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Rezession - Jetzt einsteigen?


Swyft

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Ich bin verwirrt. 

Ich habe schonmal Bitcoins gekauft, jedoch im kleineren Rahmen. Ist das System von Bitcoin.de auf einem Marktplatz-System aufgebaut? Ich finde leider nirgendwo eine genauere Anleitung und möchte keine falschen Schritte machen. 

Mein Bankkonto habe ich jetzt jedenfalls verifiziert.

(Und nein, ich bin nicht aus Deutschland, sondern aus der Schweiz. :D) 

Bearbeitet von Swyft
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vor 3 Stunden schrieb Swyft:

Danke, genau nach sowas habe ich gesucht. Prinzipielm angenehmer die Währung direkt in CHF zu sehen. 

...und spart Wechselgebühren. Wirf einen Blick auf BEST und den damit verbundenen Vorteilen bei Bezahlung der Gebühren mit BEST und VIP-Level.

Da du auch einen neuen bitcoin.de Account angelegt hast, könntest du auch einen Vergleich mit Bitpanda pro (Exchange) machen und für jeweils 100€ BTC einkaufen. Ich schätze bei bitcoin.de wird es günstiger sein, wäre aber interessant zu wissen. Es sind mehrere Faktoren ausschlaggebend für die effektiven Kosten, nicht nur die Ein(Aus)zahlungsgebühren auch Wechselgebühren, unterschiedlicher Kurs, Bitpanda Broker (Wechselstube), Bitpanda pro (Exchange) oder bitcoin.de.

Wenn du dich bei Bitpanda anmelden willst, kannst dafür auch gern einen reflink von mir verwenden. 😊

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vor 55 Minuten schrieb bjew:

Hast du auch an Fidor gedacht? Weiß jetzt natürlich nicht, ob Schweizer sich da anmelden können.

Gebühren dort:

Du interessierst dich für den Devisenhandel? Dann solltest du unbedingt noch wissen, dass wir von dir lediglich eine kleine Handelsgebühr von nur 1,5 % bekommen. Lege jetzt deinen Mindestbetrag von 100 € in folgende Währungen an, die wir anbieten: USD, JPY, CHF, AUD, NOK, CAD, GBP, NZD, PLN und TRY. Tauch jetzt ein in den spannenden Devisenhandel und nutze deine Chance!

 

Und beachte, die Freigabe von Login und Transaktionen erfolgen über SMS-TAN, Hier auch die Gebühren beachten, Wie weit die APP da abweicht, weiss ich nicht, nutze ich nicht

Ich bin mit Bitpanda momentan denke ich sehr gut beraten.

Sehr benutzerfreundliche & schnelle Verifizierung.

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vor 5 Minuten schrieb carltons:

Bitcoin ist sehr volatil und ich bin nicht sicher, ob eine Rezession helfen wird

Niemand ist sich sicher ob eine Rezession helfen wird.

Ich gehe von einer "höheren Wahrscheinlichkeit" aus, dass die Rezession dem Bitcoin weniger "nachhaltig schaden" wird als dem Euro, den Aktien und den Immobilien.

Weiterhin sehe ich Bitcoin ein Assets auf das der Staat absolut keinen zugriff hat weil ihm nicht bekannt ist wieviele Bitcoin ich besitze. Das ist bei Immobilien und Aktien anders.

Gold ist auch ganz ok. Aber schon ein kg Gold ist deutlich schwerer zu transportieren als der 100-fache Wert in BTC.

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vor 7 Stunden schrieb Jokin:

Niemand ist sich sicher ob eine Rezession helfen wird.

Ich gehe von einer "höheren Wahrscheinlichkeit" aus, dass die Rezession dem Bitcoin weniger "nachhaltig schaden" wird als dem Euro, den Aktien und den Immobilien.

Weiterhin sehe ich Bitcoin ein Assets auf das der Staat absolut keinen zugriff hat weil ihm nicht bekannt ist wieviele Bitcoin ich besitze. Das ist bei Immobilien und Aktien anders.

Gold ist auch ganz ok. Aber schon ein kg Gold ist deutlich schwerer zu transportieren als der 100-fache Wert in BTC.

Es wird ein kompletten Wandel in der Denkweise geben. Teilweise hier auch schon zu lesen.

Wer später nur mit Kurzarbeitergeld, ALG oder Harz4 auskomnen muss, wird sich auf das Notwendige beschränken. Firmen die angeschlagen sind, bzw. Pleite gehen, werden kein Gewinn und damit auch keine Steuern mehr produzieren.

