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Coronavirus


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Gesichtslähmung nun auch noch.

Zitat

7 Monate geleugnet: Mainstream gibt Gesichtslähmungen als Impf-Folge zu

Wochenblick berichtete bereits im Dezember, als die umstrittenen Vakzine in der EU noch nicht einmal eine Notfall-Zulassung hatten, über die Gefahr einer temporären oder gar permanenter Gesichtslähmung als mögliche Nebenwirkung beim Pfizer/Biontech-Impfstoff. Dafür wurden wir und andere freie Medien attackiert, man bemühte jede Mental-Akrobatik, um das Phänomen hinweg zu leugnen. Nachdem eine medizinische Zeitschrift nun den Fall eines eigentlich kerngesunden Mannes (61) nachzeichnet, muss auch der Mainstream zugeben: Doch, diese höchst unangenehme Impfreaktion ist sehr wohl möglich.

 

  • Wissenschaftler dokumentierten: Mann bekam zweimal Gesichtslähmung – nach beiden Impfdosen mit Pfizer/Biontech-Serum
  • Wochenblick berichtete vor sieben Monaten – Mainstream dementierte über ein halbes Jahr lang jeden Zusammenhang
  • Obwohl offizielle Stellen spätestens im April erste Anhaltspunkte haben, wartete man noch Monate ab, ehe die Erkenntnis durch Einzelfall an Öffentlichkeit drang

 

https://www.wochenblick.at/7-monate-geleugnet-mainstream-gibt-gesichtslaehmungen-als-impf-folge-zu/

 

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vor 26 Minuten schrieb MixMax:

Keine Sorge bei dir doch nicht.

 

Aber endlich der Beweis dass Menschen alle verschieden sind. Wär ich nie im Leben daraufgekommen. Wieder was gelernt, danke. 👍

2 mal Gesichtslähmung, dafür jetzt voraussichtlich vor Corona geschützt. War der Preis hoch? Wer weiß, wer weiß. 

 

Bearbeitet von QQQ
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Am 10.7.2021 um 23:36 schrieb QQQ:

...In unserer Gesellschaft geht alles auch ums Geld, auch wenn es noch so human komuniziert wird. Womit ich aber kein Problem habe.

Ich schon. Ich habe aber z.B. kein Problem mir Ehrenamtlicher Arbeit für einen guten Zweck. 

Wie auch immer, das Gesundheitssystem sollte gesundheitsorientiert arbeiten und funktionieren. Nicht profitorientiert. Das ist mMn ein großes (aber trotzdem kaum sichtbares) Problem.

Je gesünder die Bevölkerung desto mehr Profit. Vielleicht wäre das ein Ansatz wenn es schon nicht ohne Geld geht? 

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vor 2 Stunden schrieb Exodus:

Wie auch immer, das Gesundheitssystem sollte gesundheitsorientiert arbeiten und funktionieren.

Bin ich ganz deiner Meinung. Aber zwischen 'sollte' und 'ist', steht leider der Kapitalismus.

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vor 3 Stunden schrieb cryptonix:

Das ist kompletter Unsinn, denn die meisten ungeimpften Covid-19 Patienten werden ebenfalls einen milden Verlauf haben. Zudem gehen die meisten Lungenentzündungen de facto zusätzlich mit Bakterieninfektionen einher, weil das vom Virus angegriffene Gewebe anfälliger für Bakterien ist. Zwei verschiedene Patienten zu vergleichen ist hier daher wie ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Aber was renne ich hier gegen die Arroganz an??? Kommt eh nur Gespött. Und radikalisieren tue ich mich nur weil ihr den Impfzwang als freiwillige Übernahme von Verantwortung für andere hinstellt und nicht merkt, dass dadurch eine Gesundheitsdiktatur errichtet wird. Die Wahrheit liegt ohnehin irgendwo dazwischen.

