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Coronavirus


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vor 4 Minuten schrieb klickklack:

Für mich verbreitet derjenige Unsinn, der behauptet, dass es 2020 eine signifikante übersterblichkeit gab.

https://www.mdr.de/wissen/in-deutschland-keine-uebersterblichkeit-durch-covid-100~amp.html

Du willst sagen wir sollen einen dauerhaften Lockdown vorziehen um die Übersterblichkeit durch Corona durch weniger Verkehrstote auszugleichen? In der Studie wird doch klar erklärt, dass es eine Übersterblichkeit gab und welche Faktoren dafür gesorgt haben, dass wir sehr gut durch das Jahr 2020 gekommen sind.

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16 minutes ago, skunk said:

Exakt der Fehler ist mit aufgelistet. Man kann eine Korrelation zwischen Infektionszahlen und Übersterblichkeit in den Zahlen erkennen. Man kann keine Korrelation zwischen Impfquote und Übersterblichkeit erkennen. In dem Zeitraum in dem du höhere Sterbezahlen gesehen haben willst, war diese auf Grund der Infektionszahlen entstanden. In dem Zeitraum wo wir massiv die Impfungen hochgefahren haben, passierte dagegen nicht das mit den Sterbezahlen was deiner Behauptung zufolge hätte passieren müssen.

Das ist richtig. Man kann das bereits in einigen Länderm mit hohen Impquoten sehen, wo es eine Inzidenz von z.B. 2000 gibt, aber die Krankenhäuser minimal belastet, auch was die Sterberaten angeht. Aber das war mit Delta, mal sehen, was Omicron bringt.

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7 minutes ago, skunk said:

Du willst sagen wir sollen einen dauerhaften Lockdown vorziehen um die Übersterblichkeit durch Corona durch weniger Verkehrstote auszugleichen? In der Studie wird doch klar erklärt, dass es eine Übersterblichkeit gab und welche Faktoren dafür gesorgt haben, dass wir sehr gut durch das Jahr 2020 gekommen sind.

Sehe ich anders. Die lockdowns kamen immer dann, als die infektionszahken schon wieder rückläufig waren. Das kann man sehr gut nachvollziehen… auch der erste im März oder April 2020. Da hatten wir den Peak schon erreicht, die Zahlen waren rückläufig und dann hab’s den lockdown. Die Politik und Medien suggerieren natürlich, dass es am lockdown lag.

Halte nichts von lockdowns…

Ausserdem habe ich den Artikel auch nur rausgesucht, um zu zeigen, dass es keine übersterblichkeit gab. War zu faul mir die Statistik rauszusuchen. Welche Gründe die sich dabei aus den Fingern saugen war mir erstmal egal.

Bearbeitet von klickklack
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vor 8 Minuten schrieb klickklack:

Für mich verbreitet derjenige Unsinn, der behauptet, dass es 2020 eine signifikante übersterblichkeit gab.

https://www.mdr.de/wissen/in-deutschland-keine-uebersterblichkeit-durch-covid-100~amp.html

also, die Studie sagt, dass in Deutschland 2020 51.226 Menschen mehr gestorben sind, als im Schnitt in den Jahren 2016-2019. Also ne Übersterblichkeit von 5,5%. Und dies bei ner registrierten Anzahl von Toten mit Corona von ca 34.000 Personen.

Zitat

Laut statistischem Bundesamt starben 2020 insgesamt 985.620 Menschen. In den Jahren 2016 bis 2019 waren es im Schnitt 934.394 Menschen. Das bedeutet, 2020 sind insgesamt 51.226 Menschen mehr gestorben als in den Vorjahren. Das macht eigentlich eine Übersterblichkeit von rund 5,5 Prozent. 

Dann bringt der Autor andere Faktoren mit rein, die für ihn die Übersterblichkeit erklären können, wie zB Verschiebung des Altersschnittes.

Er bringt weiter das Argument von WENIGER Verkehrstoten und Influenzatoten, wegen den Lockdownmassnahmen..?????