Wenn es dann ums Überleben geht, werden Nudel und Klopapier wichtiger sein (siehe Hamsterkäufe) als CO2 und Gender-Wahn. Man wird sich wieder auf das Notwendige beschränken.

An der Börse wird die Zukunft gehandelt. Nach einer eventuellen kurzen Erholung (FED, EZB... Strohfeuer), werden die Kurse noch mal abstürzen. Und je nach Lage könnte das bitter und lang werden.

So wie @Jokin das mit Bitcoin sieht, sehe ich das auch. Limitierte Sachwerte, auf die der Staat nicht leicht drauf Zugriff hat. Denn eins ist klar, irgendwer muss ja mal die ganze Zeche bezahlen. Da sollte man möglichst nicht "laut hier schreien".

Immobilien sind, wie es der Name schon verrät, immobil. Man kann damit nicht weg, der Staat wird hier eine Form des Zugriff finden. Bei Selbstnutzung sicherlich okay, weil man ja eben was für sich braucht. 

Wer jetzt "Mister Immobilie" ist, wird sicher jetzt erleben, dass die gewerblichen und privaten Mietseinnahmen wegbrechen. Gaststätten und Geschäfte sind zu, Firmen produzieren nicht mehr. Mieten von Wohnungen können eventuell nicht mehr bezahlt werden...

Und der Staat wird, ob er es nun Notstand, oder wie auch immer nennt, Verordnungen schafft, dass man nicht kündigen darf. Und selbst wenn, was ist danach?

Rentenpapiere werden ihren gewohnten Weg in Krisen gehen. Kurse stürzen ab, Zinsen steigen. Schrottpapiere werden Banken stürzen.

Ach ich mag gar nicht weiter schreiben...

Jetzt einsteigen? Ich würde sagen, jetzt festhalten!

Axiom

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vor 9 Stunden schrieb Jokin:

Niemand ist sich sicher ob eine Rezession helfen wird.

Ich gehe von einer "höheren Wahrscheinlichkeit" aus, dass die Rezession dem Bitcoin weniger "nachhaltig schaden" wird als dem Euro, den Aktien und den Immobilien.

Weiterhin sehe ich Bitcoin ein Assets auf das der Staat absolut keinen zugriff hat weil ihm nicht bekannt ist wieviele Bitcoin ich besitze. Das ist bei Immobilien und Aktien anders.

Gold ist auch ganz ok. Aber schon ein kg Gold ist deutlich schwerer zu transportieren als der 100-fache Wert in BTC.

Sehe ich auch so.

 

Bzgl Zugriff des Staates: Wie lange würdest du noch größere Teile des Btc-Bestandes bei zB bitcoin.de belassen. Der Staat kann die coins zwar nicht einsammeln. Aber was, wenn die Webseite irgendwann mal nicht mehr zugänglich wäre aufgrund Zensur? Also ab wann zunlichst alles auf den ledger packen?

 

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vor 12 Minuten schrieb Agoken:

Bzgl Zugriff des Staates: Wie lange würdest du noch größere Teile des Btc-Bestandes bei zB bitcoin.de belassen. Der Staat kann die coins zwar nicht einsammeln. Aber was, wenn die Webseite irgendwann mal nicht mehr zugänglich wäre aufgrund Zensur? Also ab wann zunlichst alles auf den ledger packen?

Ich hab bei bitcoin.de nur das was ich zum Trading nutze. 

Was nicht zum Trading gebraucht wird, hat auf Exchanges nix verloren - sofern man weiß wie man es sicher anderweitig verwahrt.

Übrigens reicht es nicht die Coins einfach von der Exchange zu nehmen, denn damit ist ja immernoch klar, dass sie Dir gehören.

Du musst sie mindestens ein weiteres Mal versenden.

Besser: Mit neu registrierter eMail-Adresse Binance-Account einrichten. Von Bitcoin.de zu Binance senden und von Binance aus zum Ledger.

Noch besser: Erst von Bitcoin.de an eine eigene Adresse senden und dort 12 Monate liegen lassen. Danach die Coins zu Binance und dann auf eine eigene Wallet senden. Damit sind die Coins nicht nur "fast" anonym sondern auch steuerrechtlich "irrelevant".

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Wenn ich jetzt mehr Fiat hätte, was ich emotionslos länger entbehren könnte, würde ich das JETZT in BTC reinbuttern. Ich habe das Gefühl dass das Fiat-Geld im Laufe der Krise immer mehr entwertet wird, es wird eine Umstrukturierung geben, bei der danach die BTC-Besitzer zu den Gewinnern gehören werden...