Bartios Wodargwiderlegung

 

Die ist ganz interessant, insbesondere wenn man nur die Alternativen Medien konsumiert. Es geht im Wesentlichen um Wodargs Behauptung, dass symptomlos angesteckte nicht ansteckend seien. Füllmich selber spricht ja auch von "Behauptungen"...... Wenn man die No-Covid-Strategie verfolgt, ist das natürlich nicht gut. Wenn man die Durchseuchungsstrategie verfolgt macht das nichts und die symptomlos Erkrankten spielen bei der Ausbreitung laut Bhakdi eine untergeordnete Rolle. Manchmal denke ich auch, die ganzen Fake News werden nur verbreitet, um die Opposition klein zu halten, also ist es eine Kontrollierte Opposition...... Es gibt ja noch die, die die Ansteckungstheorie ganz ablehnen wie Samuel Eckert. Wenn es so weitergeht laufe ich zu denen über, einfach als Trotzreaktion. Krankheiten haben andere Ursachen und nicht die Ansteckung ist Ursache, wisster Bescheid, und die symptomlos Erkrankten sind sogar der Beweis dafür, dass das stimmt. :)

Bearbeitet von Sophopt
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vor 4 Stunden schrieb QQQ:

Bin ich ganz deiner Meinung. Aber zwischen 'sollte' und 'ist', steht leider der Kapitalismus.

Ich will hier definitv nicht den Kapitalismus verteidigen, da gibt es definitv noch viele Baustellen Allerdings sehe ich nicht, dass die Gesundheitsversorgung bei anderen Gesellschafts/Wirtschaftsystemen besser aufgestellt ist, oder?

Aber auch im finde, dass im Gesundheitssektor Profit/Rentabilitätsaspekte nicht so relevant sein sollten, wie sie aktuell sind. ISt mir aber auch klar, dass sowas leichter gesagt ls getan ist ...

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vor 12 Minuten schrieb Sophopt:

Das ist kompletter Unsinn, denn die meisten ungeimpften Covid-19 Patienten werden ebenfalls einen milden Verlauf haben. Zudem gehen die meisten Lungenentzündungen de facto zusätzlich mit Bakterieninfektionen einher weil das vom Virus angegriffene Gewebe anfälliger für Bakterien ist. Zwei verschiedene Patienten zu vegleichen ist hier daher wie ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Aber was renne ich hier gegen die Arroganz an....... Kommt eh nur Gespött. Und radikalisieren tue ich mich nur weil ihr den Impfzwang als freiwillige Übernahme von Veantwortung für andere hinstellt und nicht merkt, dass dadurch eine Gesundheitsdiktatur errichtet wird. Die Wahrheit liegt ohnehin irgendwo dazwischen.

Bartios Wodargwiderlegung

 

Die ist ganz interessant, insbesondere wenn man nur die Alternativen Medien konsumiert. Es geht im Wesentlichen um Wodargs Behauptung, dass symptomlos angesteckte nicht ansteckend seien. Füllmich selber spricht ja auch von "Behauptungen"...... Wenn man die No-Covid-Strategie verfolgt, ist das natürlich nicht gut. Wenn man die Durchseuchungsstrategie verfolgt macht das nichts und die symptomlos Erkrankten spielen bei der Ausbreitung laut Bhakdi eine untergeordnete Rolle. Manchmal denke ich auch, die ganzen Fake News werden nur verbreitet, um die Opposition klein zu halten, also ist es eine Kontrollierte Opposition...... Es gibt ja noch die, die die Ansteckungstheorie ganz ablehnen wie Samuel Eckert. Wenn es so weitergeht laufe ich zu denen über, einfach als Trotzreaktion. Krankheiten haben andere Ursachen und nicht die Ansteckung ist Ursache, wisster Bescheid, und die symptomlos Erkrankten sind sogar der Beweis dafür, dass das stimmt. :)

Du hast recht, das ist kompletter Unsinn. 

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vor 4 Minuten schrieb Error: No valid nick:

Gesundheitssektor Profit/Rentabilitätsaspekte nicht so relevant sein sollten, wie sie aktuell sind. ISt mir aber auch klar, dass sowas leichter gesagt ls getan ist

Es ist ganz einfach: Man muss nur die Bezahlung der Ärzte auf ein Erfolgshonorar umstellen. Das ist alles. Ist der Patient tot, gibts kein Geld. Warum soll das unmenschlich sein? Weil Ärzte dann keine sinnlosen Behandlungen mehr machen? Man könnte für die Palliativmedizin ein alternatives Bezahlungsmodell verwenden.

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vor 9 Stunden schrieb MixMax:

Wie oft ist diese überwiegend temporäre Lähmung, bei denen die Forscher - laut Deiner Quelle - einen kausalen Zusammenhang nicht zweifelsfrei feststellen konnten bei wievielen verimpften Dosen gleich noch mal vorgekommen?

Du merkst schon, dass Deine ach so seriösen Quellen Dir keinen Gefallen für deine versuchte Argumentation tun, oder?

