Höchster Kurs nach dem Halving 05/2020

[Gast]

vor 4 Minuten schrieb Philbert:

Und eben nicht das bisschen weniger Angebot an neuen Coins.

Untertreibst du da vielleicht ein wenig?

[fjvbit]

vor 48 Minuten schrieb Philbert:

vor einer Stunde schrieb fjvbit:

Nein, es hat mit Minern überhaupt nichts zu tun, sondern mit der dauerhaften Halbierung des Angebots. 

Es halbiert sich aber nur der relativ geringe Zuwachs an Bitcoins und nicht das komplette Angebot. Sonst sehe die Sache natürlich ganz anders aus.

gering bedeutet in diesem Fall: 

6,25 * 6 * 24 = 900 Bitcoin mit einem Wert von etwa: 6 Millionen Euro pro Tag  die dauerhaft als Angebot wegfallen. Oder es umgekehrt wäre es so, als ob ab dem Mitte Mai ein Käufer dauerhaft am Markt auftauchen würde (gäbe es kein Halving) und kauft diese Summe jeden Tag bis ans Ende vom Bitcoin.

Jetzt mag jeder selbst beurteilen, wie groß dieser Einfluss sein kann. Gegen die Mittel, die die Zentralbanken jeden Tag in die Märkte pumpen, ist das natürlich peanuts.

 

Bearbeitet 24. April 2020 von fjvbit

[Philbert]

vor 17 Minuten schrieb Agoken:

Untertreibst du da vielleicht ein wenig?

Ja  

Eigentlich will ich damit aber nur sagen, dass ich das Steigen oder Sinken der Nachfrage für den wesentlichen Punkt bei der Kursentwicklung halte. 
Wodurch auch immer, wenn es wirklich zu einer Kursrallye kommt hab ich sicher nichts dagegen.

[Gast]

vor 17 Minuten schrieb Philbert:

Ja  

Eigentlich will ich damit aber nur sagen, dass ich das Steigen oder Sinken der Nachfrage für den wesentlichen Punkt bei der Kursentwicklung halte. 
Wodurch auch immer, wenn es wirklich zu einer Kursrallye kommt hab ich sicher nichts dagegen.

Wenn sich das Angebot halbiert, die Nachfrage aber auch nur in etwa gleich bleibt, dann...🤔

[Gulliver]

Am 16.2.2020 um 21:13 schrieb fjvbit:

Bisher deckt sich die Mehrheit hier mit einem Bitcoin "Experten" 

https://coincierge.de/2020/analyst-dave-the-wave-bitcoin-ist-am-rande-einer-starken-rallye/

Boah, das ist ja eine MEGA Cup & Handle, die da Dave the Wave gezeichnet hat. Die ist auch nicht zwingend falsch, auf jeden Fall eine sehr interessante Sicht auf die Situation ... wenn sich die langfristig so auflösen sollte ...

[koiram]

Ich denke, 100 k (in US-$ aber auch in Euro) ist eine magische Schwelle. Kurz vorher, evtl. bei ca. 80 bis 95 k werden viele verkaufen, weil die Angst haben dass bei 100 k oder kurz da drunter Verkaufsorder gesetzt sind die den Kurs wieder zum abfallen bringen. Sollte der Kurs die 100 k -Schwelle übersteigen, und sich da halten, könnte es weiter aufwärts gehen, woran ich aber nicht glaube, wenn man sich den Verlauf des Kurses in der Vergangenheit ansieht: Da steigt der Kurs etwa alle 4 Jahre in Parabelform an und fällt wieder, aber auf einem immer höheren Niveau, dass mit der Zeit aber nicht mehr so steigt wie Anfangs.

[Philbert]

vor 2 Stunden schrieb koiram:

Kurz vorher, evtl. bei ca. 80 bis 95 k werden viele verkaufen, weil die Angst haben dass bei 100 k oder kurz da drunter Verkaufsorder gesetzt sind...