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vor 13 Minuten schrieb Jokin:

Ich hab bei bitcoin.de nur das was ich zum Trading nutze. 

Was nicht zum Trading gebraucht wird, hat auf Exchanges nix verloren - sofern man weiß wie man es sicher anderweitig verwahrt.

Übrigens reicht es nicht die Coins einfach von der Exchange zu nehmen, denn damit ist ja immernoch klar, dass sie Dir gehören.

Du musst sie mindestens ein weiteres Mal versenden.

Besser: Mit neu registrierter eMail-Adresse Binance-Account einrichten. Von Bitcoin.de zu Binance senden und von Binance aus zum Ledger.

Noch besser: Erst von Bitcoin.de an eine eigene Adresse senden und dort 12 Monate liegen lassen. Danach die Coins zu Binance und dann auf eine eigene Wallet senden. Damit sind die Coins nicht nur "fast" anonym sondern auch steuerrechtlich "irrelevant".

 

vor 13 Minuten schrieb Jokin:

Ich hab bei bitcoin.de nur das was ich zum Trading nutze. 

Was nicht zum Trading gebraucht wird, hat auf Exchanges nix verloren - sofern man weiß wie man es sicher anderweitig verwahrt.

Übrigens reicht es nicht die Coins einfach von der Exchange zu nehmen, denn damit ist ja immernoch klar, dass sie Dir gehören.

Du musst sie mindestens ein weiteres Mal versenden.

Besser: Mit neu registrierter eMail-Adresse Binance-Account einrichten. Von Bitcoin.de zu Binance senden und von Binance aus zum Ledger.

Noch besser: Erst von Bitcoin.de an eine eigene Adresse senden und dort 12 Monate liegen lassen. Danach die Coins zu Binance und dann auf eine eigene Wallet senden. Damit sind die Coins nicht nur "fast" anonym sondern auch steuerrechtlich "irrelevant".

Super, danke.

Steuerrechtlich dürfte bei der Vorgehensweise auch ohne 12 - weitere - Monate eigentlich nichts schief gehen (sofern Haltefrist auf exchange schon abgelaufen natürlich): Personenidentität bleibt gewahrt. Du meinst wahrscheinlich, weil dem Staat die Zwischenschaltung einer weiteren Person suggeriert wird, oder?

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vor 14 Stunden schrieb Agoken:

Du meinst wahrscheinlich, weil dem Staat die Zwischenschaltung einer weiteren Person suggeriert wird, oder?

Korrekt.

Wenn bei mir jemand an die Tür klopft: "Hallo, Sie haben Bitcoin gekauft und diese auf ihrer Wallet liegen, die möchten wir nun gern mitnehmen um solidarisch die Coronawirtschaftsschäden auf alle zu verteilen", dann sage ich: "Ja, gern - die habe ich jedoch schon wieder verzockt - sorry."

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vor 4 Minuten schrieb Jokin:

...dann sage ich: "Ja, gern - die habe ich jedoch schon wieder verzockt - sorry."

Kann man das nicht auch sagen, wenn man die Coins von der Börse direkt zu seiner eigenen Wallet geschickt hat, denn es kann doch keiner nachweisen dass das die eigene ist? Oder habe ich da einen Denkfehler?

(Und ohne den Seed / Private Key kommen die da ja auch nicht dran...)

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vor 8 Minuten schrieb koiram:

Kann man das nicht auch sagen, wenn man die Coins von der Börse direkt zu seiner eigenen Wallet geschickt hat, denn es kann doch keiner nachweisen dass das die eigene ist?

Du kannst nicht behaupten, dass Du die Coins verzockt hast wenn diese noch auf der Adresse liegen auf die Du sie nachweislich geschickt hast.

Da Du die Coins gekauft und versendet hast, weißt Du zwangsläufig wer hinter der Adresse steckt oder wieso Du die dorthin geschickt hast.

Besser: Mehrstufig vorgehen: Die ersten 12 Monate auf der eigenen Wallet halten und dann "weg".

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vor 35 Minuten schrieb koiram:

Kann man das nicht auch sagen, wenn man die Coins von der Börse direkt zu seiner eigenen Wallet geschickt hat, denn es kann doch keiner nachweisen dass das die eigene ist? Oder habe ich da einen Denkfehler?

(Und ohne den Seed / Private Key kommen die da ja auch nicht dran...)

Wenn es ganz schlecht läuft, findet man sich irgendwann in einem Regime wieder, dessen "Steuerfahndung" exzellent darin ausgebildet ist, uns den Seed / Private Key zu "entlocken":

In gemäßigteren Ordnungen durch Zwangsgeld /-haft, anderswo vlt. mittels Waterboarding etc.

