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Coronavirus


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@Aktienspekulaant
a) Du hast mit Downvote angefangen.

b) Ists bei deinem Post auch nicht ganz unverdient (was hat bitteschön die Info ob Laien überhaupt Beipackzettel lesen, das Zettel für dich Einkaufszettel sind die du wegwirfst und Beipackzettel etwas ist was zwingend zum Produkt gehört, mit der aktuellen Diskussion zu tun)?

c) Als Reaktion auf meinen längeren Post, wo ich mir relativ viel Mühe gegeben haben, das ordentlich zu schreiben, was auch entsprechend Zeit gekostet hat, ich viele Links eingebaut habe und versucht habe möglichst gut auf wichtige Punkte einzugehen, ists schon alleine eigentlich eine Frechheit!

PS: Rechtschreibfehler wo du bei mir findest, darfste behalten^^.

Bearbeitet von user2748
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vor 10 Minuten schrieb bjew:

habt ihr fairerweise schon notariell beglaubigte Dokumente hinterlegt, daß ihr im Falle einer (möglicherweise durch Corona verursachte) Krankeit nicht behandelt werden wollt? 

Weil du mit "ihr" wahrscheinlich auch mich meinst: Ja das werde ich, sobald meine Krankenkassenbeiträge "fairerweise" dahingehend angepasst werden.

Ich gehe übrigens davon aus, dass die KV-Beiträge ins unermessliche steigen werden. Muss ja schließlich irgendjemand am Ende die Rechnung bezahlen. Freut euch schon mal darauf 😉

Bearbeitet von MixMax
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vor einer Stunde schrieb MixMax:

Ich gehe übrigens davon aus, dass die KV-Beiträge ins unermessliche steigen werden. Muss ja schließlich irgendjemand am Ende die Rechnung bezahlen. Freut euch schon mal darauf 😉

Das mit den Kosten könnte man ganz einfach regeln. 10% der Impfungen werden verkauft. Zum Beispiel wer in der ersten Serie dabei sein will zahlt 500 Euro, nächste 400 Euro usw...

So könnte man ein Teil von den Kosten reinholen. Aber das ist nur ein Gedanken, das wird niemals so kommen. Unsere Linken und Grünen würden einen Tobsuchtsanfall bekommen :D

Also warte ich geduldig bis 2022, wenn ich dann irgendwann mal dran sein werde. :P

Ich wäre übrigens bereit 500 bis 1000 Euro zu "spenden", wenn ich dafür sofort dran komme :D

Bearbeitet von fjvbit
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vor 2 Minuten schrieb bjew:

in GB gibt es oder gab es einen Schwarzmarkt, in Süden Italiens bestimmt auch ( nur weiss man da nicht was drin ist) , und wer weiss, wo die Dosen gelandet sind, die bei uns angeblich nicht lieferbar sind

aber das würde unser Gesundheitssystem nicht entlasten. Das war nur ein Gedanke, wie man das System entlasten könnte. Bei Schwarzmarkt würde mich auf jeden Fall zurückhalten...

Damit möchte ich lieber nichts zu tun haben

Bearbeitet von fjvbit
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vor 7 Stunden schrieb user2748:

Verstehe wirklich nicht was du da schönreden willst.

 

Wollte doch nichts schönreden. Dachte die Erfahrung einer Dame mit der Coronaimpfung mit merklichen Symptomen interessiert manche User hier 🤷‍♀️

 

Zitat

Warum sollte sich wer unter 60 und ohne Vorerkrankungen hier freiwillig gegen Corona impfen lassen?

Weil Niemand sagen kann welche Symptome und auch Langzeitfolgen bei einer Covid19 Erkrankung entwickelt.
Auch übrigens bei Jüngeren (30-50jährigen). Es gibt genügend Erfahrungsberichte.

Die Frage ist wie immer eine Risikoabwägung. Wieviel Nebenwirkungen bei einer IMpfung im Vergleich zu möglichen Langzeitfolgen/Tod bei Covid19.

