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Hilfe zwecks Kündigung


Heineken

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vor 11 Minuten schrieb Anzweifler:

--> gelben Schein zahlt der Arbeitgeber nur 6 Wochen

😂 da sollte man als MA cleverer sein oder zumindest der behandelnde Hausarzt ! 6 Wochen Rückenschmerzen und dann wieder 1 Tag arbeiten, danach wieder zum Hausarzt der dann weitere 6 Wochen krankschreibt wegen Knieproblemen usw. du hast 2 Knie, 2 Schultern, 1 Kopf usw. 

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Ich sag nur:

"pacta sunt servanda"

Und das gilt für alle Vertragspartner.

Der Arbeitgeber kann auch nicht so einfach sagen "Ich habe einen anderen Mitarbeiter gefunden. Der macht die Arbeit besser oder billiger. Also ab nächsten Monat bist du nicht mehr mein Mitarbeiter, egal welche Kündigungsfrist wir ursprünglich vereinbart haben."

Aber ich weiß schon diese Ansicht stellt nur einen ausbeuterischen Turbokapitalismus dar 😉

BG

G.

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vor 3 Minuten schrieb red_g:

"pacta sunt servanda"

Und das gilt für alle Vertragspartner.

@Heineken

Im beiderseitigen Einvernehmen ist natürlich alles möglich.

Ich als Arbeitgeber schätz ein offenes Gespräch sehr. Wenn man dem Arbeitgeber, offen und ehrlich die Beweggründe darlegt, stimmt er vielleicht einer vorzeitigen Auflösung zu, oder aber er ist bereit deine Situation im Unternehmen derart zu verändern, dass du gar nicht mehr wechseln willst.

Das ganze macht allerdings nur dann Sinn, wenn du deine evtl. neue Arbeitsstelle tatsächlich sicher in der Tasche hast.

Sehe es positiv: Im schlimmsten Fall, arbeitest du bis Ende deiner Kündigungsfrist an deiner alten Arbeitsstelle und gehst bis dorthin mit Vorfreude in die Arbeit.
Du hast nämlich schon eine neue Arbeit und brauchst dich über manche Dinge bei der alten Arbeitsstelle nicht mehr ärgern.

Vielleicht kannst du ja auch anbieten, solange zu bleiben, bis Ersatz gefunden wurde und du deinen Arbeitsplatz übergeben kannst. Längstens jedoch bis zum Ende deiner Kündigungsfrist.

 

BG

G.

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vor 53 Minuten schrieb timbosambo:

 

Es ging um eine einfache Frage, und wie immer in diesem Forum wird mal wieder alles zerpflückt, das ist die momentan typisch deutsche Kultur.

Höre ich da etwa "Mimimi"?

Es passt halt nicht immer nur eine Aussage oder ein Blickwinkel zu solch einem Thema. Es gibt die rechtliche als auch die praktische Vorgehensweise. Bei deiner prakatischen Vorgehensweise ist es legitim, mögliche rechtliche folgen zu kennen. Das hat nix mit "zerpflücken" oder "typisch deutscher Kultur" zu tun.

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vor einer Stunde schrieb timbosambo:

Wie fantasy schon sagte, meinte ich ja damit, das er bis zum Ende zwar bleibt, aber auch bis zum Ende einen gelben reindrückt. Logisch das er in der Zeit nicht woanders arbeiten gehen kann.

Richtig. Mit einem gelben Schein kann er nicht bei dem neuen Arbeitgeber anfangen.

Und auch richtig: Er "drückt" seinem bisherigem Arbeitgeber einen rein.

 

Klassische Lose-Lose-Situation. Keiner gewinnt, alle verlieren.

Und warum soll man sich in eine Verlierer-Situation aktiv hineinbegeben, wenn es auch anders geht? 

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vor 3 Minuten schrieb red_g:

@Heineken

Im beiderseitigen Einvernehmen ist natürlich alles möglich.

Ich als Arbeitgeber schätz ein offenes Gespräch sehr. Wenn man dem Arbeitgeber, offen und ehrlich die Beweggründe darlegt, stimmt er vielleicht einer vorzeitigen Auflösung zu, oder aber er ist bereit deine Situation im Unternehmen derart zu verändern, dass du gar nicht mehr wechseln willst.