Wenn man auf Nummer sicher gehen will, ist es also in der Tat geboten, die Wege so zu verschleiern, dass man plausibel machen kann, sich der coins entledigt zu haben. 

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Am 30.3.2020 um 10:18 schrieb Jokin:

 

Gold ist auch ganz ok. Aber schon ein kg Gold ist deutlich schwerer zu transportieren als der 100-fache Wert in BTC.

Kommt drauf an wieviele Paperwallets man hat...

 

Was den Besitz angeht und die Coins zu sichern ist das bei genauer Betrachtung nicht so einfach wie man es sich wünschen mag.

Es hilft im Ernstfall nur das man was zum "vorzeigen" hat, Account bei Binance zum zocken und möglichst viele undurchsichtige Transaktionen, mit Monero und in mehrere vrrschiedene Wallets. Alles unter 500 Euro, um sich nicht mit grossen Summen einem erhöhten Interesse auszusetzen. Und den tatsächlichen Bestand ausser Haus aufbewahren, also Paperwallets und USB-Sticks mit den Dokumenten.

Aber da sehe ich ehrlichgesagt keine Gefahr in nächster Zeit. Leute wie ich, mit niedrigem Verdienst sind da uninteressant in Hinsich BTC.

Interessant werden Riesterrenten und andere Vorsorgen. Da ist mehr zu holen, denn das hat jeder. Und es ist viel einfacher zu holen. Nicht zu vergessen der Soli der als Coronabeitrag im Gespräch ist. Wozu Aufwand treiben wenn man jeden Monat ganz von allein 40 Millionen mal 30 Euro bekommen kann. Das sind 1,2 Milliarden im Monat.

Dann vielleicht den Soli noch erhöhen und gut is.

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vor 31 Minuten schrieb battlecore:

Kommt drauf an wieviele Paperwallets man hat...

 

Dann bündelt man halt alles auf eine Paperwallet oder auf nur einen Seed.

vor 32 Minuten schrieb battlecore:

Wozu Aufwand treiben

Absolut guter Punkt!

Wenn der Staat "Werte" eintreiben will, dann geht er den einfachsten Weg.

vor 33 Minuten schrieb battlecore:

Interessant werden Riesterrenten und andere Vorsorgen.

Nö, die werden nicht interessant, da da keine Vermögenswerte dahinter stehen. 

Die wird man nicht plündern - eher im Gegenteil, die wird man befüllen - also die Leute auf dem Acker Spargel stechen lassen und ihnen dann Geld in ihre Altersvorsorge einzahlen.

Die Arbeitskraft der Bevölkerung ist der Wert, den ein Staat braucht um sich wirtschaftlich bestmöglich zu positionieren. Oder eben Gold oder andere handfeste Assets wie Energie mit denen er sich Arbeitskraft zukaufen kann.

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vor 53 Minuten schrieb battlecore:

 

Was den Besitz angeht und die Coins zu sichern ist das bei genauer Betrachtung nicht so einfach wie man es sich wünschen mag.

Es hilft im Ernstfall nur das man was zum "vorzeigen" hat, Account bei Binance zum zocken und möglichst viele undurchsichtige Transaktionen, mit Monero und in mehrere vrrschiedene Wallets. Alles unter 500 Euro, um sich nicht mit grossen Summen einem erhöhten Interesse auszusetzen. Und den tatsächlichen Bestand ausser Haus aufbewahren, also Paperwallets und USB-Sticks mit den Dokumenten.

Das Verschleiern hab ich leider viel zu lange vor mir hergeschoben.

Habe zwar mit einem Crash ab 2020 gerechnet, aber nicht damit, dass die Krise durch den Corona-Booster so schnell abgespult wird.

Jetzt muss ich da geschwind in die Hufe kommen...

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vor 3 Minuten schrieb koiram:

Meint ihr echt dass es schon so ernst ist? Ist das nicht etwas übertrieben paranoid?

Hoffentlich.

Bei den Erdmännchen wäre ich wohl einer derjenigen, die Wache schieben, während die anderen... Wären sicher paar Fehlalarme dabei, aber besser als wenn die Herde von den Koyoten gefressen wird.😂

Und wenn man es - siehe Jokin - inklusive Steuerfreiheit unter Suggestion machen will, dauert es ja noch 1 Jahr...

Aber wir sind schon eher extrem, ja.😉

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vor 2 Stunden schrieb koiram:

Meint ihr echt dass es schon so ernst ist? Ist das nicht etwas übertrieben paranoid?

