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Gesundheit / Ernährung


fjvbit

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Am 12.5.2020 um 08:50 schrieb PeWi:

Gab es da nicht Untersuchungen, dass die heutzutage hauptsächlich in "großindustriellem Maßstab" hergestellten Lebensmittel nicht mehr in gleichem Maße Vitamine und Mineralstoffe enthalten wie "früher" (egal, ob Obst, Gemüse oder Fleisch)?

 

Also mein Erdbeerbauer hat ein großes Erdbeerenfeld.Ist das schon ein "großindustrieller Maßstab"?

Mein Spargelbauer hat ein goßes Spargelfeld.Ist das schon ein "großindustrieller Maßstab"?

Mein Kartoffelbauer hat ein großes Kartoffelfeld und viele Apfel-und Pflaumenbäume.Ist das schon ein "großindustrieller Maßstab"?

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 Wenn z. B. der Spargelbauer, Erbeerbauer, Kartoffelbauer, der Metzger etc. einem normalen Kunden bereitwillig Auskunft gibt, was er für Dünge-und Futtermittel einsetzt, ab und zu in der Dorfkneipe auftaucht, möglicherweise noch Mitglied in einem örtlichen Verein ist, ist das sicher kein "Großindustrieller Maßstab". Wenn es aber eine GmbH mit 500 Mitarbeitern ist oder gar einen AG, dann würde ich das schon als "Großindustrieller Maßstab" bezeichnen.

Fleisch und Wurst von Eigenmarken wie z. B. "JA" ist für mich "großindustrieller Maßstab". Und das kaufe ich seit Jahren nicht mehr.

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vor einer Stunde schrieb segeln:

Hi Segeln 

Ich habe den ersten Link gelesen. Dort steht aber wie positiv und wichtig Vitamin D3 ist. 

Auch wird geschrieben, wie wichtig Sonnenschutz ist. Nur wird bekanntlich kein D3 produziert, wenn man eingecremt ist. 

Ich denke weiterhin, ein gesunder D3 Spiegel ist sinnvoll > 30ng/ml. 

Ich werde weiterhin D3/K2 futtern (kostet fast nichts) und mich in ein paar Monaten testen lassen. 

Ich bin gespannt. 

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vor 5 Minuten schrieb segeln:

sorry @fjvbit

your comment is biased

Sind wir das nicht alle irgendwie? Man betrachtet das erstmal auf der Basis der eigenen Meinung.

Gerade der erste Artikel ist 100% pro D3, IMHO. Dabei ist er schon 10 Jahre alt.

Die andere habe ich mir nicht mehr angesehen.

Die Ansichten in der Medizin zu D3 scheinen sich gewandelt zu haben. Früher wurden wohl 400 IE pro Tag max empfohlen. Davon ist man scheinbar runter..

Ich wiederhole mich: Ich sehe auch keinen Grund mich nicht zu D3 testen zu lassen. Kostet nicht viel und dann weiß man  genau, wo man steht...

Bearbeitet von fjvbit
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2 hours ago, segeln said:

Wer die Studien(Links)genau liest und versteht.,der sieht sofort,dass hier in D kein Vitamin D Mangel vorliegt.Dahert auch keine VtaminD Tabletten nötig sind."Das muss jeder selbst wissen."

Dem ersten Link entnehme ich - ähnlich wie @fjvbit - eher, dass ein merklicher Teil der Deutschen tatsächlich keinen vernünftigen D-Spiegel hat.

Vitamin-D-Spiegel in der Bevölkerung

Bevölkerungsbezogene Daten zum Vitamin-D-Status liegen international aus einer großen Zahl von epidemiologischen Studien vor. In europäischen Ländern fanden sich Hinweise auf einen Vitamin-D-Mangel nicht nur in bekannten Risikogruppen wie ältere Menschen (8) oder Personen mit Migrationshintergrund, darunter dunkelhäutige Menschen beziehungsweise Menschen, die aus religiösen Gründen ihre Haut weitgehend bedecken (9). Auch in der normalen Erwachsenenbevölkerung mittleren Alters ist Vitamin-D-Mangel (25[OH]Vitamin D < 50 nmol/L) und -Defizienz (25[OH]Vitamin D < 25 nmol/L) häufig (10). Personen, die sich im Sommer häufig der Sonne aussetzen, können Werte um 120 nmol/L erreichen, die im Verlauf des Winters deutlich abfallen (11). Unterschiede bei Messmethoden durch fehlende Standardisierung und bei der Definition von normalen beziehungsweise niedrigen Serumspiegeln erschweren oft die Vergleichbarkeit von Studien zum Vitamin-D-Status.