Schwere Komplikationen bei Maserninfektion 1:3.000 vs schwere Komplikation bei einer Masen-Impfung 1:30.000. Dennoch gibt es Eltern die weder auf Ärzte und diese Statistik hören und ihr Kind lieber Masen aussetzen als einer Impfung.
Solche unvernünftigen LEute wird es immer geben. Und das ist auch natürlich beim Thema Covid19 so

Bearbeitet von bartio
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vor 31 Minuten schrieb bjew:

Ihr seid immer unheimlich gut darin, Einzelfälle hochzuspielen, dabei aber die andere Zahl untern Tisch fallen zu lassen

 

Da pinkelst du aber an den falschen Baum. ;)

Am 20. hatte ich genau das mit dem hier zitierten Post gemacht:

Am 20.12.2020 um 18:11 schrieb bartio:

Erster Bericht der CDC wegen der Impfung und Nebenwirkungen.

Bis 19.12.20 wurden 272.000 mit dem Biontechimpfstoff geimpft.

112.807 Menschen gaben über das Smartphone-Tool "V-Safe" Rückmeldung über den Zustand nach der Impfung.
Davon hatten 3.150 Leute (also 2,6% von den Rückmeldern) leichte bis mittlere Nebenwirkungen (Muskelschmerzen, Kopfweh, etc), die ärztlich Untersucht wurden.
6 davon (0,00005%) hatten schwere Nebenwirkungen (Anaphylaktischer Schock).
0 starben an der Impfung.

Also nach allem was man sieht, kein Killer-Impfstoff.
Es sei denn er beinhaltet doch Nanobots mit Killswitch 🤷‍♀️


Der Bericht der Dame sollte weder etwas Schönreden noch sollte er Impfpanik verbreiten, sondern einfach nur einen Erfahrungsbericht bieten, wie es auch mit stärkeren Impfnebenwirkungen läuft.
Da ich erwarte das sich Jeder auch über die Nebenwirkungen einer Covid19-Erkrankung informiert (und zwar durch Erfahrugnsbereichte von Betroffenen), mache ich das auch selbst beim Thema Impfung.

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vor 57 Minuten schrieb bjew:

wieviele gravierende Probleme sind bisher dokumentiert, wieviel Impfungen wurden durchgeführt.

Hier ist vermutlich ein Mensch durch Impfung gestorben, Link: "Ein erster Todesfall aufgrund der Covid-19-Impfung in der Schweiz" . Ist das für dich ein genug gravierendes Problem? Wenn nein, wie viele müssen noch durch Impfung sterben bis es für dich ein gravierendes Problem ist?

Ansonsten, bisher (also vor Corona) gabs 4 wesentliche Bedingungen die für eine breite Massenimpfung erfüllt sein mussten.

a) Der Virus war für die gesamte Bevölkerung eine große Bedrohung.

b) Der Virus konnte nicht auf Tiere überspringen und sich dort verstecken.

c) Der Virus mutiert nicht, so dass mit Verbindung von b) gute Chance bestand das dauerhaft zu besiegen (wie z. B. Pocken).

d) Die Impfung ist sicher und damit wird wird auch das oberste Gebot des hippokratischen Eids eingehalten, das seit über 2000 Jahren besteht, in erster Linie nicht schaden!

Das alles wird jetzt über Bord geworfen (weil Politker, "Experten", Pharmalobbyisten, Massenmedien usw. am durchdrehen sind), weil alle 4 Punkte hier nicht erfüllt sind und daher ist die Corona-Massenimpfung grundsätzlich falsch, unnötig und gefährlich.

Bearbeitet von user2748
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vor 39 Minuten schrieb bjew:

Auszug aus deinem Link: "Den Behörden zufolge litt die verstorbene Person an mehreren schweren Vorerkrankungen. Weder die Krankengeschichte noch der akute Krankheitsverlauf würden einen direkten Zusammenhang mit der Impfung nahelegen. Es werde von einer natürlichen Todesursache ausgegangen.".

Also komisch, hier werden jetzt natürlich die Vorerkrankungen betont, bei Corona-Toten ist das anders, da zählt z. T. jeder nach positiven PCR-Test als Corono-Toter, also so geht das natürlich nicht und da müssen dann gleiche Massstäbe gelten. Und wenn man das macht, dann wirds mit der Zeit tausende Impftote geben. Anonsten, natürlich gibts im o. g. Fall einen gewissen Zusammenhang, weil die verstorbene Person bereits bei früheren Grippeimpfungen darauf negativ reagiert hat (siehe Bericht von meinem Link). 