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vor 4 Minuten schrieb Sophopt:

Es ist ganz einfach: Man muss nur die Bezahlung der Ärzte auf ein Erfolgshonorar umstellen. Das ist alles. Ist der Patient tot, gibts kein Geld. Warum soll das unmenschlich sein? Weil Ärzte dann keine sinnlosen Behandlungen mehr machen? Man könnte für die Palliativmedizin ein alternatives Bezahlungsmodell verwenden.

Also so einfach scheint mir das nicht zu sein.
Es geht ja nicht nur um Ärzte. Wie regelt man z.B. die Entwicklung neuer Medikamente und Behandlungsmethoden?
Und bei den Ärzten: Wenn der Arzt kein Geld bekommt, wer bezahlt dann z.B. die vorausgegangene Behandlung beim Tod des Patienten?
Und an was genau machst Du den "Misserfolg" z.B. bei einer notwendigen OP fest, wenn trotz aller Bemühungen und korrekter Behandlung der Patient trotzdem stirbt oder nachher schlechter dasteht als vorher und und und

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vor 9 Stunden schrieb MixMax:

Solltest wirklich mal andere Medien konsumieren, niemand hat das geleugnet, wie kommt man auf so einen Quatsch. DAs ist bekannt und wurde schon vor Monaten in den "Mainstream" Medien thematisiert. Das konnte man schon im April überall lese. man man man

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"Gesundheitsdiktatur" meine Meinung dazu ohne Spaß-> "gequirlte Kacke" (ich bitte um Entschuldigung ob diesem Ausdrucks)

P.S. Eventuell könnte dieser Ausdruck in Z. B. Brasilien passen mit dem kleinen Diktator der dort agiert. Nur das sieht niemand hier. Da könnte man sich ereifern aber nein hier herrscht Ruhe zu diesem Aspekt :mellow:

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vor 1 Stunde schrieb Sophopt:

Kommt eh nur Gespött.

Nein, ich sehe hier auch Fakten und Argumentation. Aber nach dem, was ich hier lese habe ich persönlich den Eindruck, dass Du den allgemein anerkannten Fakten zu Corona nicht allzu aufgeschlossen bist sondern eine Meinung hast, von der Du nicht abrückst, egal welche sinnvolle und belegten Argumente man anwendet. Aber möglicherewise irre ich da auch.

Zitat

Und radikalisieren tue ich mich nur weil ihr den Impfzwang als freiwillige Übernahme von Verantwortung für andere hinstellt und nicht merkt, dass dadurch eine Gesundheitsdiktatur errichtet wird.

Zum Thema angebliche "Gesundheitsdiktatur". Der Einfachheit halber Wikipedia:

"Die Diktatur [...] ist eine Herrschaftsform, die sich durch eine einzelne regierende Person, den Diktator, oder eine regierende Gruppe von Personen [...] mit weitreichender bis unbeschränkter politischer Macht auszeichnet."

Wo genau siehst Du das oder auch nur Ansätze davon in DE?

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Im alten China soll es so ein System gegeben haben, wo Ärzte von ihren Mandanten regelmässig Geld bekommen haben, so lange diese gesund geblieben sind. An sich finde ich das cool, aber in der Praxis schwierig.

Unser aktuelles Krankenkassensystem mit den Budgetobergrenzen für Hausärzte führt auch schon mal zu komischen Effekten.

Wenn Ärzte nur bezahlt werden, wenn die Patienten gesund sind, welcher Arzt würde dann noch Leute nehmen, die durch ihren Lebenswandel höhere Krankheitsrisiken haben? Da freuen sich die Juristen. Kann mich erinnern, daß eine PKV Nichtraucher- und Nichttrinkertarife einführen wollte. Am Ende haben sie es sein gelassen.

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vor 2 Minuten schrieb bjew:

spar dir das doch. Diese Gruppe sucht doch nur nach Schlagworten, die nicht mal auf dem eigenen Mist gewachsen sind.