Das geht doch genau in die andere Richtung??? Dadurch sollten die zu erwarteten  Todeszahlen eher sinken, nicht steigen.

Zitat

Trotz 34.000 Corona-Todesfällen ist es also in Deutschland statistisch nicht zu einer Übersterblichkeit gekommen. Das kann laut er Studie verschiedene Gründe haben. So zum Beispiel gab es 2019/20 und 2020/21 zwei aufeinanderfolgende Winter, in denen es kaum Influenza-Tote gab. Auch die Zahl der Verkehrstoten ist im ersten Lockdown deutlich zurückgegangen, um 18 Prozent, so Kowall. Ebenso die Zahl der mit Herzinsuffizienz ins Krankenhaus eingelieferten Patienten. All das wirkt sich trotz vieler Covid-19-Opfer positiv auf die Gesamtsterblichkeit aus.

 

Na, ihr seid doch sonst die Hinterfrager, schluckst du den Artikel nur weil er deine Meinung bestätigt, oder überzeugt er dich wirklich?? 50.000 mehr Tote, das bei fehlender Influenza und weniger Verkehrstoten, und bei 30.000 registrierten Covid-Toten. (+ Dunkelziffer ?? Kommt ziemlich gut hin). Und das kann man alles durch ne Verschiebung der Alterspyramide erklären??? Warum dann nicht schon 2019, gabs da nen diskreten Sprung?? 

Also, für mich eine völlig konstruierte Schlussfolgerung mit einer Datengrundlage, die eher das Gegenteil nahelegt..... 

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vor 44 Minuten schrieb klickklack:

Für mich verbreitet derjenige Unsinn, der behauptet, dass es 2020 eine signifikante übersterblichkeit gab.

https://www.mdr.de/wissen/in-deutschland-keine-uebersterblichkeit-durch-covid-100~amp.html

Ich zitiere aus dem Artikel: Laut statistischem Bundesamt starben 2020 insgesamt 985.620 Menschen. In den Jahren 2016 bis 2019 waren es im Schnitt 934.394 Menschen. Das bedeutet, 2020 sind insgesamt 51.226 Menschen mehr gestorben als in den Vorjahren.

In dem Artikel geht es dann darum, dass dieser Anstieg für sich alleine genommen nicht beweisend für einen Coronaeffekt ist, weil es andere Faktoren gibt.

Aber: die Zahl stimmt trotzdem ungefähr mit der offiziellen Zahl der Todesfälle (34Tsd) in Deutschland 2020 überein.

Wenn es darum geht, den Kausalzusammenhang zwischen Übersterblichkeit und Corona zu beweisen, muss man sich nur den zeitlichen Verlauf und die regionale Verbreitung von Corona anschauen. Die Übersterblichkeit geht immer genau dort und genau dann hoch, wo/wenn die Inzidenz hoch ist. Weltweit. Wenn Du Dich dafür interessierst, kann ich Dir Daten und Literatur dazu verlinken.

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vor 7 Minuten schrieb klickklack:

Ausserdem habe ich den Artikel auch nur rausgesucht, um zu zeigen, dass es keine übersterblichkeit gab. War zu faul mir die Statistik rauszusuchen. Welche Gründe die sich dabei aus den Fingern saugen war mir erstmal egal.

q.e.d.

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vor 46 Minuten schrieb klickklack:

Sehe ich anders. Die lockdowns kamen immer dann, als die infektionszahken schon wieder rückläufig waren. Das kann man sehr gut nachvollziehen… auch der erste im März oder April 2020. Da hatten wir den Peak schon erreicht, die Zahlen waren rückläufig und dann hab’s den lockdown.

Der Lockdown war ab dem 22. März, die 7-Tagesinzidenz in Deutschland hatte ihren Peak am 3. April.

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vor 14 Minuten schrieb klickklack:

Ausserdem habe ich den Artikel auch nur rausgesucht, um zu zeigen, dass es keine übersterblichkeit gab.

Dann ließ den Artikel beim nächsten mal einmal selber bevor du etwas behauptest was in dem Artikel nicht drin steht. Lass dich nicht von der Headline verunsichern.