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vor 10 Minuten schrieb bjew:

bei dem 91jährigen war vllt. einfach die Uhr abgelaufen. Was du draus machst, ist schlichtweg ne Sauerei

Ists dann nicht aus eine Sauerei was aus vielen Corona-Toten gemacht wird. Woher weißt du, dass dort nicht vielleicht auch einfach die Uhr abgelaufen ist (um es mit deinen Worten zu sagen)?

Bearbeitet von user2748
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vor einer Stunde schrieb bjew:

bei dem 91jährigen war vllt. einfach die Uhr abgelaufen. Was du draus machst, ist schlichtweg ne Sauerei

Redest du jetzt von nem Corona Toten oder Impftoten?

Du musst das immer dazu schreiben, könntest dich sonnst schnell in der falschen Schublade wiederfinden.

Denn dass gilt natürlich nur für Impftote.

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Zwei Sachverhalte:
a) 100.000 70jährige bekommen Covid19
b) 100.000 70jährige bekommen eine Covid19-Impfung

Wo gibt es mehr Tote und mehr Komplikationen? Die Antwort ist eindeutig und nicht interpretierbar.


Es ist aber recht lustig zu sehen, wie zwanghaft mit den gleichen Argumenten mit denen Impfgegner die Gefährlichkeit von Covid19 runterzuspielten, nun versucht wird Impfungen als Gefahr zu brandmarken.

Die Querdenkern und Impfgegner brachten doch immer an:
- "80% der Covid19-Toten sind doch sowieso ueber 70"
- "Es gibt nur eine Sterblichkeit von 0,3%"

Wieso soll ausgerechnet der Tod eines 91jährigen und eine Sterbequote von 0,0000015% (3 von 2mio) schlimmer sein, als das Sterben von einen 75jährigen und einer Totesquote von 0,3%?

Es zeigt deutlich worum es den Leuten geht.
Es geht nicht um die neutrale Analyse der Realität, sondern um das "Hinbiegen der Realität" durch Argumenten, damit das eigene Wunschdenken stimmt.
Zum Glück ist das nur eine kleine Minderheit.

 

Bearbeitet von bartio
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vor 1 Stunde schrieb bartio:

Zwei Sachverhalte:
a) 100.000 70jährige bekommen Covid19
b) 100.000 70jährige bekommen eine Covid19-Impfung

Wo gibt es mehr Tote und mehr Komplikationen? Die Antwort ist eindeutig und nicht interpretierbar.

Völlig falsch! Einen solchen Test hat und wird es nie geben.

Es wurde immer nur gesagt "wir zählen jeden Toten mit nem positiven pcr Test als Coron-Toten.

Wenn wir das jetzt bei deinen 100000, 70 Jährigen auch so machen, werden alle 100000 irgendwann mal sterben und damit sind es genau 100000 Corona Tote.

Jedes Kind vetsteht das diese Art der Bestimmung der Todesursachen totaler Unfug ist, du anscheinend willst es nicht verstehen.

Würde man die Todesursachen richtig obduzieren, wüsste wir die echte Sterberate, aber das ist nicht gewollt.

Bearbeitet von MixMax
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vor 23 Minuten schrieb bjew:

Bei deiner Party kann es nicht weit her gewesen sein , da du dich so bald wieder zu Wort melden konntest 😆

Interessante Analyse, klar, manche sind einfache zu dicht. Ich geh es mit dem Alkohol aber eher ruhig an und ich kann auch auf dem Handy kurz was tippen wenn ich gerade mit 3 süßen Mädels ... *hust* "Kaffee trinke" ,aber lassen wir das. 🙂

Freu mich jedenfalls für Dich das du auch einen schönen Abend hattest und wünsch bei der Gelegenheit allen hier ein frohes neues Jahr!

Und allen die dieses Jahr ihre ersehnte Impfung bekommen wünsche ich:

Bleibt Gesund!