Daten des Bundesgesundheitssurveys aus dem Jahr 1998 zeigen, dass über 50 % der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Werte unter 50 nmol/L aufwiesen (58 % Männer, 57 % Frauen). Dabei wurden auch erhebliche jahreszeitliche Schwankungen mit deutlich niedrigeren Vitamin-D-Spiegeln im Winter bestätigt (12). Von prämenopausalen Frauen, die als Kontrollpersonen an einer Brustkrebs-Fallkontroll-Studie im Rhein-Neckar-Raum teilnahmen, hatten 16 % einen Vitamin-D-Spiegel < 30 nmol/L und 21,5 % Werte von mindestens 75 nmol/L (13).

30 % der Kinder zwischen drei und 17 Jahren mit Migrationshintergrund wiesen im Kinder- und Jugendgesundheitssurvey des Robert-Koch-Instituts einen Vitamin-D-Spiegel < 25 nmol/L auf, gegenüber circa 18 % der Kinder ohne Migrationshintergrund. Hohe Vitamin-D-Spiegel mit Werten über 75 nmol/L fanden sich bei circa 7 % dieser Kinder (Vergleichsgruppe: 13 %) (14).

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Da die meisten hier so wie ich medizinische Laien sind, ergänze ich @segelns Links noch um den Artikel einer Diplom-Oecotrophologin (Fachrichtung Ernährungswissenschaft):

https://www.bevegt.de/vitamin-d/

Aber wie viel Vitamin D benötigen wir denn nun eigentlich? Leider herrscht darüber in der Fachwelt bislang keine Einigkeit, so dass du je nach Quelle verschiedene Aussagen dazu finden wirst.

Niko Rittenau hat in seinem Buch Vegan-Klischee adé* den folgenden Versuch unternommen, die zahlreichen unterschiedlichen Empfehlungen und Expertenmeinungen zur Beurteilung des Vitamin D-Status sinnvoll zusammenzuführen:

25-OH-D (nmol/l) 25-OH-D (ng/ml) Beurteilung
> 375 > 150 Toxizitätsgrenze
251 – 375 101 – 150 starke Überversorgung
151 – 250 61 – 100 leichte Überversorgung
126 – 150 51 – 60 oberer Referenzbereich
101 – 125 41 – 50 Optimalbereich
76 – 100 31 – 40 unterer Referenzbereich
51 – 75 21 – 30 leichte Unterversorgung
30 – 50 12 – 20 Mangel
< 30 < 12 schwerer Mangel

25-OH-D steht dabei für 25-Hydroxyvitamin-D-Serumkonzentration – dieser Wert kann bei einer Blutuntersuchung ermittelt werden und gibt dir Auskunft über deinen Versorgungsstatus.

Der 25-OH-D-Wert wird im Laborbericht entweder in nmol/l oder in ng/ml angegeben. Du kannst die beiden Einheiten zueinander umrechnen, indem du entweder nmol/l durch 2,5 teilst, oder ng/ml mit 2,5 multiplizierst.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) erachtet aktuell einen Wert von 50 nmol/l als Minimum für eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D, weil bei geringeren Werten das Risiko für eine Rachitis oder Osteomalazie signifikant erhöht ist.

Wie du in der Tabelle oben erkennen kannst, liegt das gesundheitliche Optimum aber vermutlich deutlich höher, und zwar bei einem Serumwert zwischen 101-125 nmol/l.

 

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3 hours ago, segeln said:

Dein zweiter Link verweist auf einen SWR-Artikel, der IMHO schlecht recherchiert ist und auf veralteten Quellen basiert.


"Eine optimale Vitamin-D-Versorgung ist gewährleistet, wenn der Blutserumwert 20 ng/ml (Nanogramm pro Milliliter) erreicht. Diesen Zielwert vertreten das renommierte US-amerikanische Institut National Academy of Medicine sowie die deutschen Fachgesellschaften."