Wie war doch gleich deine Wortwahl? Was soll mit den Menschen passieren, die Unsinn verbreiten?

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vor 53 Minuten schrieb klickklack:

...Ausserdem habe ich den Artikel auch nur rausgesucht, um zu zeigen, dass es keine übersterblichkeit gab. War zu faul mir die Statistik rauszusuchen. Welche Gründe die sich dabei aus den Fingern saugen war mir erstmal egal.

Der Artikel zeigt NICHT, "dass es keine Übersterblichkeit gibt"!!! In dem Artikel wird argumentiert, dass die Übersterblichkeit in Deutschland, über das ganze Jahr gemittelt, für sich alleine genommen nicht beweisend ist für einen Corona-Nettoeffekt. Das ist etwas gaaaanz anderes.

Bearbeitet von drjazz
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10 minutes ago, drjazz said:

Der Artikel zeigt NICHT, "dass es keine Übersterblichkeit gibt"!!! In dem Artikel wird argumentiert, dass die Übersterblichkeit in Deutschland, über das ganze Jahr gemittelt, für sich alleine genommen nicht beweisend ist für einen Corona-Nettoeffekt. Das ist etwas gaaaanz anderes.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156902/umfrage/sterbefaelle-in-deutschland/
Wie du siehst keine signifikante übersterblichkeit. Dass sich die Sterbezahl in den letzten Jahren immer weiter nach oben geht, sollte aufgrund des Brvölkerungswachstums und altersschnitt klar sein. Eine übersterblichkeit sieht anders aus, vor allem eine Pandemie.

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vor einer Stunde schrieb klickklack:

Sehe ich anders. Die lockdowns kamen immer dann, als die infektionszahken schon wieder rückläufig waren. Das kann man sehr gut nachvollziehen…

...

Zweiter Lockdown: Mehrere Schritte, zuletzt Schließung des Einzelhandels am 16. Dezember 2020. Die offizielle 7-Tagesinzidenz hatte einen Peak am 22. Dezember. Und wäre Weihnachten nicht gewesen vermutlich erst ein paar Tage später.

Was genau meinst Du mit "kann man sehr gut nachvollziehen"!?

Nenne mir einen einzigen Lockdown mit Datum, der erst bei rückläufigen Infektionszahlen in Kraft getreten ist. Und wenn Du das nicht kannst, dann solltest Du Dir selbst eingestehen, dass Du in einem Wahngebäude lebst.

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vor 38 Minuten schrieb klickklack:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156902/umfrage/sterbefaelle-in-deutschland/
Wie du siehst keine signifikante übersterblichkeit. Dass sich die Sterbezahl in den letzten Jahren immer weiter nach oben geht, sollte aufgrund des Brvölkerungswachstums und altersschnitt klar sein. Eine übersterblichkeit sieht anders aus, vor allem eine Pandemie.

Es ist zum Haareraufen. Die offizielle Zahl der durch Corona verursachten Todesfälle im Jahr 2020 in Deutschland ist 34 Tausend. Es hat niemand behauptet, dass die Zahl wesentlich größer ist. Wenn du nun die über das Jahr gemittelte Übersterblichkeit anschaust und diese Zahl nicht signifikant ist, dann ist das eben so.

Worauf willst Du hinaus:

- dass die Zahl von 34 Tausend Toten in Deutschland im Vergleich zu den anderen Faktoren gar nicht so sehr ins Gewicht fällt? Dass es also gar nicht so schlimm ist, dass 34 Tsd Menschan wegen Corona gestorben sind? Dann wäre mein Gegenargument: die Infektionszahlen waren ja über das ganze Jahr 2020 gemittelt ebenfalls niedrig.

- dass es gar nicht bewiesen ist, dass Menschen wegen Corona sterben? Wie schon zum tausendsten Mal gesagt: dann schau dir den zeitlichen und den regionalen Verlauf der Übersterblichkeit an. Oder frage jemand, der auf einer Intensivstation arbeitet.