Bearbeitet von MixMax
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Würde mich mal interessieren, in welchem Paradies Mixmax lebt. Soweit ich weiß, haben 90% Länder der Welt irgendwelche Beschränkungen wegen Corona. Nur auf dieser Insel der Glückseligkeit nicht. Naja, Mixmax wird es uns nicht sagen, aber an die anderen hier. Was glaubt ihr, wo er lebt? Vielleicht Turkmekasatnien? 

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vor 2 Stunden schrieb MixMax:

Völlig falsch! Einen solchen Test hat und wird es nie geben.

Es wurde immer nur gesagt "wir zählen jeden Toten mit nem positiven pcr Test als Coron-Toten.

Wenn wir das jetzt bei deinen 100000, 70 Jährigen auch so machen, werden alle 100000 irgendwann mal sterben und damit sind es genau 100000 Corona Tote.

Jedes Kind vetsteht das diese Art der Bestimmung der Todesursachen totaler Unfug ist, du anscheinend willst es nicht verstehen.

 

Negierst du also die Zahl von 0,3% Sterbequote bei Covid19? Ist die niedriger als 0,0000015%?
Wenn also einer dieser 70jährigen, die Covid19 hatte in 2 Jahren an Krebs stirbt, zählt er als Covid19-Toter? Meinst du das wirklich ernst?

Das wäre Unfug wenn es stimmen würde, macht es aber nicht.
Wurde auch hier im Thread schon einige Mal erklärt.

Wie erklärst du dir die Aussagen von Notfallmedizinern, das sie sowas noch nicht erlebt haben? Alle gekauft? Alles Lügner?
Wie erklärst du dir das selbst Trump auf Impfungen setzt und nicht alles einfach so aufreißt? Ist er auch gekauft?

Euer ganzes Erklärungskonstrukt ist schon längst über euch zusammengefallen. Ihr reitet ein totes Pferd.

Wenn das Ergebnis (alles Fake für Errichtung einer DIktatur) schon feststeht, müssen die Erklärungsversuche eben variabel sein.
Dann wird aus "Es wird nie eine 2. Welle geben!!!!" eben ein "Jaja, nur soviel, weil eben auch Verkehrstote dazugezählt werden!!!".

Das ist der Grund warum man sich über die sogenannten Covidioten lustig macht, nicht weil die eine andere Meinun ghaben, sondern weil die Erklärungsversuche immer verzweifelter werden oder gar Realitäten ausblenden, damit die Erklärung weiterhin funktioniert.


Ein perfektes Beispiel für die Aussage von Gustave Le Bon

Zitat


"Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag.
Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufklären sucht, stets ihr Opfer"

 

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vor 1 Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Würde mich mal interessieren, in welchem Paradies Mixmax lebt. Soweit ich weiß, haben 90% Länder der Welt irgendwelche Beschränkungen wegen Corona. Nur auf dieser Insel der Glückseligkeit nicht. Naja, Mixmax wird es uns nicht sagen, aber an die anderen hier. Was glaubt ihr, wo er lebt? Vielleicht Turkmekasatnien? 

In "second life" :D

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vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

 . . . Was glaubt ihr, wo er lebt? . . .

auf jeden Fall nicht mehr hier:  

Am 21.12.2020 um 11:16 schrieb MixMax:

 . . . Lebe ich eh nicht mehr in Dummland . . .

auch andere sehen das so:  

Am 13.9.2020 um 22:41 schrieb coco:

wie gut, dass ich bald aus dummland weg bin. :)

Es ist sicher nicht alles in Ordnung hier in diesem Land in dem ich, in dem wir, leben gar keine Frage. Ob das aber eine solche "Bezeichnung" verdient muss jeder selbst wissen.  

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vor 10 Minuten schrieb Gärtner:

auf jeden Fall nicht mehr hier:  

auch andere sehen das so:  

Es ist sicher nicht alles in Ordnung hier in diesem Land in dem ich, in dem wir, leben gar keine Frage. Ob das aber eine solche "Bezeichnung" verdient muss jeder selbst wissen.  

hab das wohl in einem emotionalen moment geschrieben. natürlich ist der begriff überheblich und dazu unsachlich, allerdings fühle ich mich hier (und auf dieser welt) oft wie ein alien.

ich bin aber wohl auch (in den augen vieler) ein ziemlich extremer freak, der mit sehr wenigen konventionen zurecht kommt. es gibt allerdings kaum ein land, dass es mir gestatten würde, mit meinen bedürfnissen und ansichten wesentlich harmonischer integriert zu sein. es gibt aber einige flecken, in denen man mehr in ruhe gelassen wird und unter dem radar fliegen kann.