Das ganze macht allerdings nur dann Sinn, wenn du deine evtl. neue Arbeitsstelle tatsächlich sicher in der Tasche hast.

Sehe es positiv: Im schlimmsten Fall, arbeitest du bis Ende deiner Kündigungsfrist an deiner alten Arbeitsstelle und gehst bis dorthin mit Vorfreude in die Arbeit.
Du hast nämlich schon eine neue Arbeit und brauchst dich über manche Dinge bei der alten Arbeitsstelle nicht mehr ärgern.

Vielleicht kannst du ja auch anbieten, solange zu bleiben, bis Ersatz gefunden wurde und du deinen Arbeitsplatz übergeben kannst. Längstens jedoch bis zum Ende deiner Kündigungsfrist.

 

BG

G.

nein...das geht gar nicht mehr in dem Laden. Es hieß es ist kein Geld da er muss KUG anmelden. Dann wenn einer der teuersten gehen will, stellt man sich Quer?! Auch wenn keine arbeit mehr da ist.

Ich versteh das nicht. Ich weiß, dass die wissen was sie verlieren. Aber sie kämpfen nicht darum oder setzen sich dafür nicht ein und wenn, dann wäre der Zug eh abgefahren. Ich mach viel mit und supporte wo ich kann. Aber irgendwann reicht es!

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vor 6 Minuten schrieb Jokin:

Richtig. Mit einem gelben Schein kann er nicht bei dem neuen Arbeitgeber anfangen.

Und auch richtig: Er "drückt" seinem bisherigem Arbeitgeber einen rein.

 

Klassische Lose-Lose-Situation. Keiner gewinnt, alle verlieren.

Und warum soll man sich in eine Verlierer-Situation aktiv hineinbegeben, wenn es auch anders geht? 

verstehe ich ja.

Aber ich will nicht mehr. Fertig aus. Ich kann das Mental nicht mehr. Sowas frisst mich auf. Ich bin nicht so ein Mensch der das dann so hinnimmt! Ich verstehe nicht,

wieso er nicht einfach die gesetzliche Kündigungsfrist annehmen kann. Da wie gesagt zurzeit eh nicht wirklich viel los ist und er ja eh sagt, er hat kein Geld!

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@Heineken : Ich kann aus deinen Schilderungen nicht ganz nachvollziehen wie der Ablauf war, deshalb noch einmal gefragt: Hat dein neuer AG dir eine Zusage so spät gegeben daß erst der Kündigungstermin 01.10. greift oder hast DU nach der Zusage deines neuen AG tatächlich deinen Kündigungstermin "verschlafen"?

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vor 10 Minuten schrieb kater:

@Heineken : Ich kann aus deinen Schilderungen nicht ganz nachvollziehen wie der Ablauf war, deshalb noch einmal gefragt: Hat dein neuer AG dir eine Zusage so spät gegeben daß erst der Kündigungstermin 01.10. greift oder hast DU nach der Zusage deines neuen AG tatächlich deinen Kündigungstermin "verschlafen"?

Es war nicht verpennt. Es war Corona und am 13.5 war Wiedereröffnung, da wurde ich dauernd verschoben keine Zeit für Gespräche es gibt wichtigeres. etc. etc.

 

Der neue AG wollte das ich zum 1.7 anfange. Ich hab gesagt, dass das nicht möglich sein wird. Aber ich kann es versuchen. Er meinte es langt auch bis zum 1.8 =sagte die kaufmännische Direktion. Der Küchenchef sagte 1.7 weil 1.8 ist zu spät, da ist er im Urlaub.

Ich war noch nie in so einer Situation. Bisher lief immer alles super mit Kündigungen.

Die neue Stelle möchte ich gerne haben....weil alles besser ist. Zwar Gehalt etwas weniger....aber mehr Freizeit!

 

 

Mein Alter Betrieb steht mir auch im weg meinen Meister zu machen. Zeitlich komme ich damit nicht hin und Untersützung bekomme ich auch keine!