Nur mal so ne Idee, aber vielleicht sollte man sich erst mal mit den Verkaufsordern beschäftigen die bei 4 k, 8 k oder 10 k gesetzt sind....

Außerdem macht man das i.d.R. so nicht.... Man würde eher einen "Stop Loss" unterhalb des aktuellen Preises setzten und den immer nachziehen wenn es weiter hoch geht.
An der Börse geht sowas auch automatisch. Es heißt Trailing Stop Loss.

Dann ist es nämlich völlig wurscht wie hoch der Kurs geht.

[PeWi]

59 minutes ago, Philbert said:

Man würde eher einen "Stop Loss" unterhalb des aktuellen Preises setzten und den immer nachziehen wenn es weiter hoch geht.
An der Börse geht sowas auch automatisch. Es heißt Trailing Stop Loss.

Dann ist es nämlich völlig wurscht wie hoch der Kurs geht.

Bei den typischerweise starken Schwankungen im Kryptosektor hat man mit einem Trailing Stop Loss immer nur die Wahl zwischen Scylla und Charybdis.

Entweder ist er (zu) nah, und man wird viel zu leicht rausgekickt, obwohl der Move eigentlich noch viel länger und weiter geht.
Oder man lässt sehr viel Luft und gibt dann auch entsprechend viel wieder ab.

Einen vernünftigen Mittelweg habe ich noch nicht gefunden - Hinweise willkommen!

[fjvbit]

Was mir auffällt:

Viele neue voten "kleiner 12 500$". Das ist natürlich für den Kurs ein gutes Zeichen. Das sind alles potentielle Käufer.

Die meisten die schon länger dabei sind, voten viel höher.

Ich bin übrigens sehr gespannt, wie sich der Kurs die letzten 2 Wochen vor dem Halving entwickelt. Vor dem letzen Halving gab es einen Rücksetzer. Aber damals haben die meisten nicht an dem Effekt vom Halving geglaubt. (Kann man prima im Prognose Thread aus der Zeit nachlesen. Wir hatten viele Diskussion zu dem Thema. Eingepreist: ja/nein)

Dieses Mal ist das anders. Alle Medien schreiben darüber. Über das Halving und das die letzen 2 Male der Kurs danach gewaltig gestiegen ist. Das war beim letzten nicht so. Jetzt muss man sich überlegen, wer nun zum Halving die Gewinne mitnehmen will (in Deutschland teilweise steuerpflichtig) oder vielleicht doch lieber drin bleibt und die Show genießen....

Ich bin nun echt gespannt, was die nächsten 2 Wochen so passieren wird. Obwohl am Tag vom Halving selbst vermutlich gar nichts passiert. Spannend ist die Zeit davor und danach

Bearbeitet 27. April 2020 von fjvbit

[thewave]

5 hours ago, fjvbit said:

Aber damals haben die meisten nicht an dem Effekt vom Halving geglaubt. (Kann man prima im Prognose Thread aus der Zeit nachlesen. Wir hatten viele Diskussion zu dem Thema. Eingepreist: ja/nein)

Dieses Mal ist das anders. Alle Medien schreiben darüber. Über das Halving und das die letzen 2 Male der Kurs danach gewaltig gestiegen ist. Das war beim letzten nicht so. Jetzt muss man sich überlegen, wer nun zum Halving die Gewinne mitnehmen will (in Deutschland teilweise steuerpflichtig) oder vielleicht doch lieber drin bleibt und die Show genießen....

Kommt es nicht immer anders als die Masse glaubt? 🧐

In dieser Hinsicht also eher ein kontraindikator.

[fjvbit]

vor 6 Minuten schrieb thewave:

Kommt es nicht immer anders als die Masse glaubt? 🧐

In dieser Hinsicht also eher ein kontraindikator.

Eigentlich hast du recht. Nur ist es bereits die Masse? Ich glaube nicht. 

Die meisten trauen dem Braten nicht. Meinen, es kann doch nicht so einfach sein, viel Geld zu verdienen. 

Gefährlich wird es, wenn die Mehrheit von easy Money träumt. 