Einen Wert von 20ng/ml  bezeichnen moderne Quellen in keinem Fall mehr als optimal. Nach der Tabelle aus meinem vorherigen Post scheint das nach heutiger Expertenmeinung eher die Grenze zwischen "Mangel" und "leichter Unterversorgung" zu sein.

Auch hebt der SWR-Artikel hauptsächlich auf den Einfluss von Vitamin D auf die Knochen ab und bezeichnet weitere Einflussmöglichkeiten als ungesicherte Spekulationen.

Zusätzlich sind die Formulierungen des Artikels teilweise reißerisch und unangemessen selbstsicher, was bei aktuellen Forschungsgebieten, in denen sich die Kenntnisse ständig erweitern und verändern, unpassend ist.

Bearbeitet von PeWi
Zitat deutlicher abgegrenzt
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vor 14 Stunden schrieb segeln:

Ich melde mich nochmal zu Vitamin 😧

Wer die Studien(Links)genau liest und versteht.,der sieht sofort,dass hier in D kein Vitamin D Mangel vorliegt.Dahert auch keine VtaminD Tabletten nötig sind."Das muss jeder selbst wissen."

https://www.aerzteblatt.de/archiv/78328/Bedeutung-von-Vitamin-D-in-der-Krebspraevention

Hallo Segeln, 

schön von Dir hier zu lesen. Das heißt Du hast nicht "alles eingeschmissen". 😉

Und wenn man sich mit was beschäftigt erweitert man auch sein Blick!

Der Artikel oben bezieht sich auf eine Studien aus den Jahre 2008 mit der Empfehlung zukünftig weitere Studien diesbezüglich durchzuführen. 

2008 ist nun schon "paar Tage" her. Die Welt hat sich weiter gedreht und es gab viele neue Studien zu diesen Thema.

Speziel im nicht deutschen Raum, kann man da viel finden. 

Ich wünsche Dir weiterhin viel Schaffenskraft bei diesen Thema. Obwohl es sicherlich auch nicht "der Nabel" der Welt ist. 

Und wenn ich was aus meinen Studium mit genommen habe, dann das:

"Ich weiß,  das ich nichts weiß!" 😉

Mit steigenden Wissen, tauchen immer mehr und komplexere Fragen auf. Und nach neuen Wissen wird gesucht. Es gibt kein Stillstand.

Das ist der "Weg der Wissenschaften".

 

Axiom

 

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vor 15 Stunden schrieb segeln:

Also mein Erdbeerbauer hat ein großes Erdbeerenfeld.Ist das schon ein "großindustrieller Maßstab"?

Mein Spargelbauer hat ein goßes Spargelfeld.Ist das schon ein "großindustrieller Maßstab"?

Mein Kartoffelbauer hat ein großes Kartoffelfeld und viele Apfel-und Pflaumenbäume.Ist das schon ein "großindustrieller Maßstab"?

Hier würde ich nicht auf den Bauern, sondern auf die Böden kucken. Sind die über die Jahre ausgelaucht und fehlen die wichtigen Mineralien. Und wie wird das "ausgeglichen", sprich Düngung.

Beispiel Bananen: Bananen ist bekannt als guter Magnesium-Spender. Glaube 27mg/100g, aber nagelt mich nicht fest.

Leider sind aber in den Plantagen die Böden ausgelaugt und dann haben die Bananen eben nicht mehr so reichhaltig Magnesium und wer sich nur auf Bananen verlässt läuft Gefahr des Mangels. Als Arzt weißt Du, dass die Stoffe im Körper immer in ein richtigen Verhältnis stehen müssen. Gerät dies aus dem Gleichgewicht, leidet die Gesundheit! Und so hat dann die Nahrung unmittelbaren Einfluss auf  unsere Gesundheit.

Oder: "Man ist, was man ißt!"

Und viele sind allein aus Kostengründen gezwungen beim Discounter einzukaufen, weil immer noch so viel Monat übrig ist, wenn das Geld alle ist.

Wir, die in der komfortablen Lage sind, hier "besser gestellt" zu sein, sollten also auf unsere Gesundheit, speziell die Vitalastoffe und Mineralien/Spurenelemente achten in unserer Ernährung.

