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Cannabis legalisieren Pro & Contra


Krypto-Patty

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@Jokin deine These ist schön und gut. Aber in Holland....haben da die wenigsten die Kontrolle über diese Konsum verhalten! Wenn du schon mal in Holland Amsterdam, Rotterdam etc. warst und das mal etwas näher betrachtest über mehrere Tage. Dann siehst du immer wieder die gleichen Leute in den Caffees sitzen und das Stundenlang.

Warum wird es bei uns nicht legalisiert? Obwohl dadurch die Kriminalität etwas einschränken könnte?!  Ich denke einfach auch, dass das was mit der Wirtschaft zu tun hat in Deutschland.

Die Deutschen sind eine starke wirtschaftliche Maschinerie....auf einmal wird das Kiffen legal und man müsste eventuell Leistung einbüßen. Es müsste nicht passieren da aber eben die Nebenwirkung von Cannabis, Trägheit und Faulheit suggerieren muss man davon ausgehen.

Wie es wirklich ist, so werden das eben nur die Eliten wissen.

 

Ach und noch was. Die MPU ist auch eine gute Gelddruckmaschine für den Staat. Weil dort eben nicht nur Drogendelikte sind. Bei mir am Tag der MPU waren viele wegen

Aggressionen, zu schnellem Fahren, STVO Delikte etc. dort.

Also auch wenn du 3x mal Rot über die Ampel fahren würdest, könnte die Führerscheinstellen eine MPU anordnen. Man müsste ja dann testen ob du ein Idiot bist. Denn kein normaler Mensch fährt über eine Rote Ampel :D  

Bearbeitet von Heineken
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Am 19.5.2020 um 15:14 schrieb Krypto-Patty:

Cannabis Legalisierung in Deutschland. Anderen Ländern folgen ? Was bringt es ? Was sind die Gefahren ? 

Klares ja , es gibt viel viel mehr Vorteile als Nachteile, vor allem sind die Vorteile wichtigere Punkte als die Nachteile 

Pros:

-Wer kiffen will macht es auch so, ein verbot macht überhaupt keinen Sinn

-Gefängnisses sind voll mit Dealern, Steuerverschwendung anstatt Steuergewinn 

-Alkohol ist um ein vielfaches gefährlicher, wahrscheinlich das eine Legalisierung den Alkoholkonsum verringern würde, ein Beispiel kiffende Schläger habe ich noch nie gesehen, aber betrunkene aggressive Leute genug . Alkoholvergiftungen gibts viele, Grasvergiftungen habe ich noch nie gehört. 

-bei manchen fordert es die Kreativität und lindert Schmerzen falls Leute an chronischen Schmerzen leiden 

-Gras ist eine Pflanze, da es von der Natur kommt muss es einen sinnvollen Grund geben das es existiert

 

Contras:

-möglich das für manche Gras Einstiegsdroge ist und später gefährliche harte drogen konsumiert werden 

-mehr Kiffer da sozial anerkannt 

-bei manchen macht es faul 

 

 

Ich kiffe nicht, ich habs mal vor 3 Jahren für ungefähr 1 Jahr lang gemacht, irgendwann hat mir die Wirkung und die benebelung nicht mehr gefallen, so dass ich von einem auf den anderen Tag Komplett damit aufgehört habe ohne Probleme. Kann mir gut vorstellen, dass ich wenn ich alt bin kiffen werde, so als Medizin und gegen die Langeweile, ich würde jedem alten Menschen empfehlen.

Bearbeitet von BL4uTz
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vor 4 Minuten schrieb BL4uTz:

möglich das für manche Gras Einstiegsdroge ist und später gefährliche harte drogen konsumiert werden 

 

Da sehe ich aber eher kein Problem ! Ich kenne Menschen die sind erst mit harten Drogen in Kontakt gekommen als sie bei ihrem Dealer waren. Kein Gras mehr da, hab da aber noch was anderes. Gerade bei jungen Menschen ein Problem. Dazu kommt noch das Gras gestreckt sein kann. 

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Gab da vor ein paar Jahren auch schonmal einen umfangreichen Vorschlag, wie man eine Legalisierung hierzulande genau regeln könnte. 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Entwurf_eines_Cannabiskontrollgesetzes

Die SPD hatte eine Legalisierung übrigens, wenn ich mich recht entsinne, 1998 auch schonmal in ihrem Wahlprogramm. Und hat die Sache dann, als sie nach 16 Jahren Helmut Kohl endlich (mit den Grünen) auch mal ran durfte, einfach unter den Tisch fallen lassen. 

