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Fidor wurde mir gekündigt. Was nun?


Pericu

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Hey Leute,

wie ich gesehen habe, haben einige dieselbe Erfahrung gemacht. Gestern wurde mir mein Fidor Konto ordentlich gekündigt, daher gibt es auch keine Aussage zu dem Grund. 

Nun bin ich bei Kraken und Bitcoin.de unterwegs und es ist offensichtlich dass es recht ärgerlich ist. Gibt es irgendeine Alternative? Zwar wurde vor gar nicht allzulanger Zeit ein recht positives Gesetz entwickelt, was für Banken recht attraktiv scheint, aber wollte einmal hören, was eure Meinung/Erfahrung zu dem ganzen ist.

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Was hast denn angestellt? Es gibt keine Aussage zu dem Grund, ist klar, die wollen nicht, dass du denen den Anwalt auf den Hals hetzt.

Aber insgeheim weiß man doch immer, was man "verbrochen" hat - Konto nicht genutzt und durch die (neuen) Gebühren ins Minus rutschen lassen ein paar Monate oder sowas in der Art?
 

vor 4 Stunden schrieb Pericu:

aber wollte einmal hören, was eure Meinung/Erfahrung zu dem ganzen ist.

Was spielt das denn für eine Rolle? Wir können dein Konto eh nicht wiederherstellen :lol: bzw. du kannst die Situation sowieso nicht ändern...

Bearbeitet von Fantasy
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einige große Trader, so auch ich haben ihr Fidorkonto verloren. In meinem Fall hab ich tatsächlich ein bisschen was falsch gemacht, aber ein Grund zur Kündigung ist sowas eigentlich nicht.

Und dieses "tolle neue Gesetzt" ist leider nur für Banken gut (auch weil sie nun selbst BTC verticken dürfen). Es ist schlecht für exchanges, weil allen ohne Bafinlizenz nun nach und nach die Banken die Konten kündigen: https://coinforum.de/topic/17914-neue-regelungen-ab-2020-was-bedeutet-das-für-anleger/page/5/?tab=comments#comment-450893

Und ja richtig, du kannst absolut nichts gegen die Kündigung machen. Ich habs sogar mit nem Basiskonto bei Fidor versucht, da alle meine Konten weg waren, aber auch das haben sie mir abgelehnt und die Bafin sagt nur "ja dürfen sie wegen Geldwäsche". Dabei hat die Bafin aber keinerlei Argumente/Nachweise oder sonstwas von mir angehört, daher muss ich davon ausgehen, dass die Bafin die Ablehnung lediglich aufgrund der häufigen Geldwäschevorfälle, welche auf bitcoin.de stattfinden, akzeptiert hat.
Letztlich ist man ohne bitcoin.de leider besser dran, bis sie endlich selbst eine Bank haben/ne richtige Börse werden.

 

Bearbeitet von Serpens66
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vor 3 Stunden schrieb Serpens66:

einige große Trader, so auch ich haben ihr Fidorkonto verloren. In meinem Fall hab ich tatsächlich ein bisschen was falsch gemacht, aber ein Grund zur Kündigung ist sowas eigentlich nicht.

Was hast du falsch gemacht?

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Ich habe mir nichts zu schulden kommen lassen, zumindest nicht das ich wüsste. Es geht auch nicht darum ob ihr mein Konto wieder herstellen könnt sondern, ob es bereits eine Alternative zur Fidor gibt, von der ich evtl. nichts gehört habe. 

vor 5 Stunden schrieb Serpens66:

einige große Trader, so auch ich haben ihr Fidorkonto verloren. In meinem Fall hab ich tatsächlich ein bisschen was falsch gemacht, aber ein Grund zur Kündigung ist sowas eigentlich nicht.