Bleibt alle gesund! Und jetzt im Mai auch mal raus an die frische Luft und bewegen. 😉

Axiom 

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 14 Stunden schrieb Axiom0815:

Hallo Segeln, 

Der Artikel oben bezieht sich auf eine Studien aus den Jahre 2008 mit der Empfehlung zukünftig weitere Studien diesbezüglich durchzuführen. 

2008 ist nun schon "paar Tage" her. Die Welt hat sich weiter gedreht und es gab viele neue Studien zu diesen Thema.

Speziel im nicht deutschen Raum, kann man da viel finden. 

Axiom

 

@Axiom0815   Gelesen hast Du den Artikel,verstanden nicht.

Erstammt aus  dem Jahr 2008 und empfielt weitere Studien.

Du kannst nicht wissen,das derartike Schlussätze 1. sehr häufig routinemäßig gemacht werden .

E hätte Dir 2. auffallen müssen warum er geschrieben wurde.Schlicht und einfach,weil die Angabe der benötigten Vit D 3 Spiegel in der Wissenschaft völlig unsicher ist,keine übereinstimmende Meinung über die Höhe der Spiegel bei den Induvidien. Das hättest Du auch hier im Thread lesen können,da jeder seinen eigenen Wert als Maßstab und als richtig betrachtet.

Und nun wird es interessant: Warum gibt es wohl seit 2008 keine neuen Studien dazu?Ein klein wenig nachdenken hätte die Frage beantwortet.

Antwort:weil das Thema Vitamin D3 in der Medizin eine ganz marginale Rolle spielt,ganz im Gegensatz zum hiesigen Thread,der das Vitaminthema als enorm wichtig ansieht.Ohne Vitamin D drohen ach so viel Krankheiten,die in der Medizin aber "unter ferner laufen"in ihrer Häufigkeit und Bedeutumng,Aber hier Werbung,Werbug und PR.

Mein Gott,was müsste ich als gut 75 jähriger ohne jegliche Vitamin Supplementierung alles an Krankheiten haben.Dabei bin ich fit,laufe jeden Tag sehr zügig 45 min mit unserem Hund,

laufe im Winter Skilanglauf und Ski Alpin ohne jegliche Beschwerden ,die hier dramatisierned propagiert werden.

Jeder hat hier seinen eigenen Vitamin D3 Wert als Referenz angegeben,dabei fällt jedem auf,der ein wenig nachdenkt und bemerkt,es git DEN absoluten Wert nicht.

Dir,lieber  @Axiom0815 ist es jedoch nicht aufgefallen. Du vertrittst hier Deine Angenda mit populistischen Aussagen über viele Themen,deren Vielfalt ich hier nicht zitiere.

Nützt ja eh nichts bei ideologischen Personen.

Wir sind zu Zahlengläubig und wissen Zahlen im naturwissenschaftlichen,biologischen und medizinischem Kontekt diese nicht richtig einzuordnen:

Beispiel:eine Zeitung,eine Lohnabrechnung ist immer bis auf den letzten cent genau.oder bekommst Du mal 5.500,30 € als Gehalt,oder mal 5.222,10 € als Gehalt?

Naturwissenschtlich,biologisch ,medizinisch betrachten wir Zahlen ganz anders.Nähmlich in einer entsprechenden Bandbreite.

Beispiel:Leukozyten (weiße Blutkörperchen) haben eine Normbrandkeite von 4000 und 10.000 Leukozyten pro Mikroliter.

Es gibt nicht DEN richtigen Wert.

Das kannn ich nicht den Laien vorwerfen sondern den Kultusministern der späten und frühen /0 Jahre,die die ,von mit so genánnten "Laberfächern" Politologoe,Soziologie und auch Psychologie,zu Lasten der MINT Fächer bevorzugt implementiert hat.Im übrigern sind die so vielen Schulreformen,ein Versuch an Generationen,die dann die Mißerfoge auszubaden haben,

sie z.B. "Schreiben nach Gehör"

Naturwissenschaften müssen im Labor,in Tierversuchen nachweisen,dass Ihre Masssnahmen wirksam sind.

Zurück zu den wichtigen Themen in der Medizin:

Übergewicht,zu viel rauchen und zu wenig bewegen.