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vor 20 Minuten schrieb Heineken:

Es war nicht verpennt. Es war Corona und am 13.5 war Wiedereröffnung, da wurde ich dauernd verschoben keine Zeit für Gespräche es gibt wichtigeres. etc. etc.

 

Der neue AG wollte das ich zum 1.7 anfange. Ich hab gesagt, dass das nicht möglich sein wird. Aber ich kann es versuchen. Er meinte es langt auch bis zum 1.8 =sagte die kaufmännische Direktion. Der Küchenchef sagte 1.7 weil 1.8 ist zu spät, da ist er im Urlaub.

Ich war noch nie in so einer Situation. Bisher lief immer alles super mit Kündigungen.

Die neue Stelle möchte ich gerne haben....weil alles besser ist. Zwar Gehalt etwas weniger....aber mehr Freizeit!

 

 

Mein Alter Betrieb steht mir auch im weg meinen Meister zu machen. Zeitlich komme ich damit nicht hin und Untersützung bekomme ich auch keine!

Da muss man leider klar sagen, dass du es eben doch "verschlafen" hast. Eine Kündigung hättest du dann per Einschreiben einschicken können und hättest somit den Nachweis über die fristgerechte Kündigung. 

Schade dass der normale Weg über ein Gespräch nicht funktioniert.. ist immer die eleganteste Lösung. Mit den Tips bzw Aufforderung zur Krankschreibung wäre ich zumindest vorsichtig. Adhoc wird es dich eher zum Ziel bringen und dich zumindest von dem jetzigen Arbeitgeber lösen, aber auch lange Sicht könnte es Nachteile mit sich bringen. 1. Die schon erwähnte Lohnfortzahlung die nach 6 Wochen endet. Sollte der dein AG nicht aufstocken ist der Betrag recht überschaubar den die KK dann noch zahlt. 2. Vergisst die Krankenkasse nicht. Solltest du dich z.b. wie etwas weiter vorne mit einer Psychischen Belastung krankmelden, wird dies ewig in deiner Akte stehen und bei evtl. wirklich ernsten Fällen das Bild verzerren oder die Nachteile bringen. 

Hast du noch Resturlaub? Besteht evtl die Möglichkeit eine unbezahlte Freistellung zumindest ab 01.07 zu bewirken? So als Deal.. Dann könntest du bereits beim neuen AG anfangen und müsstest nur deinen Hauptarbeitgeber korrekt melden. 

cheers

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vor 12 Minuten schrieb NikNik:

Da muss man leider klar sagen, dass du es eben doch "verschlafen" hast. Eine Kündigung hättest du dann per Einschreiben einschicken können und hättest somit den Nachweis über die fristgerechte Kündigung. 

Schade dass der normale Weg über ein Gespräch nicht funktioniert.. ist immer die eleganteste Lösung. Mit den Tips bzw Aufforderung zur Krankschreibung wäre ich zumindest vorsichtig. Adhoc wird es dich eher zum Ziel bringen und dich zumindest von dem jetzigen Arbeitgeber lösen, aber auch lange Sicht könnte es Nachteile mit sich bringen. 1. Die schon erwähnte Lohnfortzahlung die nach 6 Wochen endet. Sollte der dein AG nicht aufstocken ist der Betrag recht überschaubar den die KK dann noch zahlt. 2. Vergisst die Krankenkasse nicht. Solltest du dich z.b. wie etwas weiter vorne mit einer Psychischen Belastung krankmelden, wird dies ewig in deiner Akte stehen und bei evtl. wirklich ernsten Fällen das Bild verzerren oder die Nachteile bringen. 

Hast du noch Resturlaub? Besteht evtl die Möglichkeit eine unbezahlte Freistellung zumindest ab 01.07 zu bewirken? So als Deal.. Dann könntest du bereits beim neuen AG anfangen und müsstest nur deinen Hauptarbeitgeber korrekt melden. 

cheers

eher schlecht 8-9 Tage nur noch weil alles für die Coronazeit drauf ging. Minusstunden habe ich auch noch. Das ist auch ein Problem :(  

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vor 16 Minuten schrieb NikNik:

Vergisst die Krankenkasse nicht. Solltest du dich z.b. wie etwas weiter vorne mit einer Psychischen Belastung krankmelden, wird dies ewig in deiner Akte stehen und bei evtl. wirklich ernsten Fällen das Bild verzerren oder die Nachteile bringen. 