Wikipedia darfst da ohnehin nicht zitieren, denn die sind erwiesenermaßen links-rechts-versifft; wurde hier in den beiden Threads doch schon mehrfach glaubwürdig dargelegt 

 

I know, Sisyphos und so. Aber widerspruchslos das Feld überlassen bei diesen sogenannten "Argumenten" mag ich auch ned (immer). Und ist vermutlich auch nicht sinnvoll, da deren persönliche Blase ja sonst nie platzen kann. 😉

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Moin,

also ich habe in den letzten Jahren mein Vertrauen zum "Gesundheitswesen" weitgehend verloren. Seit einigen Jahren immer mehr von irgendwelchen chronischen Symptomen geplagt, habe ich viele Anläufe gebraucht, bis mir mehrere Heilpraktiker eine chronische Quecksilberbelastung aus meinen alten Amalgamfüllungen (vor 20 Jahren habe ich sie entfernen lassen) diagnostizierten. Im schulmedizinischen Bereich sind hier wenig bis gar keine Experten aufzufinden, obwohl das Thema alleine in Deutschland Millionen betrifft. Alzheimer, Demenz, MS, Tinnitus, praktisch alle sogenannten Autoimmunkrankheiten, werden vor allem durch chronische Vergiftungen, meist mit Schwermetallen, ausgelöst. Obwohl hunderte Studien seit Jahrzehnten zeigen, daß die meisten chronischen Krankheiten durch chronische Vergiftungen mit Schwermetallen und Umweltgiften mindestens befördert werden, existiert praktisch der ganze Themenkomplex in der Schulmedizin gar nicht, und angehende Ärzte lernen wenig bis nichts zu diesem Thema. Amalgamfüllungen sind sogar immer noch offiziell eine Kassenleistung, nur bei Kindern darf es nicht mehr eingesetzt werden. Zahnärzte gehen oftmals völlig sorglos mit dem Thema um und haben überhaupt keine Ahnung davon, was sie mit ihrem Giftmaterial im Körper des Patienten (und auch in ihrem eigenen Körper) anrichten. Gerade erst wieder bei meiner Freundin und ihrem Zahnarzt erlebt, den wir jetzt wechseln müssen wegen Inkompetenz.

Da es wenig Experten zu diesem Thema gibt, außer eben ein paar Heilpraktikern oder wenige ganzheitlich orientierte Zahnärzte, bleibt einem nichts anderes übrig, als sich selbst mit dem Thema zu befassen. Und da reiht sich wirklich ein Skandal an den nächsten, Fakten werden gekauft, unter den Teppich gekehrt, wirksame Medikamente verboten oder die Einführung mutwillig jahre oder jahrzehntelang sabotiert, gesetzliche Krankenkassen übernehmen kaum Kosten, Umweltkrankheiten werden nicht als Berufskrankheiten anerkannt, und und und, es ist wirklich haarsträubend, was da abläuft.

Impfungen enthielten übrigens bis vor kurzem ebenfalls eine ordentliche Portion Quecksilber. Ach ja, und OT, aufgrund meines verlorenen Vertrauens lasse ich mich selbstverständlich so lange es irgendwie geht nicht impfen.

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Moin Bjew,

wo habe ich denn jemanden "als Kurpfuscher in die Ecke gestellt"? Ich habe nur ausgeführt, warum mein Vertrauen zum sogenannten Gesundheitswesen in den letzten Jahren arg gelitten hat. Ich sage auch nicht, daß Ärzte schlecht sind, sondern daß sie offenbar leider im Studium nicht alles lernen, was sie m.E. eigentlich lernen müßten. Wer für diese Misere verantwortlich ist, ist ja noch ein ganz anderes Kaliber, und da stehen die Ärzte ganz am Ende der Kette. Wenn seit Jahrzehnten Amalgam in Millionen von Gebissen eingebaut wird, dann ist das m.E. kein Randthema mehr, vor allem, wenn es solche drastischen Auswirkungen haben kann und die Menschen schlicht und einfach vergiftet.

Mal abgesehen davon, daß es u.a. Dank der Pharmaindustrie meist mehrere Jahre braucht, bis man das Zeug aus dem Körper einigermaßen wieder losgeworden ist, weil es nur wenige wirksame Mittel dagegen gibt, mit denen man äußerst behutsam umgehen sollte. Das einzige wirksame Mittel wurde 2010 in den USA von der FDA vom Markt genommen und wartet seit 2011 auf seine Zulassung. Die Verantwortlichen für dieses Problem sind also eher dort zu suchen - in der Politik und Pharmaindustrie. Logisch, denn letztere sind diejenigen, die Panik vor Massenklagen haben, wenn auf breiter Ebene bekannt würde, was Amalgam und das darin enthaltene Quecksilber so alles verursachen. Das Ganze ist ein sehr komplexes Thema, aber eines ist mir dabei immer wieder klar geworden: Es geht hier vor allem ums Geldverdienen bzw. die Vermeidung, Geld zu verlieren. Krankenkassen spielen das Spiel (pikanterweise) auch mit, obwohl sie am Ende diejenigen sind, die die Behandlung der ganzen chronischen Krankheiten bezahlen müssen. Ich sehe das hier so ähnlich wie Egon Bahr das mit den Menschenrechten: "Es geht nie um Gesundheit, es geht immer nur ums Geld". Wie gesagt stehen die Ärzte selbst hier am Ende der Kette, die haben nicht viel Einfluß, und die meisten müssen das Spiel halt mitmachen. Viele sind übrigens auch massiv frustriert davon...

