eljundrilo Geschrieben 26. März 2020 Teilen Geschrieben 26. März 2020 Ich habe 2019 einige Verkäufe (Ethereum, Litecoin, Bitcoin) getätigt, von denen ich nicht nachweisen kann wann genau ich sie gekauft habe. Die Käufe erfolgten über localbitcoins in bar von Privatpersonen im Dezember 2018. Also müssten meines Wissens nach die Gewinnerträge daraus versteuert werden. Wie verhält es sich nun, wenn ich den Überblick verloren habe wann ich welchen Teilbetrag genau gekauft habe? Ich kann keine klare Zuordnung im Sinne von FIFO treffen. Es handelt sich bei den Verkaufssummen um einen Betrag um ca 1200€, der Gewinn liegt geschätzt grob bei 800€. Kann ich im Sinne meines Wohlwollens als zu versteuernden Betrag die vollen 1200€ angeben, um nicht versehentlich Steuerhinterziehung zu begehen? Wie setze ich mich in dieser Situation auf die sichere Seite? Vielen Dank vorab und liebe Grüße. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 27. März 2020 Teilen Geschrieben 27. März 2020 vor 8 Stunden schrieb eljundrilo: Kann ich im Sinne meines Wohlwollens als zu versteuernden Betrag die vollen 1200€ angeben, um nicht versehentlich Steuerhinterziehung zu begehen? Wie setze ich mich in dieser Situation auf die sichere Seite? Exakt so. Weiterhin musst Du das Puzzle bestmöglich wieder zusammensetzen. Anhand der Blockchain hast Du Anzahl der BTC und Datum. Fehlende Puzzlestücke musst Du nachdokumentieren. Je genauer desto besser. Preise kannst Du anhand von historischen Kursen halbwegs genau bestimmen. Kontoauszüge helfen sicher auch. Du musst ja nicht nur belegen können "was" Du gekauft hast, sondern auch "was nicht", also bei einer Barabhebung von 10.000 Euro solltest Du aufzeigen können was mit dem Geld passierte. Versetz Dich immer in die Lage der Steuerfahndung. Sie stellen die Behauptung auf, dass Du 50.000 Euro Steuern hinterzogen hast (das lohnt sich für die). Wenn Du Barauszahlungen über 100.000 Euro hattest, kommst Du in Erklärungsnöte. Daher setze das Puzzle vorher richtig zusammen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eljundrilo Geschrieben 30. März 2020 Autor Teilen Geschrieben 30. März 2020 Wie wahrscheinlich ist es denn, dass bei meinen schlampig dokumentierten Trades die sich letztes Jahr garantiert auf unter 1500€ Gewinn beliefen die Steuerfahndung schon greift? Ich weiß: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Ich habe aber schlecht dokumentiert und dementsprechend Probleme alles nachzuweisen. Kann ich anders wie noch meinen Wohlwollen zeigen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 30. März 2020 Teilen Geschrieben 30. März 2020 vor 12 Minuten schrieb eljundrilo: Wie wahrscheinlich ist es denn, dass bei meinen schlampig dokumentierten Trades die sich letztes Jahr garantiert auf unter 1500€ Gewinn beliefen die Steuerfahndung schon greift? Das hängt von sehr viel mehr Faktoren ab. So fährt zurzeit ganz bestimmt kein einziger Steuerfahnder raus aufgrund der Corona-Situation. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 30. März 2020 Teilen Geschrieben 30. März 2020 vor 12 Minuten schrieb bjew: Aber der Steuerfahnder hat noch jahrelang Zeit. Frag mal den Ex-Boss vom FCB Das ist korrekt. Die Steuerfahdnung rückt auch nicht "sofort" aus. So läuft das im "schnellsten Fall": 2019: Gewinne gemacht und nicht geplant zu versteuern, Verdachtsmeldung durch jemanden an Steuerfahndung gegeben. 2020: Irgendwann Ende des Jahres wird die Einkommensteuererklärung abgegeben 2021: Irgendwann bis Ende des Jahres kommt mal der Steuerbescheid 2022: Nun kommt die Verdachtsmeldung wieder auf den Tisch und wird mit dem Steuerbescheid und den Unterlagen abgeglichen, Börsen und Banken werden beauftragt Umsätze mitzuteilen. 2022: Nun werden die auf dem Tisch liegenden Fälle sortiert wo am Meisten zu holen ist und die Steuerfahndung interviewt den Beschuldigten 2023: Das Verfahren kommt so langsam in Gang - manchmal auch beschleunigt wenn es um Millionen von Euros geht 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