Oh oh oh jetzt aber ! Lass mal die Kirche im Dorf !

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vor 21 Minuten schrieb Heineken:

Es war nicht verpennt. Es war Corona und am 13.5 war Wiedereröffnung, da wurde ich dauernd verschoben keine Zeit für Gespräche es gibt wichtigeres. etc. etc.

 

Der neue AG wollte das ich zum 1.7 anfange. Ich hab gesagt, dass das nicht möglich sein wird. Aber ich kann es versuchen. Er meinte es langt auch bis zum 1.8 =sagte die kaufmännische Direktion. Der Küchenchef sagte 1.7 weil 1.8 ist zu spät, da ist er im Urlaub.

Ich war noch nie in so einer Situation. Bisher lief immer alles super mit Kündigungen.

Die neue Stelle möchte ich gerne haben....weil alles besser ist. Zwar Gehalt etwas weniger....aber mehr Freizeit!

 

 

Mein Alter Betrieb steht mir auch im weg meinen Meister zu machen. Zeitlich komme ich damit nicht hin und Untersützung bekomme ich auch keine!

Vielleicht wäre es sinniger gewesen statt erst das Gespräch zu suchen, sofort die Kündigung abzugeben um Fristen zu wahren. Das Gespräch kann man dann immer noch führen. Ich denke da es eigentlich keinen Gewinner in dieser Sache geben wird, wenn beide Parteien an ihren Wünschen festhalten. Das Ganze schreit nach einer Aufhebungsvereinbarung. Ich drücke dir die Daumen daß es zumindest soweit gut ausgeht,  daß du bei deinem neuen AG antreten kannst! 👍

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vor 6 Minuten schrieb kater:

Vielleicht wäre es sinniger gewesen statt erst das Gespräch zu suchen, sofort die Kündigung abzugeben um Fristen zu wahren. Das Gespräch kann man dann immer noch führen. Ich denke da es eigentlich keinen Gewinner in dieser Sache geben wird, wenn beide Parteien an ihren Wünschen festhalten. Das Ganze schreit nach einer Aufhebungsvereinbarung. Ich drücke dir die Daumen daß es zumindest soweit gut ausgeht,  daß du bei deinem neuen AG antreten kannst! 👍

ich versuche mein bestes. Ich verstehe, dass es ein Schock ist, wenn einer der "besten" vom Betrieb geht. Aber auch ich bin zu ersetzen´, dass ist nun mal so. Er weiß aber auch das es eben dauert das etwas nachkommt, falls etwas nachkommen sollte. Denn die Gastronomie ist schleichend am sterben. Corona wird das denke ich etwas beschleunigen!

 

Ich hoffe, dass auf beiden Seiten eine Einigung gefunden wird!

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vor 22 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Oh oh oh jetzt aber ! Lass mal die Kirche im Dorf !

Ich möchte doch nicht beschwören. Es geht nur darum, dass wenn der Kollege sich in 4 Monaten wirklich wegen Rückenschmerzen krankschreiben muss die Krankenkasse die Krankheiten verbinden kann und er direkt aus der Lohnfortzahlung fällt. 

Des Weiteren weiß ich nicht wie alt er ist, aber wenn du dich vielleicht noch einmal Beruflich umorientieren willst kann dir so ein langer Krankheitszeitraum auch zum Verhängnis werden. Beispiele sind Polizei, Bundeswehr. U never know.. 

 

edit:

@HeinekenIch wünsche dir natürlich trotzdem das Beste und ein gutes Händchen in deiner Entscheidung. Ich kann mir vorstellen dass so etwas durchaus belastend ist. 

Bearbeitet von NikNik
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vor 2 Stunden schrieb Heineken:

nein...das geht gar nicht mehr in dem Laden. Es hieß es ist kein Geld da er muss KUG anmelden. Dann wenn einer der teuersten gehen will, stellt man sich Quer?! Auch wenn keine arbeit mehr da ist.