Ich glaube noch sind wir nicht soweit. Vielleicht zum übernächsten Halving. 

Auch lässt sich das Halving selbst nicht einpeisen, nur die "Vorfreude" darauf. Man wird sehen, dauert ja nur noch 2 Wochen. 

Bearbeitet 27. April 2020 von fjvbit

[koiram]

Am 24.4.2020 um 14:15 schrieb fjvbit:

6,25 * 6 * 24 = 900 Bitcoin mit einem Wert von etwa: 6 Millionen Euro pro Tag  die dauerhaft als Angebot wegfallen. Oder es umgekehrt wäre es so, als ob ab dem Mitte Mai ein Käufer dauerhaft am Markt auftauchen würde (gäbe es kein Halving) und kauft diese Summe jeden Tag bis ans Ende vom Bitcoin.

Ist das beim Halving nicht zum größten Teil dieser technische Faktor, der den Kurs beeinflusst?

[Jokin]

vor einer Stunde schrieb koiram:

Ist das beim Halving nicht zum größten Teil dieser technische Faktor, der den Kurs beeinflusst?

Nein, denn beim letzten Halving verdoppelte sich der Kurs auch nicht direkt nur weil das Angebot halbiert wurde.

Ich denke, dass es eine recht schleichende Entwicklung sein wird.

Eventuell verabschieden wir uns recht bald von dem 4-stelligen Bereich. Da es zu 5-stelligen Kursen eine geringere Nachfrage gibt, werden wir eine ganze Weile in diesem Gleichgewicht verharren.

Es werden jedoch immer mehr Leute, die sehnlichst auf 4-stellige Kurse warten - irgendwann reißt denen der Geduldsfaden und die Fomo-Welle rollt an.

Beim letzten Halving ging es auch nicht sofort hoch. Die Kurse lagen bei 400-700 Euro und erst als ein halbes Jahr später die 1.000 Euro (oder USD .. is egal) nachhaltig durchbrochen waren und die Leute realisierten, dass es keine Bitcoins mehr zu dreistelligen Kursen zu kaufen geben würde, knallten sie ihr aufgespartes Vermögen rein.

Nun, vier Jahre später sehen wir gut und gern den Faktor 10 in allem - im Handelsvolumen, in der Marktverbreitung, im flüssigen Kapital. Die ganze Gelddruckerei tut ein Übriges. Und den Futures- wie den aufkommenden Derivatehandel gab es vor vier Jahren nicht.

[fjvbit]

vor 3 Stunden schrieb koiram:

Am 24.4.2020 um 14:15 schrieb fjvbit:

6,25 * 6 * 24 = 900 Bitcoin mit einem Wert von etwa: 6 Millionen Euro pro Tag  die dauerhaft als Angebot wegfallen. Oder es umgekehrt wäre es so, als ob ab dem Mitte Mai ein Käufer dauerhaft am Markt auftauchen würde (gäbe es kein Halving) und kauft diese Summe jeden Tag bis ans Ende vom Bitcoin.

Ist das beim Halving nicht zum größten Teil dieser technische Faktor, der den Kurs beeinflusst?

Fundamental entscheidet der technische Faktor natürlich. Aber die "Vorfreude" darauf beeinflusst auch, zumindest kurzfristig.

Ich sehe das so ähnlich wie @Jokinoben.

Das Angebot wird reduziert und der Kurs steigt bei gleichbleibender Nachfrage. Aber dieses Mal wird der Ereignis von viel mehr Leute beobachtet.

Wenn der Zug wirklich anfängt zu rollen, dann kommen vermutlich sehr viele und springen mit FOMO auf den Zug auf und beschleunigen es noch. Ich bin gespannt, ab wann es nach oben geht. 

Beim letzten Halving hat es ja noch recht lange gedauert, bis es los ging.

Es wird sehr interessant werden, da bin ich mir sicher.

Bearbeitet 28. April 2020 von fjvbit

[Jokin]

So, das Halving rückt näher und ich will mal für die "Nachwelt" das Halving gemeinsam mit Euch festhalten.