Im Präventiv-/diagnostischenen Bereich: Krebsfrüherkennnunguntersuchengen,die erschreckend wenig in Anspruch genommen werden.

https://www.barmer.de/presse/krebsfrueherkennung-maenner-vorsorge-230154

Da viele Untersuchungen im PDF Format vorliegen bitte  googlen unter

Zitat

Krebsfrüherkennungsuntersuchungen in deutschland Angebot und Inanspruchnahme

Im therapeutischen Bereich: Krebsmedikamente,die sehr sehr intensiv erforscht werden und riesengroße Erfolge haben,die dem Laienpublikum gar nicht so bekannt sind

 sind.

Nun bin ich aber endgültig raus hier aus dem ideologisch "verseuchten" und von wenig Ahnung,aber sehr viel Meinung beherrschten thread-.

Wir Mediziner sind es gewohnt,dass die Laien es alles besser wissen und entsprechend herausposaunen.

 

 

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vor 14 Minuten schrieb segeln:

@Axiom0815   Gelesen hast Du den Artikel,verstanden nicht.

(….)

Antwort:weil das Thema Vitamin D3 in der Medizin eine ganz marginale Rolle spielt,ganz im Gegensatz zum hiesigen Thread,der das Vitaminthema als enorm wichtig ansieht.Ohne Vitamin D drohen ach so viel Krankheiten,die in der Medizin aber "unter ferner laufen"in ihrer Häufigkeit und Bedeutumng,Aber hier Werbung,Werbug und PR.

Mein Gott,was müsste ich als gut 75 jähriger ohne jegliche Vitamin Supplementierung alles an Krankheiten haben.Dabei bin ich fit,laufe jeden Tag sehr zügig 45 min mit unserem Hund,

laufe im Winter Skilanglauf und Ski Alpin ohne jegliche Beschwerden ,die hier dramatisierned propagiert werden.

Jeder hat hier seinen eigenen Vitamin D3 Wert als Referenz angegeben,dabei fällt jedem auf,der ein wenig nachdenkt und bemerkt,es git DEN absoluten Wert nicht.

 

Bin zwar 10 Jahre jünger, wundere mich aber immer wieder, wie wenig Krankheiten ich hatte (hoffentlich bleibt das so), ganz ohne Vitamin D3 oder sonstige Nahrunsgergänzungsmitteln

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...und ich habe damals bis vor 11 Jahren ca. 20 Jahre lang sogar stark geraucht, viel und oft Alkohol getrunken, mich ungesund von Junkfood ernährt, war stark übergewichtig und wundere mich auch immer wieder, wie wenig Krankheiten - außer Verletzungen durch Motorradunfälle etc. - ich damals hatte.

Jetzt, wo ich Nichtraucher bin, regelmäßig Sport treibe (Marathon laufen), viel draußen an der frischen Luft in der Sonne bin (Fahrrad fahren, Gartenarbeit, Holz hacken, Urlaub etc.), wenig und selten Alkohol trinke und mich gesund = abwechselungsreich und fleischarm und nachaltig ernähre bin ich aber auch fast nie krank, fühle mich aber um einiges fitter.

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vor einer Stunde schrieb segeln:

@Axiom0815   Gelesen hast Du den Artikel,verstanden nicht.

Erstammt aus  dem Jahr 2008 und empfielt weitere Studien.

Du kannst nicht wissen,das derartike Schlussätze 1. sehr häufig routinemäßig gemacht werden .

E hätte Dir 2. auffallen müssen warum er geschrieben wurde.Schlicht und einfach,weil die Angabe der benötigten Vit D 3 Spiegel in der Wissenschaft völlig unsicher ist,keine übereinstimmende Meinung über die Höhe der Spiegel bei den Induvidien. Das hättest Du auch hier im Thread lesen können,da jeder seinen eigenen Wert als Maßstab und als richtig betrachtet.

Und nun wird es interessant: Warum gibt es wohl seit 2008 keine neuen Studien dazu?Ein klein wenig nachdenken hätte die Frage beantwortet.

Antwort:weil das Thema Vitamin D3 in der Medizin eine ganz marginale Rolle spielt,ganz im Gegensatz zum hiesigen Thread,der das Vitaminthema als enorm wichtig ansieht.Ohne Vitamin D drohen ach so viel Krankheiten,die in der Medizin aber "unter ferner laufen"in ihrer Häufigkeit und Bedeutumng,Aber hier Werbung,Werbug und PR.