Und dieses "tolle neue Gesetzt" ist leider nur für Banken gut (auch weil sie nun selbst BTC verticken dürfen). Es ist schlecht für exchanges, weil allen ohne Bafinlizenz nun nach und nach die Banken die Konten kündigen: https://coinforum.de/topic/17914-neue-regelungen-ab-2020-was-bedeutet-das-für-anleger/page/5/?tab=comments#comment-450893

Und ja richtig, du kannst absolut nichts gegen die Kündigung machen. Ich habs sogar mit nem Basiskonto bei Fidor versucht, da alle meine Konten weg waren, aber auch das haben sie mir abgelehnt und die Bafin sagt nur "ja dürfen sie wegen Geldwäsche". Dabei hat die Bafin aber keinerlei Argumente/Nachweise oder sonstwas von mir angehört, daher muss ich davon ausgehen, dass die Bafin die Ablehnung lediglich aufgrund der häufigen Geldwäschevorfälle, welche auf bitcoin.de stattfinden, akzeptiert hat.
Letztlich ist man ohne bitcoin.de leider besser dran, bis sie endlich selbst eine Bank haben/ne richtige Börse werden.

 

Das Konto habe ich ausschließlich für Traden benutzt, also eigentlich immer nur Geld im durchlauf. Vom normalen Konto auf Fidor und sofort auf Exchange.. Hatte mir noch diesen Sparbrief geholt um die Kontogebühren nicht Zahlen zu müssen. Ich hatte im Januar eine Anfrage zwecks Geldwäschegesetz bekommen, aber da ich die Herkunft des geldes Nachweisen kann/konnte habe ich mir nichts weiter gedacht. Es kam aber auch nie etwas zurück, sprich, dass der Fall abgeschlossen ist. Wird also evtl. ähnlich wie bei dir sein. Von der Bafin habe ich jedoch nie etwas gehört, sondern nur die Nachweise bei der Fidor eingereicht aufgrund der Sorgfaltspflicht.

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vor 3 Stunden schrieb Pericu:

 Ich hatte im Januar eine Anfrage zwecks Geldwäschegesetz bekommen, aber da ich die Herkunft des geldes Nachweisen kann/konnte habe ich mir nichts weiter gedacht. Es kam aber auch nie etwas zurück, sprich, dass der Fall abgeschlossen ist. Wird also evtl. ähnlich wie bei dir sein. Von der Bafin habe ich jedoch nie etwas gehört, sondern nur die Nachweise bei der Fidor eingereicht aufgrund der Sorgfaltspflicht.

ja damit hatte es bei mir auch angefangen und bekam nie eine Antwort. Die Bafin hatte ich selbst eingeschaltet, damit sie mir hilft. Stattdessen hat sie ohne zu hinterfragen die Bank gestützt und mir sogar lizenzpflichtigen Eigenhandel vorgeworfen, was natürlich quatsch ist. Also von der Seite kann man keine Hilfe erwarten.

Eine Alternative für häufigen Handel auf bitcoin.de (~100 Trades im Monat oder mehr), gibt es nicht. Sobald der erste Geldwäschefall (Geld von gephishten Konto erhalten) kommt, wird dir auch dein neues Bankkonto gekündigt. Diesbezüglich war Fidor mal einzigartig, dass sie das Konto in solchen Fällen eben nicht kündigen. Bei einigen Tradern funktioniert das auch noch, die haben ihr Konto noch. Machen also irgendwas richtig, oder es kommt noch.

vor 5 Stunden schrieb coinboy:

Was hast du falsch gemacht?

ich hatte, wie es sehr viele große Trader auf bitcoin.de tun, mit meinem Bruder zusammen getradet, ohne klare Grenzen zu ziehen. Dh. es war größtenteils mein Geld welches frei zwischen unsereren Fidorkonten und bitcoin.de accounts hin und her geschoben wurde, um möglichst effizient zu traden (war nötig wegen diverser Limitierungen bei bitcoinde und Fidor, wie Auszahlungslimit und API Limits). Dass mein Geld in so großem Maßstab über das Konto meines Bruders lief, mochte Fidor nicht, ist "aufgeflogen" als sie nach der Vermögensherkunft meines Bruders gefragt haben und ich ihnen mitgeteilt hab, dass das großteils mein Geld ist.
 