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vor 35 Minuten schrieb Stone:

Auf den Malediven sind 96,90 % geimpft, sind aber an 4. Stelle der Fälle/EW.🤔

Ja und? Bei delta bekommen wir ganz offensichtlich keine Herdenimmunität hin, zumindest nicht, solange nicht alle geboostert sind. Trotzdem helfen Impfungen gleich doppelt:

- sie verhindern schwere Verläufe (Viele Corona-Todesfälle gibt es derzeit auf den Malediven?)
- sie bremsen die Ausbreitung (flatten the curve)

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vor 49 Minuten schrieb klickklack:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156902/umfrage/sterbefaelle-in-deutschland/
Wie du siehst keine signifikante übersterblichkeit. Dass sich die Sterbezahl in den letzten Jahren immer weiter nach oben geht, sollte aufgrund des Brvölkerungswachstums und altersschnitt klar sein. Eine übersterblichkeit sieht anders aus, vor allem eine Pandemie.

Wenn Du Zeit und Ort berücksichtigst, sieht es wirklich anders aus:

In Italien starben im März und April 2020 ca. doppelt soviele Menschen wie in den Jahren zuvor (Schnellrecherche Internet).

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Ich weiß nicht, ob ist extrem zielführend ist, alte Statistiken aus der Zeit VOR Impfstoff zu bemühen.

Wir sollten eher an die Zukunft denken. Zur Zeit schwebt diese Impfpflicht über uns. Um es klar zu sagen: Ich bin für Impfung, aber gegen allgemeine Impfpflicht. Ich muß es respektieren, wenn sich jemand nicht impfen lassen will und der Staat sollte das auch respektieren. 
Möglicherweise kann es sinnvoll sein, eine Impfpflicht für bestimmte Beschäftigungsgruppen auszusprechen, aber nicht für alle. 

Damit sind wir in dem Dilemma, dass der Staat irgendwas tun muß, um die Pandemie einzudämmen. Die Frage ist: Was?

Und hier käme z. B. die Idee einer verpflichtenden Patientenverfügung für Ungeimpfte ins Spiel. (Abgesehen davon halte ich eine Patientenverfügung immer für sinnvoll, egal ob ungeimpft oder geimpft oder Corona oder Schlaganfall oder sonst was.)

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vor 36 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ich weiß nicht, ob ist extrem zielführend ist, alte Statistiken aus der Zeit VOR Impfstoff zu bemühen.

Wir sollten eher an die Zukunft denken. Zur Zeit schwebt diese Impfpflicht über uns. Um es klar zu sagen: Ich bin für Impfung, aber gegen allgemeine Impfpflicht. Ich muß es respektieren, wenn sich jemand nicht impfen lassen will und der Staat sollte das auch respektieren. 
Möglicherweise kann es sinnvoll sein, eine Impfpflicht für bestimmte Beschäftigungsgruppen auszusprechen, aber nicht für alle. 

Damit sind wir in dem Dilemma, dass der Staat irgendwas tun muß, um die Pandemie einzudämmen. Die Frage ist: Was?

Und hier käme z. B. die Idee einer verpflichtenden Patientenverfügung für Ungeimpfte ins Spiel. (Abgesehen davon halte ich eine Patientenverfügung immer für sinnvoll, egal ob ungeimpft oder geimpft oder Corona oder Schlaganfall oder sonst was.)

"Zielführend" ist relativ. Solange wir nicht in der Regierung sitzen, haben unsere Diskussionen ohnehin nur einen begrenzten Effekt. Meine persönliche Mission besteht darin, wann immer ich Zeit finde, Falschinformationen zu widersprechen, damit sich niemand aufgrund von Falschinformationen falsch entscheidet.

Mir persönlich gefällt die griechische Lösung!

Patientenverfügung will ich nicht. Die Patientenverfügung wurde offensichtlich erstellt aufgrund falscher Annahmen (mich trifft es nicht). Eine Patientenverfügung die auf falschen Annahmen beruht, ist juristisch fragwürdig. Ich möchte niemanden wegen einer solchen Verfügung im Rahmen einer Triage zum Tode verurteilen.