1. Richlist
2. Verbreitungsgrad
3. Werte
4. Hashrate
5. Difficulty

1. Richlist
Wohlwissend, dass die Richlist kaum Aussagekraft für die "größten" Adressen hat, so hat sie doch eine hinreichend gute Aussagekraft für die "kleinsten" Adressen.

Nur 10% der Bitcoin sind auf Adressen mit weniger als 10 BTC verteilt. Ich vermute stark, dass dieser Anteil sich bis zum nächsten Halving deutlich vergrößern wird wenn mehr Menschen sich mit der Technologie und eigenen Wallets befassen:

Quelle: https://bitinfocharts.com/de/top-100-richest-bitcoin-addresses.html

2. Verbreitungsgrad
Der Verbreitungsgrad gegenüber anderen Kryptowährungen um den "Nutzwert" dieser zu ermitteln und eine Abschätzung für sich selber vorzunehmen. Bei Bitcoin sehen wir, dass Bitcoin in fast allen "Disziplinen" führend ist.

Nur bei der Anzahl der durchgeführten Transaktionen nicht - umso erstaunlicher ist, dass Bitcoin derart umfangreich genutzt wird  -wenn weniger Transaktionen möglich sind, dann werden diese eben umso größer.

Und bei dem Medianwert der Transaktionen ist Reddcoin führend (kann ich mir gerad nicht erklären, ist aber wurscht, da der Coins sonst keine Rolle spielt)

 

Quelle: https://bitinfocharts.com/de/kryptowahrung-grafiken.html

3. Werte
Der Wert von ein paar Währungen derzeit um später gegeneinander vergleichen zu können.

Ich persönlich gehe davon aus, dass der Bitcoin deutlich stärker steigt als die anderen Währungen.

Quelle: https://bitinfocharts.com/de/comparison/difficulty-btc-eth-xrp-bch-bsv-ltc-dash.html

4. Hashrate
Es wird vermutet, dass mit dem Halving die Hashrate bei Bitcoin ebenso zusammenbricht wie bei BCH und BSV Anfang April 2020. Ich selber gehe von einem kleineren Einbruch aus, aber nicht von einer Halbierung wie bei BCH und BSV. Bei letzt genannten sind die Miner mit deren Halving zum Bitcoin abgewandert. Mit dem Bitcoin-Halving dürften die wieder zu BCH und BSV zurück wandern

Quelle: https://bitinfocharts.com/de/comparison/hashrate-btc-bch-bsv.html#log&2y

Seit dem Halving schwingen die Hashrates bei BSV und BCH massiv, was nun wirklich kein schöner Effekt für die User ist - vor deren Halving war die Hashrate recht stabil, erst nach dem Halving haben die Miner ihr Business derart optimiert, dass sie immer auf die profitabelste Chain springen um dort zu minen:

Quelle: https://coin.dance/blocks/hashrate

Das hat zur Folge, dass die Anzahl der Blöcke bei BCH (und BSV) je Stande immens schwanken - für Leute, die BCH (und BSV) zur Exchange senden bedeutet das immense Wartezeiten bis die bis zu 30 Bestätigungen erfolgt sind:

Quelle: https://fork.lol/pow/speed

5. Difficulty
Beim letzten Halving war die Difficulty extrem gering - dort gab es keinerlei Einbruch bei der Difficulty, was auch daran liegen kann, dass bereits recht bald verbesserte Hardware zu günstigeren Preisen verfügbar war.
In jüngster Vergangenheit sehen wir Difficulty-Einbrüche immensen Ausmaßes was auf die jeweiligen Kursrückgänge im selben Zeitraum zurückzuführen ist - jedoch sind andere Kursrückgänge nicht auf derart hohe Hasrate-Verluste (die zu eben jener reduzierter Schwierigkeit führen) zurückzuführen:

Quelle: https://bitinfocharts.com/de/comparison/bitcoin-difficulty.html

Die nächste Difficulty-Anpassung wird in ca. 2 Tagen sein, das ist die letzte Anpassung vor dem Halving.