P.S.: Als Zahnarzt sollte man sich schon im eigenen Interesse näher mit dem Thema "Amalgam" beschäftigen, denn das Entfernen solcher Füllungen gehört bei denen zum Tagesgeschäft, und ohne ausreichenden Schutz vergiftet sich natürlich auch der Zahnarzt mit den eingeatmeten Dämpfen.

Was jetzt speziell das Thema "Corona" angeht, so konnte man als Außenstehender immerhin mehrfach beobachten, daß auch hier in Politik und Industrie vor allem das Thema "Geld" im Vordergrund stand und in kurzer Zeit mehrere Korruptionsfälle öffentlich wurden. Soll sich am Besten jeder selbst eine Meinung zu bilden...

Bearbeitet von Schalli75
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vor 7 Stunden schrieb Error: No valid nick:

Ich will hier definitv nicht den Kapitalismus verteidigen, da gibt es definitv noch viele Baustellen Allerdings sehe ich nicht, dass die Gesundheitsversorgung bei anderen Gesellschafts/Wirtschaftsystemen besser aufgestellt ist, oder?

Aber auch im finde, dass im Gesundheitssektor Profit/Rentabilitätsaspekte nicht so relevant sein sollten, wie sie aktuell sind. ISt mir aber auch klar, dass sowas leichter gesagt ls getan ist ...

Der heilige Grahl ist noch nicht gefunden...

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vor 7 Stunden schrieb Sophopt:

Wahrheit liegt ohnehin irgendwo dazwischen.

Nein. 

 

vor 8 Stunden schrieb Sophopt:

radikalisieren tue ich mich nur weil ihr den Impfzwang als freiwillige Übernahme von Verantwortung für andere hinstellt

Du gibst anderen die Schuld für dein Versagen? 

Verstehe ich nicht... 

 

vor 8 Stunden schrieb Sophopt:

Wodarg

Aua. 

vor 8 Stunden schrieb Sophopt:

Bhakdi

Ouch. 

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vor 5 Stunden schrieb segeln:

Die Impfstoffe,sind effektiv und sicher.Das ist doch schon millonenfach festgestellt worden.

 

vor 8 Stunden schrieb Stefan129:

Solltest wirklich mal andere Medien konsumieren, niemand hat das geleugnet, wie kommt man auf so einen Quatsch. DAs ist bekannt und wurde schon vor Monaten in den "Mainstream" Medien thematisiert.

Doch @segeln leugnet das es Imfschäden überhaupt gibt und hält sie für 100% sicher. So das sich jedes Kind völlig risikolos imfpen sollte.
 

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vor 7 Minuten schrieb bjew:

stimmt doch nicht. Du unterstellst wieder etwas.

Doch tut er! Er schreibt impfen sei sicher.

Wenn Impfen sicher sei gäbe es keine Impfschäden.

Gibt es aber Impfschäden ist es nicht sicher.

Damit leugnet er in meinen Augen die Impfschäden. Ist meine Meinung und Ansicht dazu.

Es gibt nicht beides und auch kein dazwischen. Entweder ist etwas sicher, oder halt nicht.

 

@segeln Sag das doch mal den Eltern von Impftoten Kindern! Die werden das nicht so toll finden.

Bearbeitet von MixMax
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vor 2 Minuten schrieb MixMax:

Doch tut er! Er schreibt impfen sei sicher.

Wenn Impfen sicher sei gäbe es keine Impfschäden.

Gibt es aber Impfschäden ist es nicht sicher.

Damit leugnet er in meinen Augen die Impfschäden. Ist meine Meinung und Ansicht dazu.

Es gibt nicht beides und auch kein dazwischen. Entweder ist etwas sicher, oder halt nicht.

Snick, snick:

Sicherheit hängt aber auch massiv von den Rahmenparametern ab, das ist schon klar, oder?

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