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On 11/29/2021 at 8:11 PM, Sophopt said:

Es gibt auch Leute mit chronischen Schnupfen oder chronischer Bronchitis. Wollt ihr die alle heimschicken? Da könnt ihr die Hälfte der Belegschaft nach Hause schicken. Viele können ihre Symptome gut verstecken....... Wer kein Fieber hat ist nicht krank. Alle Gesunden sind sowieso nur unzureichend untersucht! Also ich darf dieses verbotene Wort nicht mehr sagen, aber was ihr wollt ist definitiv eine Gesundheits********.

Kannst auch einfach mal mitdenken, wie das was ich schrieb in der Praxis vermutlich aussieht anstatt direkt so einen wilden Film abzuspulen.

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vor 2 Stunden schrieb klickklack:

Für mich verbreitet derjenige Unsinn, der behauptet, dass es 2020 eine signifikante übersterblichkeit gab.

https://www.mdr.de/wissen/in-deutschland-keine-uebersterblichkeit-durch-covid-100~amp.html

Sterbefallzahlen im Dezember 2020: 29% über dem Durchschnitt der Vorjahre

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/01/PD21_044_12621.html

Übersterblichkeit von 58 Prozent in Sachsen (12/2020 bis 02/2021):

https://www.tagesspiegel.de/wissen/von-anfang-dezember-bis-ende-februar-uebersterblichkeit-von-58-prozent-in-sachsen/27139434.html

sind 29% bzw. 58% etwa nicht "signifikant"!?!?

Nochmal: ab wievielen Todesfällen würdest Du eine Impfung für sinnvoll halten?

Bearbeitet von drjazz
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vor einer Stunde schrieb drjazz:

sind 29% bzw. 58% etwa nicht "signifikant"!?!?

Die Neue Grippe, die sich Corona nennt, fordert natürlich Menschenleben. Wie sollte es auch anders sein. Die nach Altersgruppen bereinigte Statistik sieht aber schon mächtig entschärft aus. Das hat zum Beispiel der Real Data Hero berechnet.

vor einer Stunde schrieb drjazz:

ab wievielen Todesfällen würdest Du eine Impfung für sinnvoll halten?

Ihr bekommt sowieso eure Impfpflicht, also was sollen wir noch lange diskutieren. Aufhalten kann das keiner. Was passiert dann mit den überzeugten Impfgegnern???????? Für Impfgegner sind Studien gefälscht, die Wissenschaft und Medien korrupt, also die müssen dann wahrscheinlich (mich eingeschlossen) eingesperrt werden.

Wenn ich mir zum Beispiel die Tollwut anschaue, kann ich kein hundertprozentiger Impfgegner sein. Also die Impfung gegen Tollwut, auch die die noch nach dem Biss wirkt, lehne ich zum Beispiel nicht ab.

Bearbeitet von Sophopt
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vor 20 Minuten schrieb Sophopt:

Die Neue Grippe, die sich Corona nennt, fordert natürlich Menschenleben. Wie sollte es auch anders sein. Die nach Altersgruppen bereinigte Statistik sieht aber schon mächtig entschärft aus. Das hat zum Beispiel der Real Data Hero berechnet.

 

Die hohe, totale Zahl wird durch die Aufteilung nach Altersklassen bereinigt und entschärft?

Wie muß ich mir diese Einordnung vorstellen? Ü60 hat schon lang genug gelebt?

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vor 13 Minuten schrieb Latest:

Die hohe, totale Zahl wird durch die Aufteilung nach Altersklassen bereinigt und entschärft?

Wie muß ich mir diese Einordnung vorstellen? Ü60 hat schon lang genug gelebt?

Ü80 gibt es viel mehr Menschen, die werden immer mehr.

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vor einer Stunde schrieb Sophopt:

 

Wenn ich mir zum Beispiel die Tollwut anschaue, kann ich kein hundertprozentiger Impfgegner sein. Also die Impfung gegen Tollwut, auch die die noch nach dem Biss wirkt, lehne ich zum Beispiel nicht ab.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand in Deutschland von einem mit dem tollwut-erreger infizierten Tier gebissen wird?

 

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