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vor 21 Minuten schrieb Serpens66:

ja damit hatte es bei mir auch angefangen und bekam nie eine Antwort. Die Bafin hatte ich selbst eingeschaltet, damit sie mir hilft. Stattdessen hat sie ohne zu hinterfragen die Bank gestützt und mir sogar lizenzpflichtigen Eigenhandel vorgeworfen, was natürlich quatsch ist. Also von der Seite kann man keine Hilfe erwarten.

Eine Alternative für häufigen Handel auf bitcoin.de (~100 Trades im Monat oder mehr), gibt es nicht. Sobald der erste Geldwäschefall (Geld von gephishten Konto erhalten) kommt, wird dir auch dein neues Bankkonto gekündigt. Diesbezüglich war Fidor mal einzigartig, dass sie das Konto in solchen Fällen eben nicht kündigen. Bei einigen Tradern funktioniert das auch noch, die haben ihr Konto noch. Machen also irgendwas richtig, oder es kommt noch.
 

Bei mir wurde auch nie etwas gefroren. Nur einmal angefragt wo das Geld herstammt, gesagt getan. Antworten oder Bestätigungen kamen nie zurück. Jetzt weiß ich nicht, ob es damit zu tun hab und kann nur spekulieren. Schade, dass es mit Fidor so verläuft, da es doch so einiges einfacher gemacht hat mit diversen Exchanges. 

Bearbeitet von Pericu
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Ich bin schon lange auf Kraken geswitched. Diese haben ihr Konto aber auch bei Fidor und somit ists super schnell auf dem Exchange. Jetzt weiß ich nicht, ob Echtzeitüberweisung soviel langsamer ist. 

Bitcoin.de werde ich eigentlich nur noch benutzen um irgendwann mal HODL Positionen zu Verkaufen durch mein Level dort. 

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Hallo Zusammen,

ich habe auch ein Problem mit der Fidor-Bank ... mein Konto wurde komplett gesperrt. 

Seit Montag absolut keinen Zugriff (Anmeldedaten korrekt) und inzwischen erfahren, dass einige meiner Käufer automatische Rückbuchungen erhalten haben. Die Hotline der Fidor-Bank ist in dem Fall absolut unbrauchbar, verweißt nur auf die Mailadresse. Die bringt aber auch nichts, nur Standardantworten und "an Fachabteilung weitergeleitet". Nichtmal einen Kontoauszug konnten die mir bisher zusenden, damit ich wenigstens die Zahlungseingänge auf bitcoin.de bestätigen könnte. Sehr frustierend!

Ich hatte früher recht viel getradet, dann die letzten ca. 2 Jahre kaum noch. Seit Anfang wieder etwas mehr, dann am 16.03 die Kündigung erhalten mit Frist zum 26.05 ... würde zu euren Aussagen passen, dass die Fidor-Bank die Trader loswerden möchte. Mir ist nur völlig unverständlich, warum das Konto trotz noch laufender Kündigungsfrist dicht gemacht wird 😡

Wer von euch eine Kündigung erhalten hat, sollte sich also ZEITNAH ein anderes Konto suchen, egal wie lange die Frist noch läuft ...

Viele Grüße

 

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vor einer Stunde schrieb Schlittengott:

dass die Fidor-Bank die Trader loswerden möchte

 

Wer glaubt, dass die Fidorbank exakt diejenigen loswerden will, die ihr die meisten Profite bescheren, der sollte das nochmal überdenken.

Natürlich will die Fidorbank die Trader nicht loswerden - ist doch vollkommen logisch!

Natürlich muss die Fidorbank die Gesetze einhalten - auch völlig logisch!

Viel mehr kann ich nicht schreiben, ich kann nur Denkanstöße geben:

... bei welchen Banken waren Kontoeinrichtungen allein mit PostIdent möglich?
... wieviele PostIdent-Stellen sind in kleinen Kiosken mit gering bezahlten Mitarbeitern vorhanden?
... wie groß ist der Aufwand für Kriminelle mit falschen Identitäten Konten zu eröffnen?
... welchen Schaden können Kriminelle mit diesen Konten anrichten?

