic brachten und selbst ein Trump kapiert hat das Masken medizinisch nützlich sind, müssen halt nun erfundene tote Kinder herhalten um seine ideologische Agenda zu befeuern.

Ich finde so etwas widerlich.
Wie die Linksextremen und andere Randgruppierungen lügen und Betrügen um Menschen auf ihre Seite zu bringen, machen das eben auch Teile der Rechten und der Maßnahmenskeptiker bis hin zu Coronaleugner.

Teile der Menschen hat nix aus der Geschichte gelernt. Egal ob Hitler, Stalin alle haben Menschen angelogen um sie aufzuwiegeln. Und es funktioniert auch heute noch. In einer Zeit, in der man eigentlich soviel Informationen hat wie noch nie.
 

Bearbeitet von bartio
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vor 3 Stunden schrieb bartio:

Nachdem die anderen Halbwahrheiten und Lügen (wie "Viren sind viel kleiner als die Porren der Maske -> Masken bringen nix", "Masken verursachen schlimme Infektionen in den Atemwegen", etc) nic brachten und selbst ein Trump kapiert hat das Masken medizinisch nützlich sind, müssen halt nun erfundene tote Kinder herhalten um seine ideologische Agenda zu befeuern.

Ich finde so etwas widerlich.
Wie die Linksextremen und andere Randgruppierungen lügen und Betrügen um Menschen auf ihre Seite zu bringen, machen das eben auch Teile der Rechten und der Maßnahmenskeptiker bis hin zu Coronaleugner.

Dann solltest du dich bitte bei der Redaktion vom Wochenblick aus Östereich beschweren:

https://www.wochenblick.at/china-mehrere-todesfaelle-wegen-mundschutz-im-sportunterricht/

Zitat:

Zitat

Während der heißen Phase der Corona-Maßnahmen sollen laut internationalen Berichten mehrere Schüler im Sportunterricht plötzlich verstorben sein. Alle Kinder wurden dazu gezwungen, während großer körperlicher Anstrengungen eine Corona-Maske zu tragen. Parallelen zu den beiden in Deutschland verstorbenen Mädchen sind denkbar.

 

Bearbeitet von MixMax
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