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vor 55 Minuten schrieb bartio:

Wenn also einer dieser 70jährigen, die Covid19 hatte in 2 Jahren an Krebs stirbt, zählt er als Covid19-Toter? Meinst du das wirklich ernst?

Das wäre Unfug wenn es stimmen würde, macht es aber nicht.

RKI Boss Wieler hat persönlich unter Zeugen, mit Videobeweis gesagt das jeder Coivid positive der stirbt als Corona toter in die Statistik eingeht. Des weiteren hat er auch gesagt, dass keine Obduktion durchgeführt werden.

Das ist es, lieber bartio, was keiner weiteren Interpretation bedarf! Und da brauchst du auch nicht mit, "aber in zwei Jahren" kommen, jeder heist jeder!

Und jetzt, soll ich dir das Video raussuchen, oder schaffst das sebst? Wobei du es eh ganz sicher schon kennst.

 

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vor einer Stunde schrieb MixMax:

RKI Boss Wieler hat persönlich unter Zeugen, mit Videobeweis gesagt das jeder Coivid positive der stirbt als Corona toter in die Statistik eingeht. Des weiteren hat er auch gesagt, dass keine Obduktion durchgeführt werden.

Das ist es, lieber bartio, was keiner weiteren Interpretation bedarf! Und da brauchst du auch nicht mit, "aber in zwei Jahren" kommen, jeder heist jeder!

Und jetzt, soll ich dir das Video raussuchen, oder schaffst das sebst? Wobei du es eh ganz sicher schon kennst.

 


Die Notaufnahmen laufen nicht wegen "zufälliger Befund Covid19" voll, sondern weil die Leute ernste Symptome durch COVID19-Infektionen entwickeln und deshalb beatmet werden müssen. Und das bestätigen auch die Ärzte & Schwestern die dort selbst Arbeiten.

Also NICHT wie ein Schiffmann und Wodarg, die nie in einer Notaufnahme gearbeitet haben und auch nicht werden (sonst würden sie den Mist den sie labern nicht mehr behaupten können).

Achtung Fakten:

Zitat

In seiner Statistik zählt das RKI die Covid-19-Todesfälle, bei denen ein von einem Labor bestätigter Nachweis von SARS-CoV-2 vorliegt und die "in Bezug" auf diese Infektion verstorben sind. Die Formulierung "in Bezug" steht auch in §6 des Infektionsschutzgesetzes (der von der Neufassung des Gesetzes dieser Woche nicht betroffen war) und kann nach Angaben des RKI zweierlei heißen:

  1. "Gestorben an" Covid-19: Damit sind Menschen gemeint, die unmittelbar an Covid-19 verstorben sind.
  2. "Gestorben mit" Covid-19: Damit sind Personen mit Vorerkrankungen gemeint, die mit SARS-CoV-2 infiziert waren und bei denen sich nicht abschließend nachweisen lässt, was die Todesursache war.

Beide Gruppen werden in der RKI-Todesfall-Statistik erfasst. In Bayern sind nach Angaben des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit bislang 88 Prozent der mit dem neuen Coronavirus infizierten Toten an Covid-19 gestorben und 12 % mit Covid-19.

(...)

Die Entscheidung, ob jemand an oder mit Covid-19 gestorben ist, trifft nicht das RKI, sondern das lokal zuständige Gesundheitsamt. Die Gesundheitsämter orientieren sich dabei am Inhalt der Todesbescheinigung, die der zuständige Arzt ausgestellt hat.

Was heißt das nun im Fall der Corona-infizierten Unfalltoten? Dazu sagt die RKI-Pressesprecherin:

"Der berühmte Unfalltote mit SARS-CoV-2-Nachweis könnte vermutlich gezählt werden, wenn das Gesundheitsamt einen Zusammenhang sieht, praktisch dürfte das aber eher nicht passieren." Sprecherin des RKI


Wie man gesehen hat, korrigieren die Gesundheitsämter die Zahlen nicht höher, sondern eher runter. Weil sie sonst selbst unter Zugzwang kommen.
Die haben also kein eigenes Interesse daran Hotspots zu kreieren.