Ich versteh das nicht. Ich weiß, dass die wissen was sie verlieren. Aber sie kämpfen nicht darum oder setzen sich dafür nicht ein und wenn, dann wäre der Zug eh abgefahren. Ich mach viel mit und supporte wo ich kann. Aber irgendwann reicht es!

Wenn Du etwas nicht verstehst, dann frag Deinen Chef nach den Gründen.

vor 1 Stunde schrieb Heineken:

verstehe ich ja.

Aber ich will nicht mehr. Fertig aus. Ich kann das Mental nicht mehr. Sowas frisst mich auf. Ich bin nicht so ein Mensch der das dann so hinnimmt! Ich verstehe nicht,

wieso er nicht einfach die gesetzliche Kündigungsfrist annehmen kann. Da wie gesagt zurzeit eh nicht wirklich viel los ist und er ja eh sagt, er hat kein Geld!

Nochmal ein Unverständnis. Auch hier frag ihn nach seinen Beweggründen.

Wenn Du das mental nicht mehr kannst - wieso jetzt? Und wieso nicht vorher schon?

Wieso ist der neue Arbeitgeber besser? Wieso ist das Betriebsklima dort besser? 

vor 48 Minuten schrieb Heineken:

eher schlecht 8-9 Tage nur noch weil alles für die Coronazeit drauf ging. Minusstunden habe ich auch noch. Das ist auch ein Problem :(  

Tja, und das ist der Punkt an dem ich aus solchen Diskussionen aussteige.

Du möchtest Tipps haben, legst aber nicht alle Hintergründe offen. 

 

Zudem ist das genau das Hauptproblem - wir alle hier kennen nur Deine Sichtweise, nur Deine eigene "Meinung". Wir kennen nichtmal Deinen Standpunkt, wir kennen nicht Deine Verhandlungsoptionen.

Und noch schlimmer: Wir kennen nichtmal die Umstände, die Dein Arbeitgeber noch als Argument vorbringen kann.

 

Noch viel schlimmer: Du schreibst, dass Du das oder jenes nicht verstehst - nun eröffnest Du uns jedoch, dass Du auch noch Minusstunden offen hast.

 

Also ich bin an der Stelle aus dieser Diskussion raus - und nimm es nicht persönlich, aber tu Dir selbst einen Gefallen und melde Deinen Thread an einen Moderator, dass er den rausnimmt. 

Exakt dieser Thread kann Dir massiv schaden! Wenn Du bei der Arbeit schon über Bitcoins gesprochen hast, sind vielleicht schon Kollegen hier im Forum, die das lesen und mit Dir in Verbindung bringen - vielleicht sogar Dein Chef.

Oder Dein neuer Chef oder Deine neuen Kollegen stolpern hier irgendwann mal drüber.

 

Mein ernstgemeinter Rat:

1. Geh zum neuen Chef: 1.10. ist "spätester" Arbeitsbeginn, Du verhandelst noch
2. Arbeite Deine Zeit ab
3. Stärke Dich mental - Du hast ein Ziel vor Augen
4. Geh zum aktuellen Chef und bitte ihn Deinen Dienstplan zu aufzustellen, dass Deine Minusstunden abgearbeitet sind, nimm auch Arbeiten im Service an, tu alles um diese Last loszuwerden.
5. Bitte Deinen Chef weitere Male darum einen Aufhebungsvertrtag zu unterzeichnen. Lasse keine Gelegenheit aus, Dein Leid zu klagen wieso Du nicht mehr bei ihm arbeiten willst. Tu das auf eine "geeignete Art und Weise", die Dich Deinem Ziel näher bringt
6. Versuche die Position Deines Chefs zu verstehen, verstehe seine Beweggründe! Vielleicht hilfst Du ihm einen Nachfolger für Dich zu finden oder im Team auszubilden.

Finde eine Win-Win-Situation.

Ohne dieses Forum - lass den Thread löschen.