Es schadet nicht das ein oder andere Schäfchen schonmal ins Trockene zu bringen während erst noch dunkle Wolken am Himmel aufziehen.

Ich bin seit zwei Jahren dabei immer mal wieder Schäfchen ins Trockene zu bringen. 

vor 2 Stunden schrieb Agoken:

Habe zwar mit einem Crash ab 2020 gerechnet, aber nicht damit, dass die Krise durch den Corona-Booster so schnell abgespult wird.

 

So geht es mir auch - ich hatte mit 2022/2023 rum gerechnet und bis dahin wollte ich zumindest schonmal ein paar Kredite loswerden.

Man muss auch aufpassen, denn wer nun auf einen massiven Kursanstieg setzt um seine Immobilienfinanzierung abzuzahlen, der sollte bloß nicht denken, dass er der Einzige mit dieser Idee ist. Es wird vermutlich so sein, dass es genau dann wenn es mit den Krediten knapp wird und Nachbesicherungen eingefordert werden, genau dann bricht der Bitcoinkurs zusammen weil die Leute ihre BTC verkaufen müssen um ihre Eigenheime nicht zu verlieren.

Daher kann es durchaus sein, dass die derzeitige Krise auch eine Bitcoin-Krise wird in der wir Kurse von unter 3.000 USD/BTC sehen werden falls nicht einige vermögende Leute die Chance bei solchen Kursen ergreifen um ihr Kapital in BTC zu tauschen - das wäre dann eine massive Umverteilung.

Der kleine Mann verliert seine BTC und rettet sein Eigenheim, der große Mann jedoch baut massiv seinen BTC-Bestand aus und wenn es dem kleinen Mann wieder besser geht, dann ist der BTC-Kurs schon wieder irgendwo auf dem Mond.

... das kann echt 'ne ganz heiße Kiste werden!

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vor 26 Minuten schrieb Jokin:

Der kleine Mann verliert seine BTC und rettet sein Eigenheim, der große Mann jedoch baut massiv seinen BTC-Bestand aus und wenn es dem kleinen Mann wieder besser geht, dann ist der BTC-Kurs schon wieder irgendwo auf dem Mond.

So (Umverteilung von unten nach oben) ist noch jede große Krise ausgegangen - natürlich bislang mit anderen assets als Btc.

Was meint ihr, warum der Buffet noch eine Bazooka mit extrem viel Cash in der Hinterhand behält? Wenn er nicht genug an Aktien, Gold etc. bekommt, nimmt er spätestens dann auch gern eure Btc zum Spottpreis, der Sack.

Dann hat er die keys und wir das bischen Geld.

Bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb Agoken:

Das Verschleiern hab ich leider viel zu lange vor mir hergeschoben.

Habe zwar mit einem Crash ab 2020 gerechnet, aber nicht damit, dass die Krise durch den Corona-Booster so schnell abgespult wird.

Jetzt muss ich da geschwind in die Hufe kommen...

Denk aber dran das DU fürn Notfall trotzdem noch durchblicken musst.

Bei Binance kannst du dir eine .csv-Datri runterladen in der alle Transaktionen drinstehen. Bei Coinbase ebenso. Und bei der Exodus Wallet auch. Diese csv kannst du mit Cointracking einlesen und das kann dir dann z.b. einen Steuerreport erstellen. FALLS da einer auf die Idee kommt bei dir einen Steuerbetrag zu schätzen, was die ja dürfen. Dann musst DU alles nachweisen, sonst kommste aus der Nummer nicht raus und darfst fett zahlen.

Bei Händlern ist das besondees fies. Ware die z.b. beschädigt ankommt wird vom Hersteller ersetzt, wenn die dann dummerweise bei der nächsten Lieferung 21 Teile auf die Rechnung schreiben, aber nur 20 in Rechnung stellen wird sehr ungeil. Ein Bekannter wurde auf 13000 Euro Nachzahlung geschätzt, es wurd einfach angenommen das er zehnmal im Monat 1 Teil "schwarz" verkauft. Und er kann ja unmöglich das Gegenteil beweisen, das ist ja das perfide daran.

Mit Steuerberater und Anwalt konnte er das mit dem Finanzamt auf knapp 7000 Euro runterhandeln.

Was ja in sich schon völlig absurd ist. Entweder sind Zahlen das was sie sind, oder es ist ein türkischer Basar.

Allerdings in diesem Fall logisch. Sein fester Finanzbeamter ist Zeuge Hannover. Und mein Bekannter hat nen ausgefallenen Sadomasoshop. Das geht nicht.

  • Confused 1
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