Aber wie gesagt: Willst du nicht glauben. Du hast dir deine Wahrheit schon gebacken.

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vor 6 Stunden schrieb bartio:

Zwei Sachverhalte:
a) 100.000 70jährige bekommen Covid19
b) 100.000 70jährige bekommen eine Covid19-Impfung

Wo gibt es mehr Tote und mehr Komplikationen? Die Antwort ist eindeutig und nicht interpretierbar.


Es ist aber recht lustig zu sehen, wie zwanghaft mit den gleichen Argumenten mit denen Impfgegner die Gefährlichkeit von Covid19 runterzuspielten, nun versucht wird Impfungen als Gefahr zu brandmarken.

Die Querdenkern und Impfgegner brachten doch immer an:
- "80% der Covid19-Toten sind doch sowieso ueber 70"
- "Es gibt nur eine Sterblichkeit von 0,3%"

Wieso soll ausgerechnet der Tod eines 91jährigen und eine Sterbequote von 0,0000015% (3 von 2mio) schlimmer sein, als das Sterben von einen 75jährigen und einer Totesquote von 0,3%?

Es zeigt deutlich worum es den Leuten geht.
Es geht nicht um die neutrale Analyse der Realität, sondern um das "Hinbiegen der Realität" durch Argumenten, damit das eigene Wunschdenken stimmt.
Zum Glück ist das nur eine kleine Minderheit.

 

Zu den Fakten:
a) Es ist keine kleine Minderheit die impfkritisch ist. Vor paar Seiten hatten wir uns schon darüber unterhalten mit damals aktueller Umfrage aus Gesundheitsbereich (Ärzte, Pfleger, Apotheker usw.) und die Mehrheit, über 50% war skeptisch. Und das ist in diesem Umfeld, wo es massives Framing der Massenmedien gibt und Leute die sich hier skeptisch äußern z. T. auch noch um Job/Karriere bangen müssen, ein bemerkenswert hoher Anteil!

Und ja, es gibt vermutlich auch paar Umfragen wo evtl. gewaltige Impfzustimmung haben (eine Umfrage unter Pharma-Lobbyisten wurde wahrscheinlich Zustimmrate von ungefähr 99,9% haben^^), nur wie gesagt, hier gibts halt starkes Framing und z. T. werden kritische Umfragen abgebrochen oder dann kaum bzw. gar nicht großartig veröffentlicht. Jedenfalls ist die Aussage es handelt sich hier nur um kleine Minderheit eindeutig falsch!

b) Ob die Corona-Impfung langfristig wirklich unbedenklich ist, ist mit jetzigen Wissensstand nicht gesichert. Das ganze ist ein noch nie dagewesenes Experiment, dass wenns schlief läuft gewaltige Auswirkungen hätte. Fakt ist, die Wirkstoffe wurden in Rekordzeit entwickelt (vorher waren hier Entwicklungszeiten von ca. 8-10 Jahren Standard), Zulassungs/Test-Verfahren wurden geändert und hier wurden z. T. auch Massenimpfstoffe entwickelt mit vollkommen anderen Verfahren (Einsatz von Gen-Techniken, Stichwort mRNA-Impfstoffe) die es vorher noch nicht gab (und z. T. bei früheren (Tier)Versuchen wegen massivsten Nebenwirkungen/Gefahren abgebrochen wurden...). Und nach aktuellem Stand haben Corona-Impfungen anscheinend von allen Massenimpfungen die größten Nebenwirkungen.

c) Gehts nicht nur um die gesundheitlichen, sondern auch um die gesellschaftlichen Auswirkungen einer möglichen zukünftigen"(Zwangs)Impfgesellschaft". Wenn das Schule macht, wie soll es dann weitergehen? Der Virus mutiert, am Anfang wirds evtl. durch Kreuzimmunität noch gewissen eingeschränkten Schutz geben, nur irgendwann muss dann,  wenn man die gleichen Massstäbe wie bei Corona ansetzt, wieder dagegen vorgegangen werden. Soll das dann Dauerzustand werden, das alle paar Jahre dann Lockdowns und neue Massenimpfungen ausgerufen werden?