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vor 45 Minuten schrieb Jokin:

Mein ernstgemeinter Rat:

1. Geh zum neuen Chef: 1.10. ist "spätester" Arbeitsbeginn, Du verhandelst noch
2. Arbeite Deine Zeit ab
3. Stärke Dich mental - Du hast ein Ziel vor Augen
4. Geh zum aktuellen Chef und bitte ihn Deinen Dienstplan zu aufzustellen, dass Deine Minusstunden abgearbeitet sind, nimm auch Arbeiten im Service an, tu alles um diese Last loszuwerden.
5. Bitte Deinen Chef weitere Male darum einen Aufhebungsvertrtag zu unterzeichnen. Lasse keine Gelegenheit aus, Dein Leid zu klagen wieso Du nicht mehr bei ihm arbeiten willst. Tu das auf eine "geeignete Art und Weise", die Dich Deinem Ziel näher bringt
6. Versuche die Position Deines Chefs zu verstehen, verstehe seine Beweggründe! Vielleicht hilfst Du ihm einen Nachfolger für Dich zu finden oder im Team auszubilden.

Finde eine Win-Win-Situation.

Ohne dieses Forum - lass den Thread löschen.

Besser kann man es nicht sagen! *Unterschreib*

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vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Wenn Du etwas nicht verstehst, dann frag Deinen Chef nach den Gründen.

Nochmal ein Unverständnis. Auch hier frag ihn nach seinen Beweggründen.

Wenn Du das mental nicht mehr kannst - wieso jetzt? Und wieso nicht vorher schon?

Wieso ist der neue Arbeitgeber besser? Wieso ist das Betriebsklima dort besser? 

Tja, und das ist der Punkt an dem ich aus solchen Diskussionen aussteige.

Du möchtest Tipps haben, legst aber nicht alle Hintergründe offen. 

 

Zudem ist das genau das Hauptproblem - wir alle hier kennen nur Deine Sichtweise, nur Deine eigene "Meinung". Wir kennen nichtmal Deinen Standpunkt, wir kennen nicht Deine Verhandlungsoptionen.

Und noch schlimmer: Wir kennen nichtmal die Umstände, die Dein Arbeitgeber noch als Argument vorbringen kann.

 

Noch viel schlimmer: Du schreibst, dass Du das oder jenes nicht verstehst - nun eröffnest Du uns jedoch, dass Du auch noch Minusstunden offen hast.

 

Also ich bin an der Stelle aus dieser Diskussion raus - und nimm es nicht persönlich, aber tu Dir selbst einen Gefallen und melde Deinen Thread an einen Moderator, dass er den rausnimmt. 

Exakt dieser Thread kann Dir massiv schaden! Wenn Du bei der Arbeit schon über Bitcoins gesprochen hast, sind vielleicht schon Kollegen hier im Forum, die das lesen und mit Dir in Verbindung bringen - vielleicht sogar Dein Chef.

Oder Dein neuer Chef oder Deine neuen Kollegen stolpern hier irgendwann mal drüber.

 

Mein ernstgemeinter Rat:

1. Geh zum neuen Chef: 1.10. ist "spätester" Arbeitsbeginn, Du verhandelst noch
2. Arbeite Deine Zeit ab
3. Stärke Dich mental - Du hast ein Ziel vor Augen
4. Geh zum aktuellen Chef und bitte ihn Deinen Dienstplan zu aufzustellen, dass Deine Minusstunden abgearbeitet sind, nimm auch Arbeiten im Service an, tu alles um diese Last loszuwerden.
5. Bitte Deinen Chef weitere Male darum einen Aufhebungsvertrtag zu unterzeichnen. Lasse keine Gelegenheit aus, Dein Leid zu klagen wieso Du nicht mehr bei ihm arbeiten willst. Tu das auf eine "geeignete Art und Weise", die Dich Deinem Ziel näher bringt
6. Versuche die Position Deines Chefs zu verstehen, verstehe seine Beweggründe! Vielleicht hilfst Du ihm einen Nachfolger für Dich zu finden oder im Team auszubilden.

Finde eine Win-Win-Situation.

Ohne dieses Forum - lass den Thread löschen.

ich werde den Thread nicht löschen lassen. Ich habe nichts zu verbergen.