Klar, irgendwas ist immer grad wichtiger. Aber in dieser Angelegenheit wird Deutschland immer mehr zum gallischen Dorf. Um uns rum wird es immer lockerer, nur in Deutschland tut sich absolut nichts in der Hinsicht. Schade um die schönen Steuermilliarden. Von den vielen Arbeitsplätzen, die neu entstehen könnten, ganz zu schweigen...

Aber der Zug ist letztlich nicht aufzuhalten in einer aufgeklärten Gesellschaft, in der individuelle Entscheidungen, die eigene Person betreffend, als ein hohes Gut gesehen werden. Wer hätte schon gedacht, dass im "konservativen" Deutschland so etwas wie die Homo-Ehe oder ein Gesetz zur Sterbehilfe realisiert werden?

P.S.: Im Sinne der "Volkgesundheit" am besten wäre meiner Meinung nach übrigens eine weitgehende Legalisierung von Cannabis, ein Verbot von Tabakprodukten sowie eine Einschränkung der Verfügbarkeit von Alkohol

Bearbeitet von nattyflo
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Du musst dich ja Wahnsinnig angesprochen fühlen..  Wohl schon Bier getrunken, da werden die Leute ja immer gerne sofort böse und Aggressiv 😉

btw wirkt Alkohol auch betäubend.

 

Denk da dran wenn du dein nächstes Bier öffnest 😉

Bearbeitet von Heisenberg420
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Diese Diskussion hier bestätigt wieder meine Erfahrung:
Wer am wenigsten praktische echte Erfahrung mit Cannabis hat ist am meisten dagegen...

Hier sind ein paar zum Thema passende Argumente:
https://finder-akademie.de/cannabis-eine-debatte-mit-pros-und-contras/
http://www.pro-und-kontra.info/sonstiges/legalisierung-von-cannabis/

Bearbeitet von koiram
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"Der Drogentod oder Rauschgifttod bezeichnet den Tod durch den Konsum von illegalen Drogen. [...] Drogentote gab es im Jahr 2011 in Deutschland etwa 1000, als Folge von Alkoholmissbrauch über 70.000 und als Folge des Tabakrauchens über 110.000 Todesfälle."

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Drogentod

Da unter den Drogentoten kein einziger an Cannabis starb, stellt sich die Frage, warum diese Droge illegal ist, während Alkohol und Tabak legal sind. Der einzige Grund dafür, warum Alkohol und Tabak in Deutschland nicht ebenfalls verboten werden, ist die sichere Niederlage bei der nächsten Bundestagswahl, da das halbe deutsche Volk von mindestens einer der beiden legalen Drogen abhängig ist :)

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vor 1 Minute schrieb Coins:

Der einzige Grund dafür, warum Alkohol und Tabak in Deutschland nicht ebenfalls verboten werden, ist die sichere Niederlage bei der nächsten Bundestagswahl...

...und - nicht zu vergessen - die dann nicht eingenommenen Steuern.

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vor 1 Minute schrieb koiram:

...und - nicht zu vergessen - die dann nicht eingenommenen Steuern.

Man müsste die Belastung des Gesundheitssystems gegenrechnen, bin mir nicht sicher, ob die legalen Drogen ein besonders gutes Geschäft für den Staat sind...

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vor einer Stunde schrieb Coins:

Man müsste die Belastung des Gesundheitssystems gegenrechnen

Wahrscheinlich ist das komplexer. Kommt das nicht aus/in 3 oder mehr verschiedene(n) Töpfen? Wer an Lungenkebs, Herzinfarkt o.ä. durch Rauchen oder an Leberzirrhose o.ä. durch Alkohol stirbt, belastet doch eher die Krankenkassen (50:50 AG + AN) durch die Behandlungskosten und entlastet durch vorzeitigen Tod die Rentenkassen (50:50 AG + AN), aber füllt die Steuerkassen vorher mehr mit Alkohol- & Tabaksteuer, aber verringert die Steuereinnahmen hinterher von Mehrwert- und Einkommenssteuer durch den vorzeitigen Tod...!?

P.S.: Vom Kiffen (Joints mit Tabak oder in Purpfeife pur rauchen) kann man überigens auch Lungenkrebs bekommen. Aus gesundheitlicher Sicht wäre das Essen z.B. als Space-Cookies gesünder.

Bearbeitet von koiram
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vor 18 Minuten schrieb koiram:

Kommt das nicht aus/in 3 oder mehr verschiedene(n) Töpfen?

Absolut. Ist aber in meinen Augen alles der Staat, auch wenn GKV und DRV "selbstverwaltete Versicherungsträger" sind [https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialversicherung_(Deutschland)]

Auch mit den "Töpfen" ist das so eine Sache, z. B. die Renten werden auch aus Steuern bezahlt, weil die Rentenbeiträge dazu nicht ausreichen.

 

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