Mein Gott,was müsste ich als gut 75 jähriger ohne jegliche Vitamin Supplementierung alles an Krankheiten haben.Dabei bin ich fit,laufe jeden Tag sehr zügig 45 min mit unserem Hund,

laufe im Winter Skilanglauf und Ski Alpin ohne jegliche Beschwerden ,die hier dramatisierned propagiert werden.

Jeder hat hier seinen eigenen Vitamin D3 Wert als Referenz angegeben,dabei fällt jedem auf,der ein wenig nachdenkt und bemerkt,es git DEN absoluten Wert nicht.

Dir,lieber  @Axiom0815 ist es jedoch nicht aufgefallen. Du vertrittst hier Deine Angenda mit populistischen Aussagen über viele Themen,deren Vielfalt ich hier nicht zitiere.

Nützt ja eh nichts bei ideologischen Personen.

Wir sind zu Zahlengläubig und wissen Zahlen im naturwissenschaftlichen,biologischen und medizinischem Kontekt diese nicht richtig einzuordnen:

Beispiel:eine Zeitung,eine Lohnabrechnung ist immer bis auf den letzten cent genau.oder bekommst Du mal 5.500,30 € als Gehalt,oder mal 5.222,10 € als Gehalt?

Naturwissenschtlich,biologisch ,medizinisch betrachten wir Zahlen ganz anders.Nähmlich in einer entsprechenden Bandbreite.

Beispiel:Leukozyten (weiße Blutkörperchen) haben eine Normbrandkeite von 4000 und 10.000 Leukozyten pro Mikroliter.

Es gibt nicht DEN richtigen Wert.

Das kannn ich nicht den Laien vorwerfen sondern den Kultusministern der späten und frühen /0 Jahre,die die ,von mit so genánnten "Laberfächern" Politologoe,Soziologie und auch Psychologie,zu Lasten der MINT Fächer bevorzugt implementiert hat.Im übrigern sind die so vielen Schulreformen,ein Versuch an Generationen,die dann die Mißerfoge auszubaden haben,

sie z.B. "Schreiben nach Gehör"

Naturwissenschaften müssen im Labor,in Tierversuchen nachweisen,dass Ihre Masssnahmen wirksam sind.

Zurück zu den wichtigen Themen in der Medizin:

Übergewicht,zu viel rauchen und zu wenig bewegen.

Im Präventiv-/diagnostischenen Bereich: Krebsfrüherkennnunguntersuchengen,die erschreckend wenig in Anspruch genommen werden.

https://www.barmer.de/presse/krebsfrueherkennung-maenner-vorsorge-230154

Da viele Untersuchungen im PDF Format vorliegen bitte  googlen unter

Im therapeutischen Bereich: Krebsmedikamente,die sehr sehr intensiv erforscht werden und riesengroße Erfolge haben,die dem Laienpublikum gar nicht so bekannt sind

 sind.

Nun bin ich aber endgültig raus hier aus dem ideologisch "verseuchten" und von wenig Ahnung,aber sehr viel Meinung beherrschten thread-.

Wir Mediziner sind es gewohnt,dass die Laien es alles besser wissen und entsprechend herausposaunen.

 

 

Ja, alles klar. Kennen wir ja auch von anderen Themen, z.B. hier viel diskutiert FIAT-Geld und Krypto (z.B. Bitcoin).

Die "graue Masse" schwört auf FIAT und wird durch die entsprechenden Medien bestärkt.
Die Bundesbank warnt, mein Sparkassen-Berater schlägt die Hände über den Kopf zusammen, wenn er Bitcoin hört.

Ich bin hier für Meinungsfreiheit und jeder kann das machen, was er für richtig hält oder aus traditionaler Erziehung favorisiert. Und dabei wünsche ich natürlich allen viel Glück.