Du hast Recht, ich hätte hier gleich alles detailiert aufschreiben sollen.

Vielleicht mach ich das mal. Weil ich finde das interessant und wichtig wie andere Menschen dazu stehen oder welche Meinung Sie dazu haben. Gerade auch, weil hier einige Arbeitgeber sind und auch mal Ihre Sichtweise preisgeben können.

 

ich respektiere und schätze dich sehr hier @jokin . Aber auf Kommando mach ich hier nichts 😝

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vor 12 Stunden schrieb Jokin:

Ohne dieses Forum - lass den Thread löschen.

Hä? Was ist denn das fürn Quatsch?

 

vor 15 Stunden schrieb red_g:

Der Arbeitgeber kann auch nicht so einfach sagen "Ich habe einen anderen Mitarbeiter gefunden. Der macht die Arbeit besser oder billiger. Also ab nächsten Monat bist du nicht mehr mein Mitarbeiter, egal welche Kündigungsfrist wir ursprünglich vereinbart haben."

Der Vergleich hinkt - ein AG kann einen unbefristeten Vertrag gar nicht so ohne Weiteres kündigen. Der Angestellte kann - natürlich unter Einhaltung seiner teils vollkommen irrsinnigen Frist - jederzeit gehen.

 

Vergesst mal die alte Welt, in der man noch "Glück" hatte, dass man überhaupt Arbeit hatte. Es ist schon sehr lange nicht mehr so.

Heutzutage muss um eine gute Arbeitskraft gekämpft werden und der AN sucht sich den AG aus und nicht umgekehrt.

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vor 8 Stunden schrieb Fantasy:

Heutzutage muss um eine gute Arbeitskraft gekämpft werden und der AN sucht sich den AG aus und nicht umgekehrt.

Das sieht man in dem Unternehmen wo ich arbeite ! Da laufen Teamleiter herum die ihren Mitarbeitern immer sagen wie toll sie es doch haben und wenn es ihnen nicht passt sie jederzeit gehen können. Es stehen tausende vor den Toren... 

Sieht man dann jedes Mal wenn Fachbereiche stellen offiziell ausschreiben was sich dann bewirbt. Am Schluss bleiben 5 übrig die man dann doch nicht einstellen möchte. Vernünftiges Personal zu finden das lesen und schreiben kann und dazu noch gerade aus läuft ist nun doch nicht so einfach ! 

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Hallo @Heineken, ich habe mir den Thread durchgelesen. So richtig weiter helfen tut er Dir sicherlich nicht. 

Also wenn Du ein rechtlichen Rat erhalten willst, ist immer der Vertrag entscheidend. Die gesetzlichen Paragrafen geben nur das Rahmenwerkt drum rum.

Also schau in Dein Vertrag. Sind da z.B. bestimmte Arbeitszeiten und Lohnzahlungen vereinbart (Regelfall), bist Du aber z.B. in Kurzarbeit geschickt worden, ist der Vertrag einseitig nicht eingehalten wurden. (Warum, Grund ist zweitranig)

Dein Arbeitgeber hat in diesen Fall gegen den Vertrag verstossen und Du hattest Lohneinbussen. Das könnte eine ausserordendliche Kündigung begründen, mit sofortiger Wirkung. Du kannst aber auch z.B. 30.6. kündigen, um Dein Urlaubsanspruch noch wahr zu nehmen.

Als aller erstes würde ich aber ein Zwischenzeugnis verlangen. Das kann man im Berufsleben immer gebrauchen.

Wird dies 1A, Super, eine gute Referenz auch für den neuen Arbeitsgeber.

Schreibt er aber in Dein Zwischenzeugnis sein Frust rein, ist das erst mal auch gut. Dann hat er es schwer z.B. vor Gericht zu begründen warum er Dich den unbedingt benötigt. Und ein gestörtes Vertragsverhältnis rechtfertig auch immer eine Arbeitsplatzwechsel.

Und keine Angst, ein Abschlusszeugnis steht Dir zu und muss wohlwollend sein. Sonst kannst Du es ablehnen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!

Axiom

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