battlecore Geschrieben 31. März 2020 Teilen Geschrieben 31. März 2020 Und dann kommt der Fall mit den 1200 Euro die freiwillig angegeben wurden und wird ganz unten in den Stapel geschoben. Oder gleich nur durchgewunken, je nachdem wie die Laune vom Bearbeiter grad ist. Zum Weihnachtsputz wird aufgeräumt und der Rest landet im Müll. Aber um das ganze mal zu üben ist das nicht schlecht. VORHER dokumentieren ist einfacher als NACHER zusammenzupuzzeln. Auch ein Grund wieso ich Exodus als Multiwallet habe weil ich da eine .csv exportieren kann die Cointracking lesen kann. Zusammen mit der .csv von Coinbase ergibt sich ein lückenloses Bild. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hiergibtsnichtszusehen Geschrieben 6. April 2020 Teilen Geschrieben 6. April 2020 Also bei Jokins Beiträgen muss ich immer wieder lachen. Nicht nur, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das FA sich für deine "ungeklärten" 1200€ interessiert bei praktisch 0% liegt - es ist zudem höchst fraglich, dass sie überhaupt bei einer viel höheren Summe nach einer Aufschlüsselung bzw. Dokumentation fragen. Bei mir war das drei Jahre lang, inkl. Verlustrücktrag in 2018 nicht der Fall. Bitte, bleibt mal realistisch. Die werden dankbar sein, dass da einer für Crypto überhaupt Steuern zahlt und fertig. "Verdachtsmoment, Steuerfahndung"...bitte hört mit eurem irrsinnigen und realitätsfremdem Quatsch auf. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 7. April 2020 Teilen Geschrieben 7. April 2020 vor 8 Stunden schrieb Hiergibtsnichtszusehen: "Verdachtsmoment, Steuerfahndung"...bitte hört mit eurem irrsinnigen und realitätsfremdem Quatsch auf. Ich bin mir nicht sicher ob Du damit nicht schon zur Steuerhinterziehung motivierst. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 7. April 2020 Teilen Geschrieben 7. April 2020 vor 1 Minute schrieb bjew: Wenn jemand glaubt, dass ein Steuerbescheid mit Bestandskraft (also nach 4 Wochen) wirklich jeglichem Zweifel (seitens des Fiskus) entzogen ist, könnte sich sehr schnell auf dem Holzweg wiederfinden. Das ist richtig. Ein einfaches Beispiel: ... wenn jemand bei einer Exchange sehr viel am Traden war und meinetwegen auch schon ein paar Millionen USD Umsatz hatte weil er immer wieder automatisiert getradet hatte, dann kann er recht schnell in den Fokus des Fiskus gelangen - auch wenn dabei nur 500 Euro Gewinn bei rumkamen. Denn wenn es eine pauschale Abfrage der Steuerbehörden bei Exchanges gibt, dann geben Exchanges die Daten auch raus, denn sie wollen ja weiter bestehen und nicht zwangsgeschlossen werden. Die Steuerbehörden filtern dann nach den höchsten Umsätzen und nehmen sich dann die Steuerbescheide dieser Nutzer vor. Wenn dort trotz hoher Umsätze nur geringe Gewinne ausgewiesen wurden, wird nachgefragt. Daher meinte ich oben, dass es sehr viele Faktoren gibt, die da mit reinspielen. Was jedoch klar ist: Wer Steuern wissentlich hinterzieht, sollte sich nicht allzu sicher fühlen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eljundrilo Geschrieben 7. April 2020 Autor Teilen Geschrieben 7. April 2020 (bearbeitet) Mal an das Thema anknüpfend: Es gibt ja diverse Tools zum (nachträglichen) Tracken von Trades. Accointing, Crypto.tax, cointracking.... welche empfehlt ihr? Ich habe diverse Crypto-affine Steuerberater angeschrieben - bisher hatte keiner geantwortet. Könnt ihr auch diesbzgl. Empfehlungen aussprechen? Bearbeitet 7. April 2020 von eljundrilo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eljundrilo Geschrieben 7. April 2020 Autor Teilen Geschrieben 7. April 2020 Es geht mir darum, dass wenn ich das jetzt ohne StB machen muss. Welches Tool verwende ich da am Besten? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 7. April 2020 Teilen Geschrieben 7. April 2020 vor 16 Minuten schrieb eljundrilo: Es geht mir darum, dass wenn ich das jetzt ohne StB machen muss. Welches Tool verwende ich da am Besten? Das wird schwierig zu beantworten sein, denn jeder, der sich länger mit einem Tool beschäftigt hat, der kennt die Tücken und die Kniffe - also wird er das empfehlen, was er selber am Besten kennt. Ich empfehle Cointracking.info - probiere es aus und schau ob das für Dich passt, denn die Bedürfnisse sind ja auch von jedem anders. Ich brauche ein Tool, was große Datenmengen verarbeiten kann, das kann Cointracking. Andere brauchen Margin-Trades .. die benutze ich nicht, daher ist mir das egal. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alex86 Geschrieben 4. Mai 2020 Teilen Geschrieben 4. Mai 2020 Mache seit November 19 in Crypto und habe mich seither leider nicht mit Steuern befasst... Heute hab ich mir einen Countracking Account zugelegt und als ich die csv von binance importieren wollte, musste ich mit Schrecken feststellen, dass es nur für 3 Monate Daten von Binance gibt. Jetzt hab ich leider nur die Daten aus ab Anfang Februar... Was kann man denn da tun? Ich habe gesehen, dass man das auch über die API machen kann... Gegen ein Jahresabo. Meine Frage ist jetzt, komme ich über die API an alle Daten, auch an die Daten von November bis Februar? Bitte um schnelle Antwort und danke Alex Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flir Geschrieben 4. Mai 2020 Teilen Geschrieben 4. Mai 2020 vor 32 Minuten schrieb Alex86: Mache seit November 19 in Crypto und habe mich seither leider nicht mit Steuern befasst... Heute hab ich mir einen Countracking Account zugelegt und als ich die csv von binance importieren wollte, musste ich mit Schrecken feststellen, dass es nur für 3 Monate Daten von Binance gibt. Jetzt hab ich leider nur die Daten aus ab Anfang Februar... Was kann man denn da tun? Ich habe gesehen, dass man das auch über die API machen kann... Gegen ein Jahresabo. Meine Frage ist jetzt, komme ich über die API an alle Daten, auch an die Daten von November bis Februar? Bitte um schnelle Antwort und danke Alex Früher konnte man aber wählen welchen 3 Monats-Zeitraum man exportieren will, auch ein Quartal vom Vorjahr, geht das nicht mehr? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alex86 Geschrieben 4. Mai 2020 Teilen Geschrieben 4. Mai 2020 vor 3 Minuten schrieb Flir: Früher konnte man aber wählen welchen 3 Monats-Zeitraum man exportieren will, auch ein Quartal vom Vorjahr, geht das nicht mehr? Gute Frage, habe das garnicht probiert... Ich check das gleich mal aus, danke für den Tipp Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Morama Geschrieben 4. Mai 2020 Teilen Geschrieben 4. Mai 2020 Man kann noch für Jahre rückwirkend, aber eben nur für 3 Monate in einer Datei runterladen. Ich empfehle dir die Zeiträume etwas überlagernd zu wählen, dann geht kein Trade verloren am Rand eines Zeitraums (kann wegen verschiedener Zeitzonen nämlich sein oder du vertust dich mal mit der Uhrzeit). Cointracking erkennt dann beim Import ob eine Transaktion doppelt ist ... das ist also kein Problem. Ich mache das immer so: 27.12.-15.03. 01.03.-15.05. 01.05.-15.07. usw... so fehlt garantiert keine Transaktion. Cointracking wirft dann beim Import die doppelten raus bzw. berücksichtigt die nur einmal. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alex86 Geschrieben 4. Mai 2020 Teilen Geschrieben 4. Mai 2020 vor 16 Minuten schrieb Morama: Man kann noch für Jahre rückwirkend, aber eben nur für 3 Monate in einer Datei runterladen. Ich empfehle dir die Zeiträume etwas überlagernd zu wählen, dann geht kein Trade verloren am Rand eines Zeitraums (kann wegen verschiedener Zeitzonen nämlich sein oder du vertust dich mal mit der Uhrzeit). Cointracking erkennt dann beim Import ob eine Transaktion doppelt ist ... das ist also kein Problem. Ich mache das immer so: 27.12.-15.03. 01.03.-15.05. 01.05.-15.07. usw... so fehlt garantiert keine Transaktion. Cointracking wirft dann beim Import die doppelten raus bzw. berücksichtigt die nur einmal. Danke danke, ging alles... Komischerweise wird mir aber jetzt im Dashboard Euro im Negativen Bereich eingezeigt. Muss das so sein? Ausserdem habe ich einige Etherium, im Dashboard sind die aber mit - 2.66 Etherium eingetragen 🤔 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Morama Geschrieben 4. Mai 2020 Teilen Geschrieben 4. Mai 2020 (bearbeitet) vor 26 Minuten schrieb Alex86: Danke danke, ging alles... Komischerweise wird mir aber jetzt im Dashboard Euro im Negativen Bereich eingezeigt. Muss das so sein? Ausserdem habe ich einige Etherium, im Dashboard sind die aber mit - 2.66 Etherium eingetragen 🤔 Hallo das kann sein, du hast ja Euro hingegeben um die Coins zu kaufen. Kaufst du also für 100€ ETH zum genau aktuellen Preis, ist der Account Gesamtwert 0€, da du ja +/- 0 bist. Also das Dashboard kannst du so interpretieren: A Gesamtwert aller Coins: Klar, das ist der Gesamtwert aller Kryptowährungen B Gesamtwert aller Rohstoffe: hier sollte in der Regel 0 stehen, wenn du mit Rohstoffen nichts zu tun hast C Gesamtwert aller Währungen: Das ist der Gesamtwert aller Fiatwährungen wie EUR (das kann negativ sein, wenn du z.B. bisher nur Kryptos gekauft hast, aber nie gegen EUR verkauft) D Account Gesamtwert: Das ist A+B+C ... positiv, wenn du im Plus bist, oder negativ, wenn du im Minus bist (EDIT: A+B+C natürlich) Welche Werte sind bei dir denn negativ? Bearbeitet 4. Mai 2020 von Morama Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alex86 Geschrieben 4. Mai 2020 Teilen Geschrieben 4. Mai 2020 vor 4 Stunden schrieb Morama: Hallo das kann sein, du hast ja Euro hingegeben um die Coins zu kaufen. Kaufst du also für 100€ ETH zum genau aktuellen Preis, ist der Account Gesamtwert 0€, da du ja +/- 0 bist. Also das Dashboard kannst du so interpretieren: A Gesamtwert aller Coins: Klar, das ist der Gesamtwert aller Kryptowährungen B Gesamtwert aller Rohstoffe: hier sollte in der Regel 0 stehen, wenn du mit Rohstoffen nichts zu tun hast C Gesamtwert aller Währungen: Das ist der Gesamtwert aller Fiatwährungen wie EUR (das kann negativ sein, wenn du z.B. bisher nur Kryptos gekauft hast, aber nie gegen EUR verkauft) D Account Gesamtwert: Das ist A+B+C ... positiv, wenn du im Plus bist, oder negativ, wenn du im Minus bist (EDIT: A+B+C natürlich) Welche Werte sind bei dir denn negativ? Gesamtwert D... Da bin ich extrem im Minus. Also 4-stellig... Das kann aber nicht sein, da ich ja genau weiß, wieviel Fiat ich investiert habe und weiß, was mein Portfolio zur Zeit anzeigt. Ich bin 4 stellig im Plus eigentlich. Der Wert meiner Coins also A zeigt 90 Euro, was natürlich auch nicht sein kann, da ich 3-stellig Link, anteilig BTc und 5 ETH besitze Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Morama Geschrieben 4. Mai 2020 Teilen Geschrieben 4. Mai 2020 Dann beginne am besten bei den ersten Trades, ob das alles so stimmt. Cointracking berechnet natürlich nur, was man dort auch (richtig oder falsch) eingibt. Hast du deine Käufe mit EUR richtig hinterlegt? 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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