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Cloud Mining


PunktausNikolaus

Empfohlene Beiträge

  • 1 Jahr später...
Am 23.4.2020 um 22:30 schrieb battlecore:

Cloudmining ist 99,9999....9999 Prozent Scam.

Warum? Nutze Hashshiny seit bald 2 Jahren, bis auf eine Sache heute (dadurch kam ich auf den Thread) liefen alle Auszahlungen der Coins reibungslos. Preislich hatte ich Glück, da ich im Bärenmarkt Hashrate gekauft hatte und dann der Bullrun kam, daher mit ansehnlichen Plus bisher. 

Heute aber das erste Mal ein Problem gehabt. 0,xxx von dort zu BP geschickt, aber es kam nur etwas über die Hälfte an. Laut BP soll das an den Gebühren der Blockchain liegen:

'Die Höhe der Transaktionsgebühren in den Blockchain-Netzwerken wird nicht von der Menge der transferierten Coins bestimmt. Auf manchen Blockchains hängt sie jedoch vom Transaktionsvolumen im Netzwerk ab.

Im Bitcoin-Netzwerk würden niedrige Gebühren in Zeiten mit hohen Transaktionsvolumina zu Verzögerungen führen, die sehr lange andauern können'

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  • 4 Wochen später...
Am 5.8.2021 um 13:32 schrieb Coinsearch:

'Die Höhe der Transaktionsgebühren in den Blockchain-Netzwerken wird nicht von der Menge der transferierten Coins bestimmt. Auf manchen Blockchains hängt sie jedoch vom Transaktionsvolumen im Netzwerk ab.

Im Bitcoin-Netzwerk würden niedrige Gebühren in Zeiten mit hohen Transaktionsvolumina zu Verzögerungen führen, die sehr lange andauern können'

Allerdings gab es seit ca. 5.7.21 kaum Phasen mit Gründen für hohe Netzwerk-Gebühren bei Bitcoin. Das Transaktionsaufkommen im Mempool war selten so, daß man hätte hohe Gebühren (jenseits von ~10-20 sat/vB) hätte bezahlen müssen. Je nach Zeitbedarf für eine Transaktion hätte man diese auch für 1-2 sat/vB innerhalb von 6-12h (oder sogar deutlich weniger) unterbringen können. Sehr selten war mehr als 10 sat/vB nötig.

 

Am 5.8.2021 um 13:32 schrieb Coinsearch:

Heute aber das erste Mal ein Problem gehabt. 0,xxx von dort zu BP geschickt, aber es kam nur etwas über die Hälfte an. Laut BP soll das an den Gebühren der Blockchain liegen:

Üblicherweise wird einem doch die Transaktions-ID des Transfers mitgeteilt (nicht die anbieter-interne Transaktions-ID, sondern die des Coin-Netzwerks). Da könnte man die Aussage ja mal überprüfen. Wenn du mit 0,xxx wenigstens 0,1xx meinst, dann sollte es mich wundern, mit welcher Berechtigung hier 0,05x an Transfergebühren gerechtfertigt sein sollen (insbesondere, wenn es sich um Bitcoin handeln sollte). Und warum sollte BP sich dazu äußern, wo stets der Sender also Hashshiny die Transfergebühren bezahlt, niemals der Empfänger.

Bearbeitet von Cricktor
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