d) Dein konstruierter Sachverhalt ist nicht seriös und bildet auch nicht adäquat den Gesamtzustand ab. Du kannst nicht einfach Covid-Erkrankung und Impfung gleichsetzen, davon Sterbequoten ausrechnen und vergleichen (wobei es natürlich schon gewisse Ironie hat, so was zu machen und im gleichen Posts anderen ein "Hinbiegen der Realität" vorzuwerfen^^). Nicht jeder erkrankt an Covid, die Impfung bietet keinen 100% Schutz (schon gar nicht bei älteren, wo analog wie bei Grippeimpfung auch von niedrigerer Schutzwirkung je älter  auszugehen ist...) und man weiß auch noch gar nicht sich wie lange die Impfschutz wirkt. Zuätzlich haben die Impfungen erst begonnen, es wurden noch keine 2 Mio über 70ig jährige geimpft und die Impfsterbequote kann aktuell überhaupt nicht seriöus berechnet werden (zusätzlich scheints ja hier auch unterschiedliche Massstäbe zu geben, ob Vorerkrankungen später als Todesursache zählen oder ob "einfach die Uhr abgelaufen ist").

Aber selbst wenn man das alles ignoriert und evtl. zum Ergebnis kommt, für über 70ig Jährige ist eine Impfung vorteilhaft (was durchaus sein kann, da potentielle Folgeschäden, gesundheitlicher und gesellschaftlicher Art hier evtl. in der Abwägung eine untergeordnete Rolle spielt und seine Rente ist ja auch sicher...), heißt das nicht, dass das gesamthaft übertragbar ist. Für z. B. 30ig jährigen Selbständigen, für den Corona-Sterberisiko praktisch Null ist, wo durch Zwangs-Maßnahmen (bis Wunder-Impfung durch ist) seine berufliche Existenz gefährdet ist (und massive finanzielle Einbußen hat) und der zusätzlich evtl. freiheitsliebend und eigenverantworliches Leben möchte sieht das halt entsprechend anders aus. Für Kinder/Jugendliche kanns auch ganz andere Folgen haben, 1-2 Jahre quasi fast Stillstand hört sich jetzt evtl. für manche nicht gravierend an (weil man denkt, die sind ja noch jung, was machen da 1-2 Jahre aus), nur das ist falsch, hier gibts sehr kritische Phasen und kann sein, dass hier gewisse Defizite entstehen, die später fast nie wieder richtig aufzuholen sind (Bsp. Sprachentwicklung von Kindern/Jugendlichen mit bestimmten Migrationshintergrund...).

Bearbeitet von user2748
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vor 2 Stunden schrieb coco:

 . . . bin aber wohl auch (in den augen vieler) ein ziemlich extremer freak, der mit sehr wenigen konventionen zurecht kommt. es gibt allerdings kaum ein land, dass es mir gestatten würde, mit meinen bedürfnissen und ansichten wesentlich harmonischer integriert zu sein. es gibt aber einige flecken, in denen man mehr in ruhe gelassen wird und unter dem radar fliegen kann.

volles Verständnis volle Übereinstimmung - kein Angriff meinerseits - ganz im Gegenteil :)

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vor 30 Minuten schrieb user2748:

(,,,)

c) Gehts nicht nur um die gesundheitlichen, sondern auch um die gesellschaftlichen Auswirkungen einer möglichen zukünftigen"(Zwangs)Impfgesellschaft". Wenn das Schule macht, wie soll es dann weitergehen? Der Virus mutiert, am Anfang wirds evtl. durch Kreuzimmunität noch gewissen eingeschränkten Schutz geben, nur irgendwann muss dann,  wenn man die gleichen Massstäbe wie bei Corona ansetzt, wieder dagegen vorgegangen werden. Soll das dann Dauerzustand werden, das alle paar Jahre dann Lockdowns und neue Massenimpfungen ausgerufen werden?

(....)

Das ist eine berechtigte Frage. Aber was schlägst Du als Alternative vor?

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