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Axiom

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vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Bin zwar 10 Jahre jünger, wundere mich aber immer wieder, wie wenig Krankheiten ich hatte (hoffentlich bleibt das so), ganz ohne Vitamin D3 oder sonstige Nahrunsgergänzungsmitteln

Ein Freund würde mir bei solcher Aussage sagen, das ist "naiv". Weil es immer fallbezogen betrachtet werden muss. Im Alter die Eigenproduktion von Vitamin D abnimmt und man auch zwischen den Menschen Unterscheide hat. Achte mal in den nächsten Jahren z.B. auf Deine Knochen. 
Hast Du noch alle eigenen Zähne? Oder hat Karies und Paradentose schon zugeschlagen? (Knochen und Zähne sind unsere Ca Depots im Körper.)
Doch so mancher hält sich auch mit ein "sanierten Gebiss" für gesund...
Aber was soll die Diskussion hier?

Wenn man erst eine gefasste Meinung hat und dann filtert, was nur seine Meinung bestätigt, könnte man "festgefahren" sein.
Ein Blick auf die Statistik in Deutschland bei kardiologische Krankheiten oder eben die Zähne zeigt mir die Realität. 

Ich wünsche allen Gesundheit!

Axiom
 

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vor einer Stunde schrieb Axiom0815:
vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Bin zwar 10 Jahre jünger, wundere mich aber immer wieder, wie wenig Krankheiten ich hatte (hoffentlich bleibt das so), ganz ohne Vitamin D3 oder sonstige Nahrunsgergänzungsmitteln

Ein Freund würde mir bei solcher Aussage sagen, das ist "naiv". Weil es immer fallbezogen betrachtet werden muss. Im Alter die Eigenproduktion von Vitamin D abnimmt und man auch zwischen den Menschen Unterscheide hat. Achte mal in den nächsten Jahren z.B. auf Deine Knochen. 
Hast Du noch alle eigenen Zähne? Oder hat Karies und Paradentose schon zugeschlagen? (Knochen und Zähne sind unsere Ca Depots im Körper.)
Doch so mancher hält sich auch mit ein "sanierten Gebiss" für gesund...
Aber was soll die Diskussion hier?

Wenn man erst eine gefasste Meinung hat und dann filtert, was nur seine Meinung bestätigt, könnte man "festgefahren" sein.
Ein Blick auf die Statistik in Deutschland bei kardiologische Krankheiten oder eben die Zähne zeigt mir die Realität. 

Ich wünsche allen Gesundheit

Ich wiederhole mich zum x-ten Mal. 

Was kann dagegen haben für einen normalen D3 Spiegel >30ng/ml (besser 40ng/ml) zu sorgen? 

Alle Studien sagen, daß ist prima. Vor allem für auch für ältere um schwache Knochen vorzubeugen. 

Das blöde ist, man merkt erst das sie schwächer geworden sind, wenn sie anfangen zu brechen... 

Da gibt es auch nicht viel zu interpretieren... 

Ich denke prüfen, machen, nächstes Thema :)

Bearbeitet von fjvbit
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@Axiom0815 prima,Dein Bild über "Recht haben" ,hat mir sehr gut gefallen.Ich habe es auf meinem Laptop gespeichert.

Da ich ja "über den Tellerrand" schaue" habe ich gerade (16:15) bei BBCWorldNews einen Bericht über Vitamin D gesehen.(in Zusammenhang mit covid 19)

Darüber berichte ich allerdings nicht,denn es waren ja 2 britische Medinprofessoren und die haben ,gemäß der hier vorherschenden Meinung über "Experten" , ja sowieso keine Ahnung.

Gruß

segeln

Bearbeitet von segeln
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  • 4 Monate später...

So,nun nehme ich auch Vitamin D.Und dazu Zink,Selen(Biolectra immun direkt )

Begründung:

Risikopatient (> 70 Jahre),mein täglicher 35 minütiger Powerspaziergan reicht offensichtlich nicht aus,da ich morgens vormittags ging und die Sonneneinstrahlung mittags deutlich effektiver ist.

Schutz vor Corona https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript232.pdf

und allgemeiner Schutz vor Virusinfekten durch Zink und Selen.

Das Coronaskript (Verlinkung oben) gab den Ausschlag für meine Entscheidung.

Bitte vor Überdosierung von Vitamin  D achten (siehe Coronaskript 232),daher jährliche Kontrolle beim Arzt.