So, denkt das nun zu ende und erkennt in welchem Zielkonflikt sich die Fidorbank nun befindet und wie es dazu kommen konnte, dass nun sämtliche Konten geprüft werden müssen egal wie sehr die zum Unternehmensgewinn beitragen.

Und dann denkt noch einen Schritt weiter.

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Wer glaubt, dass die Fidorbank exakt diejenigen loswerden will, die ihr die meisten Profite bescheren, der sollte das nochmal überdenken.

Natürlich will die Fidorbank die Trader nicht loswerden - ist doch vollkommen logisch!

Natürlich muss die Fidorbank die Gesetze einhalten - auch völlig logisch!

Viel mehr kann ich nicht schreiben, ich kann nur Denkanstöße geben:

... bei welchen Banken waren Kontoeinrichtungen allein mit PostIdent möglich?
... wieviele PostIdent-Stellen sind in kleinen Kiosken mit gering bezahlten Mitarbeitern vorhanden?
... wie groß ist der Aufwand für Kriminelle mit falschen Identitäten Konten zu eröffnen?
... welchen Schaden können Kriminelle mit diesen Konten anrichten?

So, denkt das nun zu ende und erkennt in welchem Zielkonflikt sich die Fidorbank nun befindet und wie es dazu kommen konnte, dass nun sämtliche Konten geprüft werden müssen egal wie sehr die zum Unternehmensgewinn beitragen.

Und dann denkt noch einen Schritt weiter.

Sie will alle Kunden loswerden, die zuviel mit Geldwäsche (durch bitcoin.de unvermeidbar) zu tun haben und daher unangenehm sind. Das ist nachvollziehbar, nur schießt sie sich, wie man sieht, damit ins eigene Bein, denn sie gibt sich ja nichteinmal sonderlich viel Mühe unschuldige Trader von bösen Geldwäschern zu unterscheiden, sonst wären in den letzten Wochen nicht so viele Großtrader gesperrt/gekündigt worden.
Manche, so offenbar du, sind besonders gut darin, mit Allen zu kooperieren und werden offenbar auch angehört. Wie du das machst ist uns leider schleiherhaft und Infos dazu gibst du öffentlich ja leider nicht Preis.

@Schlittengott, ich warte übrigens auch noch immer auf meinen Kontoauszug, die Kündigungsfrist lief bis zum 16.1, gesperrt war es am 14.1. Der Email Support antwortet maximal einmal im Monat und dabei selten hilfreich. Immerhin mein Geld vom gesperrten Konto hatte ich Anfang März endlich wiederbekommen. Glücklicherweise hatte ich im Gegensatz zu dir nur Expresstrades laufen, dennoch traue ich Fidor zu, dass es dabei auch zu  Fehlern gekommen ist, was ich gerne überprüfen würde (trotz Sperrung waren weiterhin Trades mit dem reservierten Geld auf bitcoin.de möglich)...  Also: Emails bringen dich sicherlich nicht weiter, du solltest direkt ein Einschreiben per Post schicken.

Bearbeitet von Serpens66
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schickt grad irgendwer Geld an random user/mailadressen bei Fidor? Gab da vor einigen Jahren ja mal einen Bug, bei dem man Daten des Empfängers auslesen konnte, wenn man ihm zb 1 cent über Freunde Geld senden geschickt hat, deswegen wäre sowas nicht sonderlich abwägig.
Habe nämlich heute eine Mail von Fidor bekommen, dass ich heute um 13:25 Uhr Geld auf mein geschlossenes Fidorkonto bekommen hätte (typische "Sie haben Geld erhalten" Email, von "mindblaster6" ). Kann natürlich nicht nachgucken, ob und wieviel, Konto ist ja dicht. Würde natürlich gerne nun den Support bemühen, um mehr in Erfahrung zu bringen, aber... da braucht man garnicht erst drüber nachdenken, das wird nichts :D
Außerdem habe ich auch heute eine solche Email datiert mit dem 25.12.2019 bekommen, Geld von einer anderen Person (zu der Zeit war mein Konto noch aktiv, kann also eine etwas sehr verspätete Mail sein).