Quelle: https://fork.lol/pow/retarget

Wir werden also mit einer etwas höheren Difficulty in das Halving gehen, welches derzeit am Dienstag, den 12. Mai irgendwann morgens erfolgen dürfte.

Sollten wir ein Horror-Szenario erleben bei dem die Hashrate um 50% einbricht, werden nur noch drei Blöcke je Stunde gefunden, das ist jedoch nicht dramatisch!

Bei normal gleichbleibender Hashrate wäre die nächste Difficulty-Anpassung am 18. Mai fällig. Am 12. May sind also noch 6 Tage bis zur nächsten Anpassung fällig. Sollte sich die Hashrate halbieren, dann würden sich die verbleibenden Tage verdoppeln. Somit würde dann die Difficulty-Anpassung bis zum 24. Mai geschehen.

In der Zeit vom 12. Mai bis zum 24. Mai müssten wir mit lediglich 3 Blöcken je Stunde "klarkommen".

Das wiederum bedeutet, dass nur noch halb so viele Transaktionen möglich sind, die sich mit höheren Fees um die verbleibenden Plätze in der Blockchain "bewerben".

Folglich dürften die Fees ab dem 12. Mai ein gutes Stück nach oben gehen bevor bis zum 24. Mai eine geringfügige Normalisierung eintritt und weitere 3 Wochen später dann die Normalität einkehrt mit normalen Fees und wieder 6 Blöcken je Stunde.

=> Mitte Juni sind wir dann durch das Halving-Chaos aller drei Währungen, dem Bitcoin und seinen beiden Forkcoins BCH und BSV, durch. Ob sich dann die Hashrate von BCH und BSV wieder einpendelt? Ich denke nicht, die Miner haben nun ihren Rhythmus gefunden und melken die Forkcoins wie sie nur können - es wird sicher weitere Miner aufgrund des Reward-Verlustes bei Bitcoin geben, die auf diesen Zug aufspringen werden und eventuell sehen wir noch größere Ausschläge bei BCH und BSV als heute.

 

Und was bedeutet das für Bitcoin-Anlager?
-> Aufgrund der Gefahr von höheren Fees nötige Coin-Käufe noch vor dem Halving tätigen und diese eben vor dem Halving in die eigene Wallet schieben (oder bis Mitte Juni damit warten)
-> Einen Grund für einen kurzfristigen Kursanstieg sehe ich persönlich nicht. Die meisten Miner werden sicher noch genug Reserven haben um ihre Kosten zu decken.

Was bedeutet das für mich persönlich und meine Strategie?
-> Ich lasse mich davon nicht beunruhigen. Ich ziehe meine Strategie einfach weiter durch und stelle mich nur auf größere Kursschwankungen ein.
-> sonst nix.

 

 

 

[Flir]

Am 16.2.2020 um 23:38 schrieb Flir:

Ich folge dem schon seit 2018 auf Twitter, der postet irgendwie jeden Tag mehrmals seinen einen Chart und dadurch kennt ihn "jeder".Nachdem er seine untere Linie irgendwann mal anpassen musste, sieht es so aus als würde er recht behalten. Ich bin gespannt was passiert, wenn er seine obere Linie in 2021 auch anpassen muss:)

hahahaha

 

[Jokin]

Am 2.5.2020 um 08:12 schrieb Jokin:

=> Mitte Juni sind wir dann durch das Halving-Chaos aller drei Währungen, dem Bitcoin und seinen beiden Forkcoins BCH und BSV, durch.

So schlecht lag ich damit nicht, wenn ich mir die aktuelle Hashrate anschaue:

Die 140 EH/s haben wir wieder erreicht.

Den Rest meiner Voraussagen prüfe ich später mal. Vielleicht war das nicht sooo schlecht.

[Kiwianer]

Coole Umfrage! Bin gespannt, wie sehr die Herdenintelligenz am Ende mit der Realität übereinstimmen wird.