 

 

 

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vor 55 Minuten schrieb segeln:

So,nun nehme ich auch Vitamin D.Und dazu Zink,Selen(Biolectra immun direkt )

Begründung:

Risikopatient (> 70 Jahre),mein täglicher 35 minütiger Powerspaziergan reicht offensichtlich nicht aus,da ich morgens vormittags ging und die Sonneneinstrahlung mittags deutlich effektiver ist.

Schutz vor Corona https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript232.pdf

und allgemeiner Schutz vor Virusinfekten durch Zink und Selen.

Das Coronaskript (Verlinkung oben) gab den Ausschlag für meine Entscheidung.

Bitte vor Überdosierung von Vitamin  D achten (siehe Coronaskript 232),daher jährliche Kontrolle beim Arzt.

 

 

 

Von vehement dagegen zu jetzt auch ich finde ich sehr putzig. Nur durch das verlinkte PDF? – Wie sich Sichtweisen doch ändern können. ;o)) 

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vor 2 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Wie sich Sichtweisen doch ändern können. ;o)) 

Tja @..::. o.Z.o.n.e .::.. ,das nennt sich Wissenschaft.Seine Erkenntnisse dem jeweiligen Wissen anzugleichen.Sonst wärer es Glaube,der nie hnterfragt oder überprüft wird.

Offensichtlich ist Wissenschaft nicht Dein Gebiet.Aber man sollte nur lästern,wenn man von der Sache etwas versteht.Sonst ist lästern blamabel

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vor einer Stunde schrieb segeln:

So,nun nehme ich auch Vitamin D.Und dazu Zink,Selen(Biolectra immun direkt )

Begründung:

Risikopatient (> 70 Jahre),mein täglicher 35 minütiger Powerspaziergan reicht offensichtlich nicht aus,da ich morgens vormittags ging und die Sonneneinstrahlung mittags deutlich effektiver ist.

Schutz vor Corona https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript232.pdf

und allgemeiner Schutz vor Virusinfekten durch Zink und Selen.

Das Coronaskript (Verlinkung oben) gab den Ausschlag für meine Entscheidung.

Bitte vor Überdosierung von Vitamin  D achten (siehe Coronaskript 232),daher jährliche Kontrolle beim Arzt.

 

 

 

Super Segeln, das Du jetzt auch Vitamin D3 nimmst. Das Sonnenhormon hat viele gute Eigenschaften.

Vielleicht noch der Tipp, dann die Co-Faktoren Vitamin K2 und Magnesium nicht zu vergessen. Zu beides wurde hier schon was geschrieben. (K2 wird benötigt um Ca von den Weichteilen in die Knochen und Zähne zu transportieren. Mg für die Aktivierung...)

Bleib gesund und komme gut über den Winter. Auch wenn wieder eine Ansteckungswelle droht.

Alles Gute!

Axiom

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vor 1 Stunde schrieb Axiom0815:

 

Vielleicht noch der Tipp, dann die Co-Faktoren Vitamin K2 und Magnesium nicht zu vergessen.

 

Mein Thema war hauptsächlich Covid 19

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/auswaehlen-zubereiten-aufbewahren/coronavirus-was-koennen-nahrungsergaenzungsmittel-45640

Bearbeitet von segeln
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vor 2 Stunden schrieb segeln:

Tja @..::. o.Z.o.n.e .::.. ,das nennt sich Wissenschaft.Seine Erkenntnisse dem jeweiligen Wissen anzugleichen.Sonst wärer es Glaube,der nie hnterfragt oder überprüft wird.

Offensichtlich ist Wissenschaft nicht Dein Gebiet.Aber man sollte nur lästern,wenn man von der Sache etwas versteht.Sonst ist lästern blamabel

Deinem ersten Absatz stimme ich zu. Nach Deinen starken Aussagen im Mai und Deiner jetzigen Abweichung finde ich es eigentümlich das Du Arzt bist – und wie es scheint Dich erst jetzt dem ganzen zuwendest. 

Zu Deinem zweiten Absatz kann ich fragen: Offensichtlich? Das mag anscheinend so sein. Ist jedoch nur scheinbar so. ;o)) 

Von meiner Seite aus sollte es auch kein Lästern sein, sondern hat mich auf Grund Deiner vehementen Aussagen zuvor sehr amüsiert.

PS: Verdeckt Deine Gehässigkeit Dein Alter oder brachte dieses die solche erst zum Vorschein? ;P

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