Ach, und ja, auf dem geschlossenen Konto kann tatsächlich noch Geld landen und liegen. Hatte selbst Ende 2019 einen anderen User, dessen Konto zu, aber versehentlich noch bei bitcoin.de gelistet war. Der Support sagte natürlich, dass das Geld in dem Fall automatisch zum Absender zurückgeht, aber es kam nicht zurück. Nach monatelangem hin und her stelle sich letzlich raus, dass das Geld tatsächlich auf dem geschlossenem Konto rumlag.

Bearbeitet von Serpens66
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  • 2 Monate später...
Am 27.3.2020 um 10:36 schrieb Schlittengott:

Hallo Zusammen,

ich habe auch ein Problem mit der Fidor-Bank ... mein Konto wurde komplett gesperrt. 

Seit Montag absolut keinen Zugriff (Anmeldedaten korrekt) und inzwischen erfahren, dass einige meiner Käufer automatische Rückbuchungen erhalten haben. Die Hotline der Fidor-Bank ist in dem Fall absolut unbrauchbar, verweißt nur auf die Mailadresse. Die bringt aber auch nichts, nur Standardantworten und "an Fachabteilung weitergeleitet". Nichtmal einen Kontoauszug konnten die mir bisher zusenden, damit ich wenigstens die Zahlungseingänge auf bitcoin.de bestätigen könnte. Sehr frustierend!

Ich hatte früher recht viel getradet, dann die letzten ca. 2 Jahre kaum noch. Seit Anfang wieder etwas mehr, dann am 16.03 die Kündigung erhalten mit Frist zum 26.05 ... würde zu euren Aussagen passen, dass die Fidor-Bank die Trader loswerden möchte. Mir ist nur völlig unverständlich, warum das Konto trotz noch laufender Kündigungsfrist dicht gemacht wird 😡

Wer von euch eine Kündigung erhalten hat, sollte sich also ZEITNAH ein anderes Konto suchen, egal wie lange die Frist noch läuft ...

Viele Grüße

 

Bei mir war's auch zum 26.5.

Grund wurde mir auch keiner genannt, hatte aber auch ein Verfahren wegen Geldwäsche, das eingestellt wurde.

Vermeintliche Käuferin wurde durch eigenes Verschulden Opfer von Computerbetrug, ich meinerseits hatte alle Vorgaben von Bitcoin.de eingehalten, konnte es daher nicht wissen.

Bitcoin.de lässt ja nichtmal Nachfragen zu, ob die Identität des Gegenüber echt ist.

Aber interessiert Fidor nicht

 

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Am 26.3.2020 um 11:27 schrieb VanillaThunder:

Warum tut ihr euch Fidor überhaupt an? Bei Kraken oder Bitstamp kann man doch auch easy Fiat einzahlen? Welche Vorteile haben da bitcoin.de bzw. Fidor abgesehen davon dass es sich um deutsche Seiten handelt?

Wenn der Express Handel vorteilhafter ist 😉

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vor 1 Stunde schrieb Turtle:

Meinst, dass es in nächster Zeit einen anderen Partner für Express Handel gibt?

Ich hatte mir von der Tremmel-Übernahme (später futurum) vor anderthalb Jahren mehr versprochen.

Bedeutet schließlich für Bitcoin.de eine eigene Banklizenz.

https://www.sharedeals.de/bitcoin-group-schliesst-wichtige-akquisition-ab-und-jetzt/#gref

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vor 21 Stunden schrieb Peer_Gynt:

Ich hatte mir von der Tremmel-Übernahme (später futurum) vor anderthalb Jahren mehr versprochen.

Bedeutet schließlich für Bitcoin.de eine eigene Banklizenz.

https://www.sharedeals.de/bitcoin-group-schliesst-wichtige-akquisition-ab-und-jetzt/#gref

Ab Minute 25:30 geht Oliver Flaskämper auf Bitcoin.de ein. Das Interview ist 4 Wochen alt.

 

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